DE2856105C2 - Gesteuerter Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen - Google Patents
Gesteuerter Lichtbogenschutzring für HochspannungsfreileitungenInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/46—Means for providing an external arc-discharge path
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen gesteuerten Lichtbogenschutzring für Isolatorenketten von Hochspannungsfreileitungen
und -Stationen, bestehend aus einem leitenden Ring mit rohrförmigem oder etwa C-förmigem
Profilblech, der an einer Stelle durch eine Schnittstelle
aufgetrennt ist und durch eine Metallstrebe einseitig eingespeist wird, wobei an der Schnittstelle ein gegen
die Ringenden elektrisch isoliertes Abbrandstück angeordnet ist
Lichtbogenschutzringe, wie sie bei Isolatorenketten von Übertragungsspannungen von 220 kV aufwärts in
Freileitungen und Stationen verwendet werden, haben die Aufgaben, die Potentialverteilung längs der Isolatorkette
zu vergleichmäßigen, die Glimmeinsetzspannung an den seÜseitigen Armaturen auf Werte oberhalb der
Betriebsspannung anzuheben und evtl. auftretende Lichtbögen zu übernehmen und vom Porzellan fernzuhalten.
Sie tragen deshalb in entscheidender Weise zur Betriebssicherheit von Freileitungen bei.
In den letzten Jahren haben sich sogenannte gesteuerte Schutzringe durchgesetzt und im praktischen
Betrieb hervorragend bewährt. Solche Ringe bestehen im allgemeinen aus einem aufgetrennten Ring aus
Profilblech, Rohr oder gebündelten Rundeisen, die meist auf der der Trennstelle gegenüberliegenden Seite durch
eine Metallstrebe gehalten und bei Auftreten eines Lichtbogens elektrisch eingespeist werden. Hierdurch
wird erreicht, daß der auf dem Ring brennende Lichtbogenfußpunkt immer nur einseitig mit Strom
versorgt wird und aufgrund elektrodynamischer Kraftwirkung
auf die Ringschnittstelle zugetrieben wird. Somit ist es möglich, den Lichtbogen einer gewünschten
Brennstelle zuzuführen.
Erreicht der Lichtbogen die Ringtrennstelle, so muß er dort eine massive Elektrode vorfinden, auf der er
is längere Zeit mit großer Stromstärke z. B. 50 kA und 1 s,
brennen kann, ohne die Armatur und das zu schützende Porzellan zu zerstören. Aus diesem Grund und auch
wegen der mechanischen Festigkeit des Rings wird die Trennstelle durch ein Abbrandstück geschlossen, das
gegen die beiden Ringseiten elektrisch isoliert sein muß, um die beschriebene Lichtbogensteuerung zu gewährleisten.
Weiter muß natürlich dieses Abbrandstück mit der Einspeisestrebe verbunden sein, was man zweckmäßig
dadurch erreicht daß man die der Ringschnittstelle gegenüberliegende Einspeisestrebe über das Ösen-Anschlußauge
hinaus bis zum Abbrandstück verlängert
Durch die DE-PS 16 40 611 ist ein gesteuerter Lichtbogenschutzring bekannt welcher aus einem
leitenden Ring mit etwa C-förmigem Profilblech besteht und durch eine Schnittstelle aufgetrennt ist, in der ein
gegen die Ringenden isoliertes Abbrandstück angeordnet ist das über eine verlängerte Metallstrebe an die
diametral gegenüberliegende Ringstelle elektrisch leitend angeschlossen ist Das Abbrandstück ist als Scheibe
ausgebildet und zwischen zwei, in die freien Ringenden eingeschweißten Stirnplatten mittels eines die Stirnplatten
und das Abbrandstück durchsetzenden Schraubenbolzens eingespannt Das Abbrandstück ist dabei
allseitig, auch an seiner Durchßangsbohrung für den
Schraubbolzen, mit einer isolierc.ihicht überzogen.
Dieser bekannte Lichtbogenschutzring ist jedoch in der Herstellung aufwendig. Zudem kann dort die in
Ringumfangrichtung nur dünne Isolationsschicht zwischen Abbrandstück und freien Ringenden verhältnismäßig
rasch bei Auftreten eines Lichtbogens zerstört werden.
Durch die DE-OS 14 40 754 und der DE-PS 8 13 720 sind ferner Lichtbogenschutzringe bekannt, bei denen
die freien Ringenden durch ein die Schnittstelle
so überbrückendes Isofierstück mechanisch fest miteinander
verbunden sind, wobei das Isolierstück mit einer Durchgangsbohrung für das als Soll-Abbrandstück
vorgesehene Ende der Metallstrebe versehen ist. Die Art der mechanischen Befestigung des Isolierstückes ist
dort nicht näher erläutert, jedoch ist bei den bekannten Ausführungsformen der Abstand zwischen Abbrandstück
und den metallischen Ringenden durch die dazwischen liegenden Bereiche des Isolierstückes so
groß, daß ein Überspringen eines Lichtbogenfußpunk-
tes vom Ring zum Abbrandstück nicht oder erst nach einer Verzögerung erfolgt, während der die Befestigungseinrichtung
zwischen Isolierstückende und Ringende hohen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellaufwand von Lichtbogenschutzringen zu senken
und die Isolationsfestigkeit ihres Abbrandstückes zu erhöhen.
Die Erfindung sieht deshalb vor, daß das Abbrennstück
dem Profil des Ringes angepaßt ist, beidseitig in
das Profil der beiden Ringenden eingreift und durch eine Isolierschicht gegen die Innenseite des Ringprofilbleches
elektrisch isoliert ist Hierdurch wird eine sehr rationelle Fertigung ermöglicht, insbesondere wenn
man nach weiteren Merkmalen der Erfindung vorsieht daß in dem Abbrandstück Vertiefungen vorgesehen
sind, in die das Profilblech des Schutzringes durch Sicken, Pressen oder Drücken ohne Zerstörung der
dazwischen liegenden Isolierschicht unter Bildung einer mechanisch starren Verbindung zwischen Ring und
Abbrandstück eingeklemmt ist
Ein weiterer entscheidender Vorteil liegt ferner darin, daß nunmehr die mechanische Befestigungsstelle im
Ringinneren liegt und also nicht mehr an den Ringenden, von denen aus ein Lichtbogen, mehr oder
weniger verzögert auf das Abbrandstück überspringen soll. Die verhältnismäßig tief im Inneren liegenden,
isolierten Befestigungsstellen werden bei der Ausführungsform der Erfindung verhältnismäßig rasch von
einem Lichtbogen überwandert so daß die Befestigung zwischen Abbrandstück und Ringenden auch nach
Auftreten ein oder mehrerer Lichtbögen sowohl m ihrer mechanischen Festigkeit als auch in ihrer elektrischen
Isolationswirkung erhalten bleibt
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das Abbrandstück eine Bohrung aufweist
in die das Ende der Metallstrebe so weit hingesteckt ist daß es nicht aus der Profiloberfläche des Ringes
herausragt Durch diese Maßnahme können in beträchtlichem Umfang Herstellkosten eingespart werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe kann auch bei einer alternativen, durch die DE-OS 14 40 754 und die DE-PS
8 13 720 bekannten Ausführungsform eines Lichtbogenschutzringes gelöst werden. Ausgehend von den dort
gezeigten Lichtbogenschutzringen, die aus einem leitenden Ring mit rohrförmigem oder etwa C-förmigem
Profilblech bestehen, der an einer Stelle durch eine Schnittstelle aufgetrennt ist und durch eine Metallstrebe
einseitig eingespeist wird, wobei zwischen den Ringenden ein Isolierstück angeordnet ist welches mit einer
Durchgangsbohrung versehen ist in die das Ende der eine Abbrandstrebe bildenden Metallstrebe vom Ringinneren
her eingesteckt ist wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Isolierstück mit dem Ringprofil
angepaßten Enden in die beiden Ringenden eingreift Infolge dieser Maßnahmen liegt auch hier die
mechanisch tragende Befestigungsstelle zwischen Isolierstück und Ringenden zurückversetzt im Ringinneren
und damit außerhalb der hauptsächlich durch den Lichtbogen thermisch beanspruchten Zone. Die Ringenden
können wieder nahe bis an das Abbrandstück heranragen, so daß die Lichtbogen rasch vom Ring zum
Abbrandstück überspringen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert in der zeigt
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht der Abbrandstelle des Schutzringes nach F i g. 2,
F i g. 7 und 8 in Teilschnitten zwei abgewandelte Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist der bisher übliche gesteuerte Schutzring
dargestellt, bei dem der Ring I mit der Einspeisestelle 2 galvanisch verbunden ist, deren verlängerte Strebe 3 im
Abbrandstück 4 endet, u.i gegen die Ringenden des
Rings I durch Isolierscheiben 5 quer zur Schnittstelle
isoliert ist Das Ganze wird durch eine nicht dargestellte, ebenfalls isolierte Schraubverbindung zusammengehalten
(DE-AS 16 40611),
Bei der in den F i g. 2 bis 6 gezeigten Ausführungsform nach der Erfindung ist ein dem Innenquerschnitt
des Profilblechringes 6 angepaßtes Abbrandstück 7 vorgesehen, das beidseitig in die beiden Ringenden
eingreift Die Eingreif-Enden des Abbrandstücks 7 sind hier durch die sich in Längsrichtung erstreckenden
Isolierschichten 8 gegen die Innenfläche des Profilblechs isoliert Eine solche Isolierung kann beispielsweise
durch Kunststoffschruimpfschläuche, Isolierbänder,
eingelegte Isolierstoffplatcen oder auch durch Tauchbe-Schichtung
erfolgen. Die in das Abbrandstück 7 und in die Ringenden eingezeichneten Pfeile zeigen die
Stromeinspeiserichtung an. Da der Lichtbogenfußpunkt
bekanntlich immer in Verlängerung der Einspeisung zu wandern versucht wird schon durch dieses Bild klar, daß
bei dieser Ausführung der Lichtbogenfußpunkt immer auf die Mitte des Abbrandstücks .ragetrieben wird
Selbst wenn der Lichtbogen an einem Rii.gende stehen
bliebe und ein Loch in das Ringprofil brennen würde, so würde der Lichtbogenfußpunkt unter der Einbrennstelle
auf das Abbrandstück treffen und genügend Material vorfinden. Eine Zerstörung des Rings oder der
zu befürchten.
Verständnis perspektivisch dargestellt V/erden die Ringschnittkanten entgratet wie dies in Fig.4 angedeutet
ist so ist leicht einzusehen, daß die Anforderungen hinsichtlich der Vermeidung von frühzeitigem
Glimmeinsatz einzuhalten sind, was auch durch
Die erfindungsgemäße Ausführung von Ring und Abbrandstück erlaubt auch den Verzicht auf die recht
aufwendige Schraubverbindung. Durch das zweite Eingreifen der Enden des AbbrandstücKs in das
Profilblech ist es hier möglich, z. B. durch Einsicken des Blechs in hierfür vorgesehenen Vertiefungen 9 im
Abbrandstück 7, eine starre Verbindung zwischen Ring 6 und Abbrandstück herzustellen, ohne die dazwischen
liegende Isolierstoffschicht 8 zu zerstören. Fig.5 zeigt
dieses Einsicken im Schnitt; F i g. 6 gibt einen Blick aus der Ringmitte auf die Schnittstelle mit eingesicktem
Abbrandstück wieder.
Aus fertigungstechnischen Gründen kann es vorteilhaft sein, Abbrandstück 7 und Strebe 3 nicht
miteinander zu verbinden. In F i g. 7 ist das Abbrandstück 10 mit einer Durchgangsbohrung 11 versehen,
deren Auslaufkanten zur Vermeidung unerwünschten Glimmeinsatzes gerundet sind, in die die Strebe 12 bei
der Montage, kurz hinter die Ringaußenfläche bleibend,
hineingesteckt wird. Wenngleich auch nun keine definierte galvanische Verbindung zwischen Strebe 12
und Abbrandstück 10 gegeben ist, so wird diese aber sofort hergestellt, wenn der Lichtbogen erst einmal auf
dem Strebenende brennt und durch den hierdurch bedingten Schmelzfluß beide Stahlteile elektrisch
verbindet.
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der das in die Ringenden eingreifende Stück 13 ganz aus isoliermaterial
hergestellt ist. In diesem Fall weist das in eine
h5 Bohrung 14 eingesteckte Ende der Strebe 15 einen
großen Querschnitt air/, um dem Lichtbogenfußpunkt das erforderliche Abbrandmaterial zur Verfügung zu
stellen.
Claims (4)
1. Gesteuerter Lichtbogenschutzring für Isolatorenketten
von Hochspannungsfreileitungen und -Stationen, bestehend aus einem leitenden Ring mit
rohrförmjgem oder etwa C-förmigem Profilblech, der an einer Stelle durch eine Schnittstelle
aufgetrennt ist und durch eine Metallstrebe einseitig eingespeist wird, wobei an der Schnittstelle ein
gegen die Ringenden elektrisch isoliertes Abbrandstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abbrandstück (7) dem Profil des Rings (1) angepaßt ist, beidseitig in das Profil der beiden
Ringenden eingreift und durch eine Isolierschicht (8) gegen die Innenseite des Ringprofilblechs elektrisch
isoliert ist
2. Gesteuerter Lichtbogenschutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Abbrandstück (7) Vertiefungen (9) vorgesehen sind, in die das ProfUblech des Schutzrings (1) durch
Sicken, Pressen oder Drücken ohne Zerstörung der dazwischenliegenden Isolierschicht (8) unter Bildung
einer mechanisch starren Verbindung zwischen Ring und Abbrandstück eingeklemmt ist
3. Gesteuerter Lichtbogenschutzring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abbrandstück (10) eine Bohrung (11) aufweist, in die
das Ende der Metallstrebe (13) soweit hineingesteckt ist, daß es nicht aus der Profiloberfläche herausragt
4. Gesteuerter Lichtbogenschutzring für Isolatorenketten von Hochspannungsfreileitungen und
-Stationen, bestehend aus einem leitenden Ring mit rohrförmigem oder etwa C-förmigem Profilblech,
der an einer Stelle durcn eine Schnittstelle aufgetrennt ist und durch ame Metallstrebe einseitig
eingespeist wird, wobei zwischen den Ringenden ein Isolierstück angeordnet ist, welches mit einer
Durchgangsbohrung versehen ist, in die das Ende der eine Abbrandstrebe bildenden Metallstrebe vom
Ringinneren her eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet daß das Isolierstück (13) mit dem
Ringprofil angepaßten Enden in die beiden Ringenden eingreift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856105 DE2856105C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Gesteuerter Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856105 DE2856105C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Gesteuerter Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856105A1 DE2856105A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2856105C2 true DE2856105C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6058362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856105 Expired DE2856105C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Gesteuerter Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2856105C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813720C (de) * | 1949-09-07 | 1951-09-17 | Rheinisch Westfaelisches Elek | Schutzvorrichtung fuer die Isolatoren von Hochspannungsanlagen, insbesondere Hochspannungsfreileitungen o. dgl. |
DE1440754A1 (de) * | 1962-01-19 | 1969-01-23 | Bergner Fa R | Lichtbogenschutzarmatur |
DE7601612U1 (de) * | 1976-01-22 | 1976-05-13 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel, 7000 Stuttgart | Lichtbogenschutzring für Hochspannungsfreileitungen |
DE2610348C3 (de) * | 1976-03-12 | 1984-05-30 | Fa. Richard Bergner, 8540 Schwabach | Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen |
-
1978
- 1978-12-23 DE DE19782856105 patent/DE2856105C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2856105A1 (de) | 1980-06-26 |
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