DE3513603A1 - Isolierglied fuer gasleitungen und fuer absperrvorrichtungen von gasleitungen - Google Patents

Isolierglied fuer gasleitungen und fuer absperrvorrichtungen von gasleitungen

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DE3513603A1 DE19853513603 DE3513603A DE3513603A1 DE 3513603 A1 DE3513603 A1 DE 3513603A1 DE 19853513603 DE19853513603 DE 19853513603 DE 3513603 A DE3513603 A DE 3513603A DE 3513603 A1 DE3513603 A1 DE 3513603A1
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Wolfgang 7120 Bietigheim-Bissingen Layer
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Gottlob Bee Apparatebau U GmbH
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Gottlob Bee Apparatebau U GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/023Electrically insulating joints or couplings for joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Isolierglied für Gasleitungen und für
  • Absperrvorrichtungen von Gasleitungen Bei der Versorgung von Gebäuden mit Gas wird gefordert, daß die Hausanschlußleitung bei der Einführung in das Gebäude gegenüber der weiterführenden Gasleitung elektrisch isoliert ist. Diese Isolierstelle ist im Anschluß an die mit der Hausanschlußleitung verbundene Absperrvorrichtung anzuordnen. Dafür wurde bisher ein Isolierglied verwendet, bei dem ein hülsenförmiges Kunststoffteil als Isolierelement zwischen zwei Metallhülsen eingefügt ist, und zwar entweder eingepreßt oder eingeklebt ist. Ein solches Isolierglied bringt die erforderliche elektrische Isolierung der beiden daran anschließenden Leitungsabschnitte. Außerdem ist es in ausreichendem Maße gasdicht. Es hat auch eine gewisse mechanische Festigkeit, um zufällig auftretenden Zugbelastungen zu widerstehen.
  • Solche Isolierglieder haben aber nur eine sehr begrenzte Temperaturbeständigkeit. Diese reicht, je nach der Art des verwendeten Kunststoffes für das Isolierelement, allenfalls bis etwa 250 OC.
  • Im Brandfalle kann es aber vorkommen, daß die Gaszuleitung im Bereich des Isoliergliedes, beispielsweise durch Wärmestrahlung vom eigentlichen Brandherd her, eine höhere Temperatur als 250 0C annimmt. Dann wird das Isolierglied zerstört und das Gas kann in mehr oder minder großer Menge ausströmen. Solange dabei die Temperatur des ausströmenden Gases unterhalb seines Zündpunktes liegt, die bei den üblichen Haushaltsgasen bei etwa 600 0C liegt, tritt das Gas ohne Entzündung aus und bildet in der Nähe der Austrittsstelle eine Wolke aus einem explosiven Gas-Luft-Gemisch.
  • Wenn diese Gaswolke dann durch irgendeinen Umstand entzündet wird, tritt eine Verpuffung ein, die wegen des Charakters einer Raumexplosion verheerende Auswirkungen haben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Isolierglied zu schaffen, das gasdicht ist, eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist und die beiden anschließenden Leitungen elektrisch isoliert, und das zugleich eine höhere Temperaturbeständigkeit als die bisherigen Isolierglieder hat.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Isolierglied mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Ein solches Isolierglied ist wegen der innigen Verbindung der in einem Einschmelzvorgang mit den beiden Metallhülsen vereinigten Glaszwischenschicht völlig gasdicht. Die Glaszwischenschicht ist in hohem Maße elektrisch isolierend. Die Glaszwischenschicht hat nicht zuletzt wegen ihrer allseitigen Abstützung zwischen den beiden Metallhülsen eine sehr hohe Festigkeit, die derjenigen einer reinen Metallverbindung nahekommt. Die Glaszwischenschicht ist auch korrosionsbeständig und beständig gegen etwa im Gasstrom vorhandene, lösend wirkende Inhaltsstoffe, was bei den bekannten Isolierelementen aus Kunststoff nicht immer in vollem Umfange zutrifft. Ein Isolierglied gemäß der Erfindung hat eine Temperaturbeständigkeit von weit mehr als 650 OC. Es wird also allenfalls bei einer sehr viel höheren Temperatur undicht. Dann aber ist in jedem Falle die Zündtemperatur des Gases überschritten, so daß etwa austretendes Gas an der Austrittsstelle sich sofort entzündet. Dadurch wiederum wird vermieden, daß sich eine Wolke aus unverbranntem Gas mit Luft vermischt und dadurch ein explosives Gas-Luft-Gemisch bildet.
  • Bei einer Ausgestaltung des Isoliergliedes nach Anspruch 2 dringt die Glaszwischenschicht bei dem Einschmelzvorgang in die vorhandenen Umfangsnuten ein, so daß vor allem in achsialer Richtung ein Formschluß zwischen der Metallhülse und der Glaszwischenschicht auftritt, die die mechanische Schubfestigkeit der Verbindung wesentlich erhöht. Gleichzeitig wird dadurch die Bindungswirkung zwischen den Metallteilen und der Glaszwischenschicht erhöht. Bei einer Ausgestaltung des Isoliergliedes nach Anspruch 3 wird erreicht, daß bei solchen Glaszwischenschichten, deren Wanddicke höchstens gleich oder kleiner als eine bestimmte Funken-Überschlagstrecke ist, an einer Stirnseite, und zwar bevorzugt an der gasseitigen Stirnseite, die Kriechstrecke für Kriechströme auf einen Wert erhöht wird, der für eine ausreichende elektrische Isolierung erforderlich ist. Daneben bleibt an der anderen Stirnseite, bevorzugt an der der Atmosphäre zugekehrten Stirnseite des Isoliergliedes, die Funken-überschlagstrecke unterhalb der geforderten Höchstgrenze. Bei einer Ausgestaltuny des Isoliergliedes nach Anspruch 4 kann in den Fällen, in denen die Wanddicke der Glaszwischenschicht sehr groß ist, der radiale Abstand der Metalihülsen an der einen Stirnseite, und zwar bevorzugt wiederum an der der Atmosphäre zugekehrten Stirnseite, soweit vermindert wird, daß der geforderte Höchstwert für eine Funken-überschlagstrecke nicht überschritten wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kugelhahnes mit einem Isolierglied gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt des Isoliergliedes aus Fig. 1 in der Verwendung als Verbindungsstück zweier Gasleitungen; Fig. 3 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform des Isoliergliedes.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Kugelhahn 10 weist ein Gehäuse 11 aus Stahl auf, das aus den beiden Gehäuseteilen 12 und 13 zusammengesetzt ist, die miteinander verschweißt sind. Der eine Gehäuseteil 12 ist als Anschlußstutzen für eine strichpunktiert angedeutete Hausanschlußleitung 14 ausgebildet. Im Innenraum des anderen Gehäuseteils 13 ist der kugelige Hahnkörper 15 untergebracht. Der Hahnkörper 15 ist im allgemeinen aus Messing hergestellt und auf seiner Außenseite hartverchromt. Am Gehäuseteil 12 ist in einer ringförmigen Ausnehmung an der Übergangs stelle von der zylindrischen Durchgangsöffnung 16 zur ebenen Stirnfläche 17 eine ringförmige Ausnehmung vorhanden, in die ein Dichtungsring 18 aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) eingesetzt ist.
  • Daran liegt der Hahnkörper 15 dicht an. Der Hahnkörper 15 ist mit einer kurzen Betätigungswelle 19 drehfest gekoppelt, die in einem Lagergehäuse 21 gelagert ist, das in einer entsprechenden Öffnung im Gehäuseteil 13 sitzt und mit diesem fest verbunden ist. Die Betätigungswelle 19 ist mittels mehrerer Dichtungsringe 22 gegenüber dem Lagergehäuse 19 abgedichtet. Am außenliegenden Ende der Betätigungswelle 19 ist ein Handgriff 23 befestigt.
  • Im Gehäuseteil 13 ist im Anschluß an den Hahnkörper 15 ein Trägerring 24 eingesetzt, der mittels eines in eine Umfangsnut eingesetzten Dichtungsringes 25 gegenüber dem Gehäuseteil 13 abgedichtet ist. Am Trägerring 24 ist an der dem Hahnkörper 15 zugekehrten Stirnseite in einer umlaufenden Ausnehmung ein Dichtungsring 26 eingesetzt. Er entspricht dem Dichtungsring 18 am Gehäuseteil 12 und liegt wie dieser am Hahnkörper 15 dicht an.
  • Diese beiden Dichtungsring 18 und 26 dichten den Hahnkörper 15 gegenüber den anschließenden Leitungsteilen in seiner Schließstellung ab, in der er um 900 gegenüber der aus Fig. 1 ersichtlichen Drehstellung gedreht ist. Der Trägerring 24 ist aus einem riichtmetallischen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus einem unter der Bezeichnung DELRIN bekannten Kunststoff. In axialer Richtung hat der Trägerring 24 eine so große Abmessung, daß in Verbindung mit seinem elektrisch isolierenden Werkstoff, eine ausreichend große Kriechstrecke für etwaige Kriechströme gegeben ist.
  • Im Gehäuseteil 13 ist im Anschluß an den Trägerring 24 ein Isolierglied 30 eingesetzt. Dieses Isolierglied 30 weist, wie aus Fig. 2 deutlicher zu ersehen ist, eine Außenhülse 31 und eine Innenhülse 32 auf, die beide aus Metall hergestellt sind.
  • Zwischen diesen beiden Metallhülsen ist ein Isolierelement 33 eingefügt. Dieses ist als Zwischenschicht aus einem anorganischen Glas- oder Silikatglas ausgebildet. Sie wird dadurch hergestellt, daß ein auf die Abmessungen der beiden Hülsen 31 und 32 abgestimmter Längenabschnitt eines Glasrohres eingeschoben wird, der in einem Einschmelzvorgang in die Zwischenschicht umgewandelt wird, die dann an den einander zugekehrten Umfangsflächen der Außenhülse 31 und der Innenhülse 32 fest anhaftet und dadurch eine sowohl gasdichte wie auch mechanisch feste und elektrisch isolierende Zwischenschicht bildet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Außenhülse 31 auf ihrer Innenseite zwei Umfangsnuten 34 und 35 auf. Ebenso weist die Innenhülse 32 auf ihrer Außenseite wenigstens eine Umfangsnut 36 auf. Diese Umfangsnuten dienen der Schaffung eines gewissen Formschlusses zwischen den metallen Hülsen 31 und 32 und der Glaszwischenschicht. Durch sie wird außerdem die Haftfläche zwischen der Hülsenwand und der Glaszwischenschicht erhöht.
  • An der einen Stirnseite des Isoliergliedes 30, und zwar an derjenigen die im eingebauten Zustand (Fig. 1) dem Innenraum des Kugelhahns 10 zugekehrt ist, ist sowohl an der Außenhülse 31 wie auch an der Innenhülse 32 die dem Isolierelement 33 benachbarte umlaufende Kante um ein gewisses Maß angefast. Dadurch entsteht an jeder der beiden Hülsen 31 und 32 eine umlaufende Ausnehmung 37 bzw. 38. Die Glaszwischenschicht des Isolierelementes 33 reicht in axialer Richtung nur bis zum Anfang der beiden Ausnehmungen 37 und 38 heran. Der gesamte Ringraum der beiden Ausnehmungen 37 und 38 einschließlich des in der Fluchtlinie des Isolierelementes 33 gelegenen Raumes ist bis zu der Ebene der Stirnflächen der beiden Hülsen 31 und 32 mit einer Isoliermasse 39 ausgefüllt, die unter der Bezeichnung SILASTIC 9161 R.T.V. im Handel erhältlich ist. Die Abmessungen der die Ausnehmungen 37 und 38 bildenden Anfasungen sind so gewählt, daß die radiale Abmessung des von der Isoliermasse 39 ausgefüllten Ringraumes an der Stirnseite den Mindestwert für eine Kriechstrecke für Kriechströme erreicht, die bei etwa 6 mm liegt.
  • Die Außenhülse 31 ist auf ihrer Außenseite mit einem metrischen Schraubengewinde 41 versehen, mittels dessen sie in ein entsprechendes Muttergewinde 42 auf der Innenseite des Gehäuseteils 13 so weit eingeschraubt wird, daß die Stirnseite des Isoliergliedes 30 am Trägerring 24 anliegt und diesen zusammen mit dem Dichtungsring 26 mit einer gewissen Vorspannung an den Hahnkörper 15 andrückt. Zur Sicherung der richtigen Einstellung des Isoliergliedes 30 wird bei der Montage des Kugelhahns 10 im Radialbereich der beiden Gewinde 41 und 42 eine axial ausgerichtete Bohrung angebracht, in die ein Sicherungsstift 43 (Fig.1) eingesetzt wird.
  • Die Innenhülse 32 ist auf ihrer Innenseite mit einem Muttergewinde 44, und zwar im allgemeinen mit einem Rohrgewinde, versehen, in das das mit einem entsprechenden Schraubengewinde versehene Ende eines in Fig.1 strichpunktiert angedeuteten Leitungsrohres 45 eingeschraubt wird.
  • Am dem Ende des Kugelhahns 10, an dem das Isolierglied 30 angeordnet ist, ist eine Schutzkappe 46 aus Kunststoff aufgesetzt.
  • Bei der aus Fig.2 ersichtlichen Einzeldarstellung des Isoliergliedes 30 sind auf der linken Seite strichpunktiert eine Anschlußmuffe 47 aus Metall und ein Trägerring 48 für zwei Dichtungsringe 49 angedeutet. Eine solche Anschlußmuffe 47 wird verwendet, wenn das Isolierglied 30 nicht in einem Kugelhahn eingesetzt wird, sondern zur Verbindung zweier Gasleitungen verwendet wird. Auch hier wieder dient der Trägerring 48 zur Bildung einer ausreichend großen Kriechstrecke zwischen dem metallenen Innenring 32 und der metallenen Anschlußmuffe 47.
  • Bei der aus Fig.3 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform weist das Isolierglied 50 wiederum eine Außenhülse 51 und eine Innenhülse 52 aus Metall auf, zwischen denen das Isolierelement 53 in Form einer Zwischenschicht aus Silikatglas eingefügt ist. Hier ist das Isolierelement 53 aus einem Längenabschnitt eines Glasrohres mit einer so großen Wandstärke hergestellt, daß die eine Stirnseite 54 des Isolierelementes 53 ohne zusätzliche Maßnahmen eine ausreichend weite Kriechstrecke für Kriechströme ergibt. Das aber wiederum bedeutet, daß an der entgegengesetzten Stirnseite des Isoliergliedes 50 der radiale Abstand zwischen den beiden metallenen Hülsen 51 und 52 größer als der Höchstwert für die erforderliche Funken-Überschlagstrecke wäre. Daher ist bevorzugt an der Innenhülse 52 ein Außenbund 55 angeordnet, der sich in Richtung auf die Außenhülse 51 in radialer Richtung so weit erstreckt, daß der verbleibende radiale Abstand höchstens gleich oder besser etwas kleiner als der zugelassene Höchstwert für eine Funken-Überschlagstrecke ist.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Isolierglied für Gasleitungen und für Absperrvorrichtungen von Gasleitungen Ansprüche 1. Isolierglied für Gasleitungen und für Absperrvorrichtungen von Gasleitungen mit den Merkmalen: 1.1. eine Innenhülse (32) aus Metall ist mit einem Anschlußelement (44) für eine Rohrleitung (45) versehen, 1.2. eine Außenhülse (31) aus Metall ist mit einem Anschlußelement (41) für eine Rohrleitung oder eine Absperrvorrichtung (10) versehen, 1.3. ein Isolierelement (33) aus einem nichtmetallischen Werkstoff ist zumindest teilweise zwischen der Innenhülse (32) und der Außenhülse (33) angeordnet und mit diesen gasdicht verbunden, g e k e n n z e i c h n e t durch das Merkmal: 1.4. das Isolierelement (33) ist als Zwischenschicht aus einem anorganischen Glas (Silikatglas) ausgebildet.
  2. 2. Isolierglied nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch das Merkmal: 2.1. an der Innenhülse (32) und/oder an der Außenhülse (33) sind an der der jeweils anderen Hülse zugekehrten Umfangsfläche wenigstens eine Umfangsnut (34, 35; 36) angebracht.
  3. 3. Isolierglied nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch die Merkmale: 3.1. an einer der beiden Stirnseiten des Isoliergliedes (33), bevorzugt an der dem Innenraum der Gasleitung oder der Absperrvorrichtung (10) zugekehrten Stirnseite, ist die Innenhülse (32) und/oder die Außenhülse (31) mit einer umlaufenden Ausnehmung (37; 38) versehen, die von dem Isolierelement (33) bis zur Stirnseite der betreffenden Hülse (31; 32) reicht, 3.2. der durch die Ausnehmung oder die Ausnehmungen (37; 38) gebildete Hohlraum ist zumindest annähernd bis zur Ebene der freien Stirnflächen der beiden Hülsen (31; 32) mit einer Isoliermasse (39) ausgefüllt, die eine hohe elektr-ische Isolierwirkung hat und die an dem Werkstoff der beiden Hülsen (31; 32) und dem Isolierelement (33) gut haftet.
  4. 4. Isolierglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch das Merkmal: 4.1. wenigstens eine der beiden Hülsen (51; 52) weist einen Bund auf, vorzugsweise die Innenhülse (52) einen Außenbund (55), der bevorzugt an der der Atmosphäre zugekehrten Stirnseite des Isoliergliedes (50) angeordnet ist, und der in einen an das Isolierelement (53) anschließenden Ringraum zwischen der Innenhülse (52) und der Außenhülse (51) um ein gewisses Maß in radialer Richtung hineinragt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639815A1 (de) * 1986-11-21 1988-06-01 Franz Schuck Rohrfoermiges isolierstueck zum einbau in eine rohrleitung
DE3718517A1 (de) * 1987-06-03 1988-12-22 Pipeline Engineering Ges Fuer Isolierverbindungen fuer rohrleitungen
WO1993018323A1 (en) * 1992-03-12 1993-09-16 Young Moon Kim Electrical insulated ball valve device and electrically insulated supplementary cap for ball valve

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