DE2708660A1 - Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von elektrischen hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von elektrischen hochspannungsfreileitungen

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DE2708660A1 DE19772708660 DE2708660A DE2708660A1 DE 2708660 A1 DE2708660 A1 DE 2708660A1 DE 19772708660 DE19772708660 DE 19772708660 DE 2708660 A DE2708660 A DE 2708660A DE 2708660 A1 DE2708660 A1 DE 2708660A1
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Wirschitz F GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/46Means for providing an external arc-discharge path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von
  • elektrischen Hochspannungsfreileitungen Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfreileitungen, mit einem offenen Lichtbogenschutzring, dessen gegenüberliegende Ringenden für den Lichtbogenabbrand ausgebildet sind und der seiner Öffnung gegenüberliegend mit einer Halte- und Verbindungsstrebe verbunden ist, die an den Isolator angeschlossen ist.
  • Eine derartige Lichtbogenschutzarmatur ist bekannt. Hierbei wechselt der Fußpunkt des brennenden Lichtbogens als Pendellichtbogen ständig von einem Ringende zum anderen. Nachteilig ist, daß hierbei der gesamte Ringhuerschnitts- und materialmäßig der vollen Beanspruchung des Lichtbogenstromes über eine wesentliche Zeit der Lichtbogenbrenndauer ausgesetzt ist. Eine solche Lichtbogenschutzarmatur ist daher in seinem Aufbau unnötig teuer.
  • Aus der DT-AS 14 65 293 ist bereits eine Lichtbogenschutzarmatur bekannt, bei der einem mit einer Kugel versehenen Einhorn ein oder mehrere Ringe zugeordnet sind, die elektrisch leitend und abstützend mit dem dem Einhorn gegenüberliegenden Ende verbunden sind. Nachteilig ist, daß bei dieser bekannten Lichtbogensch utzariatur eine starke Spannung skonz entration an dem Hornende und damit eine vernäitnismaß"ig große SprUhgefahr besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Lichtbogenschutzarmatur so zu verbessern, daß der Schutzring selbst weitgehend von der Beanspruchung des Lichtbogenkurzschlußstromes entlastet und somit unter geringerem Materialaufwand, daher billiger hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Ringenden mit dem zentrischen Ende der Halte- und Verbindungsstrebe über ein Gabel stück elektrisch leitend verbunden sind.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Schutzring selbst nur kurzzeitig den Lichtbogenkurzschlußstrom führt, nämlich nur so lange, bis unter Einwirkung der Blaswirkung der Lichtbogen vom Ring zu einem seiner Enden hin gewandert ist, so daß der Ring selbst nur einen verhältnismbßig geringeren Materialquerschnitt besitzen und auch aus wenige , thermisch widerstandsfähigem Material bestehen kann. Eine solche Lichtbogenschutzarmatur ist daher preiswerter und einfacher herstellbar.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Ringenden mit Kugeln versehen, die direkt mit den Enden des Gabel stückes verbunden sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Gabel stück im Bereich des Scheitel stückes flach ausgebildet und durch eine Schraubverbindung mit der Doppelöse des Isolators verbunden.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Scheitel stück des Gabel stückes das eine Ende der Halte- und Verbindungsstrebe fest verbunden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Lichtbogenschutzring aus einem Aluminiumrohr von C-förmigem Querschnitt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Lichtbogenschutzarmatur für Trag- und Abspannketten von elektrischen Hochspannungsfreileitungen; Fig. 2 eine Draufsicht der Lichtbogen-Schutzarmatur; Fig. 3 einen Vertikal-Teilschnitt durch das Ringende und Fig. 4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, der zentrischen Verbindung der Armatur mit der Isolatorenkette.
  • Die Lichtbogen-Schutzarmatur, von der in Fig. 1 nur der das untere Ende des Langstab-Isolators 2 umgebende Teil dargestellt ist, besteht, wie üblich, aus einem Lichtbogenschutzring 3. Dieser Lichtbogenschutzring ist offen ausgebildet.
  • Seine Enden 4 und 5 sind vorzugsweise mit Kugeln 6 versehen.
  • Diese bestehen aus einem Material, wie z.B. Stahl, welches gegenüber dem durch den Lichtbogen hervorgerufenen Abbrand sehr widerstandsfähig ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Lichtbogenschutzring 3 vorzugsweise aus einem Rohr von verhältnismäßig geringer Wandstärke. Dieser Lichtbogenschutzring 3 ist material- und querschnittsmäßig lediglich so zu bemessen, daß er der thermischen Belastung während der Zeit des Entstehens des Lichtbogens und des Wanderns zu den Enden 4, 5 hin standhält.
  • Die Enden 4, 5 des Lichtbogenschutzringes 3 können in die Kugeln 6 eingesteckt sein. Der Ring 3 wird dann durch die Strebe 16 gehalten und die Enden 4, 5 stützen sich in den Kugeln 6 nur ab.
  • Der Lichtbogen-Schutzring 3 erstreckt sich in horizontaler Ebene, den Langstab-Isolator 2 konzentrisch umgebend, überhalb der Doppelöse 7, die mit dem unteren Ende des Langstab-Isolators 2 gelenkig verbunden ist. Die Doppelöse 7 ist in ihrem mittleren Bereich zu einem rechteckförmigen Querschnitt verformt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • An diesem Teilstück der Doppelöse 7, welches zentrisch zum Lichtbogenschutzring 3 sich erstreckt, liegt die Innenseite 8 des Scheitel stückes 9 eines Gabelstückes 10 an, dessen Enden 11, 12 direkt mit den Kugeln 6 elektrisch leitend verbunden sind. Dieses Gabel stück 10 besteht aus einem Material, z.B. Stahl, und ist von solchem Summen-Querschnitt, daß es den thermischen Belastungen, die durch den wechselnden Stromdurchfluß hervorgerufen werden, standhalten kann. Die Verbindung der Enden 11, 12 des Gabelstückes mit den Kugeln 6 geschieht vorzugsweise durch Schweißen. Dabei kann der den Kugeln anschließende Abschnitt des Gabelstückes 10 von kreisförmigem Querschnitt sein, während das anschließende Scheiteilstück 9 zu einem rechteckförmigen Querschnitt verformt ist.
  • Das Scheitel stück 9 des Gabelstückes 10 ist mit dem Mittelstück der Doppelöse 7 durch eine Schraubverbindung, bestehend aus Schraube 13, Sicherungsscheibe 14 und Mutter 15, verbunden.
  • Ein am Rohrstück des Lichtbogenschutzringes 3 zündender Lichtbogen wird schnell zu einem mit einer Kugel 6 versehenen Ringende 4, 5 wandern. Der Fußpunkt des Lichtbogens wird dann nach Art eines Pendellichtbogens von einer Kugel 6 des Endes 4 zur anderen Kugel 6 des Endes 5 hin- und her springen. Die Streben des Gabelstückes 10 werden dabei wechselnd den vollen Stromdurchfluß so lange aufzunehmen haben, als der Lichtbogen brennt. Zu dem Gabelatück 10 fließt der Lichtbogenstrom über die metallische Doppelöse 7 vom nicht dargestellten, damit verbundenen Klemmenkörper für das Leiterseil.
  • Da der einsetzende Lichtbogen mit seinem Fuß punkt sich nur kurzzeitig am Rohrstück des Lichtbogenschutzringes 3 befindet, ist dieses Ringstück nur verhältnismäßig kurzzeitig mit dem Lichtbogenstrom belastet. Es kann daher querschnittsmäßig schwach ausgebildet werden und es kann ein Material, wie z.B. Aluminium, verwendet werden, das zur Herstellung der Ringform günstig ist. Es kann beispielsweise auch ein C-Profil für diesen Lichtbogenschutzring 3 aus Aluminium verwendet werden.
  • Aus Stabilitätsgründen ist weiter eine Verbindung zwischen dem Scheitel stück 9 des Gabelstückes 10 und dem Lichtbogenschutzring 3 vorgesehen. Diese Verbindung besteht aus einem Verbindungsrohr 16, dessen Enden einerseits mit dem Schutzring 3, diametral der Offenstelle des Ringes gegenüberliegend, und andererseits mit dem Scheitel stück 9 verbunden sind. Das dem Schutzring 3 zugekehrte Ende des Verbindungsrohres 16 kann an diesem angeschweißt sein. Das mit dem Scheitel stück 9 verbundene Ende des Verbindungsrohres 16 kann seitlich an dem Gabel stück 10 durch eine Schraubverbindung angeschlossen sein, oder aber, wie in Fig. 4 angedeutet, es ist an der Stirnseite des Scheitel stückes 9 ein Bolzen 17 stumpf angeschweißt, mit dem das Ende des Verbindungsrohres 16 verpreßt ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verlaufen sowohl das Gabel stück 10, als auch das Verbindungsrohr vom Schutzring 3 schräg nach abwärts, um dann in eine horizontale Ebene, in der das Scheiteilstück 9 liegt, überzugehen.

Claims (5)

  1. ?atentansprtiche 1. Lichtbogenschutzarmatur ftir Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfreileitungen, mit einem offenen Lichtbogenschutzring, dessen gegenüberliegende Ringenden für den Lichtbogenabbrand ausgebildet sind, und der seiner Öffnung gegenUberliegend mit einer Halte- und Verblndungsstrebe verbunden ist, die an den Isolator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringenden (4, 5) mit dem zentrischen Ende der Halte- und Verbindungsstrebe (16) Ueber ein Gabel stück (10) elektrisch leitend verbunden sind.
  2. 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringenden (4, 5) mit Kugeln (6) versehen sind, die direkt mit den Enden des Gabel stückes (10) verbunden sind.
  3. 3. Armatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabel stück (10) im Bereich des Scheitelstückes (9) flach ausgebildet und durch eine Schraubverbindung (13, 14, 15) mit der Doppelöse (7) des Isolators (2) verbunden ist.
  4. 4. Armatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Scheitelstück (9) des Gabel stückes (10) das eine Ender Halte- und Verbindungsstrebe (16) fest verbunden ist.
  5. 5. Armatur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) aus einem Aluminiumrohr von C-fömigem Querschnitt besteht.
DE19772708660 1977-02-28 1977-02-28 Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von elektrischen Hochspannungsfreileitungen Expired DE2708660C3 (de)

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DE2708660A1 true DE2708660A1 (de) 1978-08-31
DE2708660B2 DE2708660B2 (de) 1980-01-24
DE2708660C3 DE2708660C3 (de) 1980-09-18

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440063A1 (fr) * 1978-10-28 1980-05-23 Pfisterer Elektrotech Karl Electrode de combustion pour anneau de garde et anneau de garde pour isolateurs de lignes aeriennes a haute tension
US4413165A (en) * 1980-03-13 1983-11-01 Siemens Aktiengesellschaft Outdoor high voltage circuit breaker
CN101604595A (zh) * 2008-05-30 2009-12-16 Abb技术有限公司 高压断路器

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