DE1903222B2 - Anordnung zum elektrischen beheizen von schrauben bei schraubenflanschverbindungen, insbesondere turbinengehaeuse-flanschverbindungen - Google Patents

Anordnung zum elektrischen beheizen von schrauben bei schraubenflanschverbindungen, insbesondere turbinengehaeuse-flanschverbindungen

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    • B23P19/067Bolt tensioners
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    • F16B4/006Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts being at different temperature
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Description

Die Erfindung betrifit eine Anordnung zum elektrischen Beheizen von Schrauben bei Schraubenflanschverbindiingen, insbesondere bei Tiirbincngehäuse-Flansch verbindungen.
Es ist in diesem Zusammenhang aus der deutschen Auslegeschrift I 166 213 eine Vorrichtung zur Erwärmung einer hohlen Schraube einer SchraubcnflanschverbiiKlung durch elektrische Widerstandsheizung mit einem in den Schraubenhohlrauni eingeführten bililaren Leiter bekannt, bei der der Lern.-. aus ;?wei nebeneinander isolierten Elektroden l-Mehi. deren eine am einen und deren andere am audeivn Ende des gewindefreien Teils de,· Schraube über j. eine geschlitzte Kontaktbuchse stromleiteiid an d.. Wand des Schraubenhohlraumes mit Pressung anlic^; Dadurch wird auch eine direkte Erwärmung der abzuziehenden Schraube durch direkten Stromdurchgang erreicht. Bei einer derartigen Beheizung ist j -
ίο doch eine Bohrung in der Schraube erforderliu. wodurch eine Schwächung des tragenden Querschni;, der Schraube erfolgt. Darüber hinaus können dusche Wärmeleitung in der Schraube von innen iur' außen erhebliche Wärniespannungen entstehen.
Eine weitere Vorrichtung zum elektrischen Beheizen von Schrauben ist aus der USA.-Patentschri:. 2 306 709 bekanntgeworden, bei der in die Bohrung der zu spannenden Schraube ein keramischer Heizstab eingeführt wird, der mit einer entsprechenden
so wendeiförmigen Heizwicklung ;n Rillen auf der Außenseite versehen ist. Hicbei erfolgt eine Aufheizung der Schraube im wesentlichen durch Strahlung und erfordert sot.it einen erheblichen Zeitaufwand, bis die Schraube genügend aufgeheizt ist. Darüber hinaus tritt auch hierbei eine Schwächung der Schraube durch die erforderliche Heizbohrung auf.
Ein ähnliches Prinzip ist aus der britischen Patentschrift 223 58S bekannt, bei der ein Heizstab in eine durchgehende Bohrung der mit an beiden Enden mit Muttern versehenen Schrauben eingeführt ist. Auch hierbei ist neben der Schwächung des Schraubenquerschnittes mit erheblichen Spannungen in der Schraube durch die allmähliche Aufwärmung von der Innenfaser zur Außenfaser zu rechnen.
Um eine derartige Schwächung des Schraubenquerschnitts und zusätzliche Wurmespannungen in der Schraube zu vermeiden, ist es bekannt (deutsche Patentschrift 875 426), die Schrauben gesondert vor Aufsetzen der Mutter hydraulisch zu spannen. Dazu sind jedoch zusätzliche Spannringe erforderlich, die über ein kompliziertes Dichtunghsystem mit einem von außen zugeführten Druckmittel angehoben werden. Derartige Spannverfahren sind jedoch bei begrenzten Raumverhältnissen im Bereich der Schrauben nicht anwendbar und wegen des erheblichen technischen Aufwandes nur schwer zu realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum elektrischen Beheizen von Schrauben bei Sehraubenflansehverbindungen zu schaffen, durch die die Schrauben mit vollem Querschnitt leicht anzuziehen und zu lösen sind und bei der darüber hinaus die Gefahr des Auftretens von schädlichen Wärmespannungen weitgehend vermieden wird.
Es wird dabei von einer Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung ausgegangen, bei der Elektroden zum Bilden eines Aufheizstromkreises durch die Schraubenkörper an räumlich voneinander getrennten Gegenkontaktflächen mit dem Schraubenkörper in elektrischen Kontakt gebracht sind.
Bei Sehraubenflansehverbindungen, bei denen an beiden Enden der Schrauben Muttern aufgebracht sind und die Schraubenenden über die Flansche und die Muttern überstehen, besteht die Anordnung crfindungsgemäß darin, daß die Elektroden gegen die Stirnflächen der beiden überstehenden Schraubenköpfe knnlaktgebend gepreßt sind.
Bei Schraubenftanscliverbindungen, bei denen nur
au dem einen Ende der Schrauben Muttern aufgebracht sind und die Schrauhenenden über den Flansch und die Muttern überstehen sowie das andere Ende der Schrauben im Flansch versenkt ist, besteht die Anordnung erfindungsgemäß darin, daß die eine erste Elektrode gegen die Stirnfläche des überstehenden Schrauoenendes gepreßt ist und daß zum Schließen des Aufheizstromkreises die zweite Elektrode etwa in Flucht mit dem Flansch-Sackloch der Schraube außen auf den Flansch kontaktgebend aufgesetzt ist.
Mit einer derartigen Anordnung nach der Erfindung wird also der volle Schraubenciuerschnitt vom Strom durchflossen, wobei den tragenden Schraubenquerschnitt schwächende Heizbohrungen nicht erforderlich sind. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Materialeinsparung bei hochfesten Werkstoffen. Ferner kann durch die bessere Ausnutzung der Schrauben auch der zugehörige Flansch klein gehalten werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Elektroden als flächige kontaktlaschen ausgebildet und etwa in der Mitte ihrer mit den Schrauben bzw. Flanschen in Eingriff bringbaren Kontaktflächen mit Spannschrauben versehen sind, die in zugehörige Gewindebohrungen der Schraubenstirnseiten bzw. Flansche einschraubbar sind.
Um einen Stromübergang durch den Flansch selbst zu unterbinden, ist es ferner zweckmäßig, daß auf der einen Flanschseite zwischen Schraubenmutter und Flansch eine Isolierbeilage eingefügt ist.
An Hand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise zweier Ausführungsbeispiele nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die zu verspannenden Gehäuseflansche mit einer Durchgangsschraube mit zwei aufgesetzten Muttern und der angeschlossenen Heizvorrichtung sowie
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen, entsprechenden Gehäuseflansch mit einer Stiftschraube.
Die in Fig. 1 dargestellte Durchgangsschraube 1 soll mit anderen nicht näher dargestellten Flanschschrauben die beiden Flansche 2 und 3 eines Turbinencehäuseflansches dampfdicht zusammenspannen. Die Schraube 1 weist dabei einen Schaft 1 et, je einen Schraubenkopf 1 b nit Gewindelt· am oberen und unteren Ende sowie auf diese Gewinde aufgesetzte Schraubenmuttern 1 el auf, wobei die obere Schraubenmutter im Schnitt dargestellt ist. Zwischen dem Schraubenschaft 1 α und der Flanschbohrung 4 ist ferner ein Spalt 5 vorgesehen, der mit einem gut wärmeleitenden Material, z. B. Graphitpulver, ausgefüllt sein kann. Vm nun an der Gehäuscteüfuge 6 eine ausreichende Abdichtung zu erreichen, muß durch Anziehen der Schraubenmuttern 1 d eine erhebliche Flächenpressung erreicht werden, wobei der Schraubenschaft 1« im elastischen Bereich auf Dehnung beansprucht wird. Um die erforderliche Vorspannung für die Schraube zu erhalten, soll der Schaft In durch elektrische Beheizung aufgewärmt werden, so daß die cricrclerliche Axialdehnung eintritt und die Mutter Ii/ ohne großen Kraftaufwand angezogen werden kann. In entsprechender Weise kann auch beim Lösen der Verbindung die Schraube 1 erwärmt werden.
Um nun einen elektrischen Strom ausreichender Stärke bzw. Stromstärke durch die Schraube zu führen und diese dadurch aufzuheizen, sind erfindungsgemäß die Elektroden 7 und 8 fesi gegen die Stirnflächen 9 und 10 der ii'uer die Flansche 2 und 3 und die Muttern Ir/ überstehenden Stirnflächen 9 und 10 der Schraubenköpfe 1 b gepreßt. Dabei sind die Elektroden 7 und 8 als flächige Kontaktlaschen ausgebildet und über Spannschrauben 11 und 12, die in zugehörige Gewindebohrungen 13 der Schraubenköpfe 1 b eingeschraubt werden, an Gegenkontak'-liächen Ta, 8« gegen die Stirnflächen 9 und 10 gepreßt. Durch entsprechende Dimensionierung dieser Schrauben 11 und 12 können ausreichende Anpreß- und Kontaktierungskräfte für die Elektroden 7 und 8 erzeugt werden. Dabei weisen die Elektroden 7 und 8 noch flexible Stromzuführungsleitungen lh und 8/) auf, die an den Stellen 14 mit den Elektroden 7 und 8 verbunden sind.
Nach Aufheizen der Schraube 1 kann die obere Schraubenmutter 1 d und/oder ihre untere Gegenmutter festgezogen oder gelöst werden. Nach Beendigung des Heizvorganges können die Elektroden 7 und 8 durch Lösen der Spannschrauben 11 und 12 entfernt und an die nächste Spannschraube angesch-^ubt werden. Es ist aber auch möglich, eine Vielzahl derartiger Elektroden vorzusehen, so daß gleichzeitig mehrere Flanschschrauben beheizt werden können.
Zur Vermeidung unerwünschter Nebenströme durch den Flansch 2, 3 ist zusätzlich auf der einen Flanschseite 2α zwischen Schraubenmutter 1 el und Flansch 2 eine Isolierbeilage 15 eingefügt. Hierdurch wird erreicht, daß die Aufheizströme nur durch den Schaft la der Schraube fließen können.
Die Stromzuführungsleitungen 7 ft und 8i> können in üblicher Weise an eine nicht näher dargestellte Stromquelle, z. B. die Niedervolthochstromwicklung eines Transformators mit 10 V Spannung, angeschlossen werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine entsprechende Spannschraube V mit ihrem unteren Ende 16 in ein Sackloch 17 des unteren Flansches 3' eingeschraubt, während das obere, nach außen überstehende Ende der Schraube Γ ebenfalls mit einer aufgeschraubten Mutter \d versehen ist. Die Stromzuleitung zum oberen Ende der Schraube erfolgt in gleicher Weise und mit den gleichen Mitteln, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Der Stromübergang zu dem im Flansch 3' versenkten Schraubenende 16 wird jedoch dadurch hergestellt, daß die untere Elektrode 8', die lediglich schematisch
Jo c.nyedeutet ist, etwa in Flucht mit dem plansch-Sackloch 17 außen auf den Flansch 3' aufgesetzt ist. Ein ausreichender Kontakt zwischen dem unteren Ende der Schraube und dem Flansch 3' wird einerseits durch die Kontaktflächen 18, 19 am Gewindeteil am unlc-en Ende der Schraube und andererseits durch ein festes Aufsitzen der Stirnseite 20 des Schraiibenendes 16 am Boden 21 des Flansch-Sacklochs 17 erreicht.
Durch die Pfeile 22 ist noch in beiden Figuren schematisch der ungefähre Verlauf der Stromlinien angedeutet. E.*; ist ersichtlich, daß durch den Stromfluß eine gleichmäßige Aufwärmung der Flanschschrauben über dem gesamten Querschnitt erfolgt, ohne daß unerwünschte Wärmespannungen auftreten können. Da außerdem die Stromzuleitung an den äußeren Enden der Schrauben erfolgt, ist auch keinerlei Schwächung des SchraubenijuerschniUs durch zusätzliche Heizbohrungen erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum elektrischen Beheizen von Schrauben bei Sehraubenflansehverbindungen, bei denen an den beiden Enden der Schrauben Muttern aufgebracht sind und die Schraubenenden über die Flansche und die Muttern überstehen, vor dem Anziehen oder Lösen, insbesondere bei Turbinengehäuse-Flanschverbindungen, unter Verwendung von Elektroden, die zum Bilden eines Aufheizstromkreises durch die Scnraiibenkörper an räumlich voneinander getrennten Gegenkontaktflächen mit dem Schraubenkörper in elektrischen Kontakt gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8) gegen die Stirnflächen (9, 10) der beiden überstehenden Sdiraubenköpfe (1 d) kontaktgebend gepreßt sind.
2. Anordnung zum elektrischen Beheizen von Schrauben bei Sehraubenflansehverbindungen, bei denen nur an dem einen Ende der Schrauben Muttern aufgebracht sind und die Schraubenenden über den Flansch und die Muttern überstehen sowie das andere Ende der Schrauben im Flansch versenkt ist. vor dem Anziehen oder Lösen, insbesondere bei Turbinengehäuse-Flanschverbindungen, anter Verwendung von Elektroden, die zum Bilden eines Aufhei7stromkreises durch die Schraubenkörper an räumlich voneinander getrennten Gegenkontaktflächer mit dem Schraubenkörper in elektrischen Kontakt gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine erste Elektrode (7) gegen die Stirnfläche des überstehenden Schraubenendes (Id) gepreßt ist und zum Schließen des Aufheizstromkreises die zweite Elektrode (8') etwa in Flucht mit dem Flansch-Sackioch (17) der Schraube (1') außen auf den Flansch (3') kontaktgebend aufgesetzt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8, 8') als flächige Kontaktlaschen ausgebildet und et" a in der Mitte ihrer mit den Schrauben (1, 1') bzw. Flanschen (3') in Eingriff bringbaren Kontaktflächen (la, Ha) mit Spannschrauben (11, 12) versehen sind, die in zugehörige Gewindebohrungen (13) der Schraubenstirnseiten (9, 10) bzw. Flansche (3') einschraubbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Flanschseite zwischen Schraubenmutter (1 </) und Flansch (2) eine Isolierbeilage (15) eincefiict ist.
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