DE7601612U1 - Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen - Google Patents
Lichtbogenschutzring für HochspannungsfreileitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/46—Means for providing an external arc-discharge path
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- Power Engineering (AREA)
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Description
KARL PFISTERER
Elektrotechnische Spezialartikel
Elektrotechnische Spezialartikel
7000 Stuttgart - üntertarkheiin 19. 1. 1976 PA/Bk/Au
Augsburger Straße 375 {1975/102/Anm.)
Die Lichtbogenschutzarmaturen der Hochspannungsfreileitung dienen neben der ursprünglichen Aufgabe der Feldsteuerung längs der Isolatorenkette
vorrangig dazu, bei auftretenden Überschlägen die Kette vor den zerstörenden Folgen des Lichtbogens zu schützen. Die
Schutzarmaturen müssen hierzu die Kappe der spannungsführenden Isolatorenseite
so eng wie möglich umfassen und den entstandenen Lichtbogen so schnell wie möglich an einen Punkt leiten, der vom Isolator
so weit wie möglich entfernt liegt; auf diesem "Fußpunkt" soll der Lichtbogen stabil "stehen" bleiben, bis er durch das Ansprechen
der Leitungssicherung gelöscht wird. Natürlich darf der Lichtbogen
auf der Schutzarmatur keine so gravierenden Spuren hinterlassen, daß die Armatur ausgetauscht werden muß, wie auch die Glimmeinsatzspannung
der Armatur bzw. derer Bauteile den gestellten Ansprüchen genügen muß.
Diese Forderungen sind insbesondere mit Schutzringen vollgültig zu
erfüllen, wobei die Entwicklung zum einseitig offenen Schutzring ging. Hier ist der Ring mittels einer einzigen metallischen Strebe
an der Kettenarmatur befestigt; die Strebe dient somit zugleich der Einspeisung wie der Befestigung an der Kette. Eine zweite metallische
und von derselben Kettenarmatur ausgehende Strebe ragt in den offenen Raum am Ringumfang und endet in einer metallischen Kugel,
die mit dem Ring als solchem keine Berührung hat und den Lichtbogenfußpunkt bildet. Die elektrische Forderung, daß die Einspeisebzw.
Tragstrebe möglichst dicht an der Isolatorenkappe entlang führen soll, ohne daß auch der Lichtbogenfußpunkt dicht an die
Kette heranrückt, läßt sich beispielsweise durch eine elliptische Schutzringform oder - noch eleganter - nach DT-PS 14 65 336 da-
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• β · · 4 f
durch lösen, daß die Ringachse gegenüber der Kettenachse exzentrisch
verlagert wird. Der mitunter noch gestellten, rein mechanischen Forderung, daß der Schutzring während der Montagearbeiten
durch das Gewicht des Monteurs nicht so weit bleibend verbogen werden darf, daß direkter Kontakt zwischen Lichtbogenfüß^
punkt und Schutzring entsteht, kann man durch entsprechend stabile Ausbildung von Ring und Strebe, aber auch durch isolierende
Stützglieder zwischen Ring und Kugel nachkommen.
Der im Folgenden beschriebene Schutzring gehört zur vorbeschriebenen
Gattung, weist dazuhin aber einen speziell ausgebildeten Lichtbogenfußpunkt auf. Die Neuerung ist in den Fig. 1 bis 4
dargestellt, wobei
Fig. 1 den Schutzring im Längsschnitt durch die Isolatorenkette ,
Fig. 2 den Schutzring in der (teilweise geschnittenen) Draufsicht und die
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch den Schutzring im Bereich seiner Befestigung an der Tragstrebe
zeigen.
In der Fig. 1 ist die Isoiatorenkette in Form eines Langstabes 1
strichpunktiert dargestellt. An der Kappe 1' ist mittels einer
Schraube 2 eine gedrehte Doppelöse 3 angelenkt, an der wiederum der als Ganzes mit 5 bezeichnete Schutzring mittels einer Schraube
4 verdrehfest angebracht ist.
Der Schutzring 5 selbst besteht neben den beiden, sich ungefähr diametral gegenüber sitzenden Streben 11 und 15 aus dem eigentlichen
Ring 6, der im Ausfühningsbeispiel ein C-förmiges Profil
aufweist und im umfang nicht ganz geschlossen ist, sondern eine Öffnung 7 frei läßt. Das C-Profil dieses Ringes kann, etwa gemäß
Fig. 3, offen oder gemäß Fig. 1 mittels eines eingeschweißten Metallringes 8 geschlossen sein. Für den Fall eines im Querschnitt
völlig geschlossenen Ringes ist weiter ein Rohrquerscixnitt 61 denkbar, wie er aus Fig. 4 hervorgeht. Die Enden 9 des Ringes
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sind von Haus aus offen, werden jedoch neuerungsgemäß von der Querschnittsform angepaßten, zweckdienlicherweise aufgeklebten
Kunststoffkappen 10 entsprechender Stärke allseitig umschlossen.
Befestigt ist der Ring 6 in seiner Mittelebene III-III (vgl.
Fig. 1) mittels einer massiven Metallstrebe 11, die hierfür einen breitgequetschten Fuß 12 aufweist, direkt an der Kettenarmatur
3. Das andere Ende der Strebe 11 mündet im Inneren des
Ringes 6 und ist dort vorzugsweise angeschweißt - beim offenen Profil gemäß Fig. 3 mithilfe einer Schweißnaht 13 direkt am
Ringäußeren bzw. an einer eingeschweißten kurzen Platte 81
(vgl. Fig. 2) oder am Metallring 8 mithilfe einer Schweißnaht 13'. Für den Fall der Verwendung eines Rohres 61 als Schutzring
wird die Befestigung der Strebe 11 in einer Bohrung 14
mittels der Schweißnaht 13" vorgenommen.
Die Schwanenhalsform der Strebe 11 erlaubt einerseits die bequeme
Anbringung an der Doppelöse, andererseits das tiefe Einführen in das Profil des Ringes 6 und das dortige sichere Befestigen.
Des weiteren kann die Strebe dicht an der Isolatorkappe 1' entlang geführt werden. Durch konstruktives Versetzen
der Mittelachse I-I des Kettenisolators 1 gegenüber der Mittelachse
II-II des Ringes 5 bzw. 6 um das Maß "a" ist in vorbekannter
Weise dafür gesorgt, daß das offene Ringende 7 auch bei Verwendung eines kostengünstigen Ringes relativ kleinen Durchmessers
sehr weit vom Isolator 1 entfernt liegt.
Die Ringöffnung 7 erfüllt nicht nur den schon oben beschriebenen Zweck, daß in diese Öffnung die Strebe 15 eintauchen kann.
Nachdem letztere, wie besonders klar aus Fig. 2 ersichtlich, für sich getrennt über die Schraube 4 mit der Kettenarmatur 3
verbindbar ist, kann der Ring 5/6 so nämlich auch noch nachträglich an einer fertig montierten Leitung angebracht werden, indem
er mithilfe der öffnung 7 über die Armatur 3 hinweg in die
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Kette eingefädelt wird; die Strebe 15 läßt sich dann mit der in
Fig. 2 gezeigten Brennkörperform leicht von außen einfügen und an der mit der Strebe 11 gemeinsamen Befestigungsstelle verschrauben.
Hierzu dienen neben der Schraube 4 noch die Mutter 16
und die Sicherungsbleche 17, welch letztere in bekannter Weise in Kerben 18/18' der Strebenaugen 12/20 verdrehungsfrei festliegen
und deren hochgeschlagene Lappen die Sechskante der Mutter bzw. Schraube sichernd festhalten. Das nachträgliche Ausrüsten
mit Schutzringen der beschriebenen Art ist besonders dort sehr vorteilhaft, wo vorhandene Leitungen mit verbesserten, z.B.
sprühsichereren oder höhere KurζSchlußströme aufnehmenden Schutzarmaturen
ausgerüstet werden sollen.
Auch die Lichtbogenstrebe 15 hat Schwanenhalsform, wobei das eine Ende mit einem angequetschten Auge 20 ausgestattet ist und
das andere Ende in Höhe der Ringmittelebene III-III in einen Arm
21 ausläuft, der die Öffnung 7 des Ringes 6 mittig durchdringt und an dessen Ende ein speziell ausgebildeter Lichtbogenfußpunkt,
im Folgenden als "Brennkörper" bezeichnet, befestigt ist (22). Abmessungsmäßig ist die Strebe 15 auf den notfalls zu übertragenden
Nenn-Kurzzeitstrom hin ausgelegt und erfahrungsgemäß wesentlich stärker ausgebildet als die Tragstrebe 11, die mit Blick auf
mechanische Stabilität und auf Sprühfestigkeit dimensioniert wird.
Der Brennkörper 22 hat von Haus aus eine kugelförmige Außengestalt,
wobei neuerungsgemäß seitliche Ausnehmungen (23) die Ringenden 9 nebst Kappen 10 aufnehmen können. Montagetechnisch besonders
zweckmäßig ist ein Brennkörper, der einen nach innen, d.h. der Strebe 15 zu weisenden offenen und horizontal in der Ebene
III-III des Schutzringes 6 verlaufenden Hohlraum 23 konstanter Höhe aufweist, in den die Schutzxingenden 9 nebst ihren Kappen 1O
seitlich eintauchen und auf dessen Grund sich die Strebe 15 befestigen, beispiels- und vorteilhafterweise verschweißen läßt. In
dieser Form nämlich läßt sich der Brennkörper 22 nebst Strebe 15 von außen in die Umfangsöffnung 7 des Schutzringes 6 einfügen und
an der Kettenarmatur 3 mit befestigen. In gewünschter Weise über-
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deckt so der Brennkörper die Schutzringenden, so daß sowohl eine Einspeisung vom Ring her als auch direkt über die Strebe 15 möglich
ist und der eingeleitete Lichtbogen sicher auf dem hierfür vorgesehenen Lichtbogenfußpunkt (Brennkörper) festgehalten wird.
Der zwischen den Kappen 10 und dem Hohlraum 23 des Brennkörpers 22 in Vertikalrichtung verbleibende lichte Raum ist über die
Stärke des Kappenmaterials so bestimmbar, daß beim Betreten des Ringes 6, wie es bei der Montage der Armaturen fast unumgänglich
ist, der Ring nur im Rahmen elastischer Verformung durchfedert und nicht etwa bleibend verbogen wird, nachdem dann die stärkere
Strebe 15 stützend in Erscheinung tritt. Aber selbst dann wäre bei der Neuerung ein direkter Kontakt zwischen Ring und Brennkörper
nicht möglich, weil die Kappen 10 ja isolierend dazwischen liegen.
Ring und Streben können wahlweise aus Stahl oder Leichtmetall bestehen,
wobei die Leichtmetallausführung zweckmäßigerweise auf einen Ring mit Rohrprofil zurückgreift und dann zu bevorzugen ist,
wenn Korrosionsgesichtspunkte im Vordergrund stehen. Der Brennkörper 22 besteht dagegen grundsätzlich aus Stahl= oder Temperguß,
um die Abbrandwirkung des Lichtbogens so gering wie möglich zu halten. Aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis und
mit Blick darauf, daß die Kugelform des Brennkörpers nur im Bereich der Schutzringenden 9 erforderlich ist, kann man die eigentliche
Kugel durch vertikal geführte Schnitte im Sinne von Begrenzungsflächen 24 und 25 auf einen kleineren Körper reduzieren.
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Claims (3)
1. Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen, mit einer
metallischen Strebe zur Befestigung an der Kettenarmatur, in dessen ümfangsöffnung eine zweite, an derselben Kettenarmatur
befestigte metallische Strebe mit einem als Lichtbogenfußpunkt dienenden Brennkörper hineinragt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (9) des Ringes (6) durch Kappen (1O) aus Isoliermaterial allseitig abgedeckt sind und der Brennkörper
(22) kugelförmiger Gestalt die Ringenden (9) nebst ihren Abdeckkappen (10) in Ausnehmungen (23) überdeckt.
2. Schutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennkörper (22) einen zur Strebe <15) hin offenen, horizontal
verlaufenden Hohlraum (23) konstanter Höhe aufweist, an dessen Grund der Brennkörper (22) an der Strebe (15) befestigt,
vorzugsweise verschweißt ist und in den die Enden (9) des Ringes (6) nebst ihren Kappen (10) seitlich eintauchen.
3. Schutzring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brennkörper (22) durch senkrecht zur Schutzringachse (III-III) stehende, auf die Schutzringmittelachse (II-II) zu
gerichtete Seitenflächen (24) bzw. eine vertikal zur Mittelachse der Strebe (15) angeordnete Fläche (25) nur im Bereich der
überdeckung der Schutzringenden (9) Kugelform besitzt.
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Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601612 DE7601612U1 (de) | 1976-01-22 | 1976-01-22 | Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen |
NL7614573.A NL164419C (nl) | 1976-01-22 | 1976-12-30 | Lichtboogbeveiligingsoverslagarmatuur. |
SE7700242A SE409383B (sv) | 1976-01-22 | 1977-01-12 | Ljusbagsskyddsarmatur for isolatorkedjor vid hogspenningsfriledningar |
CH34577A CH607250A5 (en) | 1976-01-22 | 1977-01-12 | Overhead cable insulators anticorona link |
AT17577A AT362436B (de) | 1976-01-22 | 1977-01-13 | Lichtbogenschutzarmatur |
DK23577AA DK140324B (da) | 1976-01-22 | 1977-01-21 | Lysbuebeskyttelsesarmatur til højspændingsledningers isolatorkæder. |
BE174275A BE850626A (fr) | 1976-01-22 | 1977-01-21 | Armature de protection contre l'arc electrique |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601612 DE7601612U1 (de) | 1976-01-22 | 1976-01-22 | Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7601612U1 true DE7601612U1 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=6661133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19767601612 Expired DE7601612U1 (de) | 1976-01-22 | 1976-01-22 | Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE850626A (de) |
DE (1) | DE7601612U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659101A1 (de) * | 1976-12-27 | 1978-07-06 | Bergner Fa R | Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von hochspannungsfreileitungen |
DE2856105A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-06-26 | Kronenberg Gmbh & Co Kg | Gesteuerter lichtbogenschutzring fuer hochspannungsfreileitungen |
-
1976
- 1976-01-22 DE DE19767601612 patent/DE7601612U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-21 BE BE174275A patent/BE850626A/xx unknown
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---|---|---|---|---|
DE2659101A1 (de) * | 1976-12-27 | 1978-07-06 | Bergner Fa R | Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von hochspannungsfreileitungen |
DE2856105A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-06-26 | Kronenberg Gmbh & Co Kg | Gesteuerter lichtbogenschutzring fuer hochspannungsfreileitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE850626A (fr) | 1977-05-16 |
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