DE2659101C3 - Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen - Google Patents
Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von HochspannungsfreileitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbogenschutzarmatur
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-AS 14 65 293 bereits bekannten Lichtbogenschutzarmatur besteht der
Schutzring aus zwei konzentrisch zueinanderliegenden Einzelringen, die an einer Hauptstrebe befestigt,
vorzugsweise angeschweißt sind, die einstückig mit einer Hilfsstrebe ausgebildet ist. Am äußeren Ende der
Hilfsstrebe ist eine Kugel mii einer etwa kegelförmigen Vertiefung befestigt, welche die Lichtbogenendbrennstelle
darstellt. Hierbei können die Enden der Einzelringe an der Kugel über Isolierstücke abgestützt sein.
Diese Armatur ist zweckmäßigerweise in der Richtung weiterzuentwickeln, daß eine noch höhere Wandergeschwindigkeit
des Lichtbogenfußpunktes bzw. eine Verstärkung der Richtwirkung der Armatur erzielt wird.
Auch weitere bekannle l.iehlbogcnschul/.armaturen
dieser Art, beispielsweise nach der DE-PS 14 65 294, haben die Aufgabe, die Isolierstrecke gegen den
schädlichen Einfluß von Leistungslichtbögen zu schützen. Kin offener Schutzring hai den Vorteil, duß der
Lichtbogenfußpunkt einseitig gespeist wird und eine verhältnismäßig hohe Wandergeschwindigkeit aufweist.
Da jedoch der Schutzring einen relativ kleinen Krümmungsradius aufweist, könnten bei ihm dennoch
Koronaentladungen auftreten. Diese Koronaentladungen erzeugen zischende Geräusche, die mil wachsender
Spannung in ein Prasseln übergehen. Solche Geräusche sind für die Umgebung störend und unangenehm.
Diesem Nachteil hat man mit der aus der DE-AS 16 40 611 bekannten Armatur zu begegnen versucht, die
einen etwa C-förmigen Schutzring mit einem der einspeisenden Strebe gegenüberliegenden Ringspalt
zeigt, den ein mit einem Dielektrikum bezogenes metallisches Füllstück ausfüllt Dieses ist wiederum mit
der einspeisenden Strebe verbunden. Auch diese Armatur erscheint in der Richtung weiterentwicklungsfähig,
daß ein entstandener Lichtbogen noch besser in
s einen für den zu schützenden Isolator ungefährlichen
Bereich geführt wird.
Die Lichtbogenführung sollte durch die der DE-PS 15 90100 der gleichen Anmelderin entnehmbaren tulpenförmigen
Saugnäpfe verbessert werden, die von der Mittellinie des zu schützenden Isolators wegweisend
vorgesehen waren. Es hat sich indessen herausgestellt daß hiermit noch nicht die Feldverdünnung erzielbar ist,
die heute für das Vermeiden von Koronaeffekten als wesentlich angesehen wird.
Einen eindeutigen Lichtbogenfußpunkt im Interesse eines Schutzes der Isolatoren gegen schädigende Überschläge
sollte schließlich der Lichtbogenschutzring gemäß dem DE-GM 7601612 schaffen. Der bekannte
Ring, für den verschiedene Querschnittsformen angege-
M ben sind, ist in der Mitte zwischen seinen freien Enden
mechanisch fest sowie elektrisch leitend mit einer ersten Strebe verbunden. Eine zweite entgegengesetzt angeordnete
Strebe ragt in einen Bereich zwischen den freien Enden des Schutzringes hinein. An dem nach außen
weisenden Ende der zweiten Strebe ist ein sogenannter Brennkörper angeschweißt der als verhältnismäßig
kleiner Massivkörper mit in einigen Bereichen kugeliger Außenkontur gestaltet ist In den Massivkörper ist ein
Hohlraum konstanter Höhe eingearbeitet in den die mit
M) aufgeklebten Isolierstoffkappen versehenen Enden des
einzigen Schutzringes frei schwebend hineinragen. Da der Hohlraum konstanter Höhe mit seiner offenen Seite
zur Miltcllängsachse des zu schützenden Isolators hinweist, wird ein entstandener Leistungslichtbogen nicht
so weit vom zu schützenden Isolator weggezwungen, wie dies wünschenswert wäre. Außerdem bietet der verhältnismäßig
kleine Massivkörper infolge einiger ausgeprägter, wenn auch abgerundeter Kanten nicht die erforderliche
Sicherheit gegen das Auftreten von Korona-
4« erscheinungen.
Aus der DE-PS 9 16 425 sind abbrandarme Elektroden für Lichtbogenschutzvorrichtungen bekannt Hierbei
wird zugelassen, daß der Fußpunkt des Lichtbogens infolge elektrodynamischer Wirkung dauernd auf der
Elektrode hin- und herpendelt um so einen stärkeren Abbrand zu vermeiden. Dieses Pendeln des Lichtbogens
ist jedoch für den zu schützenden Isolator nicht besonders vorteilhaft
Aus der DE-OS 26 10 348 ist es zwar bekannt die
Aus der DE-OS 26 10 348 ist es zwar bekannt die
5« freien Enden eines verhältnismäßig dünnen kreisförmigen
Schutz.ringes durch Isolierstoff, z. B. eine Kappe, in
Aussparungen einer Verdickung abzustützen. Es hat sich jedoch herausgestellt daß sich damit der Lichtbogen
noch nicht wie gewünscht an eine Endbrennstelle
schnell hinführen läßt. Auch sind Maßnahmen für eine bessere Feldverteilung wünschenswert.
Die DE-PS 9 03 712 zeigt schließlich eine abbrandarme Lichtbogenschutzausrüstung mit einem durch eine
kurze Luftstrecke unterbrochenen Ringansatz, der als
co besonderer metallischer Abbrandkörper ausgeführt ist und symmetrisch zu einer Hornuchsc liegen soll. Der
hieraus bekannte sogenannte birnenförmige Körper weist eine nach außen weisende geradflächige Begrenzung
auf und ist ferner aufgesägt, um derart eine Ring-
elektrode zu bilden, auf welcher ein Lichtbogen rotieren soll. Demgegenüber ist eine schnelle Lichtbogenwanderung
zu einer Endbrennstelle, die möglichst Saugnapfwirkung haben soll, wünschenswert.
Demnach ist es Aufgabe der im Patentanspruch 1 umschriebenen Erfindung, eine weiterentwickelte
Schutzarmatur anzugeben, die außer einer zweckmäßigen Lichtbogenführung auch eine VerhLaderung von
Koronaerscheinungen gewährleistet
Durch die Erfindung ist somit eine doppelte Schutzwirkung erzielt worden.
Da der im Querschnitt C-förmige Ring der Armatur einen großen Krümmungsradius aufweist, werden durch
ihn in vorteilhafter Weise Koronaentladungen vermieden und damit durch den C-förmigen Ring eine hohe
Entladungsfestigkeit erreicht Der um den inneren Schutzring herum angeordnete C-förmige Profilring
dient somit zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit der Schuizarmatur. Da der C-förmige Ring offen ausgebildet
ist wird ein eventuell auf ihm auftretender Lichtbogenfußpunkt einseitig eingespeist An sich sind
solche C-förmigen Profile in der Regel nicht lichtbogenfest und für die Führung und den Tunsport von
Lichtbogenfußpunkten weniger geeignet Deshalb liegt der zweite Schutzring im elektrisch geschützten Raum
des C-förmigen Ringes; er kann in seinen Abmessungen
kleiner gehalten werdet», wodurch eine hohe Wandergeschwindigkeit des Fußpunktes eines dennoch einmal
entstandenen Lichtbogens erreicht wird.
Um nun einen eindeutigen und schnellen Transport des Fußpunktes eines einmal entstandenen Lichtbogens
zu einer Endbrennstelle zu verbessern, ist ferner die zwischen den freien Enden des C-förmigen Schutzringes
liegende Kugel als verhältnismäßig große Hohlkugel ausgebildet Dadurch wird in Verbindung mit einer
besonderen Gestaltung des die Endbrennstelle bestimmenden Bereichs die Gefahr vermieden, daß der
Fußpunkt eines Lichtbogens den Isolierstoff bestrahlt und Schäden hervorruft Bei Hochleistungsversuchen
wurde nämlich festgestellt, daß bei massiven Kugeln und in der Form entarteten kugelförmigen Gebilden der
Fußpunkt des Lichtbogens sich nicht an der Endbrennstelle, sondern an den gerundeten Kanten bzw.
Vorsprüngen des kugelförmigen Gebildes niederläßt.
Da erfindungsgemäß die Hilfsstrebe mit ihrem freien Ende weit in den Hohlraum der Kugel hineinragt und
die ihr gegenüberliegende Vertiefung nach dem Innern der Kugel zu offen ist, wird an der so vorgesehenen
Endbrennstelle geradezu eine Saugwirkung auf den Lichtbogenfußpunkt ausgeübt. Infolge dieser Ausbildung
wird die gesamte vom Fußpunkt ausgehende Strahlungsenergie vom Kugelmantel gegen den Isolator
abgeschirmt.
Zur zusätzlichen Beschleunigung der Wanderung des Lichtbogenfußpunktes auf dem Kugelmantel kann die
hohle Kugel in vorteilhafter Weise in Richtung der Hilfsstrebe verlaufende Schlitze aufweisen.
Erfindungsgemäß weist ferner die Kugel Aussparungen auf, in welche die freien Enden des C-förmigen
Ringes eingreifen. In diesem Bereich ist der Hohlraum der Kugel in sehr einfacher Weise derart mit Kunststoff
versehen worden, daß die freien Enden des C-förmigen Ringes zwar mechanisch fest jedoch elektrisch isoliert
gehalten sind. Beschädigungen des Ringes durch das Gewicht von sich hier abstützenden Freileitungsbauern
sind also ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den schematischen Figuren dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Lichtbogenschutzarmatur,
F i g. 4 eine Ansicht von unten gemäß F i g. 5 und
F i g. 5 eine Ansicht von oben gemäß F i g. 4.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lichtbogenschutzarmatur weist einen im Querschnitt C-förmigen
F i g. 5 eine Ansicht von oben gemäß F i g. 4.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lichtbogenschutzarmatur weist einen im Querschnitt C-förmigen
s Ring 1 auf, der offen ausgebildet und in der Mitte zwischen seinen freien Enden 2 und 3 mit einer
Hauptstrebe 4 aus Rundstahl mechanisch fest und elektrisch gut leitend verbunden ist- Die Verbindung
kann durch Schweißen oder Verschrauben erfolgen.
ίο Einstückig mit der Hauptstrebe 4 ist ferner eine
Hilfsstrebe 5 aus Rundstahl ausgebildet, die an ihrem freien Ende in eine Metall-Hohlkugel 6 hineinragt und
mit ihr mechanisch fest und elektrisch gut leitend verbunden ist Die Hohlkugel 6 weist an ihrer der
ι s Hilfsstrebe 5 entgegengesetzten Seite eine Vertiefung 7 auf. Die Hohlkugel 6 ist mit Aussparungen 8 und 9
versehen, in weiche die freien Enden 2 und 3 des C-Profilringes 1 hineinragen und sich an der Hohlkugel
6 abstützen. Zwischen den freien Enden 2 und 3 des Ringes 1 und den Aussparungen 8 und 9 der Hohlkugel 6
befinde! sich nicht dargestellter Isolierstoff. Innerhalb des C-fömiigen Ringes 1 ist ein Schulzring 10 aus relativ
dünnem Rundstahl angeordnet. Der Schutzring 10 ist z.B. mit Hilfe einer Lasche 11, die an dem Ring 10
angeschweißt sein kann, durch Schweißung oder Verschraubung an der Strebe 4 befestigt. Der
Schutzring 10 ist offen ausgebildet wobei seine freien Enden 12 und 13 auf die Hilfsstrebe 5 hin gerichtet sind.
In F i g. 3 sind der C-förmige Querschnitt des Ringes 1 und der kreisförmige Querschnitt des Schutzringes 10
dargestellt An der Verbindungsstelle der Hauptstrebe 4 mit der Hilfsstrebe 5 befindet sich eine Bohrung 14, die
zur Befestigung der Lichtbogenschutzarmatur an einer Isolatorenkette dient
In den F i g. 4 und 5 ist die Hohlkugel 6 in größerem Maßstab dargestellt. In den Hohlraum 15 dieser Kugel
ragt eine Hilfsstrebe 5 mit ihrem freien Ende 16 relativ weit hinein. Die Hohlkugel 6 weist auf ihrer der
Hilfsstrebe 5 entgegengesetzten Seite eine Vertiefung
«ι 17 auf, deren Boden 17' offen ist. Wie aus den I·' i g. 4 und
5 ersichtlich ist, weist die Hohlkugel 6 in vorteilhafter Ausgestaltung vier in Richtung der Hilfsstrebe S
verlaufende Schlitze 18 auf. Selbstverständlich können auch mehr als vier Schlitze 18 vorgesehen sein.
Claims (2)
1. Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen mit offenen, in gegenseitigem
Abstand konzentrisch zueinanderliegenden Schutzringen, die etwa in der Mitte zwischen ihren
freien Enden mechanisch fest sowie elektrisch gut leitend mit einer Strebe verbunden sind, die ihrerseits
mit ihrem freien Ende in den Bereich zwischen die freien Enden der Schutzringe hineinreicht und
die an diesem freien Ende eine Metall-Kugel trägt, welche an der von der Hilfsstrebe abgewandten Seite
eine Vertiefung aufweist wobei auch die freien Enden des äußeren Ringes gegenüber der Kugel
zwjr mechanisch abgestützt aber durch zwischengeschalteten
Isolierstoff elektrisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (6) als
Hohlkugel ausgebildet ist sowie Aussparungen (8,9) aufweist in welche die über den Isolierstoff gegenüber
der Hohlkugel abgestützten freien Enden (2,3) des im Querschnitt C-förmigen Ringes (1) eingreifen,
und daß die Vertiefung (17) nach dem Innern der Kugel (6) sowie gegenüber der mit ihrem freien Ende
(16) weit in den Hohlraum (15) hineinragenden Hilfsstrebe (5) offen ist _
2. Lichtbogenschutzarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Hohlkugel (6) in
Richtung der Hilfsstrebe (5) verlaufende Schlitze (18) aufweist.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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