DE948427C - Überschlagschutzkorb fuer Hochspannungs-Langstabisolatorketten - Google Patents

Überschlagschutzkorb fuer Hochspannungs-Langstabisolatorketten

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DE948427C
DE948427C DEW9167D DEW0009167D DE948427C DE 948427 C DE948427 C DE 948427C DE W9167 D DEW9167 D DE W9167D DE W0009167 D DEW0009167 D DE W0009167D DE 948427 C DE948427 C DE 948427C
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DEW9167D
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Dipl-Ing Josef Wohlmeyer
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Dipl-Ing Josef Wohlmeyer
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Dipl-Ing Josef Wohlmeyer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/48Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges over chains or other serially-arranged insulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Uberschlagschutzkorb für Hochspannungs=Langstabisolatorketten Zum Schutze der sogenannten Langstabisolatorketten von Hochspannungsfreileitungen werden bisher meist aus einem Stück bestehende Schutzkörbe verwendet, die an ihrem Umfang häufig mit Sehlitzen versehen sind, um das Umlaufen des Überschlagflammbogens zu unterbinden. Diese ein, teiligen Schutzkörbe müssen naturgemäß auf die Isolatorkette aufgefädelt werden und- können daher nur dann montiert oder ausgewechselt werden, wenn das Leitungsseil von der Isolatorkette getrennt ist. Um eine einfache Auswechslung der Schutzkörbe ohne schwierige Manipulationen oder bei unter Spannung stehender Leitung zu ermöglichen, sind auch schon geteilte, aus Rundeisen geYinger Stärke. hergestellte- und mit Abbrandelektroden versehene Schutzkörbe vorgesehen worden, die mit ihren Tragspeichen durch eine einzige Schraube am Verbindungsklöppel oder an einer anderen Armierung des Langstabisolators befestigbar sind, wobei aber zwischen den beiden Korbhälften Spalte verbleiben. Diese Schatzkörbe stellen demnach im wesentlichen nur eine andere Ausbildung der bekannten Schutzhörnkreuze dar. Sie können wohl leicht montiert werden, sind aber für Hoch- und Höchstspannungen unbrauchbar, da die Sprüh- und Koronaverluste zufolge der Spalte zwischen den Korbhälften, des kleinen Rundeisendurchmessers und die Spitzenwirkung an den Abbrandelektroden bei diesen hohen Spannungen untragbar hoch würden. Außerdem sind die Korbhälften nicht verdrehungssicher befestigt und können demnach bei der Montage seitlich nicht belastet werden,. Überschlagströme werden nur jeweils über die Hälfte der Schutzkorbspeichen abgeleitet, so daß diese (da sie ohnehin nur aus dünnem Rundeisen hergestellt sind) leicht zerstört werden können.
  • Bei Doppel- oder Mehrfach-Langstabisolatorketten muß bekanntlich auch die Verbindungsstelle je zweier Langstabisolatoren durch kleinere, sogenannte mittlere Schutzkörbe abgesichert werden, damit der Flammbogen sicher vom Schirmrand der Langstabisolatoren abgehalten wird. Diese mittleren Schutzkörbe werden bisher überhaupt nur einteilig ausgeführt. Sie sind meist an dem die beiden Langstabisolatoren verbindenden Klöppel befestigt. Zufolge dieser Ausbildung können diese Schutzkörbe aber nur dann, wie bereits eingangs erwähnt, ausgewechselt werden, wenn das -Leitungsseil. vom Isolator getrennt ist, was aber natürlich bei bereits fertig montierten Freileitungen äußerst umständlich ist und hohe Kosten verurscht.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und besteht im wesentlichen darin, daß die in je einer Befestigungslasche endenden Tragspeichen beider Schutzkorbhälften derart abgewinkelt sind, daß die Schutzkorbhälften bereits zusammenstoßen, bevor die Befestigungslaschen voll am zugehörigen Armaturteil anliegen, so daß sie beim nachfolgenden Anziehen der Befestigungsschraube aneinandergepreßt werden.. Da die Schutzkorbhälften gegeneinander verspannt werden, haben sie einen guten elektrischen Kontakt, und der Überschlagstrom kann über alle Tragspeichen abfließen, so daß diese nicht übermäßig hoch belastet werden und eine große Lebensdauer erhalten. An den Stoßstellen tritt zufolge des guten Kontaktes keine Erhitzung auf, und die Sprüh- und- Koronaverluste dieser Schutzkörbe sind nicht höher als die der bisher gebräuchlichen eintei.l.igenSchutzkörbe, da zwischen den Schutzkorbhälften keine Spalte vorhanden sind. Die gegenseitige Verspannung der Schutzkorbhälften hat außerdem den Vorteil, daß sich bei mechanischen Belastungen die Last auf all,. Speichen gleichmäßig verteilt und also verhältnismäßig große Belastungen des Schutzkorbes möglich sind.
  • Um eine besonders gute Leitungsverbindung der beiden Korbhälften zu erzielen, sind erfindungsgemäß an den Stoßstellen der Schutzkorbhälften kontaktgebende Kupplungselemente, wie Trennmesser, Kontaktrohre, Kontaktkonusse od. dgl. angeordnet, die sich beim Befestigen des Schutzkorbes selbsttätig kraftschlüssig schließen. Dabei ist meist an einem Ende jeder Schutzkorbhälfte jeweils der Mutterteil und am anderen Ende der Vaterteil des betreffenden Kupplungselementes . angeordnet. Vorzugsweise ist dazu der Steg der einen Schutzkorbhälfte an einem Ende sehnenförmig gerad#agedrückt und läuft am anderen Ende in zwei Laschen aus, die das gegenüberliegende geradegedrückte Stegende der anderen Schutzkorb hälfte trennmesserartig kontaktfest umfassen. Es wäre aber natürlich auch möglich, zur Kupplung der Schutzkorbhälften an deren Enden Flanschbleche anzuschweißen, die durch zusätzliche Schrauben aneinandergepreßt werden..
  • Eine weitere Vereinfachung der Montage wird dadurch erreicht, daß die beiden zwischen zwei Langstäben einer Doppel- oder Mehrfach.-Langstabisolatorkette angeordneten mittleren Schutzkörbe durch gemeinsame Tragspeichen zu einem aus zwei Hälften bestehenden Doppelkorb verbunden sind. Dabei weisen die Doppeltragspeichen eine mittig durchlochte Befestigungslasche auf, die in an sich bekannter Weise mit (Querrille oder Querwulst versehen ist, so daß die beiden Doppelkorbhälften nur mit einer einzigen Schraube verdrehungssicher an dem ebenfalls mit Querrille oder Querwulst versehenen Verl)indungsklöppel befestigbar sind, wobei ihre Schutzkorbhälften kontaktgebend gekuppelt werden.
  • Wie bei bereits vorgeschlagenen Ausführungsformen von Lichtbogenschutzringen besitzen die Schutzkorbhälften einen etwa halbkreisförmigen Hohlquerschnitt mit einer zur Isolatorachse unter einem Winkel von etwa 45° geneigten Symmetrale, und die Tragspeichen greifen jeweils i.n der Mitte eines den Hohlraum im Sinne des Basisdurchmessers überbrückenden Steges an. Durch diesen mittigen Anschluß der Tragspeichen. an den Stegen ergibt sich für den überschlagstrom im Korb eine derartig gleiche Stromverteilung, daß das elektrische Feld den. Lichtbogen in der Richtung der Symmetralen wegbläst, so daß ein weiterer Schutz der Langstäbe vor Berührung mit dem Flammbogen erzielt wird..
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine aus zwei Langstabisolatoren bestehen-de Hängekette mit Endschutzkörben und einem mittleren Doppelkorb, Fig. 2 die Befestigung zweier mittlerer Schutzkörbe, Fig. 3 einen Schutzkorb in Draufsicht mit zwei verschiedenen Kupplungsmöglichkeiten seiner Korbhälften und Fig. 4 die Draufsicht auf einen mittleren Schutzkorb mit trennmesserartiger Kupplung der Korbhälften.
  • Die Hängekette besteht aus zwei Langstabisolatoren i, 2, die in bekannter Weise durch Kappen 3 armiert sind. Der obere Langstab i hängt *an einem Klöppel 4 ,der Klöppelöse 5, und mit ihm ist der untere Langstab 2 durch einen Mittelklöppel 6 verbunden, während die Seilklemme (nicht dargestellt) am Langstab 2 mit Hilfe einer Klöppelöse 7 angehängt ist.
  • Der obere ringförmige Schutzkorb besteht aus zwei gleichen Schutzkorbhälften 8, 8a, die mit je einem Stegblech 9 versehen sind, an dem mittig eine abgewinkelte, in einer Befestigungslasche endende Tragspeiche io angreift.. Die Speichen io beider Korbhälften 8, 8, sind mit ihren Befestigungslaschen durch eine gemeinsame Schraube i i an der oberen. Klöppelöse 5 befestigt, wobei zur Verdrehungssicherung die Klöppelö.se mit Querwülsten und' die Laschen mit je einer Rille versehen sind. Beim Anziehen der Schraube i i wird durch Hebelwirkung (Hebelkippkante A, Hebelarme a, b) eine die beiden Schutzringhälften 8, & zusammenpressende Schließkraft ausgeübt. In gleicher Art ist auch der untere Schutzkorb mit den Schutzkorbhälften 12, 12a, den Speichen 13 und der Befestigungsschraube 14 ausgebildet.
  • Die Verbindungszone der beiden Langstabisolatoren i, 2 wird, wie in Fig. i dargestellt, durch einen zweiteiligen Doppelkorb geschützt, der dadurch gebildet ist, daß die beiden Korbhälften 15, 16 und 15a, 16" zweier übereinanderliegender Schutzkörbe 15, 15" und 16, 16" durch je eine gemeinsame Tragspeiche 17 verbunden sind. Die Doppeltragspeichen 17 weisen eine mittige, durchlochte Befestigungslasche 18 mit einer Querrille auf, so daß die beiden Doppelkorbhälften 15, 16, 17, 18 und i5a, 16a, 17, i8 mit einer einzigen Schraube i9 verd'rehungssicher am Verbindungsklöppel 6 befestigt werden können, wobei durch die Befestigungsschraube bzw. die Speichen gleichzeitig wieder die Korbhälften zusammengedrückt werden.
  • .Es können aber auch zwei sogernannte mittlere Schutzkörbe 20, 20, (Fig.2) verwendet werden, die ebenfalls mit Hilfe der einzigen die Befestigungslaschen der Speichen 21 beider Körbe und den Klöppel 6 durchsetzenden Schraube i9 am Klöppel 6 befestigbar sind. Dabei liegt jeweils nur eine Tragspeiche 21 jedes Schutzkorbes mit ihrer Befestigungslasche direkt am Klöppel 6 an, während die andere an der Lasche des anderen Schutzkorbes anliegt.
  • Zur kontaktgebenden Kupplung der beiden Schutzkorbhälften sind entweder an den Enden der Schutzkorbhälften 8a, 8 zwei Flauschbleche 22 angeschweißt, die durch eine Schraube 23 zusätzlich, zusammengepreßt werden (Fig.3, obere Hälfte), oder es trägt das Ende der einen Schutzkorbhälfte 8" einen Flansch mit einem konischen Dorn 24, dier in einen federnden Konus 25 der Gegenhälfte 8 eingreift (Fig.3, untere Hälfte). Nach Fig.2 und 4 besitzt je ein Stegende der Schutzkorbhälften 20, 20a je zwei federnde Laschen 26, die das gegenüberliegende, geradegedrückte Stegende der anderen Schutzkorbhälfte trennmesserartig umfassen. In allen diesen Fällen wird die durch die Befestigungsschraube 11, 14, i9 infolge der Hebelwirkung der Speichen bzw, die durch Idas Verspannen ausgeübte Schließkraft auch gleichzeitig als kontaktgebende Kraft ausgenutzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überschlagschutzkorb für Hochspannungslangstabisolatorketten, der aus zwei. gleichen, mit zur Teilungsebene symmetrischen Tragspeichen fest verbundenen Schutzkorbhälften besteht, wobei die Tragspeichen mit ihren Enden durch .einegemeinsame Schraube an den Armaturteilen der Isolatorkette befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in je einer Befestigungslasche endenden Tragspeichen (io, 13, 17, 21) beider Schutzkorbhälften (8, 8a, 12, i2a, 15, 15a, 20, 20a) derart abgewinkelt sind, . daß die Schutzkorbhälften bereits zusammenstoßen, bevor die Befestigungslaschen voll am zugehörigen Armaturteil (5, 6, 7) anliegen, so daß sie heim nachfolgenden Anziehen der Befestigungsschrauben aneinandergepreßt werden.
  2. 2. Überschlagschutzkorb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Korbhälften kontaktgebende Kupplungselemente, wie Trennmesser (26), Kontaktrohre, Kontaktkonusse (24, 25) od. dgl. angeordnet sind, die sich beim Befestigen des Schutzkorbes selbsttätig kraftschlüssig schließen.
  3. 3. Überschlag.schutzkorb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß der Steg der Korbhälften an einem Ende sehnenförmig geradegedrückt ist und. am anderen Ende in zwei Laschen (26) ausläuft, die das gegenüberliegende, geradegedrückte Stegende der anderen Korbhälfte trenn-messerartig kontaktfest umfassen.
  4. 4. Überschlagschutzkorb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der Schutzkorbhälften (8, 8a) an deren Enden Flanschbleche (22) angeschweißt sind, die durch Schrauben (23) zusätzlich aneinandergepreßt 'werden.
  5. 5. Überschlagschutzkorb nach dien Ansprüchen 2 bis 4 zur Verwendung zwischen zwei Langstäben bei Doppel- oder Mehrfach-Langstabisolatorketten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete, zweiteilige Schutzkörbe (15, 15, und 16, 16a) durch gemeinsame Tragspeichen (17) zu einem aus. zwei Hälften bestehenden Doppelkorb verbanden sind, wobei die Tragspeichen eine mittige, durchlochte Befestigungslasche (1.8) aufweisen, die in an sich bekannter Weise mit Querrille oder Querwulst versehen ist. In Betracht- gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 245 5&3; deutsche Patentschriften Nr. &56 471, 921391 .
DEW9167D 1951-08-22 1952-08-01 Überschlagschutzkorb fuer Hochspannungs-Langstabisolatorketten Expired DE948427C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134436B (de) * 1959-07-28 1962-08-09 Fischer Ag Georg Anordnung zur Vergleichmaessigung des Spannungsabfalles an Freileitungs-Isolatorenketten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH245583A (de) * 1942-08-15 1946-11-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Lichtbogenschutzvorrichtung an Hochspannungsisolatoren.
DE856471C (de) * 1950-12-31 1952-11-20 Wilhelm Hofmann K G J Zwischen-Lichtbogen-Schutzarmatur, insbesondere fuer Langstab- und Vollkernisolatoren
DE921391C (de) * 1943-02-02 1954-12-16 Porzellanfabrik Kahla Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatoren

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