DE1134436B - Anordnung zur Vergleichmaessigung des Spannungsabfalles an Freileitungs-Isolatorenketten - Google Patents

Anordnung zur Vergleichmaessigung des Spannungsabfalles an Freileitungs-Isolatorenketten

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DE1134436B
DE1134436B DEF30350A DEF0030350A DE1134436B DE 1134436 B DE1134436 B DE 1134436B DE F30350 A DEF30350 A DE F30350A DE F0030350 A DEF0030350 A DE F0030350A DE 1134436 B DE1134436 B DE 1134436B
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Germany
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ring
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rings
fitting
insulator
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Application number
DEF30350A
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English (en)
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Dipl-Elektro-Technike Messerli
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/48Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges over chains or other serially-arranged insulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Vergleichmäßigung des Spannungsabfalles an Freileitungs-Isolatorenketten Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Vergleichmäßigu ng des Spannungsabfalles an einer aus einer Anzahl von Einzelgliedern bestehenden Vollkern-Isolatorkette oder einem Vollkern-Isolator mittels gleichzeitig als Lichtbogenschutz-Zwischenarmaturen dienenden Steuergliedern in Form von kombinierten Ringen, bestehend aus je einem oberen und einem unteren Ring, wobei jeder Ring aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzt ist und die Vergleichmäßigung des Potentialgefälles durch entsprechende Wahl der Form und des Durchmessers der Ringe bewirkt wird.
  • Bei Isolatorenketten, deren Glieder in Gruppen von ein oder mehreren Einzelisolatoren zusammengefaßt und durch metallische Zwischenglieder verbunden sind, ist es bekannt, nicht nur am Ende der Isolatorenkette Lichtbogenschutzringe anzubringen, sondern auch alle oder einen Teil der Zwischenglieder mit offenen oder geschlossenen Lichtbogenringen zu versehen. Diese Zwischenschutzarmatur wurde bisher mit Ringen von geringem Durchmesser, welche in Achsrichtung des Isolators über die Isolatorenkette vorgezogen ist, ausgerüstet. Dabei wurden nach oben und nach unten gleiche Eintauchtiefen, normalerweise bis zum Rand der Isolatorenkappe oder sehr wenig darüber hinaus, angewendet. Solche Armaturen haben jedoch eine ungenügende negative Halte-Stoß-Spannung unter Regen.
  • Es ist auch bekannt, als Zwischenschutzarmatur von Isolatorenketten mit mindestens zwei Stabilisatoren Spiralhörner zu verwenden, welche teilweise um die Isolatorenkappe und die erste Tropfkante herumgewunden sind. Diese Spiralhörner sind aber in ihrer Lichtbogenschutzwirkung und in der Steuerwirkung einer Ringanordnung nicht ebenbürtig und haben zudem höhere Radiostörspannungen.
  • Es ist ferner bekannt, bei Lichtbogenschutzringen, welche aus einem oder mehreren Teilen bestehen, bei der Trennstelle die Enden nach außen gekrümmt auszubilden. Durch eine derartige Ausbildung eines Lichtbogenschutzringes kann zwar die Einwirkung des Feldes auf den Lichtbogen günstig beeinflußt werden, bei langen Isolatorenketten ist jedoch insbesondere das unterste Zwischenglied durch überschläge des Lichtbogens gefährdet.
  • Es ist ferner bekannt, Zwischenschutzarmaturen zur Vergleichmäßigung des Spannungsabfalles an einer Isolatorenkette aus Wulstringen zu bilden, wobei diese Wulstringe an der metallenen Isolatorenkappe oder an einem Klöppel befestigt sind. Mit dem gleichen Zweck wurden auch Glocken aus Blech und Blechteller an den Isolatorenkappen oder den Klöppeln angeordnet. Sowohl Wulstringe wie Blechhauben haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil sie den Beanspruchungen des Abbrandes nicht gewachsen sind. Die Ausbildung der vorerwähnten Wulstringe als sogenannte Wulstkörbe durch die Anbringung von Schlitzen in die Wulstringe brachte den erhofften Erfolg ebenfalls nicht. Versuche, Schutzringe mit Elektroden zu versehen, welche den entstandenen Lichtbogen festhalten und lenken sollen, bewährte sich deshalb nicht, weil die Steuerwirkung der Elektroden durch die Ringanordnung herabgesetzt wurde und die Elektroden andererseits Ursache höherer Radiostörspannungen bilden.
  • Von bisherigen Lichtbogenschutzarmaturen unterscheidet sich die eingangs bezeichnete Anordnung zur Vergleichmäßigung des Spannungsabfalles an Freileitungsisolatorenketten dadurch, daß gemäß der Erfindung der obere Ring der Lichtbogenschutzzwischenarmatur einen größeren Durchmesser besitzt als der untere Ring und mit größerer Eintauchtiefe in den Bereich des ihm zugeordneten Isolierkörpers hineinragt als der untere Ring der Zwischenarmatur in den Bereich des ihm zugeordneten Isolierkörpers, wobei der untere Ring der Lichtbogenzwischenarmatur lediglich in dem Bereich des von der Kappe umfaßten Teiles des dazugehörigen Isolierkörpers liegt. Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Ringquerschnitt der Lichtbogenschutzzwischenarmatur kleiner ist als der Ringquerschnitt der Endlichtbogenschutzarmatur. Der Ringquerschnittunterschied ist zwecks kapazitiver, veränderlicher Steuerung vorgesehen. Es handelt sich um Doppelringe, welche variabel gegeneinander verschiebbar sind.
  • Durch die Zwischenarmatur gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen wirksamen Lichtbogenschutz sowie eine Homogenisierung des elektrischen Feldes längs der ganzen Isolatorenkette, ferner einen Radiostörschutz und eine Erhöhung der negativen Halte-Stoß-Spannung unter Regen mit ein und derselben Armatur zu erreichen. Die Zwischenschutzarmatur nach der vorliegenden Erfindung schützt insbesondere den untersten Isolator einer Kette gegen Beschädigung durch überschlag besser, als dies bei Spiralhörnem möglich ist. Ein Vorteil der neuen Anordnung besteht auch darin, daß die beiden Ringhälften noch nachträglich an Isolatorenketten angebracht werden können, ohne die Aufhängung des Seils unterbrechen zu müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in mehreren Figuren dargestellt, es zeigt Fig. 1 eine Isolatorenkette mit Lichtbogenschutzanordnung in einer Ansicht in Richtung Freileitungsseil gesehen, Fig. 2 die Isolatorenkette von Fig. 1 in einer Teilansieht quer zur Seilrichtung gesehen, Fig. 3 eine Variante der Lichtbogenschutzarmatur von Fig. 1, angewendet bei Doppelhängeketten, Fig.4 eine Lichtbogenschutzanordnung in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht, Fig. 5 die Lichtbogenschutzanordnung von Fig. 4 in Ansicht von oben.
  • Mit 1 sind Stabisolatoren bezeichnet, welche zusammengesetzt eine Isolatorenkette bilden. Diese Isolatorenkette ist an einem nicht dargestellten Mast durch die Öse 2 aufgehängt. In der Hängeklemme 3 wird ebenfalls in bekannter Weise ein Seil 4 gehalten. Der obere Schutzring 5 und der untere Schutzring 6 sind übliche Schutzanordnungen, welche einen überschlag zwischen dem Seil 4 und dem Mast möglichst weit von der Isolatorenkette entfernt halten sollten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Zwischenschutzarmaturen 7, welche ein übergreifen des Überschlages auf die oberen und unteren Isolatorenkappen 8 und 8' verhindern sollen. Die Zwischenarmatur 7 besteht aus je einem oberen Ring 9 und einem unteren Ring 10, welche durch Stäbe 11 gehalten sind. Der obere und der untere Ring 9 und 10 sind aus je zwei symmetrischen, mittels der Flachstäbe 12 gehaltenen Hälften zusammengesetzt. Die Flachstäbe 12 verbinden die Zwischenschutzarmatur mit dem Zwischenglied 13, welches zwischen je zwei Kappen 8 eingesetzt ist. Der obere Ring 9 hat einen größeren Durchmesser als der untere Ring 10. Der obere Ring 9 ragt mit größerer Eintauchtiefe über den nächst oberen Isolatorenschirm hinaus, während der untere Ring 10 in der Ebene des Kappenrandes des nächst unteren Stabisolators liegt. Die Enden 14 und 15 des oberen Ringes 9 sind in bekannter Weise nach unten und außen geschweift ausgebildet, um an dieser Stelle den Lichtbogen zu steuern und von den Stabisolatoren wegzuhalten.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der Zwischenschutzarmatur bei Doppelhängeketten. Die Ausführung von Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführung von Fig. 1 nur dadurch, daß an einer Öse 16 ein dreieckiges Verbindungsstück 17 für die beiden Isolatorenketten 18 und 19 angeordnet ist und der obere Schutzring 20, 21 aus zwei Hälften besteht. Die Zwischenschutzarmatur dieser Doppelhängekette besteht aus genau gleichen oberen Ringen 9 und unteren Ringen 10, welche durch Stäbe 11 in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Vergleichmäßigung des Spannungsabfalles an einer aus einer Anzahl von Einzelgliedern bestehenden Vollkernisolatorenkette oder einem Vollkernisolator mittels gleichzeitig als Lichtbogenschutzzwischenarmaturen dienenden Steuergliedern in Form von kombinierten Ringen, bestehend aus je einem oberen und einem unteren Ring, wobei jeder Ring aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzt ist und die Vergleichmäßigung des Potentialgefälles durch entsprechende Wahl der Form und des Durchmessers der Ringe bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ring (9) der Lichtbogenschutzzwischenarmatur einen größeren Durchmesser besitzt als der untere Ring (10) und mit größerer Eintauchtiefe in den Bereich des ihm zugeordneten Isolierkörpers hineinragt als der untere Ring (10) der Zwischenarmatur in den Bereich des ihm zugeordneten Isolierkörpers, wobei der untere Ring (10) der Lichtbogenzwischenarmatur lediglich in dem Bereich des von der Kappe (8') umfaßten Teiles des dazugehörigen Isolierkörpers (1) liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringquerschnitt der Lichtbogenschutzzwischenarmatur kleiner ist als der Ringquerschnitt der Endlichtbogenschutzarmatur. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 316 990, 850 475, 880 333, 906 712, 948 427, 953183; deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 690; französische Patentschrift Nr. 623 940; britische Patentschriften Nr. 289 467, 293184; USA.-Patentschrift Nr. 1730102.
DEF30350A 1959-07-28 1960-01-20 Anordnung zur Vergleichmaessigung des Spannungsabfalles an Freileitungs-Isolatorenketten Pending DE1134436B (de)

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