DE1690143B2 - Lasttrennschalter - Google Patents
LasttrennschalterInfo
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- DE1690143B2 DE1690143B2 DE1968S0114156 DES0114156A DE1690143B2 DE 1690143 B2 DE1690143 B2 DE 1690143B2 DE 1968S0114156 DE1968S0114156 DE 1968S0114156 DE S0114156 A DES0114156 A DE S0114156A DE 1690143 B2 DE1690143 B2 DE 1690143B2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
- H01H33/125—Load break switches comprising a separate circuit breaker
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/76—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
- H01H33/77—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor wherein the break is in air at atmospheric pressure
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- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/91—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
- H01H1/54—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
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- H—ELECTRICITY
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/24—Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Das Patent 16 90 113 betrifft einen Lasttrennschalter
mit einem mindestens überwiegend in freier Luft geradlinig beweglichen Schaltstück, das in der l-'inschaltstcllung
ein leststcliendes Schaltstück mit einein
(VuufiinntlcM (jleiikoiitnktsiück verbindet, und mil
einer Lastschaltstelle, die von dem Gleitkontaktstück und dem diesem zugeordneten Ende des beweglichen
Schaltstückes gebildet wird und ein das bewegliche Schaltstück umgebendes bewegliches Isolierstoffrohr
und ein mit dem Gleitkontaktstück verbundenes feststehendes Isoliersioffrohr aufweist, das das bewegliche
Isolierstoffrohr in der Ausschaltstellung umgibt.
Schalter der vorgenannten Art werden nach dem Vorschlag des Patents so ausgebildet, daß das
bewegliche Isolierstoffrohr und das bewegliche Schaltstück in an sich bekannter Weise miteinander fest
verbunden sind und daß die Trennstrecke zwischen dem feststehenden Schaltstück und dem beweglichen Schaltstück
bei Beginn des Ausschaltvorganges durch eine Hilfsschaltstelle überbrückt ist. die sowohl während des
Ausschaltvorganges als auch während des Einschaltvorganges leistungslos schaltet.
Die Ausbildung nach dem Hauptpatent ergibt den Vorteil einer sehr gedrängten Bauweise. Man kommt
also für gegebene Leistungen mit außerordentlich kleinen Abmessungen aus. Dies bedeutet umgekehrt
eine hohe dielektrische Beanspruchung des Schalters. Hierdurch waren bisher die Grenzen des Schalters
bestimmt.
Bei einem bekannten Lasttrennschalter, der mit einer Schubbewegung des beweglichen Schaltstückes arbeitet
(DT-PS 10 85 216), sind zur Abschirmung des Schaltstiftes, des Festkontaktes und der Anschlußklemme
großflächige Isolierstoffteile vorgesehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angestrebte Verringerung
der Abmessungen mit wesentlich geringerem Aufwand zu erreichen.
Erfindungsgemäß sind hierzu das feststehende Schaltstück und der Gleitkontakt auf der der Schaltstrecke
abgekehrten Seite rr.it Isolierstoffteilen abgedeckt, die daneben nur an einer geerdeten Teilen abgekehrten
Stelle von Schaltstück und Gleitkontakt eine mit Befestigungsmitteln versehene Metallflächc als Anschlußstelle
frei lassen.
Bei dem neuen Schalter bleiben nur die für die Funktion des Schalters notwendigerweise blanken
Metallteile ungeschützt.
Alle anderen Teile sind mit Isolierstoff abgedeckt und
damit dielektrisch entlastet. Man kann mit der Erfindung, wie Versuche bewiesen haben, eine um etwa
30 % höhere Spannungsfestigkeit gegenüber einem Schalter erreichen, bei dem Schaltstück und Gleitkontakt
völlig als blanke Metallteile ausgeführt sind.
Erstaunlicherweise gestattet die Erfindung darüber hinaus noch eine Verbilligung des Schalteraufbaues. Es
hat sich nämlich gezeigt, daß die Metallteile vereinfacht werden können, weil die früher notwendigen Befestigungsmöglichkeiten
an den Metallteilen wegfallen können. Die als Ersatz dienenden Befesligungsmöglichkeiten
an den Isolierstoffteilen kosten dagegen weit weniger, weil die lüolierstoffteile als Kunststoffprcß-
oder -spritzgußstücke mit viel geringerem Aufwand auch als komplizierte Formteile hergestellt werden
können. In den Kiinsistofftcilcn kann man dann die
Metallteile mit nur wenigen einfachen Hiniersehneidungcn.
■/.. B. mit Hilfe einer Schwalbcnschwan/.verbindung festlegen.
Wie bereits im llauptpatent beschrieben, kann man
bei dem Schalter nach der Erfindung eine Isolierstoffabdeckung am Gleitkontakt vorsehen, die zum feststehenden
Schaltstück hin gerichtet ist und über das bewegliche Isolicrstoffrohr greift. Diese IsolierslolTabdeckung
kann nach der vorliegenden Erfindung
• 'eiterhin dazu genutzt werden, den Gleitkontakt bis auf die Anschlußfläche und die Flächen, die für die Funktion
des Schalters notwendig sind, spannungsfest abzudekken.
Zur Erhöhung der dielektrischen Festigkeit kann man Metallteile, die die Stoßfläche zwischen zwei Isolierstoffteilen
durchsetzen, mit einer im Bereich der Stoßfläche längs einer Äquipotentialfläche verlaufenden
lsolierstotffläche umgeben. Die Isolierstofffläche kann von den Isolierstoffteilen selbst gebildet werden.
Man kann aber auch zusätzlich ein Isolierstoffrohr verwenden, das die Metallteile umgibt. Unter Umständen
genügt hierzu schon ein Isolierstoffschlauch.
Zur näherer Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Lasttrennschalter für Mitt?lspannung, r. B. für 20 kV, in der Einschallstellung in einem
Längsschnitt:
F i g. 2 ist ebenfalls ein Längsschnitt. Der Schalter nimmt jedoch die Ausgangsstellung ein;
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit
der Befestigung des Gleitkoniaktes.
In F i g. 1 ist mit t der aus Profilblcchen zusammengeschweißte
geerdete Grundrahmen bezeichnet, der die Pole des Schalters trägt. Üblicherweise wird es sich um
einen dreipoligen Schalter handeln, wie er für Drehstromnetze verwendet wird. Am Grundrahmen I
ist die Strombahn des Schalters mit zwei symmetrisch angeordneten gleichen Stützisolatoren 2 befestigt. Die
Stützisolatorcn 2 bestehen aus Gießharz. Sie haben rechteckige Querschnitte er.isprcchend dem aus der
Figur ersichtlichen Profil.
Das feststehende Schaltstück 3 des Schalters besteht aus einem im Querschnitt annähernd rechteckigen Ring
aus Kupfer, der mit einer abgerundeten Kante der Schaltstrccke des Schalters zugekehrt ist. An den Ring
ist auf der dem Rahmen t abgekehrten Seite ein Vorsprung mit einer Anschlußfläche 4 angeformt. Das
Schaltstück 3 ist an einem Isolierstoffteil 20 befestigt, an dem auch ein Träger 21 für ein feststehendes
Hilfsschaltstück 13 angebracht ist. Der Träger 21 ist in den Isolierstoffteil 20 eingelassen, wie der aus Fig. 1
ersichtliche Querschnitt zeigt. Der dazu errorderliche
Hohlraum ist mit einer Isolierstoffplattc 22 abgedeckt.
Der andere Stützisolator 2 trägt einen feststehenden Gleitkontakt 5. An diesem ist auf der dem geerdeten
Rahmen 1 abgekehrten Seite als Anschlußstelle die Klemmfläche 6 vorgesehen. Alle weiteren Seiten des
metallischen Gleitkoniaktes 5 sind mit Isolierstoffteilen abgedeckt. Dazu gehört eine Isolierstoffabdeckung 25,
die, wie man sieht, mit einem rohrförmigen Vorsprung 26 in die Schaltstrecke hineinragt. Die Isoliersloffabdekkung
25 ist auf dem Stützisolator 2 befestigt. Sie ist mit durchgehenden Schrauben mit einer Isolierstoffkappe
16 verbunden, die zur Löscheinrichtung des Schalters gehört.
Das bewegliche Schaltstück des Schalters ist ein Schaltstift 7, der aus Koniaktlamellcn 10 besteht. Die
Lamellen sind in ein Isolierstoff rohr 9 eingebettet. Sie werden dort mit Hilfe eines inneren Mctallrohres 11 mit
zwei Wulsten nach außen gedrückt. Das Metallrohr 11
enthält einen beweglichen ! ülfsschaltsiift Ί2. Dieser
bildet zusammen mit dem feststehenden Hilfsschaltstück 13 eine nacheilend öffnende Hilfsschallslelle, wie
im Hauptpatent im einzelnen beschrieben ist.
Der Schaltstift bewegt sich beim Schallen geradlinig
auf seiner Längsachse. Er wird dabei von einer Isolierstoffschwinge 8 angetrieben, die auf einer im
Grundrahmen 1 gelagerten Welle siizt. Die Schräge 14
erleichtert beim Einschalten dat- Einlaufen des Schaltstiftes
7 in den Gleitkontakt 5.
Bei der Bewegung in Ausschaltrichtung entsteht ein Lichtbogen zwischen dem Schaltstift 7 und dem
Gleitkontakt 5, der schnell von den Lamellen 11 auf einen Abbrandring 15 kommutiert wird. Die Lastschaltung
findet also mit den Teilen der Hauptstrombahn statt. Die Hilfsschaltstelle mit dem Hilfsschalistift 12 und
dem feststehenden Hilfsschaltstück 13 ist zunächst noch geschlossen. In F i g. 2 ist dieser Vorgang strichpunktiert
angedeutet.
Der Lichtbogen zwischen dem Gleitkontakt 5 und dem diesem zugeordneten Ende des Schaltstiftes 7
zersetzt das Material der Kappe 16. Dadurch entsteht eine Gasströmung, die aus der Kappe und durch Schlitze
zwischen der Kappe und dem Gleitkontakt 5 in Ausblaskanäle 17 führt. Diese Gasströmung löscht den
Lichtbogen.
Für den Fall, daß eine Löschung besonders bei kleinen Strömen wegen geringer Gasentwicklung unerwünscht
lange dauert, schließt eine Isolierstoffscheibe 18 den Schaltstift 7 auf der dem Gleitkontakt zugekehrten
Stirnseite ab. Dies sorgt für eine Blaswirkung durch Luft, die bei der Ausschaltbewegung in dem Raum der
Kappe 16 komprimiert wird. Eine Metallplatte 19 an der anderen Stirnseite des Schaltstiftes 7 sorgt tür eine
Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes, so daß nur
kurze Vorüberschlagslichtbogen vorkommen können.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der Gleitkontakt 5 ein
recht einfacher Met nil teil ist. Er besteht lius dem aus der
Figur ersichtlichen Ring mil dem Forlsatz 28. der die
Anschlußfläche 6 mit der Gewindebohrung 30 für eine Anschlußschraube bildet. Der Fortsatz 28 ist symmetrisch
so ausgebildet, daß auf beiden Seiten eine Hinterschneidung entsteht, wie bei 32 und 33 angedeutet
ist. Mit Hilfe dieser Hinterschneidung wird der metallene Gleitkontakt in dem Isolierstoffkörper 25
festgehalten, nachdem dieser mit Schrauben 35 auf den Stützisolator 2 aufgeschraubt wurde. Anschließend wird
durch die bei 36, 37 und 38 sichtbaren Löcher eine Schraubenverbindung hergestellt, mit der Isolierstoffteil
25 und Isoliersioffkappc 16 miteinander verbunden werden. Dadurch ist der Gleitkontakt allseitig mit
Isolierstoff abgedeckt. Nur die Anschlußfläche 6 ist für den Anschluß blank gelassen.
Eine entsprechende Ausbildung des feststehenden Schaltstückes 3 sorgt dafür, daß nur die der Schaltstrekke
zugekehrte Seite und die geerdeten Teilen abgekehrte Anschlußfläche 4 blank vorhanden sind.
Deshalb erreicht der neue Schalter die eingangs erwähnten guten dielektrischen Eigenschaften.
Aus der F i g. 3 geht ferner hevor, daß die Schraube
35, die als Metallteil die Stoßfläche zwischen dem Stützisolator 2 und dem Isolierstoffteil 25 durchsetzt,
mit einem Kunststoffschlauch 40 umgeben ist. Der Kunststoffschlauch 40 bildet eine rohrförmigc Isolicrstcft'fläche,
die einer Äquipotentialfläche folgt. Dadurch wird vermieden, daß von der Schraube 35, die ein
fließendes Potential hat, Entladungen ausgehen und die Stoßfläche zwischen .Stützisolator 2 und IsolicrstolTieil
25 beanspruchen.
Hervorzuheben ist noch, daß mit Ausnahme der Stützisolatoren sämtliche Isolierstoffteile des Schalters
aus Polyoxymethylen bestehen. Dies hat sich bei allen Versuchen ausgezeichnet bewährt und ist auch im
I linblick auf die Verarbeitung zu empfehlen.
Hierzu 2 B'ult Zeichnungen
Claims (7)
1. Lasttrennschalter mit einem mindestens überwiegend in freier Luft geradlinig beweglichen
Schaltstück, das in der Einschaltstellung ein feststehendes Schaltstück mit einem feststehenden Gleitkontaktstück
verbindet, und mit einer Lastschaltstelle, die von dem Gleitkontaktstück und dem diesem
zugeordneten Ende des beweglichen Schaltstückes gebildet wird und ein das bewegliche Schaltstück
umgebendes bewegliches Isolierstoffrohr und ein mit dem Gleitkontaktstück verbundenes feststehendes
Isolierstoffrohr aufweist, das das bewegliche Isolierstoffrohr in der Ausschaltstellung umgibt.
wobei das bewegliche Isolierstoff rohr und das bewegliche Schaltstück in an sich bekannter Weise
miteinander fest verbunden sind and die Trennsirekke
zwischen dem feststehenden Schaltstück und dem beweglichen Schaltstück bei Beginn des Ausschalt-Vorganges
durch eine Hilfsschaltstelle überbrückt ist, die sowohl während des Ausschaltvorganges als
auch während des Einschaltvorganges leis'.ungslos schaltet, nach Patent 16 90 113 dadurch gekennzeichnet,
daß das feststehende Schaltstück (3) und der Gleitkontakt (5) auf der der Schaltstrecke abgekehrten Seite mit Isolierstoffteilen
(16, 20, 25) abgedeckt sind, die daneben nur an einer geerdeten Teilen abgekehrten Stelle von
Schaltstück (3) und Gleitkontakt (5) cine mit Befestigungsmitteln versehene Mctallfläche als
Anschlußstelle (4,6) frei lassen.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Schaltstück (3)
und der Gleitkontakt (5) mit Hilfe der lsolicrslofftci-Ie (20, 25) an den die Strombahn des Schalters
tragenden Stützisolatoren (2) festgelegt sind
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkontakt (5) mit Hilfe
einer Schwalbcnschwanzverbincung (Hinterschneidüngen 32, 33) in dem zugehörigen Isolierstoffteil
(25)festgelegt ist(Fig. 3).
4. Lasttrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zuir Gleitkontakt (5)
gehörende Isoliersiofftcil (25) mit einer über das bewegliche Isolicrstoffrohr (9) greifenden Isolierstoffabdeckung
(26) vereinigt ist.
5. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Metallteile
(Schraube 35), die die StoßPäche zwischen zwei Isolierstoffteilen (2, 25) durchsetzen, von einer im
Bereich der Stoßfläche längs einer Äquipotentialfläche verlaufenden IsolierstoWliichc (Schlauch 40)
umgeben sind (F i g. 3).
b. Lasttrennschalter mich Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolicrs'offflächc von einem
die Stoßfläche durchsetzenden zusätzlichen Isolicrstoffrohr (Schlauch 40) gebildet wird.
7. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolierstoffleile aus Polyoxymelhylen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968S0114156 DE1690143A1 (de) | 1967-12-12 | 1968-02-16 | Lasttrennschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671690113 DE1690113C3 (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Lasttrennschalter |
DE1968S0114156 DE1690143A1 (de) | 1967-12-12 | 1968-02-16 | Lasttrennschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690143B2 true DE1690143B2 (de) | 1976-09-16 |
DE1690143A1 DE1690143A1 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=25754537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968S0114156 Granted DE1690143A1 (de) | 1967-12-12 | 1968-02-16 | Lasttrennschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1690143A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025485A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-01-28 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Elektrischer schalter |
DE29616743U1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-01-29 | Siemens AG, 80333 München | Schaltvorrichtung |
-
1968
- 1968-02-16 DE DE1968S0114156 patent/DE1690143A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025485A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-01-28 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Elektrischer schalter |
DE29616743U1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-01-29 | Siemens AG, 80333 München | Schaltvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1690143A1 (de) | 1978-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |