DE1151294B - Mehrpoliger elektrischer Trennschalter, bzw. Sicherungstrennschalter fuer Niederspannungsfreileitungen - Google Patents

Mehrpoliger elektrischer Trennschalter, bzw. Sicherungstrennschalter fuer Niederspannungsfreileitungen

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DE1151294B
DE1151294B DEG26481A DEG0026481A DE1151294B DE 1151294 B DE1151294 B DE 1151294B DE G26481 A DEG26481 A DE G26481A DE G0026481 A DEG0026481 A DE G0026481A DE 1151294 B DE1151294 B DE 1151294B
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DE
Germany
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switching
disconnector
fuse
parallel
bridge
Prior art date
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Pending
Application number
DEG26481A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Goehre
Heinz Hartmann
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KURT GOEHRE K G DR
Original Assignee
KURT GOEHRE K G DR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
    • H01H9/085Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing contact separation effected by removing contact carrying element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Mehrpoliger elektrischer Trennschalter, bzw. Sicherungstrennschalter für Niederspannungsfreileitungen Bekannt ist ein Trennschalter bzw. Sicherungstrennschalter für Niederspannungsfreileitungen mit einer in einem aushebbaren Scharnier gelagerten Schaltleiste, die an ihrem freien Ende eine Zugöse zum Einhängen der Schaltstange besitzt. Diese Art Trennschalter bietet zwar den Vorteil, daß nach dem Ziehen der Schaltleiste diese durch Aushängen ihres Scharniers vom Isolierkörper des Trennschalters entfernt werden kann. Damit ist für den Bedienenden jede Berührungsgefahr beseitigt, und er braucht beim Auswechseln eines Trennmessers oder Trennsicherung keine besondere Vorsicht walten zu lassen. Ein Nachteil dieses bekannten Trennschalters besteht aber darin, daß bei mehrpoliger Abschaltung eine der Polzahl entsprechende Anzahl Trennschalter einzeln nacheinander bedient werden müssen.
  • Weiterhin ist bereits ein mehrpoliger elektrischer Trennschalter für Niederspannungsfreileitungen mit in Scharnieren schwenkbaren Schaltleisten bekannt, bei dem die Schaltleisten ein bewegliches Kontaktstück mit Messerkontakten, - beispielsweise eine NH-Sicherung, tragen und durch eine Schaltbrücke gemeinsam betätigt werden können, während die Festkontaktstücke jeder Phase in je einem Einzeltrennschalter gehaltert sind. Die Schaltbrücke dieses bekannten Trennschalters weist in ihrer Mitte eine einzige Zugöse auf, in die die Schaltstange eingehängt wird. Die bekannte Einrichtung erlaubt zwar eine gemeinsame mehrpolige Abschaltung von Einzeltrennschaltern, aber sie hat zwei wesentliche Nachteile. Durch die beiderseitige starre Lagerung jeder ihrer Schaltleisten zwischen den Scharnieren und der Schaltbrücke können keine Toleranzungenauigkeiten zwischen den bewegten Teilen des Trennschalters (Schaltleisten und Schaltbrücke) und dem feststehenden Teil desselben (Isolierkörper mit Gegenkontakten) ausgeglichen werden. Dieser Mangel wird insbesondere dann wahrnehmbar, wenn die Isolierkörper, die die Gegenkontakte enthalten, Keramikkörper sind, die bekanntlich nicht innerhalb enger Toleranzen herstellbar sind. Die Folge hiervon ist, daß bei Fertigungsungenauigkeiten insbesondere das einwandfreie Einführen der Trennmesser bzw. der Trennsicherungen in ihre festen Gegenkontakte zu wünschen übrigläßt. Ihr Schalten ist erschwert, weil sie sich nicht in feste Gegenkontakte einfühlen können. Hinzu kommt, daß sich die Schaltleisten der bekannten Anordnung infolge ihrer starren Einspannung zwischen Scharnier und Schaltbrücke nach dem Öffnen des Trennschalters nicht einzeln herausnehmen lassen.
  • Bei mit Handgriff zu bedienenden Sicherungstrennschaltern für Kabelverteilungssysteme ist es bereits bekannt, die die Sicherungen tragenden Schaltleisten um eine sie durchdringende gemeinsame Achse schwenkbar zu lagern, während ihre mechanische Verbindung mit dem Querbalken des Schaltbügels wahlweise lösbar ist. Durch diese Art der Halterung der Schaltleisten wird nur erreicht, daß diese entweder an der Schwenkbewegung des Schaltbügels teilnehmen oder nicht. Eine Entnahme der Schaltleisten hingegen ist unmöglich. Auch vermögen diese keine Bewegung in Richtung ihrer Längsachse oder quer dazu auszuführen.
  • Bekannt sind ferner Hochleistungstrennschalter, deren Sicherungen innerhalb eines um eine Achse drehbaren Klappdeckels angeordnet sind, mit dessen Hilfe die Messerkontakte der Sicherungen in üblicher Weise hinter einer Schalttafelwand gelagerte Festkontakte eingedrückt werden können. Die federnde Lagerung der Sicherungen in dem Schaltdeckel der bekannten Anordnung läßt lediglich eine Kippbewegung um die Querachse jeder Sicherung zu, um bei Nichtfluchten das Einführen der Messerkontakte der Sicherung in ihren Gegenkontakt zu erleichtern. Diese bekannte Art der Halterung der Sicherung genügt aber nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, insbesondere dann nicht, wenn ein dreipoliges Schaltgerät aus drei Einzelelementen zusammengebaut ist. Der Erfindung liegen zwei Aufgaben zugrunde. Einmal sollen durch sie die Toleranzschwierigkeiten beseitigt werden, die dann auftreten, wenn ein Scharnierteil einer Schaltleiste -an einem Keramikkörper befestigt ist _ un-durch die Bewegung der Schaltleisten in den Keramikkörper die Trennmittel (Trennmesser oder Sicherung) eingeführt werden. Zum anderen soll. zwecks Erhöhung der Sicherheit nach dem Ausschalten eine Entnahme der Schaltleisten und der sie tragenden Trennmittel möglich sein.
  • Erfindungsgemäß ist dieserhalb das freie Ende jeder Schaltleiste in der Schaltbrücke längsleitend und seitlich verschiebbar, ihr entgegengesetztes Ende hingegen in einem lösbaren Scharnier des zugehörigen Einzeltrennschalters drehbar gelagert. Durch die neue Art der Lagerung der Schaltleisten wird erreicht, daß sich die von ihnen getragenen Trennmittel vor allem beim Einschalten in ihre festen Gegenkontakte einfühlen.
  • Da nach der weiteren Erfindung die Schaltbrücke aus zwei parallel übereinander angeordneten Führungskörpern vorzugsweise runden Querschnittes besteht, zwischen, denen das freie, vorzugsweise als Lasche rechteckigen Querschnittes ausgebildete Ende der Schaltleiste gleitend geführt ist, wird erreicht, daß nach dem Öffnen des Trennschalters, d. h. Ausschwenken seiner Schaltleisten, diese einzeln aus ihren Scharnieren ausgehängt und alsdann von der Schaltbrücke abgezogen werden können. Erwähnt sei des weiteren; daß für den Aufbau des Erfindungsgegenstandes Einzeltrennschalter handelsüblicher Ausführung Verwendung finden, die insofern noch vereinfacht sind, als ihre Schaltleisten glatte Laschen rechteckigen Querschnittes ohne Zugösen sind und lediglich in der Schaltbrücke lose aufliegen.
  • An Hand der Zeichnung soll zunächst die Ausbildung der neuen Schaltleisten näher erläutert werden. Die Schaltleiste 1, die das Trennmittel 2, z. B. ein auswechselbares Trennmesser oder eine Trennsicherung, trägt, ist an ihrem einen Ende als offenes Scharnier 3 ausgebildet, dessen Lagerteil 4 an: dem die Gegenkontakte einschließenden Isolierkörper 5 des Trennschalters befestigt ist. Das freie Ende der Schaltleiste 1 ist gemäß der Erfindung als Lasche 6 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet und in der Schaltbrücke gleitend geführt. Die Schaltbrücke besteht beim Erfindungsgegenstand aus zwei parallel übereinander angeordneten Führungskörpern 7, 8 von vorzugsweise rundem Querschnitt, um die Reibung zwischen diesen und der Lasche 6 der Schaltleiste 1 möglichst gering zu halten. Zwecks Vermeidung von Korrosionserscheinungen und Kriechströmen an den Führungskörpern 7, 8 der Schaltbrücke empfiehlt es sich, diese mit einem witterungsbeständigen überzug aus Kunststoff zu versehen.
  • Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß nach dem Ausschwenken der Schaltleiste 1 durch Anheben der Schamierteil 3 mit dem Lagerteil 4 außer Eingriff gebracht werden kann. Danach kann die Lasche 6 der Schaltleiste 1 aus den Führungskörpern 7, 8 der Schaltbrücke herausgezogen werden. Damit ist die Schaltleiste vom Trennschalter gelöst. Ein: Austausch des Trennmessers oder der Trennsicherung ist nunmehr gefahrlos durchführbar.
  • Im folgenden sollen nun noch die Mittel beschrieben werden, die für - die gleichzeitige Betätigung mehrerer parallel zueinander angeordneter Schaltleisten benötigt werden. Um dies zu erreichen, stehen die Führungskörper 7, 8 der Schaltbrücke mit zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schalthebeln 9 a, 9 b in Verbindung, von denen in der Zeichnung nur der vordere Schalthebel 9 a sichtbar ist. Die beiden Schalthebel sind derart gelagert, daß sie eine Drehbewegung um die Achse 10 auszuführen vermögen, die praktisch mit den Drehachsen der Scharniere 3, 4 der Schaltleisten zusammenfällt. Infolge der nachgiebigen Lagerung der Schaltleisten beim Erfindungsgegenstand ist es kein; unbedingtes Erfordernis, daß diese beiden Drehachsen genau miteinander fluchten. Fertigungsungenauigkeiten im Rahmen der üblichen Toleranzen werden ohne weiteres ausgeglichen. Die beiderseitigen Drehlager der beiden parallelen Schalthebel 9 a, 9 b liegen auf zwei Laschen 11 a,11 b, von denen ebenfalls wieder nur die vordere Lasche 11 a in der Zeichnung erkennbar ist. Die Laschen 11a, 11b sind mit einem im Raum feststehenden Träger 12 verschweißt. Die Halterung dieses Trägers im Raum erfolgt durch an sich bekannte Mittel, z. B, an einem Mast 13, einer Wand od. dgl. An dem Träger 12 sind außerdem die die Gegenkontakte enthaltenden Isolierkörper an sich bekannter Einzeltrennschalter befestigt. An Nasen 14 der beiden parallelen Schalthebel 9a, 9b greift eine an ihrem Angriffsende als U-förmige Gabel 15 ausgebildete Schaltstange 16 an. Der Ausschwenkwinkel der Schalthebel 9a, 9b und damit zugleich der der Schaltleisten ist bestimmt durch die Lage der Angriffspunkte der Gabel 15 an den Schalthebeln 9 a, 9 b.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrpoliger elektrischer Trennschalter für Niederspannungsfreileitungen mit in Scharnieren schwenkbaren Schaltleisten, die ein bewegliches Kontaktstück mit Messerkontakten, beispielsweise eine NH-Sicherung, tragen und durch eine Schaltbrücke gemeinsam betätigt werden können, während die Festkontaktstücke jeder Phase in je einem Einzeltrennschalter gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (6) jeder Schaltleiste (1) in der Schaltbrücke (7, 8, 9) längsgleitend und seitlich verschiebbar, ihr entgegengesetztes Ende hingegen in einem löslichen Scharnier (3, 4) des zugehörigen Einzeltrennschalters (5) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden jeder Schaltleiste (1) vorzugsweise als Laschen (6) rechteckigen Querschnittes ausgebildet sind, die zwischen zwei parallel übereinander angeordneten Führungskörpern (7,8) vorzugsweise runden Querschnittes der Schaltbrücke geführt sind.
  3. 3. Trennschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (7, 8) der Schaltbrücke parallel zueinander angeordnete Schalthebel (9 a, 9 b) miteinander verbinden, die so gelagert sind, daß sie eine Drehung um eine Achse (10) auszuführen vermögen, die etwa mit den Drehachsen der Scharniere (3, 4) der Einzeltrenuschalter (5) zusammenfällt.
  4. 4. Trennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager der beiden parallelen Schalthebel (9 a, 9 b) auf zwei Laschen (11 a,11 b) liegen, die mit einem ortsfesten Träger (12) verbunden sind,, an dem zugleich in an sich bekannter Weise die Einzeltrennschalter (5) befestigt sind.
  5. 5. Trennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den über die Führungskörper verbundenen beiden parallelen Schalthebeln. (9a, 9 b) eine an ihrem Angriffsende als Gabel (15) ausgebildete Schaltstange (16) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 034, 849 446, 936 053; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1725 880.
DEG26481A 1959-02-26 1959-02-26 Mehrpoliger elektrischer Trennschalter, bzw. Sicherungstrennschalter fuer Niederspannungsfreileitungen Pending DE1151294B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650034C (de) * 1934-11-09 1937-09-09 Fritz Driescher Schaltvorrichtung fuer Kabelverteilungssysteme mit von Hand abschaltbaren, nebeneinander angeordneten Schmelzsicherungen
DE849446C (de) * 1950-09-17 1952-09-15 Fritz Dipl-Ing Purrmann Ein- oder mehrpoliger Sicherungstraeger fuer Niederspannungs-freileitungen od. dgl.
DE936053C (de) * 1951-04-13 1955-12-07 Fritz Dipl-Ing Purrmann Ein- oder mehrpoliger Traeger fuer Niederspannungs-Hochleistungs-Schmelzeinsaetze bei Freileitungs-Ortsnetzen
DE1725880U (de) * 1956-04-21 1956-07-12 Bbc Brown Boveri & Cie Haltevorrichtung fuer die befestigung der sicherungspatronen elektrischer hochleistungs-trennschalter.

Patent Citations (4)

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