DE4204529A1 - Trennschalter fuer eine metallgekapselte gasisolierte hochspannungsanlage - Google Patents
Trennschalter fuer eine metallgekapselte gasisolierte hochspannungsanlageInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Trennschalter
für eine metallgekapselte gasisolierte Hochspannungsanlage
mit zwei auf einer Achse relativ zueinander beweglichen und
jeweils mit einer Abschirmelektrode versehenen
Schaltstücken, welche jeweils eine bei einem Schaltvorgang
auf der Achse gehaltene Vorzündelektrode aufweisen.
Trennschalter für metallgekapselte gasisolierte
Hochspannungsanlagen sollten derart ausgebildet sein, daß
Vorzündungen während eines Schaltvorganges nicht zu
Querdurchschlägen und damit zu Kurzschlüssen mit der
Metallkapselung führen. Die Ursache für Querdurchschläge
liegt in der statistisch bedingten räumlichen Aufweitung
einer Leaderentladung während der Vorzündphase und dem
anschließenden Umschlagen der ursprünglich dominant
axialen Verteilung des elektrischen Feldes in eine dominant
radiale Feldverteilung, nachdem die von einem der beiden
Schaltstücke ausgehende Leaderentladung das
Gegenschaltstück erreicht hat.
Ein Trennschalter der eingangs genannten Art ist aus
DE 33 44 179 A1 bekannt. Der bekannte Trennschalter weist
großflächige und in radialer Richtung sehr ausgedehnte
Abschirmelektroden auf. Hierdurch wird ein intensiver
Durchgriff der radialen Komponente des herrschenden
elektrischen Feldes in den Bereich unterdrückt, in dem sich
ein bei einem Schaltvorgang eingeleiteter Leader aufweitet.
Da jedoch die in der Hochspannungsanlage geforderten
Spannungen zwischen den Abschirmelektroden und der
geerdeten Metallkapselung gehalten werden müssen, bedingt
der bekannte Trennschalter zwangsläufig auch große und
daher unwirtschaftliche Abmessungen der Metallkapselung.
Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist,
löst die Aufgabe, einen Trennschalter der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem trotz geringer
Abmessungen in radialer Richtung unerwünschte
Querdurchschläge mit sehr großer Wahrscheinlichkeit
vermieden werden.
Der Trennschalter nach der Erfindung weist eine
Trennergeometrie auf, in der die räumliche Aufweitung der
Leaderentladung reduziert und der Leader auf achsnahe
Bereiche konzentriert wird. Daher besteht nur noch ein
vergleichsweise geringes Restrisiko, daß sich eine in
radialer Richtung erstreckte und einen Querdurchschlag
einleitende Leaderverzweigung ausbilden kann. Entsprechend
sind bei vergleichbarem Restrisiko ausladende
Abschirmelektroden überflüssig und damit auch kleinere
Abmessungen der Metallkapselung realisierbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Hierbei zeigt die einzige Figur eine
Ausführungsform des Trennschalters nach der Erfindung, bei
der in der linken Hälfte der Trennschalter im
Einschaltzustand und in der rechten Hälfte während des
Ausschaltens dargestellt ist.
Der in der einzigen Figur dargestellte Trennschalter weist
eine rohrförmige und mit einem Isoliergas, wie
beispielsweise SF6 von bis zu einigen Bar Druck, gefüllte
und auf Erdpotential befindliche Metallkapselung 1 mit
einer Rohrachse 2 auf. In der Metallkapselung 1 sind zwei
im wesentlichen zylindersymmetrisch ausgebildete und längs
der Achse 2 relativ zueinander bewegliche Schaltstücke 3, 4
vorgesehen. Beide Schaltstücke 3, 4 sind an nicht
dargestellten Isolatoren gehalten und weisen jeweils eine
Abschirmelektrode 5, 6 auf.
Das Schaltstück 3 ist feststehend angeordnet und enthält
neben der Abschirmelektrode 5 eine stiftförmig ausgebildete
und längs der Achse 2 erstreckte Vorzündelektrode 7. Am
freien, dem Schaltstück 4 zugewandten Ende weist die
Vorzündelektrode 7 ein Kontaktteil 8 auf, welches
vorteilhafterweise aus einem für elektrische Widerstände
geeigneten Werkstoff besteht. Die Abschirmelektrode 5
umgibt die Vorzündelektrode 7 unter Bildung eines
hohlzylindrischen Zwischenraums 9 konzentrisch und ist in
axialer Richtung etwa ebensoweit erstreckt wie die
Vorzündelektrode 7. Auf der den Zwischenraum 9 radial nach
außen begrenzenden Innenfläche der Abschirmelektrode 5
sind Kontaktelemente 10 befestigt.
Das Schaltstück 4 weist überwiegend beweglich angeordnete
Teile auf. So enthält es einen von einem nicht
dargestellten Antrieb in axialer Richtung verschieblichen,
rohrförmigen Kontaktträger 11, an dessen dem Schaltstück 3
zugewandten Ende eine Vorzündelektrode 12 befestigt ist.
Der Kontaktträger 11 ist durch die feststehend und
konzentrisch angeordnete Abschirmelektrode 6 geführt. Auf
der dem Kontaktträger 11 zugewandten Innenfläche trägt die
Abschirmelektrode 6 Kontaktelemente 13, welche in
gleitender Weise auf dem Kontaktträger 11 aufliegen. Die
Vorzündelektrode 12 weist ein hohlzylindrisch ausgebildetes
Kontaktteil 14 auf sowie einen dieses Kontaktteil
konzentrisch umgebenden und der Halterung einer
Isolierhülse 15 dienenden Wulst 16.
Die Isolierhülse 15 besteht im wesentlichen aus einem
Werkstoff mit hoher Dielektrizitätskonstanten und überragt
in axialer Richtung das freie Ende der Vorzündelektrode 12
verglichen mit dem Abstand zwischen den Vorzündelektroden
7, 12 bei geöffnetem Schalter geringfügig, mindestens aber
um einige Millimeter. Die Dielektrizitätskonstante der
Isolierhülse 15 ist im allgemeinen größer 10,
vorteilhafterweise größer 30.
Neben der Vorzündelektrode 7 kann auch die Vorzündelektrode
12 aus einem für elektrische Widerstände bestimmten
Werkstoff gebildet sein. Der Widerstandswerkstoff ist mit
Vorteil ein elektrisch leitender Kunststoff. Dieser
Kunststoff kann ebenso wie der Werkstoff für die
Isolierhülse ein gefülltes Polymer sein. Enthalten der
Werkstoff der Vorzündelektrode 12 und der Isolierhülse 15
das gleiche Polymer, so wird eine besonders feste
mechanische Verbindung zwischen dem Wulst 16 der
Vorzündelektrode 12 und der Isolierhülse 15 erreicht und
wird auch beim Auftreten großer mechanischer Kräfte eine
unerwünschte dielektrisch relevante Beschädigung an der
Grenzfläche von Wulst 16 und Isolierhülse 15 mit Sicherheit
vermieden.
Als Polymer für den Werkstoff der Vorzündelektrode 7
und/oder der Vorzündelektrode 12 und der Isolierhülse 15
geeignet sind vor allem Duromere, wie insbesondere Epoxide
und Polyester, sowie auch bestimmte Elastomere und
Thermoplaste. Als Füllmaterial für den Werkstoff der
Isolierhülse besonders zu empfehlen sind Titanate, wie etwa
Bariumtitanat, und/oder Titandioxid. Der Füllstoff der
Vorzündelektroden 7 und/oder 12 kann von elektrisch
leitenden Partikeln, wie insbesondere Graphit,
Metallpulver, und/oder von leitfähig beschichteten,
keramischen Pulvern gebildet sein. Der Füllstoffanteil an
elektrisch leitfähigem Material sollte hierbei
zweckmäßigerweise so groß sein, daß der spezifische
Widerstand des Werkstoffs höchstens 1012 Ωm beträgt. Ein
besonders geeigneter Werkstoff enthält als Füllstoff
feinkörniges Keramikpulver auf der Basis von beispielsweise
Quarz oder Aluminiumoxid mit Teilchengrößen von
typischerweise einigen µm. Die Pulverteilchen sind mit
einer etwa durch Pyrolisieren aufgebrachten leitfähigen
Schicht aus beispielsweise Kohlenstoff und/oder Nickel
versehen. Ausreichend sind Werkstoffe, die nach dem
Aushärten einen spezifischen Widerstand von 1010-1012 Ωm
aufweisen. Dies kann mit einem beispielsweise 5-10%igen
Anteil an leitfähigem beschichtetem Aluminiumoxid am
verbleibenden - beispielsweise ebenfalls Aluminiumoxid
aufweisenden - Teil des Füllmaterials des Werkstoffs
erreicht werden.
Der Trennschalter nach der Erfindung wirkt wie folgt:
Beim Einschalten soll der Trennschalter in die in der Figur
in der linken Hälfte dargestellte Position gebracht werden.
In dieser Position ist der Kontaktträger 11 und damit auch
die Vorzündelektrode 12 in den von der Abschirmelektrode 5
und der Vorzündelektrode 7 gebildeten Zwischenraum 9
eingefahren. Strom fließt in dieser Position von der
Abschirmelektrode 5, über die Kontaktelemente 10, den
Kontaktträger 11 und die Kontaktelemente 13 zur
Abschirmelektrode 6.
Beim Einschaltvorgang wird das bewegliche Schaltstück 4 vom
nicht dargestellten Antrieb aus der Ausschaltposition des
Trennschalters nach oben in die in der Figur in der rechten
Hälfte dargestellte Position geführt. In dieser Position
sind die beiden Schaltstücke 3, 4 bereits so nahe
aneinander gerückt, daß sich am Kontaktteil 14 der
Vorzündelektrode 12 ein Leader 17 ausbilden kann. Bedingt
durch die hohlzylindrische Ausbildung des Kontaktteils 14
sowie durch die geeignete Anordnung und Bemessung der
Isolierhülse 15 ist am Ort des Leaderansatzes die
elektrische Feldstärke E dort nicht nur am größten,
sondern weist auch eine radial nach innen gerichtete
Komponente auf. Hierdurch wird eine Aufweitung des Leaders
17 weitgehend vermieden und der Leader 17 im wesentlichen
auf die Achse 2 orientiert.
Von entscheidendem Einfluß ist hierbei die Größe der
Dielektrizitätskonstanten des Werkstoffes der Isolierhülse
15. Bereits mit einer Dielektrizitätskonstanten größer 10
wird eine den Leader 17 spürbar nach innen orientierende
Beeinflussung des elektrischen Feldes auf die Rohrachse 2
erreicht. Mit einer Dielektrizitätskonstanten von ca. 30
kann der Leader 17 bereits soweit eingeengt werden, daß
die nachfolgende Leaderentladung mit sehr großer
Sicherheit auf der radial abgeschirmten Vorzündelektrode 7
eingefangen wird. Das elektrische Feld vor der
Vorzündelektrode 7 ist durch deren stiftförmige Ausbildung
derart beeinflußt, daß die Leaderentladung mit großer
statistischer Wahrscheinlichkeit darauf endet. Zufällige
Einschläge auf der Abschirmelektrode 5 werden so ganz
wesentlich unterdrückt. Hierdurch wird die räumliche
Leaderaufweitung zusätzlich begrenzt und werden
Oberflächenbeschädigungen der Abschirmelektroden 5, 6
vermieden. Das Ausbruchsrisiko des Leaders 17 zum radialen
Querdurchschlag wird so ganz erheblich reduziert und die
Langzeitstabilität des dielektrischen Trennerverhaltens
erhöht.
Die zwischen den Vorzündelektroden 7 und 12 gezündete
Leaderentladung führt unter normalen Betriebsbedingungen
der den Trennschalter enthaltenden Hochspannungsanlage zu
isolationstechnisch unerwünschten Wanderwellen. Solche
Wanderwellen werden dadurch weitgehend unterdrückt, daß
mindestens eines beider Kontaktteile 8, 14 aus einem für
elektrische Widerstände geeigneten Werkstoff gebildet ist.
Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn die gesamte
Vorzündelektrode 12 aus einem elektrisch leitfähigen
Kunststoff, insbesondere auf der Basis eines gefüllten
Polymers besteht, da dann die Isolierhülse 15 in besonders
vorteilhafter Weise an der Vorzündelektrode 12 befestigt
werden kann.
Claims (10)
1. Trennschalter für eine metallgekapselte gasisolierte
Hochspannungsanlage mit zwei auf einer Achse (2)
relativ zueinander beweglichen und jeweils mit einer
Abschirmelektrode (5, 6) versehenen Schaltstücken (3,
4), welche jeweils eine bei einem Schaltvorgang auf
der Achse (2) gehaltene Vorzündelektrode (7, 12)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem
ersten (4) beider Schaltstücke (3, 4) vorgesehene
Vorzündelektrode (12) ein hohlzylindrisch
ausgebildetes Kontaktteil (14) aufweist, und daß
dieses Kontaktteil (14) konzentrisch von einer am
freien Ende des ersten Schaltstückes (4) befestigten
Isolierhülse (15) umgeben ist, welche aus einem
Werkstoff mit hoher Dielektrizitätskonstanten besteht
und in axialer Richtung die Vorzündelektrode (12)
überragt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierhülse (15) verglichen mit dem Abstand
zwischen den Vorzündelektroden (7, 12) bei geöffnetem
Schalter geringfügig das Kontaktteil (14) überragt.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante des
Werkstoffs der Isolierhülse (15) größer 10 ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das Kontaktteil (14)
der am ersten Schaltstück (4) vorgesehenen
Vorzündelektrode (12) oder ein am freien Ende der
Vorzündelektrode (7) eines zweiten (3) der beiden
Schaltstücke (3, 4) angeordnetes Kontaktteil (8) aus
einem für elektrische Widerstände geeigneten Werkstoff
gebildet ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerstandswerkstoff elektrisch leitender
Kunststoff ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff mindestens einer
der beiden Vorzündelektroden (7, 12) und der
Isolierhülse (15) ein gefülltes Polymer ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff der mindestens einen Vorzündelektrode
(7, 12) und der Isolierhülse (15) das gleiche Polymer
aufweisen.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Vorzündelektrode (7, 12) einen ihr Kontaktteil (8, 14)
konzentrisch umgebenden und der Halterung der
Isolierhülse (15) dienenden Wulst (16) aufweist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoff der Isolierhülse
(15) mindestens ein Titanat und/oder Titandioxid
enthält.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoff der mindestens
einen Vorzündelektrode (7, 12) elektrisch leitende
Partikel und/oder ein leitfähig beschichtetes,
keramisches Pulver enthält.
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