DE2708660C3 - Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfreileitungen

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DE2708660C3
DE2708660C3 DE19772708660 DE2708660A DE2708660C3 DE 2708660 C3 DE2708660 C3 DE 2708660C3 DE 19772708660 DE19772708660 DE 19772708660 DE 2708660 A DE2708660 A DE 2708660A DE 2708660 C3 DE2708660 C3 DE 2708660C3
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Theo 8000 Muenchen Sprick
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Georg Fischer AG
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Franz Wirschitz Gmbh Herstellung Von Freileitungs- Und Schaltanlagenarmaturen, 8000 Muenchen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/46Means for providing an external arc-discharge path

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lichlbogcnurmalur für Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfrcileitungen, mit einem offenen Lichtbogenschutzring, dessen einander gegenüberliegende Ringenden für den Lichtbogenabbrand ausgebildet sind, und mit einer Hallc- und Verbindungsstrebe, die mit ihrem einen Finde der Ringöffnung gegenüberliegend mit dem Ring verbunden rind mit den anderen Ende im Ringzcnlrum mit einem Gabelstück verbunden ist, dessen Enden mil den Ringenden verbunden sind.
Eine derartige Lichtbogenschutzarmatur ist aus der CH-PS 4 39 441 bekannt. Hierbei ist nur ein Ende des Lichlbogenschutzringcs mit einer stromführenden Strebe elektrisch leitend verbunden, welche mit ihrem anderen Ende mit dem zentrischen Anschluß für Isolator und Seilklemme verbunden ist.
Das andere Ringende ist über einen Strebenarm über das zentrische Zwischenstück für den Anschluß des Isolators und der Klemme elektrisch nicht leitend und mit dem der Ringöffnung gegenüberliegenden Stelle des Ringes verbunden. Anstatt der nicht elektrischen Verbindung mit dem offenen Lichtbogenschutzring kann die querclurchlaufendc Strebe auch aus elektrisch nicht !eilendem Material hergestellt sein. Nachteilig" ist. daß bei dieser bekannten l.ichtbogenschiit/aruiiittir somit jeweils nur ein Ringende in direkt elektrisch stromführender Verbindung /um /.cntrischen Isolator-Klemmenanschluß sieht. Damit wird kein glcichmalliger Abbrand der I .iclitbogenv hut/ringenden unter Ausbildung eines Pcndellichtbogcris möglich sen
Es isl auch bereits eine I .ichlbogcnschul/armalui im Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfreileitungen bekannt, dessen gegenüberliegende Ringenden eines offenen Lichtbogenschutzringes für den Lichtbogenabbrand ausgebildet sind und der seiner öffnung gegenüberliegend mit einer elektrisch stromführenden Halte- und Verbindungsstrebe verbunden isl, die im Zentrum des Lichtbogenschutzringes an den Isolator angeschlossen ist Zwar wechselt hier der Fußpunkt des brennenden Lichtbogens nach Art eines Pendelli.:htbogens ständig von einem Ringende zum anderen, jedoch ist hierbei der gesamte Ring querschnitts- und materialmäßig der vollen Beanspruchung des Lichtbogenstromes über eine wesentliche Zeit der Lichtbogenbrenndauer ausgesetzt. Eine solche Lichtbogenschutzarmatur ist daher in seinem Aufbau unnötig teuer.
Aus der DE-AS 14 65 293 ist ferner eine Lichtbogenschutzarmatur bekannt, bei der einem mit einer Kugel versehene Einhorn ein oder mehrere Ringe zugeordnet sind, die elektrisch leitend und abstützend mit dem dem Einhorn gegenüberliegenden Ende verbunden sind. Nachteilig ist, daß bei dieser bekannten Lichtbogenschutzarmatur eine starke Spannungskonzentration an dem Hörnende und damit eine verhältnismäßig große Sprühgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Lichtbogenschutzarmatur so zu verbessern, daß ein möglichst gleichmäßiger Abbrand der Enden des Lichtbogenschutzringes unter Ausbildung eines Pendellichtbogens erreicht wird, wobei der
JO Schutzring selbst weitgehendst von der Beanspruchung des Lichtbogenkur/schlußstromes entlastet und somit unter möglichst geringem Materialaufwand, daher billig herstellbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Gabelstück aus thermisch belastbarem Metall elektrisch leitend mit den Ringenden und mit dem /cntrischen Isolator-Klemmenanschluß verbunden ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Ringenden unter Ausbildung eines Pcndellichibogcns vcrhällnismä-Big gleichmäßig abbrennen, wobei der kurzschlußstrom entweder über den einen oder den anderen Arm des Gabelstückes /um zentrischen Isolator bzw. Klcmmenanschluß verläuft. Der Schutzring selbst wird nur jeweils kurzzeitig den l.ichtbogenkurzschlußsirom führen.
nämlich nur so lange, bis unter Einwirkung der Blaswirkung der Lichtbogen vom Ring zu einem seiner Enden hin gewandert ist. so daß der Ring selbst nur einen verhältnismäßig geringen Materialqiierschnitt besitzen und auch air. weniger, thermisch widcrsiands-
w fähigem Material besiehen kann. Eine solche l.ichtbogcnschutzarmalur ist daher preiswert und einfach herstellbar.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Ringenden mit Kugeln verschen, die direkt mit den Enden des Gabelstückes verbunden sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung isl das Gabelstück im Bereich des Schcilelslückes flach ausgebildet und durch eine Schraubverbindung mil der Doppelöse des Isolators verbunden.
M) Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung isl mil dem SchcitcKtiick des f iaheklückes das eine HmIe der Halle- und Verbindungssircbe fest verbunden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der l.ichlhogcnschiit/rmg .ms einem Aiumini ' timrohr von C formigem (^iierschriut
Die Erfindung wird iiachlolgcnd anhand eines in der /dehnung dargestellten Ausfuhr iirigsbeis|in Is n.il'ei bischneben. In der /eichiiiuig zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansicht der Lichtbogenschutzarmatur für Trag- und Abspannketten von elektrischen Hochspannungsfreileitungen;
Fig.2 eine Draufsicht der Lichtbogen-Schutzarmalur;
Fig.3 einen Vertikal-Teilschnitt durch das Ringende und
Fig.4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, der zentrischen Verbindung der Armatur mit der Isolatorenkette.
Die Lichtbogen-Schutzarmatur, von der in Fi g. 1 nur der das untere Ende des Langstab-Isolators 2 umgebende Teil dargestellt ist, besteht, wie üblich, aus einem Lichtbogenschutzring 3. Ditser Lichtbogenschutzring ist offen ausgebildet. Seine Enden 4 und 5 sind vorzugsweise mit Kugeln 6 versehen. Diese bestehen aus einem Material, wie z. B. Stahl, welches gegenüber dem durch den Lichtbogen hervorgerufenen Abbrand sehr widerstandsfähig ist.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, besteht der Lichtbogenschutzring 3 vorzugsweise aus einem Rohr von verhältnismäßig geringer Wandstärke. Dieser lichtbogenschutzring 3 ist material- und querschnittsmäßig lediglich so zu bemessen, daß er der thermischen Belastung während der Zeit des Entstehens des Lichtbogens und des Wanderns zu den Enden 4, 5 hin standhält.
Die Enden 4,5 des Lichtbogenschutzringes 3 können in die Kugeln 6 eingesteckt sein. Der Ring 3 wird dann durch die Strebe 16 gehalten und die Enden 4, 5 stützen Jo sich in den Kugeln 6 nur ab.
Der Lichtbogenschutzring 3 erstreckt sich in horizontaler Ebene, den Langstab-Isolator 2 konzentrisch umgebend, überhalb der Doppelöse 7. die mit dem unteren Ende des Lanstab-lsolaiors 2 gelenkig verbun- J5 den ist. Die Doppelösc 7 ist in ihrem mittleren Bereich zu einem rechtcckförmigen Querschnitt verformt, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist. An diesem Tcilstück der Doppelöse 7. welches zentrisch zum Lichtbogenschutzring 3 sich TStrcckt. liegt die Innenseite 8 des Schcitclstückcs 9 eines Gabelstückes 10 an. dessen Enden 11, 12 direkt mit den Kugeln 6 elektrisch leitend verbunden sind. Dieses Gabelstück 10 besieht aus einem Material. /.. B. Stahl, und ist von solchem Summen-Querschnitt, daß es den thermischen Belastungen, die durch den wechselnden Stromdtirchfluß hervorgerufen werden, standhalten kann. Die Verbindung der Enden 11,12 des Gabelstückes mit den Kugeln 6 geschieht vorzugsweise durch Schweißen. Dabei kann der den Kugeln anschließende Abschnitt J'.-s Gabelstückes 10 von kreisförmigem Querschnitt sein, während das anschließende Scheitelstück 9 zu einem reehtnckförmigen Querschnitt verformt :st. Das Scheitelstück 9 des Gabelstückes 10 ist mit dem Mittelstück der Doppelöse 7 durch eine Schraubenverbindung, bestehend aus Schraube 13, Sicherungsscheibe 14 und Mutter 15, verbunden.
Ein am Rohrstück des Lichtbogensehutzringes 3 zündender Lichtbogen wird schnell zu einem mit einer Kugel 6 versehenen Ringende 4, 5 wandern. Der Fußpunkt des Lichtbogens wird dann nach Art eines Pendellichtbogens von einer Kugel 6 des Endes 4 zur anderen Kugel 6 des Endes 5 hin- und herspringen. Die Streben des Gabelstückes 10 werden dabei wechselnd den vollen Stromdurchfluß so lange aufzunehmen haben, als der Lichtbogen brennt. Zu dem Gabelstück 10 fließt der Lichtbogenstrom über die metallische Doppelöse 7 vom nicht dargestellten, damit verbundenen Klemmenkörper für das Leiterseil.
Da der einsetzende Lichtbogen mit seinem Fußpunkt sich nur kurzzeitig am Rohrstück des Liehtbogenschutzringes 3 befindet, ist dieses Ringstück nur verhältnismäßig kurzzeitig mit dem Lichtbogenstrom belastet. Es kann daher querschnittsmäßig schwach ausgebi'det werden und es kann ein Material, wie z. B. Aluminium, verwendet werden, das zur Herstellung der Ringi'orni günstig ist. Es kann beispielsweise auch ein C-Profil für diesen Lichtbogenschutzring 3 aus Aluminium verwendet werden.
Aus Stabilitätsgründen ist weiter eine Verbindung zwischen dem Scheitelstück 9 des Gabelstückes 10 und dem Lichtbogenschutzring 3 vorgesehen. Diese Verbindung besteht aus einem Verbindungsrohr 16. dessen Enden einerseits mit dem Schutzring 3. diametral der Offenstelle des Ringes gegenüberliegend, und andererseits mit dem Scheitelstück 9 verbunden sind. Das dem Schutzring 3 zugekehrte Ende des Verbindungsroh: es 16 kann an diesem angeschweißt sein. Das mit dem Scheitelstück 9 verbundene Ende des Verbindungsrohres 16 kann seitlich an dem Gabelstück 10 durch eine Schra'ibverbindung angeschlossen sein, oder aber, wie in Fig.4 angedeutet, es ist an der Stirnseite des Scheitelstückes 9 ein Bolzen 17 stumpf angeschweißt, mit dem das Ende des Vcrbindungsrohrcs 16 ν erpreßt ist.
Wie aus F i g. I ersichtlich, verlaufen sowohl das Gabelstück 10, als auch das Verbindungsrohr vom Schutzring 3 schräg nach abwärts, um dann in eine horizontale Ebene, in der das Schcitelstück 9 liegt, überzugehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lichtbogenschulzarmatur für Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfreileitungen, mit einem offenen Lichtbogenschutzring, dessen einander gegenüberliegende Ringenden für den Lichtbogenabbrand ausgebildet sind, und mit einer Halte- und Verbindungsstrebe, die mit ihrem einen Ende der Ringöffnung gegenüberliegend mit dem Ring verbunden und mit dem anderen Ende im Ringzentrum mit einem Gabelstück verbunden ist, dessen Enden mit den Ringenden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelstück (10) aus thermisch belastbarem Metall elektrisch leitend mit den Ringenden (11, 12) und mit den zentrischen Isolator-KlemmanschluQ (7) verbunden ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringenden (4, 5) mit Kugeln (6) versehen sind, die direkt mit den Enden des Gabelstückes MO) verbunden sind.
3. Armatur nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelstück (10) im Bereich des Scheitelstückes (9) flach ausgebildet und durch eine Schraubverbindung (13, 14, 15) mit der Doppclöse (7) des Isolators (2) verbunden ist.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mti dem Schcitelstück (9) des Gabelstückes (10) das eine Ende der Halte- und Verhindungsstrcbc( 16) fest verbunden ist.
5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) aus einem Aluminiumrohi von C-förmigem Querschnitt besteht.
DE19772708660 1977-02-28 1977-02-28 Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfreileitungen Expired DE2708660C3 (de)

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DE2708660A1 DE2708660A1 (de) 1978-08-31
DE2708660B2 DE2708660B2 (de) 1980-01-24
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SE7908366L (sv) * 1978-10-28 1980-04-29 Pfisterer Elektrotech Karl Brennelektrod for en ljusbagsskyddsring samt ljusbagsskyddsring for isolatorer vid hogspenningsluftledningar
DE8007102U1 (de) * 1980-03-13 1981-03-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Freiluft-Hochspannungs-Leistungsschalter
DE3009795C2 (de) * 1980-03-14 1982-05-13 Kronenberg Gmbh & Co Kg, 5653 Leichlingen Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen
ES2369343T3 (es) * 2008-05-30 2011-11-29 Abb Technology Ag Interruptor automático de alta tensión.

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DE2708660B2 (de) 1980-01-24
DE2708660A1 (de) 1978-08-31

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