DE3001529C2 - Schlauch, insbesondere Saugschlauch und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Schlauch, insbesondere Saugschlauch und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauch gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Schlauches.
Ein derartiger Schlauch wird insbesondere als Saugschlauch in Verbindung mit einem Staubsauger
verwendet Der Schlauch kann aber auch in anderen Bereichen, so z.B. zur Führung von Gasen oder
Flüssigkeiten, verwendet werden.
Ein aus einem Kunststoffprofil nach Art einer Schraube gewickelter Schlauch ist aus der DE-AS
85 802 bekannt. Die Flexibilität des Schlauches ist im wesentlichen durch die Elastizität des Kunststoffprofilstreifens bestimmt, dessen übergreifender Rand bei
Biegung des Schlauches elastisch aufgeweitet wird. Um den Schlauch gegen radiale Druckkräfte ausreichend
widerstandsfähig auszubilden, müssen Versteifungselemente vorgesehen werden. Hierzu ist beim bekannten
Schlauchprofil der übergriffene Rand mit einem vom
Grundkörper des Streifens sich radial nach außen erstreckenden Wandteil versehen, das als umlaufende
Verstärkungsrippe wirkt, an dem der übergreifende Rand mit seinem freien Schenkel befestigt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauch gemäß Oberbegriff so weiterzubilden, daß bei
weitgehend unveränderter radialer Baugröße ohne Beeinträchtigung der radialen Stabilität des Schlauches
die Anordnung mindestens eines elektrischen Leiters möglich ist, wobei der elektrische Leiter mechanisch to
und gegen das im Schlauch geführte Medium gut geschützt sein solL
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Anordnung eines zweiten Wandteils, der sich vom Grundkörper aus mit Abstand zum ersten
Wandteil in den übergreifenden Rand erstreckt und in einem zum ersten Wandteil abbiegbaren Deckenteil
endet schafft einen Kanal zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Leiters. Die Wandungen des durch
das Deckenteil verschlossenen Kanals bilden ein geschlossenes Profil, das dem Schlauch eine hohe
radiale Stabilität gibt Der Raum zur Aufnahme des Leiters wird im wesentlichen durch die Anordnung des
zweiten Wandteils mit axialem Abstand zum ersten Wandteil erzielt so daß die radiale Baugröße des
Schlauches unverändert bleibt Da ein Profil im allgemeinen eine höhere Steifigkeit aufweist als eine
einzelne Rippe, kann gegenüber dem bekannten Schlauch die Höhe der Wandteile kleiner gehalten
werden, so daß auch das den Kanal verschließende Deckenteil die radiale Baugröße des Schlauches nicht
wesentlich verändert Auch mit dem erfindungsgemäß angeordneten Leiter zeigt der Schlauch daher ein
handliches, formschönes Profil.
Durch die Abkapselung des energieübertragenden Leiters im Kanal wird ein guter mechanischer Schutz
erzielt wobei auf den Schlauch wirkende Kräfte im wesentlichen vorr Profil aufgenommen werden, so daß
der Leiter mechanisch weitgehend nicht beansprucht ist Der Leiter bildet daher auch kein Bauteil oder
Bindungsglied des Schlauches. Durch die dicht anliegende Befestigung des Deckenteils am ersten Wandteil ist
der Kanal luftdicht verschlossen, so daß der im abgedichteten Kanal liegende Leiter gegen das im
Schlauch geführte Medium sicher geschützt ist da der Kanal einen vom Schlauchinnenraum getrennten
Hohlraum bildet
Gemäß der Erfindung können im Kanal ein oder mehrere Leiter angeordnet werden, ebenso wie auch
andere energieübertragende Leiter anstatt elektrischer Leiter verwendet werden können.
Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit ist vorgesehen, den Leiter lose, d. h. mit Spiel, im Kanal
anzuordnen, so daß der Leiter frei vom Schlauchprofil Roll- und Gleitbewegungen ausführen kann. Dringt ein
Nagel oder ein ähnlicher Gegenstand in den Schlauch ein, kann der Leiter dem eindringenden Gegenstand
ausweichen, wodurch Leiterverletzungen weitgehend vermieden sind. Ist der Leiter zudem aus einem mit
Isoliermaterial umhüllten Draht gebildet so gewährleistet die Isolation einen ausreichenden Schutz gegen eine
Überleitung der Spannung auf den eindringenden Gegenstand.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhafte Verfahren zur Herstellung des Schlauches sind in den Unteransprüchen 14 bis 16 wiedergege
ben. Hierbei kann es vorteilhaft sein, den Kunststoffprofilstreifen zusammen mit dem angeordneten Leiter zu
extrudieren.
Die aus den Druckschriften DE-PS 4 24 979 und CH-PS 20 953 bekannten Schläuche sind einer anderen
Gatteng zugehörig. Die aus Metall gefertigten Profil-Streifen sind so gewickelt daß jeweils ein Rand den axial
benachbarten Rand übergreift wobei zur Erzielung einer Flexibilität des Schlauches der übergreifende und
der übergriffene Rand axial zueinander verschiebbar bleiben müssen. Zur Abdichtung der bewegten Teile ist
zwischen den Rändern ein Dichtungsgummi angeordnet das jedoch den Bewegungen des Schlauches bzw.
der Ränder zueinander entsprechend gequetscht wird, was zu vorzeitiger Alterung und Undichtigkeiten führt
In das Dichtungsgummi ist gemäß der DE-PS 4 24 979 ein Metalldraht eingelegt der als elektrischer Leiter
verwendet wird. Der Metalldraht ist jedoch allen auf die Dichtung wirkenden Kräften ausgesetzt und unterliegt
daher zusammen mit den von ihm aufzubringenden Bindungskräften einer enormen mechanischen Beanspruchung, die zur vorzeitigen Alterung und Bruch des
Metalldrahts führt wodurch die elektrische Signalführung unterbrochen und die Abdichtung des Schlauches
ungenügend wird. In der CH-PS 20 953 zeigt zwar der übergriffene Rand eines vorgeschlagenen Metallprofilstreifens zwei als Wandteile ansehbare Falze, die
dazwischenliegende Aufnahme für das Dichtungsgummi darf jedoch in keinem Fall abgedeckt sein, da das
Dichtungsgummi unter Anlagekraft an der Dichtfläche des übergreifenden Randes anliegen muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Staubsaugers mit dem erfindungsgemäßen Schlauch,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des Schlauches nach der Fig. 1,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch den Schlauch gemäß Fig. 2,
Fig.4 einen Axialschnitt gemäß Fig.3 durch den
Schlauch mit einer Aufnahme für zwei Leiter,
F i g. 5 eine Vorrichtung zum Zusammenfügen eines Schlauches gemäß F i g. 2 oder 3 aus zwei Kunststoffprofilstreifen,
F i g. 5a in vergrößerter Darstellung ein Einzelteil der Vorrichtung gemäß F i g. 5,
Fig.6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 gemäß
F i g. 5 mit Darstellung eines Verfahrensschrittes beim Zusammenfügen des erfindungsgemäßen Schlauches,
F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 gemäß F i g. 5 mit Darstellung eines Verfahrensschrittes beim
Zusammenfügen des erfindungsgemäßen Schlauches,
Fig.8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 gemäß
F i g. 5 mit Darstellung eines weiteren Verfahrensschrittes beim Zusammenfügen des erfindungsgemäßen
Schlauches,
Fig.9 eine Ansicht eines Schlauches mit anderem
Schlauchaufbau,
Fig. 10 bis 15 Axialschnitte durch Schläuche gemäß
F i g. 9 mit unterschiedlichem Schhuchaufbau,
Fig. 16 einen Axialschnitt durch einen Schlauch gemäß F i g. 9 mit einem auch für den Schlauch gemäß
F i g. 2 geeigneten Schlauchaufbau.
Dcr erfindungsgemäße Schlauch wird bevorzugt als
Saugschlauch für einen Staubsauger 10 gemäß F i g. 1 verwendet. Das Gehäuse 12 des Staubsaugers enthält
eine Saugkammer, die über einen Saugschlauch 28 mit dem Saugkopf 14 verbunden ist. Über ein Kabel 18 ist
- der Antriebsmotor an ein Spannungsnetz angeschlossen, wobei elektrische Drähte des Kabels 18 mit einer
elektrischen Steckdose 20 verbunden sind, die in einer bekannten Schlauchbefestigung des Gehäuses 12
angeordnet ist. Am Saugkopf 14 ist ebenfalls eine s Schlauchbefestigung vorgesehen, in der eine elektrische
Steckdose 22 angeordnet ist.
Der Schlauchaufbau 16 (Fig·2) des Schlauches 28
endet jeweils mit einer Schlauchkupplung 24, die mechanisch mit je einer Schlauchbefestigung verbunden
ist. Wie aus F i g. 2 zu ersehen, ragen aus der Schlauchkupplung 24 elektrische Steckstifte 26, die
jeweils in die elektrischen Steckdosen 20, 22 der Schlauchbefestigungen greifen und eine elektrische
Verbindung herstellen. Die im Schlauch angeordneten elektrischen Leiter 52a, 526 (F i g. 3) verbinden auf diese
Weise einen im Saugkopf 14 angeordneten Elektromotor, der z. B. im Saugkopf beweglich gelagerte
Reinigungsbürsten antreibt, mit dem Spannungsnetz.
Der Schlauchaufbau 16 ist, wie aus F i g. 3 zu ersehen,
aus zwei Profilstreifen 30a, 306 gebildet, die schraubenförmig zu einem Schlauch gemäß F i g. 2 gewickelt sind.
Selbstverständlich sind auch Schläuche aus mehr als zwei Profilstreifen zusammensetzbar. Das Verfahren
zum Wickeln des Schlauches wird zum besseren Verständnis der Erfindung im folgenden noch kurz
erläutert werden.
Die Profilstreifen 30a, 306 sind vorzugsweise aus
einem elastischen Kunststoff extrudiert Jeder Profilstreifen hat einen in Achsrichtung des Schlauches 28 sich
erstreckenden Grundkörper 42 mit einem etwa U-förmig ausgebildeten, radial nach innen offenen Rand
36a bzw. 36b. Der andere Rand 34a bzw. 346 ist von einem ersten Wandteil 44 und einem mit axialem
Abstand zum ersten Wandteil 44 angeordneten zweiten Wandteil 46 gebildet, die sich vom Grundkörper 42 aus
etwa radial nach außen erstrecken und eine Aufnahme 32a, 326 begrenzen. Der U-förmige Rand 36a bzw. 366
übergreift gemäß Schlauchaufbau 16 den Rand 34a bzw. 346, wobei der übergreifende Rand 36a bzw. 366 mit der
Innenseite des freien Schenkels 37 an der zugewandten Seite des ersten Wandteils 46 dicht anliegend befestigt
isL
Der zweite Wandteil 44 ist über einen als Gelenkstelle 50 ausgebildeten Verbindungsabschnitt mit einem
Deckenteil 48 verbunden. Die Gelenkstelle 50 wird durch eine während der Extrusion geformte Einschnürung gebildet, wie im linken Teil der F i g. 3 dargestellt
ist. Hierdurch wird das Umbiegen des Deckenteils 48 zum Schließen der Aufnahme 32a bzw. 326 erleichtert
Das Deckenteil 48 liegt nach dem Umbiegen auf dem ersten Wandteil 46 auf, wodurch ein geschlossener
Kanal 40 gebildet ist in dem ein elektrischer Leiter 52a bzw. 526 liegt Zum Ausführen von Roll- und
Gleitbewegungen liegt der Leiter vorzugsweise lose im Kanal. Im rechten Teil der Fi g. 3 ist der Deckenteil 48
in seiner umgebogenen Stellung gezeigt
Sind die Profilstreifen aus einem isolierenden Material gebildet können blanke Drähte als elektrische
Leiter 52a bzw. 526 in den Kanal eingelegt werden. Zur Erzielung eines Doppelschutzes können die Drähte 52a
und 526 noch, mit einem Isoliermaterial 54 umgeben sein, so daß ggf. in den Kanal 40 eindringende, leitende
Flüssigkeit die im Schlauch 28 geführt wird, nicht zu einem Kurzschluß zwischen den Leitern oder zu einer
Gefährdung der Bedienungsperson führt
Zum luftdichten Verschließen des Kanals 40 ist vorgesehen, den Deckenteil 48 durch ein Bindemittel 56
mit dem ersten Wandteil 46 zu verbinden. Es kann vorteilhaft sein, das Deckenteil weiterhin mit dem
abgrenzenden Abschnitt des freien Schenkels 37 des übergreifenden Randes 36 zu verbinden. Das Bindematerial 56 ist auf die Endbereiche des Wandteils 46 und
des Deckenteils 48 sowie auf den anliegenden Schenkelteil 37 des übergreifenden Randes 36 begrenzt,
so daß der Schlauch durch elastische Verformung des Kunststoffprofilstreifens 30a bzw. 306 flexibel ist. Der
prinzipielle Aufbau des Saugschlauches und dessen Flexibilität entsprechen dem aus der DE-AS 12 85 802
oder der US-PS 32 55 780 bekannten Schlauch.
Wie in Fig.4 gezeigt, kann auch ein einzelner Profilstreifen 130 mit einer Aufnahme 132 für zwei
Leiter 152 ausgebildet sein. Die Leiter 152 können die gezeigte Einzelisolierung 154 aufweisen oder auch als
isolierter Doppeldraht vorgesehen sein. In dem durch die Wandteile 144, 146 und dem Deckenteil 148
begrenzten Kanal 140 können die Leiter 152, wie gezeigt vertikal übereinander oder auch in Axialrichtung des Schlauches nebeneinander eingelegt sein. Wie
bereits in F i g. 3 beschrieben, verbindet ein Bindemittel 156 das Deckenteil 148 mit dem ersten Wandteil 146, so
daß der Kanal 140 abgedichtet ist Das Wandteil 146 und das Deckenteil 148 sind über das Bindemittel 156
weiterhin mit den angrenzenden Bereichen des Schenkels 137 des übergreifenden Randes 136 verbunden.
Ein mögliches Verfahren zum Zusammenfügen eines Schlauchaufbaus 16 gemäß F i g. 3 ist an der Vorrichtung
entsprechend den F i g. 5 bis 8 gezeigt Der zu fertigende Schlauch soll aus zwei extrudieren Kunststoffprofilstreifen 58 und 6Ί) gebildet werden. Hierzu wird der
Profilstreifen 60 zwischen zwei Walzen 62 und 64 durchgeführt die entsprechend der Profilform des
Streifens einander zugeordnet sind und den durchlaufenden Profilstreifen zur Verarbeitung vorbereiten.
Beim Durchlauf zwischen den Walzen 62 und 64 wird gleichzeitig ein Leiter 66 in die vorgesehene Aufnahme
des Profilstreifens eingedrückt (F i g. 6).
Der Profilstreifen 60 mit eingelegtem Leiter 66 wird zusammen mit dem Profilstreifen 58 zwischen zwei
weiteren Walzen 68 und 70 durchgeführt, wobei der übergreifende Rand des Profilstreifens 58 unter
Hinzufügung von Bindemittel 72 am übergriff enen Rand des Profilstreifens 60 befestigt wird (Fig.7). Die
miteinander verbundenen Profilstreifen 58 und 60 werden dann zwischen zwei weiteren Walzen 74 und 76
hindurchgeführt die ähnlich wie die Walzen 68 und 70 ausgebildet und angeordnet sind und bei deren
Durchlaufen in die Aufnahme des Profilstreifens 58 ebenfalls ein Leiter 78 eingedrückt wird.
Von den Walzen 74 und 76 werden die zueinander parallelen Profilstreifen 58 und 60 einem Wickeldorn 80
zugeführt an den die Profilstreifen 58 und 60 durch den Dorn umgebende Walzen 82 angedrückt sind. Die
Walzen 82 haben eine der Profilform der Streifen 58 und 60 angepaßte Form und sind mit einem derartigen
Abstand vom Dorn 80 angeordnet, daß die miteinander verbundenen Profilstreifen 58 und 60 schraubenförmig
zu einem Schlauch zusammengefügt werden können, wobei unter Hinzufügung eines weiteren Bindemittels
zwischen dem übergreifenden Rand des Streifens 60 und dem übergriffenen Rand des benachbarten Streifens . 58 die Schlauchwicklungen fest miteinander
verbunden werden (F i g. 8).
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Profilstreifens mit dem am zweiten Wandteil befestigten
Deckenteil wird erreicht, daß sich das Deckenteil beim Zusammenfügen der Profilstreifen in Anlage zum ersten
Wandteil hin abwinkelt. Eine natürliche Tendenz zum Abbiegen zeigen die Deckenteile dann, wenn die
Gelenkstelle 50 oberhalb der Schwerpunktlinie 90 des Profilstreifens liegt (F i g. 5a). Um das richtige Abbiegen
des Deckenteils sicherzustellen, kann zusätzlich ein Ablenker 86 (F i g. 5a) mit konusartig zulaufendem Ende
88 vorgesehen sein, der das Deckenteil vor dem Zusammenfügen der Profilstreifen in Richtung auf das
erste Wandteil hin abdrängt, so daß es die strichliert gezeichnete Stellung 48:' einnimmt.
Es kann vorteilhaft sein, das Kunststoffprofil mit dem darin eingelegten Leiter zu extrudieren.
In F i g. 9 ist ein Schlauchaufbau 116 aus Profilstreifen
mit mehr abgerundeten als rechteckigen übergreifenden Rändern gezeigt. Diesem Schlauchaufbau 116 entsprechende
Axialschnitte verschiedener Ausführungsformen sind in den Fig. 10 bin 16 gezeigt. Der Schlauch 128
besteht jeweils aus mehreren schraubenförmig gewikkelten Profilstreifen 2310 bzw. 230a, 230b, 330a, 3306,
430a, 4306, 530a, 5306, 630a, 6306, 730a, 7306, wobei wiederum ein Streifenrand den axial benachbarten
Streifenrand übergreift und an ihm befestigt ist. Die Profilstreifen 830a und «306 aus F i g. 16 haben einen im
Schnitt im wesentlichen quadratischen übergreifenden Rand, so daß diese Ausführungsform mehr dem
Schlauchaufbau 16 aus Fr i g. 2 entspricht
Die Streifenpaare 23Oa und 2306; 330a und 3306; 430a und 4306; 530a und 530b; 630a und 6306; 730a und 7306;
830a und 8306 werden, wie es vorstehend unter Bezug auf die F i g. 5 bis 8 erläutert wurde, zu einem Schlauch
zusammengefügt. Zur Vermeidung von Wiederholungen entsprechen die Bezugszeichen der »200«-Serie der
Fig. 10 den Bezugszeichen der »300«- bis »800«-Serie derFig. 11 bis 16.
Die Kunststoffprofilstreifen 230a und 2306 weisen an einem axialen Ende des Grundkörpers 242 einen Rand
234a bzw. 2346 mit einer Aufnahme 232a bzw. 2326 und am anderen Ende einen U-förmigen Rand 236a bzw.
2366 auf, der zum Übergreifen des mit der Aufnahme ausgebildeten Randes vorgesehen ist
Die Aufnahmen 232a bzw. 2326 sind ähnlich geformt und werden von einem ersten und einem zweiten
Wandteil 244 und 246 begrenzt, die sich mit axialem Abstand voneinander von der Grundfläche 242 aus etwa
radial nach außen erstrecken, wobei der zweite Wandteil 244 über einen Verbindungsabschnitt der eine
Gelenkstelle 250 bildet, mit einem Deckenteil 248 verbunden ist
Die Gelenkstelle 250 weist vorteilhafterweise einen Abschnitt auf. der dünner als der übrige Streifen
ausgebildet ist und so ein leichtes Umbiegen des Deckenteils 248 zur Anlage an der ersten Seitenwand
sicherstellt In anderer Ausführungsform (Fig. 11 bis 16) ist die Gelenkstelle 350 ff. als Einschnürung
während der Extrusion des Profilstreifens 323a bzw. ff. gebildet Das Deckenteil 248 schließt den Kanal
luftdicht ab, wobei der Kanal mindestens einen Leiter 252a bzw. 2526 aufnimmt
Insbesondere bei abgerundet ausgebildeten, übergreifenden
Rändern 236a und 2366 ff. gemäß den F i g. 10 bis sind Nasen 249,349,449,549' und 549", 649,749' und
749" sowie 849 zwischen dem übergreifenden Rand 236a, 2366 ff. und dem Deckenteil 248 ff. angeordnet, die
sich entweder vom übergreifenden Rand 636a bzw. 6366 und 736a bzw. 7366 bis zur Anlage am Deckenteil 648
und 748 und/oder vom Deckenteil 248, 348, 448, 548, 748, 848 bis zur Anlage am übergreifenden Rand 236a
und 2366, 336a und 3366, 436a und 4366,536a und 5366, 736a und 7366, 836a und 8366 erstrecken. Die
übergreifenden Ränder 236a und 2366 ff. werden so durch die Nasen über das Deckenteil 248 ff. abgestützt,
so daß die äußere Schlauchgestalt auch bei größeren Druckbelastungen erhalten bleibt. Vorteilhafterweise
bildet die Nase einen Damm, der den vom ersten Wandteil 46 .... 846 und vom übergreifenden Rand 36
..μ 8366 gebildeten Bereich zur Aufnahme des Bindemittels 256 ff. begrenzt. Der Verbindungsbereich
benachbarter Ränder ist so scharf eingegrenzt, so daß weiteren, die Flexibilität des Schlauches beeinträchtigende
Verklebungen nicht auftreten können. In bevorzugter Ausführungsform liegt die Nase 249
am Ende des Deckenteils 248, wodurch eine maximale Flexibilität des Schlauches bei großer Stabilität
sichergestellt ist (Fig. 10). Durch die angeordneten Nasen wird weiterhin sichergestellt, daß die Deckenteile
in Anlage an das erste Wandteil gelangen und dort auch gehalten werden, so daß der Kanal beim Zusammenfügen
des Schlauches sicher geschlossen ist.
Beim Zusammenfügen des Schlauches ist vorgesehen, den Deckenteil 248 gleichzeitig mit dem Befestigen des
übergreifenden Randes 236a, 2366 am Wandteil 246 dicht anliegend zu befestigen, wobei der Kanal 240
luftdicht verschlossen wird. Hierzu wird vorzugsweise ein gemeinsames Bindemittel 256 verwendet
Durch die Nasen wird das eingebrachte Bindemittel 256 auf einen definierten Bereich begrenzt wodurch nur
das Wandteil 246 und ein Teil des Deckenteils 248 mit dem übergreifenden Rand 236a bzw. 2366 verbundsn
wird, so daß der Schlauch flexibel ist und sich in einer Art biegen läßt wie es in dem US-Patent 32 55 780
beschrieben ist dessen Konstruktionsprinzip und Flexibilität dem erfindungsgemäßen Schlauch innewohnt
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Wandteil 46 und/oder der Deckenteil 48 durch
das Bindemittel 56 gebildet wird. Der Kunststoffprofilstreifen kann demnach mit nur einem Wandteii
ausgebildet werden, an dessen Fuß der Leiter abgelegt wird. Durch eine entsprechende Menge an Bindemittel
wird beim Zusammenfügen der Profilstreifen ggf. das so Wandteil und das Deckenteil gebildet so daß wiederum
ein abgedichteter Kanal 40 entsteht in dem der elektrische Leiter liegt
Wie bereits zu der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ausgeführt ist der Profilstreifen vorzugsweise aus
isolierendem Material gebildet, so daß blanke Drähte als elektrische Leiter 252a und 2526 ff. in den Kanal 240 ff.
eingelegt werden können. Werden die Drähte mit einem Isolationsmaterial 254 ummantelt so ist ein Doppelschutz
gegeben. Gegebenenfalls in den Kanal 240 ff. eintretende leitende Flüssigkeit aus dem Inneren des
Schlauches 228 kann so keinen Kurzschluß auslösen oder bedienende Personen durch Strom gefährden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Schlauch, insbesondere Saugschlauch, aus
mindestens einem extrudierten, schraubenförmig gewickelten Kunststoffprofilstreifen (z. B. 30a, 30b),
der einen etwa in Achsrichtung des Schlauches (28, 128) sich erstreckenden Grundkörper (z.B. 42)
aufweist, dessen axial benachbarte Ränder (z. B. 34a,
346 und 36) übergreifend miteinander verbunden sind, wobei der übergreifende Rand (36) etwa ι ο
U-förmig ausgebildet und radial nach innen offen ist und der übergriffene Rand (34a, 346; von einem sich
vom Grundkörper (42) etwa radial nach außen erstreckenden Wandteil (z. B. 46) gebildet ist, der in
den U-förmigen Rand (36) hineinragt und an dem der freie Schenkel (37) des U-förmigen Randes (36)
mit seiner dem Wandteil (46) zugewandten Seitenfläche dicht anliegend befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mit axialem Abstand zum Wandteil (46,146, 246, 346, 446,546, 646, 746,
846) ein zweiter Wandteil (44,144,244,344,444,544,
644,744,844) vorgesehen ist, der vom Grundkörper
(42, 142, 242, 342, 442, 542, 642, 742,842) aus etwa
radial in den übergreifenden U-förmigen Rand (36; 136; 236a. 2366; 336a, 336ft; 436a, 4366; 536a, 5366;
636a, 636b; 736a, 736b; 836a, 836b) hereinragt, daß
der zweite Wandteil (44, .., 844) mit einem Deckenteil (48,148,248,348,448,548,648,748,848)
verbunden ist, der den zwischen den Wandteilen (44,
..., 844; 46,.., 846) gebildeten Kanal (40, 140, 240,
340, 440,540, 640, 740, 840) abdeckt und am ersten Wandteil (46,.., 846) dicht anliegend befestigt ist,
und daß im Kanal (40, .., 840) mindestens ein elektrischer Leiter (52a, 526; 152; 252a, 2526; 352a,
3526; 452a, 4526; 552a, 5526; 652a, 6526; 752a, 7526;
852a, 8526J eingelegt ist
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (52a, 526; ..., 852a, 8526,)
zum Ausführen von Roll- und Gleitbewegungen lose im Kanal (40,.., 840) liegt.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Wandteil (44,..., 844) und dem
Deckenteil (48,.., 848) als Gelenkstelle (50,150,250,
350,450,550,650,750,850) ausgebildet ist.
4. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (250) durch einen
Abschnitt gebildet ist, der dünner als das zweite Wandteil (244) und das Deckenteil (248) ist (F i g. 10).
5. Schlauch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (50, 150, ....
850) oberhalb der Schwerpunktlinie (90) des Kunststoffprofilstreifens (30; 30a, 306; 130; 230;
230a, 2306; 330a, 3306; 430a, 4306; 530a, 5306; 630a, 6306; 730a, 7306; 830a, 8306; liegt (F i g. 5a).
6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenteil (248,
..., 848) und der übergreifende Rand (236a, 2366;...;
836a, 8366^ über mindestens eine zwischenliegende nasenförmige Erhebung (249, 349, 449, 549', 549",
649, 749', 749", 849) gegeneinander abgestützt sind.
7. Schlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine nasenförmige Erhebung (649, 749") einteilig mit dem übergreifenden
Rand (636a, 6366; 736a, 7366; ausgebildet ist und ihr freies Ende am Deckenteil (648,748) anliegt.
8. Schlauch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine nasenförmige
Erhebung (249, 349, 449, 549*, 549", 749«, 849) einteilig mit dem Deckenteil (248,348,448,548,848)
ausgebildet ist und ihr freies Ende am übergreifenden Rand (236a, 2366; 336a. 3366; 436a, 4366; 536a,
5366; 836a, 8366; anliegt
9. Schlauch each einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförmige
Erhebung (449,549', 549", 749', 849) an einem oder an beiden Enden des Deckenteils (448,548,748,848)
angeordnet ist bzw. angreift
10. Schlauch nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförmige
Erhebung (249,349,549", 649, 749', 849) als Damm
einen ein Bindemittel (256, 356, 556, 656, 756, 856) aufnehmenden, vom ersten Wandteil (46, 146, ..,
846) und vom übergreifenden Rand (36, 136, 236a, 2366;.., 836a, 8366; gebildeten Bereich begrenzt
11. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Kunststoffprofilstreifen (30; 30a, 306; 58, 60; 132;
232a, 2326,332a, 3326;...; 832a, 8326>ach Art einer
mehrgängigen Schraube gewickelt sind.
12. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffprofilstreifen (30; 30a, 306; 58, 60; 132; 232a, 2326; 332a,
3326;...; 832a, 8326; aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist
13. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Leiter (52a, 526; 152; 252a, 2526; 352a, 3526; ...; 852a, 8526;
mindestens ein mit Isoliermaterial (54,154,254,354,
454, 554, 654, 754, 854) ummantelter Draht angeordnet ist
14. Verfahren zum Herstellen eines Schlauches nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der übergreifende Rand (36; 136; 236a, 2366;...; 836a, 8366; des Kunststoff prof ilstreifens (30,30a, 306; 130; 230; 230a, 2306;...; 830a,
8306; und das Deckenteil (48, 148, ..., 848) des übergriffenen Randes (34a, 346; 234a, 2346;...; 834a,
8346; gleichzeitig am ersten Wandteil (46, 146, ..., 846) dicht anliegend befestigt werden.
\5. Verfahren zum Herstellen eines Schlauches
nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß der Kunststoffprofilstreifen mit
dem darin eingelegten Leiter extrudiert wird.
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