DE2149614C3 - Armatur für den druckdichten Anschluß eines Hochspannungskabels an ein dicht zu haltendes elektrisches Gerät - Google Patents

Armatur für den druckdichten Anschluß eines Hochspannungskabels an ein dicht zu haltendes elektrisches Gerät

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DE2149614C3
DE2149614C3 DE19712149614 DE2149614A DE2149614C3 DE 2149614 C3 DE2149614 C3 DE 2149614C3 DE 19712149614 DE19712149614 DE 19712149614 DE 2149614 A DE2149614 A DE 2149614A DE 2149614 C3 DE2149614 C3 DE 2149614C3
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Christhart 5038 Rodenkirchen Albrecht
Hans 5000 Koeln Leissner
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Armatur für den druckdichten Anschluß eines Hochspannungskabels an ein dicht zu haltendes elektrisches Gerät, wie Kabelendverschluß, Durchführung, unter Gasdruck stehende Schaltanlage oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1.
Anschlußarmaturen für elektrische Hochspannungskabel, wie insbesondere die Kopfarmatur von Kabelendverschlüssen, weisen häufig einen das Kabel bzw. den isolierten Leiter einer Kabelader umgebenden Überwurfisolator auf, der von einer Verschlußkappe abgedeckt ist, die einen Anschlußbolzen trägt Bei der Montage wird das Leiterende innerhalb des Überwurfisolators mit dem Anschlußbolzen verbunden und sodann der zum anzuspeisenden Gerät, z. B. einem Transformator führende Leiter mittels einer zweiteiligen Klemme, die einen aus der Verschlußkappe vorragenden Teil des Anschlußbolzens umfaßt, oder aber mittels eines mit dem vorragenden, abgeflachten Ende des Anschlußbolzens verbindbaren Anschlußstükkes an die Artnatur angeschlossen.
Bei diesen in verschiedenen Ausführungsformen bekannten Konstruktionen von Anschlußarmaturen treten eine Reihe von Problemen auf, die bisher noch keine befriedigende Lösung gefunden haben. Ein wesentliches Erfordernis ist eine absolut verläßliche Abdichtung der Armatur im Bereich der Trennfuge zwischen dem oberen Rand des Isolators und dessen Deckel oder Verschlußkappe, und zwar insbesondere in allen jenen Fällen, in denen das Isolatorinnere ein unter Druck stehendes Medium enthält Dieses Problem tritt insbesondere bei den EndverschlUssen von ölgetränkten Massekabeln auf, aber auch bei den Anschlüssen von unter Gasdruck stehenden Schaltanlagen, beim Anschluß von Öl- oder Gasdruckkabeln usw.
Ein bekannter Kabelendverschluß (DE-AS 11 73 563) weist einen im wesentlichen flachen Isolatordeckel auf, der unter Zwischenlage eines Dichtungsringes, eines Metallteiles und eines weiteren Dichtringes fest mit dem Isolator verbunden, z. B. verschraubt und im Bereich der Durchführung des Anschlußbolzens durch den Deckel mittels einer Stopfbuchse abgedichtet ist. Da jedoch bei dieser Konstruktion eine langzeitige Abdichtung nicht mit Sicherheit gewährleistet ist, wurde vorgeschlagen, den Deckel des Isolators in Form einer domförmigen Haube auszubilden, deren umgebördelter unterer Rand unter Zwischenlage einer Packung den wulstförmigen
oberen Rand des Isolators umgreift Auch bei dieser bekannten Kopfarmatur durchsetzt der Anschlußbolzen die Haube, wobei die Durchführungsstelle mittels einer Stopfbuchse und zusätzlich durch einer O-Ring abgedichtet ist
Es hat sich aber gezeigt, daß bei Druckschwankungen des Mediums im Isolatorinneren Undichtheiten im Bereich des umgebördelten unteren Randes der Verschlußkappe auftreten, da sich die aus einem relativ dünnen Blech hergestellte Verschlußkappe unter Druckeinwirkung so verformt bzw. vom Isolatorrand abhebt, daß die dort vorgesehene Dichtung unwirksam wird Außerdem ist trotz des zusätzlichen Dichtringes das Auftreten von Undichtheiten im Bereich der Durchführung des Aiischlußbolzens nicht mit Sicherheit auszuschließen, da einerseits das Material der Dichtungen im Laufe der Zeit durch Einwirkung äußerer Einflüsse seine Elastizität verlieren kann und sich andererseits, infolge der durch die temperatu~bedingte Kontraktion und Expansion des Leiters häufig auftretenden axialen Bewegungen des mit diesem fest verbundenen Anschlußbolzens, die Dichtung durch Reibung abnützen kann.
Ferner ist aus DE-OS 19 23 629 ein »Anschlußteil für Starkstromkabel«, mit einem rohrförmigen, an seinen Enden Anschlußteile aus Metall tragenden Isolator sowie einer diesen vor der Montage verschließenden Membrane bekannt Zum dichten Abschluß des ggf. mit einer Feldsteuereinrichtung ausgestatteten Kabeleinführungsendes dieses Abschlußteils nach dessen Montage ist eine auf dieses von außen aufsetzbare Abdichthaube mit einem elastischen Innenteil vorgesehen, welches ein eingebautes Kabel dichtend umfaßt
Das metallische Anschlußteil des für den Stromanschluß an ein Gerät eingerichteten oberen Isolatorendes trägt ein Haubenteil mit offenem Fortsatz an dem ein mit Innengewinde versehenes Ringteil angelötet ist. In die öffnung dieses ansonsten mittels einer Kopfschraube oder eines Gewindestopfens verschließbaren Ringteils ist bei der Montage ein Behälter zur Aufnahme von Füllmasse einschraubbar. Für den Stromanschluß ist an einem Abschnitt des Haubenteils ein diesen umfassendes Anschlußstück in Form einer geteilten Klemmschelle vorgesehen, die daran mittels Befestigungsschrauben verspannt werden kann.
Trotz der komplizierten und dementsprechend herstellungsaufwendigen Ausgestaltung dieser bekannten Anschlußarmatur und ihrer Anschlußteile vermag sie dennoch nicht den vorstehend erörterten hohen Abdichtungsanforderungen auf Dauer im erforderlichen Maße zu entsprechen, da ihre beiden an sich offenen Enden mit keineswegs dauerhaft verläßlich abdichtbaren Mitteln verschlossen sind. Die sich daraus ergebenden Nachteile und deren Folgen sind im obigen dargelegt.
Bei den bekannten Armaturen ist jedoch nicht nur die Abdichtung der Verschlußkappe des Isolators unbefriedigend, sondern auch die Ausbildung des Anschlußbolzens selbst sowie der üblicherweise hierbei verwendeten Verbindungseinrichtungen für den anzuschließenden Leiter.
Die bekannten Anschlußbolzen besitzen einen erweiterten Endabschnitt mit einer dem Leiterquerschnitt im wesentlichen angepaßten, axialen Bohrung, in welche eine radiale Bohrung zum Einführen eines Lötmittels in die erstere mündet Zum Festhalten des Leiterendes während des Verlötens können auch einige radial gerichtete Montagehilfsschrauben v"-^°sehen sein. Mit den bekannten Anschlußbolzen ist die Montagearbeit umständlich, da das in deren axiale Bohrung eingeführte
Leiterende zunächst in dieser provisorisch festgelegt,
sodann das Lötmittel vergossen und schließlich der
Bolzen bis zum Erhärten des Lötmittels ruhig gehalten
werdeii muß. Überdies sind diese üblicherweise auf
Werkzeugmaschinen hergestellten bzw. bearbeiteten Bolzen kostspielig. Noch aufwendiger sind sowohl hinsichtlich ihrer
ίο Herstellung als auch ihrer Montage die für den äußeren Anschluß des Endverschlusses bekannten, üblicherweise als zweiteiliger Klemmkörper ausgebildeten Verbindungseinrichtungen, die nebst Gewindebohrungen für die beiden Teile miteinander verbindende Schrauben zumindest einen abstehenden flachen Fortsatz aufweisen, mit dem der anzuschließende Leiter, gegebenenfalls über ein weiteres Zwischenstück, z. B. einen Kabelschuh, mittels Schrauben verbunden wird. Sie haben überdies den Nachteil eines auf zwei linienförmige Kontaktflächen beschränkten und daher oft unzureichenden Stromüberganges, insbesondere weil einer der Linienkontakte über die Schraubengewinde übertragen wird. Dadurch können hohe Widerstände und dementsprechend große Leistungsverluste bei gleichzeitiger
Erwärmung der Armatur auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmuiur zu schaffen, deren Teile so gestaltet bzw. ausgebildet sind, daß sie auf einfache Weise und mit geringem Aufwand hergestellt und montiert werden können, und bei welcher ohne jegliche nachträgliche Wartung absolute Dichtheit der Armatur sowie überdies ein guter Stromdurchgang mit Sicherheit gewährleistet ist Diese Aufgabe läßt sicn mit einer Anschlußarmatur der eingangs umrissenen Art lösen, bei welcher erfindungsgemäß die Verschlußkappe kegelförmig gestaltet, wobei der Hülsenfortsatz an der Kegelspitze angeordnet und gegen außen dauerhaft dicht verschlossen, vorzugsweise einstückig ist, die Dichtung als Formring mit einem etwa Kreisquerschnitt aufweisenden Ringwulst und einem mit diesem emstükkigen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und der Anschlußbolzen und die als einstöckiger Körper ausgebildete Anschlußklemme zumindest je eine radial gerichtete Gewindebohrung für eine Klemmschraube aufweisen, wobei die Wandung dieser Gewindebohrungen wenigstens teilweise von radial gerichteten Schlitzen durchsetzt ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung und weitere Gestaltungsmerkmale derselben sind bezüglich der Verschlußkappe und deren
Abdichtung mit dem Anspruch 2 und hinsichtlich der Anschlußteile mit den Ansprüchen 3 bis 8 angegeben
und nachstehend näher erläutert
Es hat sich gezeigt, daß infolge der wesentlich
ungünstigeren Aufteilung der auf die Unterfläche der Verschlußkappe einwirkenden Druckkräfte, bei domförmig statt konisch ausgebildeter Verschlußkappe eine Verformung derselben zum Abheben ihres Randes von dem Ringwulst des Isolators od. dgl., an dem er durch Umbördelung befestigt ist, führen kann. Die hier vorgesehene Formringdichtung ist aber so beschaffen, daß ihr elastischer Ringwulst nach dem Festsetzen der Verschlußkappe eine definierte Vorspannung besitzt, die ur.ter allen Umständen ausreicht, um dennoch allenfalls auftretende, geringfügige Verformungen der Verschlußkappe auszugleichen und die Abdichtung im Bereich des Befestigungsrandes der Verschlußkappe mit Sicherheit zu gewährleisten.
Der mit dem elastischen Ringwulst der Formringdichtung einstückige, im wesentlichen zylindrische Abschnitt derselben dient als nachgiebige Zwischenlage oder Packung zwischen dem harten und zumeist spröden Material des Isolators und der metallischen Verschlußkappe. Auch bestimmt er bei der Montage die Lage des mit ihm vorzugsweise über einen dünnen Steg unverlierbar verbundenen elastischen Ringwulstes, wodurch die Montage der Verschlußkappe vereinfacht ist
Zur Bestimmung der definierten Vorspannung ist dem Ringwulst der Dichtung in vorteilhafter Weise ein mit diesem konzentrischer Distanzring trapezförmigen Querschnittes aus einem festen Material zugeordnet, mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Ringwulstdurchmesser und mit einer mittleren Höhe, welche entsprechend der gewünschten Verformung des Wulstes bemessen ist
Da der Anschlußbolzen die Kappe nicht durchsetzt, sondern in deren gegen außen geschlossenen, mit der Verschlußkappe vorzugsweise einstückigen oder festverschweißten bzw. verlöteten Hülsenfortsatz festgeklemmt ist, können Abdichtungsprobleme in diesem Bereich nicht auftreten. Die mittels der einstückigen Anschlußklemme bewirkte Verformung des Hülsenfortsatzes bis zum festen Anliegen am Anschlußbolzen schafft so breite Kontaktflächen, daß Energieverluste in diesem Bereich praktisch ausgeschlossen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlußbolzen, der an einem erweiterten Endabschnitt eine dem Leiterquerschnitt im wesentlichen angepaßte axiale Bohrung sowie einen in diese radial einmündenden Kanal aufweist, mit einer einzigen, entsprechend dem Leiterquerschnitt bemessenen Klemmschraube und mit wenigstens einem, die Wandung einer radialen Gewindebohrung für diese Schraube durchsetzenden. Schlitz versehen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die axiale Bohrung des Anschlußbolzens zylindrisch, der radiale Kanal hingegen in Form eines sich gegen außen erweiternden, z. B. pyramidenstumpfförmigen Hohlraumes gestaltet ist, wobei der Kanal so an das innere Ende der Bohrung verlegt ist daß er deren Hohlraum fortsetzt
Ein solcher Anschlußbolzen besitzt gegenüber den bisher verwendeten Anschlußbolzen eine Reihe von Vorteilen. Er läßt sich nämlich auf einfache Weise im Kokillenguß herstellen, wobei zufolge der besonderen Gestaltung und Anordnung des als Lötloch vorgesehenen Kanals die Ausbildung desselben in seiner Endform beim Gießen ermöglicht ist so daß sich eine nachträgliche spanabhebende Bearbeitung erübrigt Sehr wesentlich ist aber auch die Befestigung des Leiterendes in der axialen Bohrung des Anschlußbolzens vereinfacht da hierfür in den meisten Fällen ein Festklemmen mit der entsprechend dem Leiterquerschnitt bemessenen Klemmschraube ausreichend ist Daher kann ein Verlöten des Leiters in der Bohrung im allgemeinen unterbleiben, und der Kanal wird nur in Sonderfällen benötigt wobei dann die Klemmschraube als Montagehilfe Verwendung findet
In bevorzugter Ausführungsform ist die Anschlußklemme als ein in seiner Längsrichtung wenigstens über einen Teil seiner Länge geschlitzter, hülsenförmiger Körper ausgebildet und mit wenigstens einer radialen Gewindebohrung für eine Klemmschraube versehen. Die Klemme ist mit wenigstens einem radial gerichteten Schlitz versehen. Im Bereich jeder Gewindebohrung kann sie mit einem radial abstehenden, gegebenenfalls geschlitzten Ansatz sowie mit wenigstens einem Distanznocken versehen sein. Jede Klemmschraube der Klemme kann als einerends mit Innensechskant versehener Gewindestift ausgebildet sein. Sie kann auch etwa zweimal so lang wie die Gewindebohrung bemessen, mit einer Mutter und gegebenenfalls mit einer Scheibe versehen sein.
Eine als geschlitzter, hülsenförmiger Körper ausgebildete und mit einer einzigen Klemmschraube versehene
to Anschlußklemme ist leicht herstellbar und ausreichend elastisch. Durch Anziehen der Klemmschraube wird der Hülsenfortsatz der Verschlußkappe bis zum festen Anliegen an wenigstens zwei linienförmigen Bereichen des Anschlußbolzens verformt wobei sich für den Stromübergang vom Hülsenfortsatz auf die Klemme drei Kontaktflächen ergeben, nämlich zwei linienförmige im Bereich des Schlitzes und eine etwa kreisförmige im Bereich der Klemmschraube. Darüber hinaus bewirkt jedoch die ihr innewohnende Elastizität daß die Klemme bei etwaigen Veränderungen des Anschlußbolzens, sei es infolge von Wärmeexpansion oder auch durch Fließen des Materials »nachgeht«, so daß jederzeit das Fortbestehen ausreichender Kontaktflächen gewährleistet bleibt Die Klemmschraube der Klemme dient jedoch nicht nur zum Festklemmen des Klemmbolzens innerhalb des Hülsenfortsatzes der Verschlußkappe, sondern sie kann gleichzeitig auch zur Befestigung des anzuschließenden Leiters verwendet werden, wenn dieser mit einem abgeflachten, eine
3n Bohrung aufweisenden Kabelschuh versehen oder selbst als Flachleiter ausgebildet ist Ein solcher läßt sich nach dem Festklemmen der Klemmschraube auf diese aufsetzen und mittels einer zusätzlichen Mutter festschrauben, wobei sich durch Drehen der Anschluß klemme auf dem Hülsenfortsatz bzw. des Flachleiters über der Klemmschraube jede gewünschte Richtung des abgehenden Leiters einstellen läßt
Bei in bezug auf den Anschlußbolzen in axialer Richtung abgehendem Rundleiter erübrigt sich die
<o Anordnung eines Kabelschuhs, da der blanke Leiter in den oberen Abschnitt einer solchen Anschlußklemme die mit zwei Klemmschrauben ausgestattet ist einführbar und in diesem mittels der oberen Klemmschraube festklemmbar ist Der an der Anschlußklemme in vorteilhafter Weise vorgesehene Distanznocken bringt die auf den Hülsenfortsatz aufgeschobene Klemme ohne besondere Vorkehrungen des Monteurs in die zur Verformung der Hülse vorteilhafteste Lage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
so ergeben sich anhand der nachfolgenden Erläuterungen eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 teils in Ansicht und teils im Schnitt nach der Längsachse den oberen Endbereich eines Kabelendver- Schlusses für ölgefüllte Massekabel, der mit einer aus Verschlußkappe mit Dichtung und Distanzring, Anschlußbolzen und Anschlußklemme bestehenden Anschlußarmatur nach der Erfindung ausgestattet ist; F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus ρ i g. l, bei noch nicht festgesetzter Verschlußkappe dieser Armatur, in dem die Art der Abdichtung derselben besser zu erkennen ist;
F i g. 3 teils in Ansicht und teils im Schnitt nach der Längsachse den erweiterten Endabschnitt des An schlußbolzens der Armatur gemäß F i g. 1;
Fig.4 in Druntersicht den Anschlußbolzen gemäß F i g. 3 bei entfernter Klemmschraube; Fig.5 in Draufsicht die Anschlußklemme der
Armatur gemäß F i g. 1;
F i g. 6 teils in Ansicht und teils im Schnitt nach der Längsachse eine andere 2um direkten Anschluß eines abgehenden Rundleiters ausgebildete Ausführungsform der Klemme der Armatur gemäß F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die Anschlußarmatur eine Verschlußkappe 1 auf, die konisch gestaltet und mit einem gegen außen verschlossenen Hülsenfortsatz 2 versehen ist Dieser kann einstückig mit der Verschlußkappe gefertigt oder auch, z. B. durch Lötung oder Schweißung, dicht und dauerhaft mit dieser fest verbunden sein. Eine solche Verschlußkappe kann z. B. durch Pressen aus einem dünnen biegbaren und gut leitenden Blech, z. B. Kupferblech, geformt sein. Die Verschlußkappe ί ist unter Zwischenlage einer als Formring ausgebildeten, elastischen Dichtung S zwischen dem Begrenzungsrand der Verschlußkappe und dem wulstförmigen Rand 23 eines Isolators 22, durch Umbördelung des Verschlußkappenrandes über den wulstförmigen Isolatorrand auf dem letzteren dicht festgesetzt Dabei ist in weiterer Ausgestaltung dieser Dichtungsanordnung der aus einem Ringwulst 5a und einem mit diesem einstückigen zylindrischen Abschnitt 5b bestehenden Dichtung 5 ein mit dem Ringwulst konzentrischer Distanzring 6 trapezförmigen Querschnitts aus einem festen Material, z. B. Metall oder Kunststoff, zugeordnet, wobei der Außendurchmesser des Distanzringes 6 kleiner als der Ringwulstdurchmesser, und die mittlere Höhe des Distanzringes entsprechend der gewünschten Verformung des elastischen Ringwulstes 5a bemessen ist
Die Verschlußkappe sitzt beim Umbördeln ihres Randes so auf dem Distanzring auf. daß die dabei erfolgende Verformung des elastischen Ringwulstes 5a und somit auch dessen Dichtungsvorspannung durch die Höhe des Distanzringes 6 vorgegeben ist Diese Anordnung ist noch besser in Fig.2 zu erkennen, in welcher ein Randabschnitt der Verschlußkappe 1 samt der elastischen Formringdichtung 5 und dem Distanzring 6 in vergrößerter Darstellung gezeigt ist, und zwar unmittelbar vor dem Festsetzen der Verschlußkappe, also bei noch unverformtem elastischem Ringwulst Sa der Dichtung 5.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Ringwulst 5a mit dem zylindrischen Dichtungsabschnitt 5b nur über einen schmalen Steg 5c verbunden. Dieser gewährleistet, ohne die Verformbarkeit des Ringwulstes 5a zu beeinträchtigen, die Unverlierbarkeit desselben und den Zusammenhang der beiden Dichtungsabschnitte. Der elastische Ringwulst 5a kann auch mit einem umlaufenden Ringansatz Sd versehen sein, der beim Verformen des Ringwulstes einen vorgegebenen Abstand gegenüber dem Distanzring 6 bestimmt, während der über den oberen Rand 23 des Isolators geschobene zylindrische Dichtungsabschnitt 5b schon vor der Verformung die Lage des Ringwulstes 5a festlegt
In den Fig.3 und 4 sind Einzelheiten des Anschlußbolzens 3 gezeigt Dieser besitzt einen erweiterten unteren Endabschnitt 7 mit einer axialen zylindrischen Bohrung 8 und einen radialen Lötkanal 9 in Form eines auf einer seiner Mantelflächen liegenden, hohlen Pyramidenstumpfes, dessen betreffende Mantelfläche in die Ebene der oberen Begrenzungsfläche der hohlzylindrischen Bohrung 8 verlegt ist, so daß also die Hohlräume der Bohrung 8 und des Kanals 9 in diesem Bereich miteinander verbunden sind, bzw. unmittelbar ineinander flbergehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Herstellung des Bolzens im Kokillengußverfahren, wobei gleichzeitig auch der Kanal 9 unter Verwendung von zwei voneinander unabhängigen Formkernen hergestellt werden kann. Dieser Anschlußbolzen ist zwar in bekannter Weise als Lötbolzen verwendbar,
s jedoch insbesondere dazu eingerichtet, ohne Lötung eine sichere Befestigung des Leiterendes innerhalb der Bohrung 8 sowie eine gute Stromführung vom Leiter auf den Bolzen mit Sicherheit zu gewährleisten, indem der Anschlußbolzen 3 im Bereich der Bohrung 8 mit einem
to von der Wandung des erweiterten Bolzenabschnittes abstehenden Ansatz 12 mit ebener Endfläche versehen ist, der von einer Gewindebohrung 13 für eine Klemmschraube 10 und wenigstens einem Schlitz 11 durchsetzt ist Der Schlitz 11 ist in eine durch die Achse der Gewändebohrung 13 hindurchgehende Ebene verlegt und erstreckt sich wenigstens bis zur Längsmittelebene des Anschlußbolzens. Die Klemmschraube 10 ist vorzugsweise als einerends mit Innensechskant versehener Gewindestift 10a ausgebildet, dessen Länge etwa der Länge der Gewindebohrung 13 entspricht.
Es konnte festgestellt werden, daß, bei entsprechender Bemessung, eine einzige Klemmschraube sowohl zur Befestigung des Leiterendes im Anschlußbolzen 3 als auch zur Herstellung einer sehr guten elektrischen Verbindung zwischen dem Leiter- und dem Anschlußbolzen ausreicht da das Leitermaterial fest gegen die Innenfläche der Wandung des Bolzens gedruckt und dabei zur Bildung großer Kontaktflächen verformt wird. Infolge des Schlitzes tritt eine Federwirkung in dem Bolzen auf, die sowohl eine Selbstlösung der Klemmschraube wirksam verhindert als auch temperatur- oder materialbedingte Veränderungen der Kontaktflächen ausgleicht. In ähnlicher Weise kann der Anschlußbolzen 3 an seinem erweiterten Endabschnitt 8 auch mit (nichtgezeigten) axial verlaufenden Schlitzen versehen sein.
Die in den F i g. 1 und 5 gezeigte Anschlußklemme dient zum Anschluß eines flachen Leiters, z. B. einem mit flachem Kabelschuh versehenen Leiterendes 24, wobei sich dieses von der Anschlußklemme weg in beliebiger Richtung erstrecken kann. Die Lage und Richtung des anzuschließenden Leiterendes läßt sich nämlich durch Verdrehen der Klemme 4 gegenüber dem Hülsenfortsatz 2, bzw. des Leiterendes selbst gegenüber einer in die Klemme einschraubbaren Klemmschraube 15 beliebig einstellen. Die Klemmschraube 15 ist zur Erfüllung einer doppelten Aufgabe ausgebildet Sie dient einerseits zum Festklemmen der Klemme 4 selbst an dem Hülsenfortsatz 2 bei gleichzeitiger Verformung des letzteren in einer Weise, daß auch der von unten in diesen eingeschobene AnschluBbolzen 3 darin mit Sicherheit festgehalten wird, wobei ein guter Stromdurchgang gewährleistet ist Andererseits dient die Klemmschraube 15 im Zusammenwirken mit einer
Mutter 19 und einer Scheibe 20 zur Herstellung einer
festen Verbindung zwischen dem anzuschließenden
Leiterende 24 und der Klemme 4, bzw. den mit dieser
verbundenen übrigen Teilen der Anschhißannatur.
Die in F i g. 1 und 5 gezeigte Anschlußklemme 4 ist als
hülsenförmiger, in seiner Längsrichtung durchgehend geschlitzter Körper ausgebildet Sie ist mit einem radial abstehenden Ansatz 17 versehen, der eine ebene Endfläche und eine Gewindebohrung für die Klemmschraube 15 aufweist, und beiderends mit einem in axialer Richtung abstehenden Distanznocken 18 ausgestattet Bei der Montage der Klemme 4 bestimmt der Distanznocken 18 die optimale Lage derselben auf dem Hülsenfortsatz 2, und zwar so, daß der letztere nur
elastisch, nicht aber plastisch verformt wird. Dadurch ist eine Demontage der Klemme 4 jederzeit ohne Schwierigkeiten möglich.
Die Verformung des Hülsenfortsatzes 2 schafft zwei linienförmige Kontakte 16a längs der Kanten des axialen Schlitzes 16 der Klemme zusätzlich zu dem Kontakt der Klemmenschraube 15 selbst. Die Linienkontakte 16a und der durch den Schlitz 16 bewirkte, federnde Kontaktdurchhub gestatten es, durch Anziehen der Klemmschraube 15 einen guten Stromübergang zu bewirken. Außerdem prägen sich die Kontaktkanten im Werkstoff des Hülsenfortsatzes 2 der Verschlußkappe 1 ein und bilden dadurch eine zusätzliche Sicherung der Klemme gegen Verdrehung. Die Klemmschraube 15 der Klemme 4 ist — ähnlich wie die Klemmschraube 10 des Anschlußbolzens 3 — als Stiftschraube ausgebildet sowie möglichst kurz bemessen und einerends mit einem Innensechskant versehen. Bei der erfindungsgemäßen Armatur sind die elektrischen Feldverhältnisse ungünstig beeinflußende, vorstehende Ecken, Spitzen und Kanten weitgehend vermieden, was zu einer wesentlichen Erhöhung der elektrischen Festigkeit des Endverschlusses beiträgt
Eine in F i g. 6 gezeigte andere Ausführungsform der Anschlußklemme dient zum unmittelbaren Anschluß eines von oben in axialer Richtung in die Klemme einführbaren Rundleiters. Diese ebenfalls mit 4 bezeichnete Runcl'eiteranschlußklemme kann bei gleicher Ausgestaltung der übrigen Bestandteile der Armatur jederzeit anstelle der Flachleiteranschlußklemme 4 gesetzt werden. Sie ist sinngemäß ähnlich wie diese ausgebildet, weshalb gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Sie besitzt jedoch nur einerends einen Distanznocken 18 und sie unterscheidet sich überdies von der Flachleiteranschlußklemme durch wenigstens einen zusätzlichen radialen Schlitz 26 sowie durch einen zusätzlichen Ansatz 27 mit Gewindeboh-
ic1 rung und Klemmschraube 25. Diese dient zum Festklemmen eines (nichtgezeigten) Rundleiters innerhalb einer zusätzlichen axialen Bohrung 28 der Rundleiteranschlußklemme 4, und ist ähnlich ausgebildet, wie die zuvor beschriebene Klemmschraube 15 zum
'S Festklemmen der Anschlußklemme 4 selbst sowie des Anschlußbolzens 3 innerhalb bzw. außerhalb des Hülsenfortsatzes 2 der Verschlußkappe 1.
Es versteht sich, daß bei Ausbildung der Klemmschrauben 15 bzw. 25 als Stiftschrauben mit Innensechs-
»> kant die Länge derselben so bemessen sein kann, daß sie im angezogenen Zustand kaum über den Ansatz 17 bzw. 27 vorstehen. Wenn erwünscht, kann auch die für die Aufnahme des anzuschließenden Rundleiters vorgesehene axiale Bohrung einen gegen außen offenen, erweiterten Abschnitt aufweisen, der mit einem Lötmittel, z.B. Lötzinn ausgefüllt werden kann. Es wurde aber festgestellt, daß sich diese Maßnahme in den meisten Fällen erübrigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Armatur für den druckdichten Anschluß eines Hochspannungskabels an ein dicht zu haltendes elektrisches Gerät wie Kabelendverschluß, Durchführung, unter Gasdruck stehende Schaltanlage oder dergleichen, mit einer den wulstförmigen Rand eines hohlzylindrischen Isolators aus Glas, Porzellan oder dergleichen unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung umfassenden, dünnwandigen Verschlußkappe, in deren zentralem Bereich ein mit dieser fest verbundener oder einstückiger Hülsenfortsatz angeordnet ist, in den ein mit erweitertem unteren Endabschnitt und einer darin zur Aufnahme des blanken Leiterendes bemessenen axialen Bohrung is ausgestatteter Anschlußbolzen von unten einführbar und im Hülsenfortsatz mittels einer diesen von außen umfassenden Anschlußklemme festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1) kegelförmig gestaltet ist, wobei der Hülsenfortsatz (2) an der Kegelspitze angeordnet und gegen außen dauerhaft dicht verschlossen, vorzugsweise einstückig ist, daß die Dichtung (5) als Formring mit einem etwa Kreisquerschnitt aufweisenden Ringwulst (5a) und einem mit diesem einstückigen, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (5b) ausgebildet ist, und daß der Anschlußbolzen (3) und die als einstückiger Körper ausgebildete Anschlußklemme (4) zumindest je eine radial gerichtete Gewindebohrung (13) für eine Klemmschraube (10,15,25) aufweisen, wobei die Wandung dieser Gewindebohrungen wenigstens teilweise von radial gerichteten Schlitzen (11,26) durchsetzt ist
2. Armatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Ringwulst (5a) der Dichtung (5) zugeordneten und mit diesem konzentrischen Distanzring (6) trapezförmigen Querschnittes aus einem festen Material, mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Ringwulstdurchmesser ist und einer mittleren Höhe, welche entsprechend der to gewünschten Verformung des Wulstes bemessen ist, wobei der Kegelwinkel der Verschlußkappe (1) höchstens gleich oder kleiner als 120 Grad bemessen ist.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »5 gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (4) als hülsenförmiger Klemmkörper ausgebildet ist, der einen sich über wenigstens einen Teil seiner Länge erstreckenden Radiallängsschlitz (16) und in wenigstens einem seiner Endbereiche einen Distanznok- >o ken (18) aufweist.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen (3) und die Anschlußklemme (4) mit je einer einzigen, entsprechend dem Leiterquerschnitt bemessenen >5 Klemmschraube (10 bzw. 15) versehen sind.
5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen (3) einen in seine axiale Bohrung (8) radial einmündenden Kanal (9) aufweist, wobei die axiale «0 Bohrung (8) zylindrisch und der radiale Kanal in Form eines sich gegen außen erweiternden, z. B. pyramidenstumpfförmigen, Hohlraumes gestaltet und in unmittelbarer Fortsetzung des Hohlraumes der Bohrung (8) an deren inneres Ende verlegt ist. f>5
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch von der Oberfläche des erweiterten Bolzenabschnittes (7) bzw. des Körpers der Anschlußklemme (4) radial abstehende, von den Gewindebohrungen für die Klemmschrauben (10, 15, 25) durchsetzte Ansätze (12, 17, 27), wobei die Schütze (11,26) in durch die Achse der Gewindebohrungen hindurchgehenden Ebenen verlegt und bis zur Längsmittelebene des Anschlußbolzens (3) bzw. der Klemme (4) ausgenommen sind.
7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmschraube (10 bzw. 15, 25) als einerends mit Innensechskant versehener Gewindestift entsprechender Länge ausgebildet ist
8. Armatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (15) der Klemme (4) etwa zweimal so lang wie die Gewindebohrung bemessen, mit einer Mutter (19) und ggf. mit einer Scheibe (20) versehen isi (F i g. 5).
DE19712149614 1971-10-05 1971-10-05 Armatur für den druckdichten Anschluß eines Hochspannungskabels an ein dicht zu haltendes elektrisches Gerät Expired DE2149614C3 (de)

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