DE2816425C2 - Ableiter für statische Aufladungen - Google Patents
Ableiter für statische AufladungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ableiter für statische Aufladungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Ableiter ist aus der US-PS 30 34 020 bekannt. Er enthält zusätzlich einen konischen Körper,
der eine vorstehende ringförmige Kante aufweist. Diese ringförmige Kante ist jedoch nicht der abstrahlende
Teil, sondern in ihn ist eine Anzahl von isolierten Drähten eingebettet, deren auf der ringförmigen Kante endende
Spitzen den abstrahlenden Teil bilden, so daß dieser aus einem punktförmig verteilten elektrisch leitenden
Material besteht.
Andererseits ist der in der FR-PS 13 80 201 beschriebene abstrahlende Teil, dessen äußere Begrenzung einen
Krümmungsradius in der Größenordnung von 0,05 mm aufweist aus einem elektrisch gut leitenden
Material, z. B. aus Wolfram hergestellt und bildet keine
ringförmige Kante, sondern besteht aus zwei einzelnen gegeneinander um 1800C versetzten Spitzen.
Die bisher verwendeten Ableiter für statische Aufladungen enthalten vorwiegend eine Zahl von Elektroden,
die am Ende eines zur Befestigung des Ableiters dienenden Stabes angeordnet sind. Dieser Stab weist im allgemeinen
einen hohen spezifischen Widerstand auf, um den Entladungsstrom zu den Elektroden zu begrenzen.
In vielen Fällen bestehen die Elektroden aus parallel zur Achse des Stabes und am Ende desselben angeordneten
Metalldrähten. Ein typisches Beispiel hierfür ist in der
US-PS 36 17 805 beschrieben. Die US-PS 25 36 818 beschreibt einen Ableiter, bei dem das Ende des Stabes
einen Metalldraht trägt an dessen Ende eine Platte mit einer Zahl von leitenden Glasfasern befestigt ist und ein
in der US-PS 37 42 300 beschriebener Ableiter besteht aus einem Stab mit hohem Widerstand, wobei der ableitende
Teil durch das Ende des Stabes gebildet wird, das auf einen sechseckigen Querschnitt gefräst wurde.
Bei einer anderen Art von statischen Ableitern bestehen die Elektroden aus in einer Kegelfläche angeordneten
Metallfäden, wie sie z. B. in der US-PS 35 85 447 sowie in der von der Prüfungsstelle entgegengehaltenen
US-PS 30 34 020 beschrieben werden.
Schließlich sind bei einer weiteren Gruppe von Ableitern zwe! spitze metallische Elektroden senkrecht zum
Befestigungsstab angeordnet wie in der GB-PS 10 10 490, der GB-PS 12 82 343 sowie der ebenfalls von
der Prüfungsstelle entgegengehaltenen FR-PS 13 80 201 beschrieben.
Versuche, die an Ableitern mit am Ende eines Stabes mit hohem spezifischen Widerstand befestigten Metallelektroden
durchgeführt wurden, haben gezeigt daß trotz der Verwendung einer Vielzahl von Elektroden die
Entladungen in der Praxis dazu neigten, nur an einer dieser Elektroden stattzufinden. Vor allem werden mit
diesen Anordnungen keine gleichzeitigen Entladungen erreicht Daher werden bei jeder dieser Entladungen
erhebliche Ladungsmengen frei und erzeugen schwerwiegende Funkstörungen. Weiterhin wurde festgestellt,
daß Abieiter, bei denen die Entladung in Axialrichtung des Befestigungsstabes erfolgt stärkere Empfangsstörungen
erzeugen als solche, bei denen die Entladung rechtwinklig zum Befestigungsstab erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ableiter für statische Aufladungen, insbesondere für Flugzeuge,
zu schaffen, bei dem eine große Zahl möglichst kleiner Entladungen im wesentlichen gleichzeitig erfolgt
und dadurch das Ausmaß der Funkstörung auf ein Minimum reduziert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei dieser Art der Auslegung wird eine Zahl von Einzelwirkungen vereint die alle dem gleichen Ziel dienen,
die Wirksamkeit des Ableiters zu erhöhen und die Funkstörungen gering zu halten.
Derartige Funkstörungen entstehen z. B. in der Antenne des Flugzeugs durch Kurzschlußströme, die durch
die Entladungen des Ableiters induziert werden. Dieser Kurzschlußstrom in einer Antenne aufgrund einer in
einem Punkt M erfolgenden Entladung kann durch folgende Beziehung dargestellt werden:
Ip(w)= MV(w)ItEm(w)- Jm
Hierin bedeutet Jm die Entladungsstromdichte in
Hierin bedeutet Jm die Entladungsstromdichte in
Punkt M. Em entspricht dem von der Antenne im Punkt
M erzeugten elektrischen Feld, w ist die Frequenz des
induzierten Stroms und Vdie an die Antenne angelegte Spannung.
Aus dieser Beziehung geht hervor, daß der Störstrom Ip gleich Null oder mindestens sehr niedrig ist, wenn der
Stromdichte-Vektor/m senkrecht zum elektrischen Feld
Em verläuft Diese Bedingung ist mindestens annähernd
erfüllt, wenn die Richtung des Endladungsstroms eine
zum Befestigungsstab des Ableiters senkrechte Komponente aufweist
Eine derartige Anordnung ist in der GB-PS 12 82 343 beschrieben. Wie es in der gleichen Patentschrift nahegelegt
wird, ist es auch vorteilhaft, wenn dabei mehrere Entladungen von entgegengesetzter Richtung gleichzeitig
stattfinden. Aus der obigen Beziehung geht in der Tat hervor, daß sich diese entgegengesetzten Kurzscbiußströme
gegenseitig neutralisieren. Weiterhin erscheint es für die Reduzierung der Funkstörnngen wichtig,
die Amplitude jeder Einzelentladung durch Erhöhung der Zahl der gleichzeitig oder fast gleichzeitig erfolgenden
Entladungen auf ein Minimum zu reduzieren.
Versuche zeigten, daß, im Gegensatz zu den bisher bekannten Ableitern, bei einem Ableiter gemäß der Erfindung
die oben genannten Bedingungen zur Reduzierung der Funkstörungen gleichzeitig erzielt werden.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die oben genannte Aufgabe nur dadurch gelöst werden
konnte, daß eine abstrahlende Kante vom Befestigungsstab des Ableiters abstehend angeordnet ist, aus einem
homogenen Widerstandsmaterial besteht und durch zwei sich auf der Kante überschneidende Rotationsflächen
begrenzt ist, deren Mittelpunkt auf der Achse des Befestigungsstabes liegt
Insbesondere wurde festgestellt, daß bei einem Ableiter
gemäß der Erfindung alle kleinen Einzelentladungen rings um die Entladungskante erfolgen und Frequenzen
aufweisen, die über eine große Bandbreite verstreut sind, so daß sie vom funktechnischen Standpunkt aus als
Störgeräusch mit breitem Frequenzspektrum und niedriger Amplitude auftreten, ähnlich dem weißen Rauschen.
Dieses Ergebnis ist durchaus nicht offensichtlich, und erst die durchgeführten Versuche führten zu einem Verständnis
der Tatsache, warum es mit Ableitern nach dem Stand der Technik nicht möglich war, gleichzeitige Entladungen
zu erzielen, selbst wenn deren abstrahlender Ί eil eine VielzaW von Spitzen oder Unebenheiten aufwies.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines mit einem statischen Ableiter ausgestatteten Flugzeugteils;
F i g. 2 eine Gesamtansicht eines statischen Ableiters;
F i g. 3 einen Axialschnitt durch einen statischen Ableiter im Bereich seines Abstrahlungsteils;
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 3, jedoch für eine Variante dieser Ausführungsform;
Fig.5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 und 4, jedoch
für eine andere Ausführungsform;
F i g. 6 eine Ansicht entsprechend F i g. 5, jedoch für eine Variante dieser Ausführungsform.
Der statische Ableiter besteht aus einem Stabkörper 11 (F i g. 1 und 2), der mit einem Ende am Flugzeugkörper
A mit einer Befestigungsvorrichtung 9 verbunden ist, welche die elektrische Verbindung dieses Stabes mit
dem Flugzeug herstellt.
Der Stab besteht aus einem homogenen Material, dessen elektrischer Widerstand von einem Ende zum
anderen in der Größenordnung von 20 bis 50 Megohm liegt
Bei einer Variante dieser Ausführungsform besteht der Stab aus Isoliermaterial, Nylon- oder Glasfaser, und
ist mit einem leicht leitenden Überzug versehen, z. B.
mit einem mit leitenden Teilchen vermengten Harz, damit der elektrische Widerstand den geforderten Wert
erhält
Der Stab 11 ist mit einer Schutzschicht 12 überzogen
(F i g. 3), die das eine Ende 13 mit dem kleineren Durchmesser freiläßt das mit einem Gewinde versehen ist
Dieses Gewinde dient zur Befestigung des mit einem Innengewinde 16 versehenen rohrförmigen Ansatzes 15
eines Abstrahlkopfstückes 17 aus einem Material mit homogenem spezifischen Widerstand, der im Prinzip
der gleiche ist wie derjenige, aus dem der Stab 11 besteht Dieses Kopfstück besteht bei der in F i g. 3 gezeigten
Ausführungsform aus einem Stück und wird von einer ersten Kegelstumpffläche 18 begrenzt deren Achse
35 mit derjenigen des Stabes 11 zusammenfällt, und die sich an die Außenfläche 19 des Ansatzes 15 durch
einen abgerundeten Teil 21 anschließt. Die kegelstumpf förmige Fläche 18 schließt sich an eine zweite kegelstumpfförmige
Fläche 22 mit gleicher Achse, aber mit entgegengerichteter Kegelform an und bildet eine spitze
Kante 23, deren Krümmungsradius in der Größenordnung von 0,05 mm liegt Die kegelstumpfförmige
Fläche 22 schließt an eine ebene Stirnfläche 24 an. Zwischen der kegelstumpfförmigen Fläche 18 und dem Stab
11 ist eine Verkleidung 25 aus Isoliermaterial vorhanden, die eine aerodynamische Funktion ausübt. Eine
zweite Verkleidung 26 verhindert Entladungen in anderen Bereichen als der Kante 23 und schützt diese gegen
Stöße. Die Verkleidung 26 deckt die Stirnfläche 24 und einen Teil der Kegelfläche 22 ab.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Variante ist die Abstrahlkante 31 Bestandteil eines ringförmigen Teils 32, vorteilhafterweise
aus Ferrit, das von zwei kegelstumpfförmigen Flächen 33 und 34 begrenzt wird, die den Flächen 18
und 22 der vorangehenden Ausführungsform entsprechen und deren Achsen mit der dem Stab 11 und dem
Kopfstück gemeinsamen Achse 35 zusammenfallen, wobei
die beiden kegelstumpfförmigen Flächen 33 und 34 symmetrisch zueinander bezüglich einer zur Achse 35
senkrechten Mittelebene 36 sind.
Das Teil 32 ruht mit einer Zylinderfläche 37 auf der entsprechenden Zylinderfläche 38 eines Kerns 39, den
eine Scheibe 41 bildet, die das Vorderteil des Kopfstükkes 42 darstellt und die ebenfalls eine kegelstumpfförmige
Fläche 43 bildet, die der Fläche 34 entspricht; die andere kegelstumpfförmige Fläche des Teils 32, nämlich
die Fläche 33, steht in Berührung mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Fläche 44 des Teiles 45 des
Kopfstücks 42, das die Verlängerung des röhrenförmigen Ansatzes 46 darstellt.
Bei dieser Ausführungsform ist nur das Teil 32 in einer entsprechenden Härte ausgeführt, die eine gute
Erosionsfestigkeit gewährleistet, wodurch eine wirtschaftlichere Fertigung der Einheit ermöglicht wird.
Der Zusammenbau erfolgt mit einem elektrisch leitenden Klebstoff.
Bei einer anderen Ausführungsform erfolgt die Formgebnng
durch Abguß, wobei der Ring 22 teilweise in einem aushärtbaren, mit leitenden Teilchen, z. B. aus
Graphit, vermischten Kunstharz eingebettet ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform weist
der Stab 51 an dem vom Flugzeugkörper entfernten
Ende einen Teil 52 mit kleinerem Durchmesser mit einem Gewinde 53 auf, während das andere Ende mit
einer Befestigungsvorrichtung mit dem Flugzeug verbunden ist. Der Kopf 54 hat die allgemeine Form eines
spitzbogenförmigen Ringes, und seine Außenfläche 55 schließt sich an die Zylinderfläche 56 des Stabes 51 mit
einer Fläche an, deren Wölbung in entgegengesetzter Richtung verläuft wie diejenige der Fläche 55. Das andere
Ende der Außenfläche 55 schließt sich an eine Zylinderfläche 57 an, deren Achse 58 mit derjenigen des
genannten Stabes zusammenfällt, wobei die Achse 58 die Rotationsachse der Gesamteinheit darstellt Die Abstrahlkante
61 wird durch die Überschneidung der Zylinderfläche 57 mit einer kegelstumpfförmigen Fläche
62 mit der Achse 58 gebildet, und der Rest der Innenfläehe
des Kopfstücks 54 hat ungefähr die Form eines Ellipsoids, wie in 63 gezeigt wird.
Eine Schutzbeschichtung 64 bedeckt den Stab 51 und die Außenfläche 55 bis zum Übergang 65 der letzteren
in die Zylinderfläche 57.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Variante wird die Abstrahlkante 71 durch einen Ring 72 mit der zylindrischen
Außenfläche 73 und der kegelstumpfförmigen Innenfläche 74 gebildet. Die Fläche 73 entspricht der Fläche 75
einer Abstufung 76, die von der Masse 77 des Kopf-Stücks 78 gebildet wird, und die eine andere Fläche 79
enthält, die der Grundfläche 81 des Ringes 72 entspricht. Der Ring 72 ist mit der Masse des Kopfstücks 77 durch
einen elektrisch leitenden Klebstoff verbunden.
Die ringförmige Ausführung der Abstrahlzone bildet eine Vielzahl von Entladungspunkten.
Der statische Ableiter gemäß der Erfindung funktioniert bereits bei einem verhältnismäßig schwachen elektrischen
Feld.
Er besitzt einen guten Entladungswirkungsgrad. Die durch ihn ermöglichte Reduzierung der Funkstörung
liegt in der Größenordnung von 70 bis 80 DezibeL
Seine elektrischen und mechanischen Eigenschaften fallen nur sehr langsam ab.
Die Form des abstrahlenden Endes erzeugt beim Flug eine Unterdruckzone, die sich günstig für die Reduzierung
des Funktions-Schweiienwertes auswirkt
Der Schutzbelag kann aus stark isolierendem Kunststoffmaterial mit hoher Abriebfestigkeit hergestellt
werden.
Er kann ein oder mehrere Metallteile aufweisen, die einen Vorzugsweg für den Blitzüberschlag darstellen,
ohne die Funktionseigenschaften des statischen Ableiters zu beeinträchtigen.
Die Abstrahlkante liefert durch ihre Formgebung eine orthogonale Entkoppelung, wobei die Abstrahlung in
einer Ebene erfolgt, die senkrecht zur A.chse des Körpers
liegt, der den Stab mit dem Flugzeug verbindet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (7)
1. Ableiter für statische Aufladungen bei beweglichen Geräten, insbesondere Flugzeugen, bestehend
aus einem stabförmigen Körper aus einem Material mit hohem spezifischem Widerstand, wobei ein Ende
dieses Stabs eine Befestigungseinrichtung für die Anbringung am Flugzeug enthält und das andere
Ende einen abstrahlenden Teil für die Ableitung von Ladungen in einer Richtung aufweist, die eine zur
Achse des Stabs senkrechte Komponente besitzt dadurch gekennzeichnet, daß der abstrahlende
Teil eine nach außen vorstehende ringförmige Kante (23) enthält, die aus einem homogenen Wider- is
standsmaterial besteht und sich aus der Überschneidung von zwei Rotationsflächen (18 und 22) ergibt,
deren Rotationsachse (35) mit derjenigen des Stabs (il) zusammenfällt, und deren Schnittwinkel in der
Nähe der Kante wesentlich weniger als 90° beträgt, wobei der Krümmungsradius in der Größenordnung
von 0,05 mm liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rotationsflächen (18, 22)
Kegelflächen sind, die bezüglich einer zur Rotationsachse senkrechten Ebene zueinander symmetrisch
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante durch die Überschneidung
einer Kegelfläche und einer mit dem Stab konzentrisehen Zylinderfläche gebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der abstrahlende Teil in einem Kopfstück
(17) angeordnet ist das am Körper des Stabs (11) befestigt ist und gegenüber dem letzteren eine
Ausbauchung darstellt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Kopfstück aus mehreren Teilen
besteht, zwischen denen ein ringförmiger Raum für die Aufnahme eines Teils vorgesehen ist, der die
abstrahlende Kante bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß sie eine
Verkleidung (25) mit aerodynamischer Form enthält die aus Isoliermaterial besteht und das ausgebauchte
Kopfstück (17) teilweise umgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (26) auch die vom Stab
(11) abgewandte Vorderseite (24) des ausgebauchten Kopfstücks umhüllt.
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