DE3105133A1 - Gasisolierter trennschalter - Google Patents

Gasisolierter trennschalter

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Description

""""" 31Q5133
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem isolierenden Gas gefüllten Trennschalter, insbesondere auf einen Trennschalter, bei dem Erdfehler infolge Überschlägen verhindert werden, die beim öffnen des Trennschalters entstehen können.
üblicherweise werden in elektrischen Netzen Trennschalter zusammen mit Leistungsschaltern verwendet. Soll eine Netzleitung geöffnet werden, so wird zunächst der Hauptkreis mittels des Leistungsschalters geöffnet; anschließend wird der Trennschalter im praktisch stromlosen Zustand geöffnet. Es gibt jedoch neuerdings Anwendungsfälle, in denen der Trennschalter geöffnet oder geschlossen werden soll, wenn ein Netz-Ladestrom der Größenordnung von einigen Ampere fließt. Dabei wird gefordert, daß der Trennschalter in diesem Zustand einwandfrei schaltet.
Im allgemeinen sind mit einem isolierenden Gas gefüllte Trennschalter so aufgebaut, daß der eine bewegliche und eine stationäre Elektrode enthaltende Trenner elektrisch isoliert in einem geerdeten Metallgehäuse untergebracht ist, das hermetisch abgedichtet mit einem hochisolierenden Gas gefüllt ist. Die relative Geschwindigkeit der beweglichen gegenüber der stationären Elektrode- beim Trennen der ersteren von der letzteren (diese Geschwindigkeit wird im folgenden als "Trenngeschwindigkeit" bezeichnet) ist verhältnismäßig gering und ist im Bereich zwischen 0,5 bis 1,5-m/s. Ferner sind Trennschalter nicht geeignet, den Lichtbogen wirkungsvoll zu löschen. Wenn daher bei einer Hochspannungsleitung der Ladestrom mittels eines Trennschalters der beschriebenen Art unterbrochen werden soll, wird wiederholt zwischen
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beweglicher und stationärer Elektrode ein Lichtbogen erzeugt, während die erstere von der letzteren getrennt wird, bis der Abstand zwischen beiden Elektroden (im folgenden als "Elektrodenabstand" bezeichnet) eine ausreichende Größe erreicht hat. Solche Überschläge, bieten keine Schwierigkeiten, sofern sie auf den Raum zwischen den Elektroden begrenzt sind. Bei herkömmlichen, mit Isoliergas gefüllten Trennschaltern kann jedoch der Lichtbogen den geerdeten Metallbehälter von einer der .Elektroden während der öffnung des Kreises erreichen, so daß es zu Erdfehlern und damit verbunden zu ernsten Schwierigkeiten kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen isoliergasgefüllten Trennschalter zu schaffen, bei dem ein eine stationäre und eine bewegliche Elektrode ent- · haltender Trenner elektrisch isoliert in einem geerdeten Metallbehälter untergebracht ist, das hermetisch abgedichtet mit einem Isoliergas gefüllt ist. Dabei soll verhindert werden, daß der beim öffnen im "lebenden Zustand" zwischen den beiden Elektroden entstehende Lichtbogen den Metallbehälter erreicht, um so Erdfehler zu verhindern.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird bei einem gasisolierten Trennschalter der oben beschriebenen Art der beim Trennen der Elektroden entstehende Lichtbogen zwangsweise, so geführt, daß er" auf die mittleren Teile oder Bereiche der einander gegenüberliegenden Enden der beiden Elektroden gerichtet wird. Hierdurch'Wird verhindert; daß der zwischen den beiden Elektroden erzeugte Lichtbogen zum geerdeten Metallbehälter gelangt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. . Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt mit dem Gesamtaufbau eines mit einem Isoliergas gefüllten Trennschalters,
Fig. 2 den Querschnitt II-II der Fig. 1, . ., .
Fig. 3a in schematischen Querschnitten eine bekannte und 3b Anordnung der Teile, die den wesentlichen
Teilen des erfindungsgemäßen gasisolierten Trennschalters entsprechen,
den Aufbau eines erfindungsgemäßen gasisolierten Trennschalters,
in Diagrammen bzw. einem schematischen Quer ^ schnitt das Grundprinzip der Erfindung,
schematische Querschnitte weiterer erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele.
Zunächst sei anhand der Fig. 1 und 2 der typische Grundaufbau eines isoliergasgefüllten Schalters beschrieben.
Der Trennschalter enthält ein. geerdetes Metallgehäuse 1, das mit einem elektrisch isolierenden, unter Druck stehenden Gas, beispielsweise SFg, gefüllt ist. Im Metallbehälter 1 befinden sich Hochspannungsleiter 3 und 4, die den Häuptstrompfad bilden und mit einer Hochspannungsleitung eines nicht gezeigten Energie-übertragungssystems verbun-• den sind. Die Leiter 3 und 4 sind elektrisch vom Metallbehälter 1 isoliert. Der Trennschalter enthält einen Trenner, der aus einer stationären und einer beweglichen Elektrode besteht, die an den freien Enden der Leiter 3 bzw. angeordnet sind. Die stationäre Elektrode 3 enthält mehrere stationäre Kontaktelemente 5, die radial rings um das zylindrische Ende des Leiters 3 angeordnet sind. Die jeweils äußeren ümfangskanten der Kontaktelemente 5 sind
Fig. 4 6,
15 7 und 8
Fig. 5a,
5b und 5c
20 Fig.
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in Nuten aufgenommen, die in einer kammähnlichen Anordnung am inneren Umfang zweier nebeneinanderliegender ringförmiger Klemmplatten 14 und 141 ausgebildet sind. Die inneren Kantenbereiche der Kontaktelemente 5 sind mit kreisförmig aufeinander ausgerichteten Nuten 20 versehen, die den äußeren Umfang einer scheibenförmigen Platte 18 aufnehmen. Die scheibenförmige Platte 18 ist ihrerseits an der Endfläche des Leiters 3 befestigt. Somit sind die Kontaktelemente 5 in jeder Richtung einteilig mit dem Leiter 3 verbunden und werden in jeglicher Richtung unbeweglich gehalten.
Die bewegliche Elektrode enthält ein stangenförmiges bewegliches Kontaktglied 8, das innerhalb eines einteilig mit dem freien Ende des Leiters 4 gebildeten hohlen zylindrischen Endteils 22 gleitend beweglich ist, sowie mehrere Kontaktelemente 9, die das bewegliche Kontaktglied 8 elektrisch mit dem zylindrischen Endteil 22 des Leiters 4 verbinden. Die Kontaktelemente 9 sind ähnlich den Kontaktelementen 5 angeordnet und werden mittels einer ringförmigen Feder 10 einerseits gegen die Umfangsflache des zylindrischen Endteils 22 des Leiters 4 und mittels einer weiteren ringförmigen Feder 10' gegen die Umfangsflache des
beweglichen Kontaktgliedes 8 gedrückt. Das stangenförmige . bewegliche Kontaktglied 8 ist an seinem einen Ende mechanisch mit einer elektrisch isolierenden -BetätiguRgSst-ange 1-2- verbunden, • die mittels eines nicht gezeigten:äußeren Betätigungs- mechanismus längs ihrer. Längsachse hin und her beweglich • ist. Das bewegliche Kontaktglied 8 fluchtet in Längsrichtung mit der oben beschriebenen stationären Elektrode. Wird das bewegliche Kontaktglied 8 zur stationären Elektrode bewegt, so wird der vorstehende Endteil des bewegliehen Kontaktgliedes 8 zwangsweise in den von der radialen Anordnung der Kontaktglieder 5 der stationären Elektrode gebildeten Raum gedrückt, worauf die Kontaktelemente 5 mittels einer ringförmigen Feder 6' auf die Umfangsfläche des in Eingriff stehenden Endteils des Kontakt-
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gliedes 8 gedrückt werden. Auf diese Weise wird ein Hauptstrompfad gebildet, der vom Leiter 4 über die Kontaktelemente 9, das bewegliche Kontaktglied 8 und die Kontaktelemente 5 zum Leiter 3 verläuft. Die stationäre und die be-· wegliche Elektrode sind mit rings um ihre Kontaktelemente 5 bzw. 9 befestigten Abschirmungen 7 bzw. 11 versehen. Die Abschirmungen 7 und 11 haben einen schalen- oder tassenförmigen Aufbau, wobei ihr Boden mit einer Öffnung versehen ist, durch die das Kontaktglied 8 bei seiner Längsbewegung hindurchtreten kann. Der Schulter- oder am Boden liegende: Umfangsteil 7a bzw. 11a der Abschirmungen 7 und 11 ist mit einer geeigneten Krümmung ausgeführt, um die Stärke des elektrischen Feldes zu verringern, wenn die zugehörige Elektrode unter Spannung steht. Die Kontaktelemente, die Abschirmungen und die beweglichen Kontaktglieder können aus Kupfer bestehen, dessen Oberfläche ge- ..·· wünschtenfalls mit Gold oder dgl. beschichtet ist.
flit Ausnahme des Aufbaus der einzelnen Bauteile der be-» weglichen und stationären Elektrode ist der vorstehend beschriebene prinzipielle Aufbau des mit Isoliergas gefüllten Trennschalters dem Stand der Technik und dem erfindungsgemäßen Trennschalter gemeinsam. Im folgenden werden daher nur diejenigen Teile beschrieben, die erfindungsgemäß gegenüber herkömmlichen Trennschaltern verbessert wurden.
Fig. 3.a und 3b zeigen in schematischen Querschnitten den Metallbehälter 1, das bewegliche Kontaktglied 8 und die Abschirmungen 7 und.11 eines herkömmlichen Trennschalters. Das stangenförmige bewegliche Kontaktglied 8 des herkömmlichen Trennschalters hat eine Endfläche 8a, die zur Erleichterung der Herstellung in ihrem mittleren' Bereich im wesentlichen flach ist, während die Randkante 8b der Endfläche 8a mit einem kleinen Krümmungsradius gerundet ist, um den Kontakt.mit den Kontaktelementen 5 der stationären Elektrode zu erleichtern. Wird das bewegliche
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Kontaktglied 8 im "lebenden Zustand" von der stationären Elektrode getrennt, um den HauptStromkreis zu öffnen, so ist die elektrische Feldstärke im Bereich der abgerundeten Umfangskante 8b hoch. Es entsteht daher in diesem Bereich ein elektrischer Durchbruch, durch den schließlich zwischen der Umfangskante 8b des beweglichen Kontaktgliedes 8 und dem Schulterbereich 7a der Abschirmung 7 der stationären Elektrode ein Überschlag entsteht. Da die Abschirmung 7 die vom Überschlag in der beschriebenen Weise erzeugte Feldstärke nicht dämpft, steigt die Feldstärke in.der Nachbarschaft des Schulterbereichs 7a, so daß der . dielektrische Durchbruch zum geerdeten Metallbehälter 1 fortschreitet. Auf diese Weise entsteht zunächst zwischen dem auf hohem Potential liegenden beweglichen Kontaktglied 8 und der stationären Elektrode längs des durch die gestrichelte Linie in Fig. 3a angedeuteten Weges ein Überschlag, der einen direkten Überschlag zwischen Metallbehälter 1 und Kontaktglied 8 entstehen läßt (gestrichelte Linie in Fig. 3b), so daß ein Erdfehler auftritt.
Der oben beschriebene Erdfehler, könnte verhindert werden, wenn die Trenngeschwindigkeit des beweglichen Kontaktgliedes erhöht würde, so daß ein Abstand zwischen Kontaktglied 8 und Abschirmung 7 entstünde, der lang genug ist, den Überschlag oder Lichtbogen zu löschen, bevor er von der Abschirmung 7 zum Metallbehälter. 1 fortschreitet und diesen erreicht. Um jedoch die Trenngeschwindigkeit des beweglichen Kontaktgliedes 8 auf einen ausreichend hohen Wert zu bringen, wäre ein komplizierter Aufbau des Betätigungsmechanismus und eine erhöhte mechanische Festigkeit des Trennschalters 8 erforderlich, was zu erhöhten Kosten und zu vergrößerten Abmessungen des Gesamtaufbaues des Trennschalters führen würde. Durch die Erfindung soll daher der durch den beschriebenen Überschlag entstehende Erdfehler durch Verbesserung des Aufbaues der beweglichen
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und/oder stationären Elektrode veiMidert werden, ohne den Betätigungsmechanismus zu ändern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das freie Ende des beweglichen Kontaktgliedes 8 derart profiliert, daß der Krümmungsradius r eines Teils 8a rings um die Mittelachse des Kontaktgliedes 8 (der Teil 8a wird im folgenden als Mittelachsenteil bezeichnet) kleiner ist als der Krümmungsradius R eines ümfangs-Endteils 8b des· beweglichen Kontaktgliedes 8 an einer von der Mittelachse entfernten Stelle (Fig. 4). Wird das mit einem derartigen Ende versehene bewegliche Kontaktglied 8 von der statio-
15. nären Elektrode getrennt, so ist die elektrische Feldstärke am Ende des beweglichen Kontaktgliedes 8 im Mittelachsenbereich 8a am größten, so daß der dielektrische Durchbruch in der in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigten Weise erfolgt. Mit anderen Worten, der Lichtbogen schreitet zur Mitte der stationären Elektrode fort, d.h. zu den innerhalb der Abschirmung 7 angeordneten Kontaktelementen 5. Somit wird zwangsweise verhindert, daß der dielektrische Durchbruch zum Metallbehälter 1 fortschreitet, und zwar infolge der Abschirmwirkung der Abschirmung 7, auch wenn der Lichtbogen zwischen dem beweglichen Kontaktglied 8 und den stationären Kontaktelementen 5 auftritt.
Weitere Einzelheiten werden unter Bezugnahme auf die Fig. 5a, 5b und. 5c anhand der Isolationseigenschaften während der Trennung des beweglichen" Kontaktgliedes des Trennschalters erläutert. Fig. 5a zeigt graphisch die Abhängigkeit der Durchbruchspannung. V, bei der zwischen den Elektroden mit dem Abstand D während des Trennvorganges des beweglichen Kontaktgliedes der dielektrische Durchbruch eintritt, . vom Elektrodenabstand D. Der Elektrodenabstand D, d.h. der Abstand zwischen der beweglichen und der stationären Elektrode, wird dargestellt durch das Verhältnis des Abstandes D zwischen dem Mittelachsenbereich 8a des beweglichen Kontaktgliedes 8 und einer die Endfläche der Abschirmung 7
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enthaltenden Ebene zum vollen Hub des beweglichen Kontaktgliedes 8 (Fig. 5c). Die dielektrische Durchbruchspannung V ist abhängig von der Trenngeschwindigkeit des beweglichen Kontaktgliedes 8. In Fig. 5a sind die Isolationseigenschaften für die höchste Trenngeschwindigkeit von . 1,5 m/s und die niedrigste Geschwindigkeit von 0,5 m/s dargestellt. Demgemäß tritt -bei einer Netzspannung V1 selbst bei der niedrigsten Trenngeschwindigkeit bei einer Netzspannung V1 kein dielektrischer Durchbruch ein, wenn der Elektrodenabstand D zwei Drittel (2/3) des vollen Hubs übersteigt. Entsprechend werden bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Krümmungsradien des Mittelachsenteils 8a und des Umfangteils 8b;so gewählt, daß die elektrische Feldstärke E1 am Mittelachsenbereich 8a höher ist als die Feldstärke E2 am ümfangsteil 8b, bevor der Elektrodenabstand D den Schwellenwert, d.h. zwei Drittel (2/3) des vollen Hubs des beweglichen Kontaktgliedes 8, erreicht, so daß ein dielektrischer Durchbruch, der auftreten könnte, bevor der Elektrodenabstand D zwei Drittel (2/3) des vollen Hubs des beweglichen Kontaktgliedes 8 übersteigt, zum mittleren Bereich der gegenüberliegenden stationären Elektrode innerhalb der Abschirmung 7 verläuft, so daß ein Überschlag zum Metallbehälter 1 durch die Abschirmwirkung der Abschirmung 7 unterdrückt werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trennschalters wird anhand Fig. 6 erläutert. Das bewegliche Kontaktglied 8 hat den gleichen Aufbau wie beim . bekannten Trennschalter, jedoch ist die Form der stationären Elektrode verändert. Rings um die Kontaktelemente 5 ist nämlich ein metallisches Überschlagglied 32 aus Kupfer oder dgl. vorgesehen, und zwar derart, daß das überschlagglied 32 die Kontaktelemente 5 teilweise umschließt« Das Überschlagglied 32 sieht auf den ersteh Blick ähnlich aus wie die Abschirmung 7- (Fig. 1). Das Überschlagglied 32 unterschiedet sich jedoch von der.Abschirmung 7 hinsichtlich der geometrischen Form des Endteils sowie hinsichtlich
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der Funktion. Rings um das Überschlagglied 32 ist eine Abschirmung 30 vorgesehen, die ähnlich wie die Abschirmung 7 der Fig. 1 wirkt, jedoch ein vergrößertes offenes Ende aufweist, so daß sie das Überschlagglied 32 umschließt. Durch das Überschlagglied 32 wird der dielektrische Durchbruch, der zwischen dem Ende des beweglichen Kontaktgliedes 8 und der stationären Elektrode auftreten kann, zwangsweise zum offenenen Endbereich 32a des Überschlaggliedes 32 geleitet. Hierzu ist die Krümmung des Endbereichs 32a des Überschlaggliedes 32 kleiner als die des Endbereichs 30a der Abschirmung 30, so daß die elektrische Feldstärke E2 in der Nachbarschaft des Endbereichs 32a des Überschlaggliedes 32 höher bleibt als die elektrische Feldstärke E1 in der Nachbarschaft des Endbereichs 30a der Abschirmung 30, und zwar bis der Elektrodenabstand D den Schwellenwert erreicht. Bei dieser Anordnung wird der dielektrische Durchbruch am freien Ende des beweglichen Kontaktgliedes 8 zum Endbereich 32a des Überschlaggliedes 32 gelenkt und durch die Abschirmwirkung der Abschirmung 30 am Übertritt zum Metallbehälter 1 gehindert. In diesem Zusammenhang ist die äußere Oberfläche der Abschirmung 30 vorzugsweise mit einer Isolierschicht 34 beschichtet, beispielsweise aus Teflon oder dgl., um so die elektrische Feldstärke in der Nähe der äußeren Oberfläche der Abschirmung 30 zu vermindern.
Bei. dem in Fig. 6 gezeigten Äüsführungsbeispiel ist das Überschlagglied 32 am Leiter 3 befestigt. Es kann jedoch auch einteilig mit der Abschirmung 30 ausgebildet werden. Eine entsprechende Abwandlung ist in Fig. 7 gezeigt. Das übers.chlagglied 36 ist einteilig, mit der Abschirmung 30 ausgebildet, wobei die Krümmung des freien Endteils 36a' des Überschlaggliedes 36 kleiner ist als die des Endteils 30a der Abschirmung 30, so daß die elektrische Feldstärke in der Nachbarschaft des Endteils 36a höher.ist als die elektrische Feldstärke in der Nachbarschaft des Endteils 30a. Bei dieser Anordnung kann der dielektrische Durch-
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bruch am Ende des beweglichen Kontaktgliedes 8 wie im Fall der Anordnung der Fig. 6 zwangsweise zum Endbereich 36a des Überschlaggliedes 36 geleitet werden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trennschalters r bei dem ein oder mehr, vorzugsweise zwei symmetrisch angeordnete Kontaktelemente .51 anstelle der zusätzlichen Überschlagglieder 32 und 36 der Fig. 6 bzw. 7 verwendet werden. Die Kontaktelemente 51 sind länger als die herkömmlichen Elemente 5, so daß die freien Endbereiche der Kontakteiemente 51 weiter zur beweglichen Elektrode vorstehen, als dies bei den herkömmlicheri Kontaktelementen 5 der Fall ist. Ferner ist die Krümmung des vorstehenden Endes 51a des Kontaktelements 51 kleiner dimensioniert als der Endbereich 30a der Abschirmung 30, so daß die elektrische Feldstärke in der Nachbarschaft des Endbereichs 51a höher ist als die elektrische Feldstärke in der Nähe des Endteils 30a. Bei dieser Anordnung kann die gleiche Wirkung und der gleiche Effekt erzielt werden wie bei den Anordnungen der Fig. 6 und 7.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es wünschenswert, daß diejenigen Teile, von denen der Lichtbogen ausgeht.und an denen er endet, besonders widerstandsfähig ausgebildet werden. So sind die Endbereiche des beweglichen Kontaktgliedes 8 und des Überschlagteiles vorzugsweise durch eine Cu-W-Legierung oder dgl. verstärkt. • Bei den Ausführungsformen der Fig. 6, 7 und 8" kann"der' Endbereich des beweglichen Kontaktgliedes 8 ebenso ausgebildet oder profiliert sein wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4.
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE - · *_;„„ * _ „ " .Γ.
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O ^ 1 Π S 1 3
    POSTADRESSE! POSTFACH 95Ο16Ο, D-80OO MÖNCHEN 95
    ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWIQ SCHIFF (1984-1378)
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. INQ. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜSEL-HOPF
    DIPL. INQ. DIETER EB8INSHAUS
    DR. INQ. DIETER FINCK
    TELEFON (080)48 2084 TELEX 5-23 βββ AURO D
    TELEQRAMME auromarcpat München
    HITACHI, LTD. · DEA-14854
    12. Februar 1981
    Gasisolierter Trennschalter
    ( 1.)Gasisolierter Trennschalter mit einem mit einem Isolier-— gas gefüllten, hermetisch abgedichteten Metallgehäuse (1), mit einer stationären (2, 5) und einer beweglichen Elektrode (8), die innerhalb des Metallgehäuses angeordnet, von diesem elektrisch isoliert und elektrisch mit einer äußeren Netzleitung zum selektiven öffnen und Schließen derselben verbunden sind, gekennzeichnet durch an wenigstens einer der Elektro- den an einem der anderen gegenüberliegenden Ende vorgesehene Einrichtung (8a, 32a, 36a, 51a), durch die ein elektrischer Durchbruch, der von einem Endteil der beweglichen Elektrode zur stationären Elektrode auftreten kann, wenn die bewegliche Elektrode von der stationären getrennt wird, zum mittleren Bereich des gegenüberliegenden Endes der stationären Elektrode geleitet wird.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen Endbereich (8a) der beweglichen Elektrode umfaßt, der der stationären Elektrode (2) gegenüberliegt, wobei der Endbereich in seiner Mitte (8a) eine kleinere Krüm-
    I "l *
    mung aufweist als in seinem Randbereich (8b).
  3. 3. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Krümmungen in der Mitte (8a) und im Randbereich (8b) des Endteils der beweglichen Elektrode (8) so gewählt sind, daß die elektrische "Feldstärke in der Nachbarschaft des mittleren Bereiches höher ist als die elektrische Feldstärke in der Nachbarschaft des Umfangbereichs, bis der Abstand (D) zwischen der beweglichen und der stationären Elektrode bei Trennung der beweglichen von der stationären Elektrode einen vorbestimmten, als Schwellenwert des Elektrodenabstandes bezeichneten Wert erreicht, der der Maximalwert des Abstandes, bei dem ein dielektrischer Durchbruch zwischen der beweglichen und der stationären Elektrode stattfinden kann.
  4. 4. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwellenwert des Elektrodenabstandes (D) gleich 2/3 des vollen Trennhubs der beweglichen gegenüber der stationären Elektrode gewählt ist.
  5. 5. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtung ein Ende eines metallischen Überschlaggliedes (32) umfaßt, das an der stationären Elektrode (3) so befestigt ist, daß es sich in einem Abstand von der stationären Elektrode befindet und einen Bereich derselben umgibt, in dem die bewegliche Elektrode in Kontakt mit der stationären Elektrode gebracht wird, und daß ein gegenüber der beweglichen Elektrode angeordnetes Abschirmglied (30) vorgesehen ist, das das Überschlagglied umgibt und in
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    einem Abstand von diesem angeordnet ist, wobei das Überschlagglied einen Endbereich (32a) aufweist, dessen 5. ..Krümmung kleiner ist als die eines Endbereichs (30a) der Abschirmung (30) .
  6. 6. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch g e k e'h' η zeichnet, daß die Krümmungen an den Endbereichen des Überschlaggliedes (32) bzw. der Abschirmung (30) so gewählt sind, daß die elektrische Feldstarke in der Nachbarschaft des Endbereichs des Überschlaggliedes höher ist als die elektrische Feldstärke in der Nachbarschaft des Endbereichs der Abschirmung, bis der Abstand (D) zwischen der beweglichen und der stationären Elektrode bei Trennung der beweglichen von der stationären Elektrode einen, vorbestimmten, als Schwellenwert des Elektrodenabstandes (D) bezeichneten Wert erreicht, der der Maximalwert der Abstände ist, bei denen ein dielektrischer Durchbruch, zwischen beweglicher und stationärer Elektrode auftreten kann.
  7. 7. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine zum Metallbehälter (1) wei- sende äußere Oberfläche der Abschirmung (30.) mit einer Schicht (34) aus Isoliermaterial versehen ist.
  8. 8. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Überschlagglied (32) und die Abschirmung (30) an einem Leiter (3) zur. Verbindung der stationären Elektrode mit der äußeren Netzleitung befestigt, sind.
  9. 9. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Abschirmung (30) an einem Leiter (30) zur.Verbindung der stationären Elektrode (2) '. mit der äußeren Netzleitung, und das Überschlagglied (32) an der Innenseite der Abschirmung (30) befestigt ist.
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  10. 10. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtung an der stationären Elektrode (2, 5) an einem Teil eines Bereiches einen Vorsprung (51a) aufweist, wo die bewegliche Elektrode (8) in Kontakt mit der stationären Elektrode gebracht wird/ wobei der Vorsprung zur beweglichen Elektrode (8) über den anderen Teil des Bereichs hinaus vorspringt und eine kleinere Krümmung aufweist als der andere Teil des Bereichs.
  11. 11. Trennschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Bereich der stationären Elek- trode (2), in dem die bewegliche Elektrode mit der stationären Elektrode (2, 5) in Kontakt gebracht wird, mit mehreren Kontaktelementen (5) versehen ist, die ringförmig so angeordnet sind/ daß sie eine äußere Oberfläche der beweglichen Elektrode berühren können, wobei wenigstens eines (51) der Kontaktelemente (5) einen Endteil (51a) aufweist, der über die Endbereiche der anderen Kontaktelemente hinaus zur beweglichen Elektrode vorspringt.
    130052/0570
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