DE3240786A1 - Elektrische rohrschiene - Google Patents

Elektrische rohrschiene

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DE3240786A1
DE3240786A1 DE19823240786 DE3240786A DE3240786A1 DE 3240786 A1 DE3240786 A1 DE 3240786A1 DE 19823240786 DE19823240786 DE 19823240786 DE 3240786 A DE3240786 A DE 3240786A DE 3240786 A1 DE3240786 A1 DE 3240786A1
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DE
Germany
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conductor
capsule
tube
tubes
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Withdrawn
Application number
DE19823240786
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 8521 Uttenreuth Reischl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

Description

  • Elektrische Rohrschiene
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Rohrschiene mit metallgekapselten Leiterrohren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche elektrische Rohrschienen in Gestalt einpoliger koaxialer Leiter sind aus "Elektrizitätswirtschaft"> 1974, Jahrgang 73, Heft 5, Seiten 124 bis 128 bekannt. Hierbei sind die Leiterrohre und ein Teil jeder Abschirmkugel aus Aluminium. Die Kapselung kann aus Aluminium, Baustahl oder bevorzugt aus einer druckfesteren Aluminiumlegierung gebildet sein. Die Kapselrohrschutzabschnitte und die kalottenförmigen Schutzschilde sind vorzugsweise aus unmagnetischem Stahl und die Leiterrohrschutzabschnitte sowie die außenliegenden Abschirmkugelkalotten aus abbrandfesterem Material als die anderen Teile der Leiterrohre bzw.
  • Abschirmkugeln gebildet.
  • Die Kapselrohrschutzabschnitte sind einteilig und an der ganzen Ringstirnseite leitend mit dem anschließenden Kapselrohr verbunden. Ferner sind die einteiligen Leiterrohrschutzabschnitte an beiden Ringstirnseiten mit den normalen Leiterrohren verschweißt.
  • Die besagten abbrandfesteren Teile sind notwendig, um einen im Innern der Rohrschiene auftretenden Lichtbogen, der u.U.
  • zwischen dem kalottenförmigen Schutzschild und der Ab schirmkugel oder im Bereich der raumabschnittbildenden Stützisolatoren bis zum Ansprechen von Schutzschalteinrichtungen stehend brennt, aushalten zu können, ohne daß die Kapselung nach außen bzw. das Leiterrohr durchbrennt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lichtbogen in Rohrschienen örtlich zu begrenzen und an diesen Stellen einen besseren Schutz gegen Lichtbogenschäden bei verminderter Anwendung abbrandfester Werkstoffe zu erreichen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die .Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Lichtbogen eine gerichtete magnetische Ablenkung erfährt und'in den geraden Leitungsabschnitten in Bewegung gehalten wird, so daß keine punktförmige Aufheizung erfolgen kann, die zum örtlichen Durchbrennen führen würde.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Anhand der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Umlenkstelle der Rohrschiene mit anschließenden geraden Leitungsabsschnitten, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Rohrschiene im Abstützbereich des Leiters gegen die Kapselung, Fig. 3 und 4 entsprechende Querschnitte bei anderer Ausführung der Schutzvorrichtungen.
  • Das in bezug auf die mit Pfeilrichtung der Stromzuführung ankommende gerade Leiterrohr 1 ist mit einem im rechten Winkel abgehenden Leiterrohr 2 in an sich bekannter Weise elektrisch leitend verbunden und die Verbindungsstelle zur Feldentzerrung mit einer Abschirmkugel 3 umhüllt. Die metallische geerdete Kapselung besteht aus einer die Abschirmkugel 3 im radialen Abstand umhüllenden Kapselkugel 4 mit angrenzenden Kapselrohren 5 und 6, die die Leiterrohre koaxial umgeben. Im Zuge der Leiterrohre sind Stütz- isolatoren 7 vorgesehen, die die Leiterrohre in gewissen Abständen gegen die- Kapsel rohre abstützen und die vorzugsweise mit Schutzgas gefüllten Zwischenräume unterteilen.
  • Die Abschnitte der einzelnen Kapselrohre 6 und 13 sind axial voneinander beabstandet und durch übergreifende Verbindungsmuffen 8 dicht verbunden, innerhalb deren die Stützisolatoren 7 angeordnet sind. Im Bereich der Stützisolatoren 7 sind im Leiterrohr Leiterrohrschutzabschnitte 9 und im Kapselrohr Kapselrohrschutzabschnitte 10 vorgesehen, deren Aufbau aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht.
  • Die außenliegende Halbkalotte 3A der Abschirmkugel 3 kann aus lichtbogenfestem Material bestehen und wird von einem kalottenförmigen Schutzschild 11 aus lichtbogenfestem Material gegen die Kapselkugel 4 abgedeckt. An einer dem Leiterrohr 1 benachbarten, gegen die Abschirmkugel 3 abgedeckten Stelle 12 an der Außenseite des Schutzschildes 11 ist dieser elektrisch leitend mit der Innenseite der Kapselkugel 4 verbunden. Somit wird erreichte daß ein von dem Rohrleitungsabschnitt 1 in einer mit Pfeil gekennzeichneten Stromrichtung laufender Lichtbogen L über die Kugelflächen wandert und nach Übertritt auf das Leiterrohr 2 nur bis zum nächsten Stützisolator 7 gelangt und dort zwischen dem Leiterrohrschutzabschnitt 9 und dem Kapselrohrschutzabschnitt 10 brennt. Durch die nachfolgende erläuterte Ausführung dieser Schutzabschnitte wird ein Rotieren des Lichtbogens um das Leiterrohr 1 vor dem Stützisolator 7 erzwungen, der somit keine Gefährdung der Rohrschiene auch bei längerem Bestehen hervorrufen kann.
  • In Fig. 2 ist das Leiterrohr 2 durchlaufend aus einheitlichem Werkstoff und gleichbleibender Wandstärke gebildet und wird im Stützisolatorbereich, d.h in Stromrichtung gesehen hinter dem Stützisolator 7, von vier gebogenen, sich an vier Uberlappungszonen 15 axial aberdeckenden Blechen 1 4ß? t4B? 14C, 14D umgeben, jedes Blech ist an der einen, von dem jeweils benachbarten anderen Blech überdeckten Ende mit der Verbindungsmuffe 8 leitend verbunden. Die überdeckenden Enden der Bleche sind gegen die überdeckten Teile der jeweils anderen Bleche isoliert. Der so gebildete Kapselrohrschutzabschnitt erzwingt eine Rotation des Lichtbogens L um das Leiterrohr 2. Das Leiterrohr kann daher gegebenenfalls sogar ohne eigene Schutzanordnung auskommen.
  • Im Falle der Ausführung nach Fig. 3 ist eine entsprechende Umkehr getroffen, d.h. das Kapselrohr 13 kann durchwegs aus gleichem Material einheitlicher Wandstärke bestehen und ebenso das Leiterrohr 2, wenn dieses im engen Abstand von einem unterbrochenen Schutzringgebilde 16 umgeben ist.
  • Hierzu ist ein einstückiger Blechring 16 mit nur einer Uberlappungszone 17 vorgesehen, dessen überdeckter Teil mit dem Leiterrohr 2 elektrisch leitend verbunden ist. Auch in diesem Fall kann statt eines Blechringes eine vergleichbare mehrteilige Ausführung ähnlich Fig. 2 vorgesehen sein.
  • Durch die abstandsmäßigen Unsymmetrien der Bleche in Umfangsrichtung wird an den Uberlappungsstellen die Rotation des Lichtbogens stets von neuem erzwungen.
  • Gegebenenfalls können auch beide Schutzanordnungen nach Fig. 2 und 3 gemeinsam vorgesehen werden, wobei die Ausführung nach Fig. 3 auch durch eine nach Fig. 4 ersetzt sein kann. Bei dieser Lösung wird die Unsymmetrie durch zum Umfang des Leiterrohrabschnittes 2A schräg verlaufende, sich überdeckende Schlitze 18 erreicht, die nur in den Umfang des in seiner Wandstärke entsprechend vergrößerten Abschnittes 2A des Leiterrohres münden.
  • Die erläuterten Leiter- und Kapselrohrschutzabschnitte sind jedem Stützisolator zugeordnet.
  • Bei solchen einpoligen koaxialen Leitern sind die Zwischenräume bei Hochspannungsausführungen mit Schutzgas, insbesondere SF6, gefüllt, auf das bei Nieder- oder Mittelspannungsausführungen u.U. verzichtet werden kann.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche (1.)Elektrische Rohrschiene aus metallgekapselten Leiterrohren, bei der die Leiterrohre aus fluchtend bzw. über Eck leitend miteinander verbundenen Leiterrohrabschnitten mit die Eckverbindungen umhüllenden Abschirmkugeln besteht und die sie axial beabstandete Kapselung aus die Abschirmkugeln umgebenden Kapselkugeln sowie aus die fluchtenden Leiterrohrabschnitte umgebenden, durch nach außen abdichtende Verbindungsmuffen im axialen Abstand miteinander verbundenen Kapselroren gebildet ist, wobe die Leiterrohrabschnitte gegen die Kapselrohrenden durch raumunterteilende Stützisolatoren abgestützt und den Leiterrohren sowie den Kapselrohren im Bereich der Stütz isolatoren und ferner den Abschirmkugeln nebst Kapselkugeln Lichtbogenschutzanordnungen zugeordnet sind, derart, daß die äußeren Halbkalotten der Abschirmkugeln aus abbrandfesterem Werkstoff gebildet und diese von den Kapselkugeln benachbarten kalottenförmigen abbrandfesteren Schutzschilden überdeckt sind, und daß die Enden der Kapselrohre aus lichtbogengesicherten Kapselrohrschutzabschnitten gebildet und in die Leiterrohre lichtbogengesicherte Leiterrohrschutzabschnitte eingefügt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Schutzschild (11) mit der Kapselung (4) an einer dem stromzuführenden Leiterrohr (l) näheren, gegen die Abschirmkugel £3) abgedeckten Stelle (12) leitend verbunden ist und daß die Kapselrohrschutzabschnitte (10) und/oder die Leiterrohrschutzabschnitte (9) als ruhende, in Umfangsrichtung mindestens eine Uberlappungsstelle £15, 17, 19) und an jeder Uberlappungsstelle eine überdeckende Verbindung zur umgebenden Verbindungsmuffe (8) und/oder zum Rohrleiter £2) aufweisende Lichtbogenleitanordnungen ausgebildet sind.
  2. 2. Rohrschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e- t-, daß der Kapselrohrschutz- abschnitt (10) aus einem das Leiterrohr (2) umgebenden mindestens einteiligen Schutzblech (14A, B, C, D) mit elektrisch gegeneinander isolierten achsparallelen Uberlappungszonen (15) besteht, von denen die jeweils überdeckte berlappungszone leitend mit der umgebenden Verbindungsmuffe (8) verbunden ist.
  3. 3. Rohrschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leiterrohrschutzabschnitt (2A) eine dickere Rohrwand hat, in der mehrere schräg zur Umfangsrichtung erstreckte und nur in den Umfang mündende, sich überlappende Schlitze (18) vorgesehen sind.
  4. 4. Rohrschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Leiterrohrschutzabschnitt (2A) aus einem um das zum normalen Leiterrohr (2) gering beabstandeten mindestens einteiligen Schutzblech (16) mit elektrisch voneinander isolierten achsparallelen Uberlappungszonen (17) besteht, von denen die jeweils überdeckte Uberlappungszone leitend mit dem Leiterrohr (2) verbunden ist.
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