DE7403812U - Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungslasttrenner - Google Patents

Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungslasttrenner

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DE7403812U
DE7403812U DE19747403812 DE7403812U DE7403812U DE 7403812 U DE7403812 U DE 7403812U DE 19747403812 DE19747403812 DE 19747403812 DE 7403812 U DE7403812 U DE 7403812U DE 7403812 U DE7403812 U DE 7403812U
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fuse
housing
contact spring
fuse switch
conductor strips
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DE19747403812
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EFEN ELEKTROTECHNISCHE FABRIK FREES O KG
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EFEN ELEKTROTECHNISCHE FABRIK FREES O KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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  • Fuses (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungslasttrenner oder eine -lastleiste mit einem aus zwei aufeinandergelegten, miteinander verbindbaren Schalen gebildeten Gehäuse für die Befestigung dar zu- und abgangsseitigen Kontaktfedern zur Aufnahme der Sichenngseinsätze.
Insbesondere bei senkrecht verlaufenden Stromschienen sind für den Anschluß und die Absicherung Schaltschränke gewisser Raumtiefe im Handel erhältlich, die vorn häufig eine Tür für den Zugang zu den im Schaltschrank vorhandenen elektrischen Bauelementen aufweisen. Um die aus anderen Gründen notwendige Tiefe dieser bekannten Schaltschränke zu überbrücken, d. h. den Abstand zwischen den stromführenden Schienen und den Abgangsstellen oder den Sicherungseinsätzen zu überbrücken,sind
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besondere Kabel oder Stromschienen erforderlich, deren Anschlußstellen infolge der auftretenden Vielzahl derselben zu Leistungsverlusten und Wlderstandserwärreungen an den Anschlußstellen führen. Ferner mußten beim Zusammenbau derartiger Schaltschränke zwischen den Sicherungseinsätzen sowie auch - auf die Vorderfrönt des Schrankes gesehen - vor den Einsätzen Isolationswände vorgesehen sein. Zwischen den Sicherungseinsätzen hat man beim Installieren eines solchen Schaltschrankes in das Gehäuse zwischen jeweils zwei Einsätze eine Isolationsplatte aus Kunststoff, Hartfasermaterial, Pappe oder dergleichen eingesteckt. Eine besondere Schutzwand aus Kunststoff wurde vor die Sicherungseinsätze eingelegt, welche beim Auswechseln derselben jeweils herauszunehmen oder wegzuklappen war. 3h nachteiliger Weise haben sich aufwendige Anschliaßarbeiten beim Verdrahten derartiger Schaltschränke ergeben, weil die Kontaktfedern einerseits am Gehäuse befestigt werden müssen, und andererseits ein guter elektrischer Kontakt zur Anschlußschiene gewährleistet sein muß? Zur Beseitigung der Nachteile bei den bekannten Sioherungslasttrennern oder -lastIclaten besteht daher die Aufgabe der Neuerung^ diese Lasttrenner oder- leisten der eingangs näher bezeichneten Art so zu verbessern, daß die Funktion der Schottung, der Schutzabdeckung, des guten Einlaufs und der Kontaktbefestigung ohne Zusatzelemente unter Gewährlei« stung einer arbeitsparenden Anschlußtechnik vsarn Gehäuse selbst
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übernommen werden.
Neuerungegemäfi wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse im verbundenen Zustand sich teilweise überlappende Trennwände zur !Bildung von abgeachotte-
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ten Räumen'die Sicherungseiniätze aufweist, die Trennfuge in der Vorderwand entsprechend der Kontur des Sicherungseinsatzes verlaufend vorgesehen ist und die Rückwand mit kleinen Ausnehmungen zum Einklemmen der hierfür besonders ausgebildeten Kontaktfedern vorgesehen ist. Das arbeitsintensive und zeitraubende Einstecken von Trennwänden aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen zwischen jeweils zw«i nebeneinander angeordneten Sicherungseinsätze in einem Schaltschrank der oben bezeichneten Art entfällt durch die überlappenden Trennwände gemäß der Neuerung. Die Bildung solcher Trennwände O durch Aufeinandersetzen Stoß auf Stoßtei Gehäuseschalen
ohne die überlappungsbereich« bei den Trennwänden führt nicht zu» gewünschten Erfolg,, denn Versuche haben elektrische Durchschläge erbrachte die neuerungsgemäß durch die sich teilweise überlappenden Trennwände jedoch vermieden sind. Der Vorteil der Schottenbildung und des schalenartig zusammensetzbaren Gehäuses aus zwei Stücken - gegebenenfalls auch bei anderen, hier nicht beschriebenen Ausführungsformen mehr Teilstücken - wird voll erreicht. Hierbei erspart man sich das Anbringen zusätzlicher Abschirm-
wände vor den Sicherungseinsätzen durch die Schaffung der angeformten Vorderwand, die in zusammengesetztem Zustand des Gehäuses, also über die Trennfuge hinweg, Aussparungen entsprechend der Kontur des jeweiligen Sicherungseinsatzes aufweist. Das neuerungsgemäße Gehäuse hat aber noch den dritten Vorteil, daß die Kontaktfedern nicht besonders durch zeitraubende Arbeiten angeschraubt oder verbolzt werden müssen, sondern mittels der kleinen Ausnenmungen in der Rückwand durch Einklemmen wirksam befestigt werden.
j Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der Neuerung
ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand des zusammengesetzten Gehäuses nach innen gerichtete Stege mit einem gegenseitigen Abstand kleiner als
) die Einlauföffnung der Kontaktfeder angeformt sind.
Es handelt sich hierbei um eine vorteilnafte Einlaufführung für die Kontaktmesser. Die Uinführstege benötigen keine besondere Montage, da sie an der jeweiligen Gehäuseschale bereits angeformt sind. Auch die notwendige Justage entfällt.
Zweckmäßig ist es neuerungsgemäß ferner, wenn die Kontaktfeder zwischen Sammelschiene und&icherungs-
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einsatz einstückig ist. Die hler erwähnte Einstückigkeit richtet sich auf das Merkmal der LängserStreckung, wodurch eine "durchgehende Kontaktfeder" von der Stromschiene bis zum NH-Sicherungseinsatz gewährleistet ist. Übergangswiderstände und somit entsprechende Erwärmungen, aber auch zusätzliche Montagearbeiten bei dar elektrischen Verbindung zwischen der Jtromschiene und dem Sicherungseinsatz entfallen.
Außer der einstückigen Ausführung der Kontaktfeder in Längsrichtung ist es bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung günstig, wenn die Kontaktfeder aus mehreren parallel angeordneten Leiterbändern beateht. Diese gehen wiederum bei einer Ausführungsform einstückig von der Sammelschiene zum Sicherungseinsatz, liegen aber zu mehreren Leiterbändern nebeneinander. Diese Aufteilung gewährleistet eine Verdoppelung der Oberfläche und damit eine sehr gute Wärmeabführung.
Von Vorteil ist es bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ferner, wenn bei zweiteiliger Ausführung von Leiterbändern zwischen Sicherungseinsatz und Kabelabgang die Anschlußbohrung durch jeweils eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung in jedem der beiden parallel, in einer Ebene aneinanderliegsnden Leiterbänder gebildet ist.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungamöfliehkeiten der vorliegenden Neuerun? ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen· Ss zeigen«
Fig, 1 schematisch in Draufsicht und teilweise im Schnitt
den elektrischen Schalt-Arajhlußschrank, von oben Γ gesehen,
Fig* 2 eine Ansicht eines Teils des Gehäuses, welches im Schrank gemäß Fig. 1 verwendet wird, teilweise abgebrochen ,
Fig. 3 eine Einzelansicht der Klemmbefestigung einer zugangsseitigen Kontaktfeder, teilweise abgebrochen und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den abgebrochenen Binselausschnitt der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Während es sich hier um einen NH-Sicherungslasttrenner handelt, versteht es sich, daß die gleichen erfinderischen Maßnahmen auch bei einer Sicherungslastleiste vorgesehen sein können. Insbesondere kann die Schwankung der Tür sowohl um eine vertikal als auch
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um eine horizontal angeordnete/Achse erfolgen. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel liegt diese Drehachse der TUr vertikal, d. h. senkrecht.
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An der Vorderwand 1 des Anfchlußgestelles oder des Schaltsehrankes 1st In FIg. 1 links die Drehachse 2 der Tür 3 gezeigt, bei welcher eine Wippe 14 mit drei daran befestigten Sisherungselnsätzen 11 angebracht sind. Das Gehäuse 4 ist in Fig. 1 längs abgebrochen gezeigt, um Einzelheiten im Inneren des Anschlußgestelles offenzulegen« Drei speziell ausgebildete Anschlußfahnen oder Leiterbftnder 5 schaffen die elektrische Ver- W bindung zwischen den zugangsseitlgen Kontaktfedern 6 an den als Stromschienen 8, 9 und 10 aasgebildeten Stromssuführungen und den in Fig. 1 nicht dargestellten, abgangsseitigen Kontaktfedern 7, von denen eine im Ausschnitt Vergrößert in Fig. 3 dargestellt ist.
Die wesentlichen Merkmale für die Neuerung bei der dargestellten Ausführqngsform ergeben sich aus den nicht ander Tür 3 befindlichen Teilen des Anschlußgestelles 1 und 4-10, d. h. also aus dem Gehäuse 4 und dem aufgeschobenen Träger 21. Bei dem mit 22 rechts bezeichneten Teil neben dem Gehäuse 4 handelt es sich um ein aufgeschobenes Anschlußstück, welches für die Darstellung der Neuerung nicht von Bedeutung iet.
Das Gehäuse 4 besteht aus zwei gleichen, aufeinandergelegten und miteinander verbundenen Schalen. An der Stelle 23 der Fig. ist derjenige Teil der Rückwand des Gehäuses gezeigt, andern eine kleine Ausnehmung zum Einklemmen der abgangsseitiger Kon-
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taktfeder 7 vorgesehen ist. Die Vorderwand des Gehäuses ergibt sich gemäß Darstellung der Fig. 2 aus etwa zwei gleichen, sich längs erstreckenden Hälften, die - mit der Ausnahme der Ausnehmungen entsprechend der jeweiligen Kontur des Sicherungseinsatzes - entlang der ebenfalls etwa in der Mitte zwischen Oberwand und Unterwand des Gehäuses 4 verlaufenden Trennfuge 24 sich berühren. Dazwischen sind die eben erwähnten Ausnehmungen 25 angeordnet. Ihre Zahl entspricht der Anzahl der auf der Wippe 14 angeordneten Sicherungseinsätze 11, die in das Gehäuse 4 einzuschieben sind. Da die Sicherungseinsätze bekanntlich in etwa rotationssymmetrisch sind, erkennt man die Kontur der Ausnehmungen
25 entsprechend der in Pig. 1 gezeigten Gestalt der Sicherungseinsätze 11. Einzige Ausnahme ist der Rücksprung
26 und 26' in der mittlren, .Ausnehmung 25, welcher dem
Nocken 27 auf der Wippe 11 Aäen Eintritt in das Gehäuse
entspricht
4 gestattet/. Dieses Merkmal ist für die Erläuterung cer vorliegenden Neuerung unwichtig. Es dient der besseren Führung der Wippe 14 und damit der parallelen Einführung der Sicherungseinsätze 11 in die Kontaktfedern 7.
Drei abgeschottete Räume sind durch die besondere Gestaltung des Gehäuses 4 gemäß der gleigten Ausführungsform gebildet. Zwischen je zwei Sicherungseinsätzen sind
Trennwände 28,28* vorgesehen, die im zusammengesetzten Zustand eine etwa über ihre gesamte Erstreckung gleichmäßig dicke Trennwand bilden. Die im Querschnitt stufige Verbindungsstelle geht aus der Darstellung der Fig. 4 deutlich und verständlich hervor.
An der Vorderwand des zusammengesetzten Gehäuses 4 sind nach innen gerichtete. Stege 29 (figuren 1 uirad 3) angeformt, deren gegenseitiger Abstand kleiner als die Einlauföffnung 30 der Kontaktfeder 7 ist, wie aus Fig. 3 erkennbar. Dadurch wird beim Zuklappen der Tür 3 das Kontaktmesser 31 des jweiligen Sicherungseinsatzes 11 sicher in die Einlauföffnung 30 eingeführt. Man erkennt in Fig. 3 auch die Löschbleche 32. Der an die Vorderwand auf beiden Seiten der Trennfuge angeformte Steg 29 kann vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein.
Die einstückige Ausführung der Kontaktfeder in Längsrichtung zwischen der Sammelschiene 8 bzw. 9 bzw. 10 einerseits und dem Sicherungseinsatz 11 andererseits geht aus Fig. 1 klar hervor. Die Ausbildung der Kontaktfedern 5 aus zwei parallel angeordneten Leiterbändern 5' und 5'' ist in Fig. 1 schematiscfthur angedeutet. Man hat sie sich als hochkantstehend in Draufsicht gezeigt in dem aufgeschobenen Träger 21 geführt zu denken.
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Auf der Abgangsseite, nämlich zwischen Sicherungseinsatz 11 und Kabelabgang 32 1st bei zweiteiliger Ausführung der Leiterbänder 33 die durch zwei halbkreisförmige Ausnehmungen gebildete Anschlußbohrung 34 gezeigt.
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Claims (1)

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    7♦ Niederapannungs-Hochleistangs-SlcherungsXasttrenner oder «lastleiste mit einem aus zwei aufeinandergelegten/ miteinander verhinderen Schalen gebildeten Gehäuse für die Befestigung der zu- und abgangsseitigen Kontaktfedern zur Aufnahme der Sicherungaeinsätze, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) in verbundenem Zustand Lfi sich teilweise überlappende Trennwände (28, 28·) zur Bildung von abgeschotteten Räumen für die Sioherungseinsätsse (11) aufweist ir die Trennfiuge (24) in der Vorderwand entsprechend der Kontur des Sicherungeeinsatzes (11) verlaufend vorgesehen ist und die BÖDkwand mit kleinen Ausnehmungen (23) zum Einklemmen der hierfür besonder is ausgebildeten Kontaktfedern
    (7) vorgesehen let
    2, NH-Sicherungslastts:enner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB an der Vorderwand des zusammengesetzten Gehäuses (4) nach inüien gerichtete Stege (29) mit einem gegenseitigen Abstand kleiner als die» Einlauföffnung (3Θ) der Kontaktfeder (7) angeformt sind.
    3. NH-Sicherungslasttrer ier, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5) zwischen Sammelschiene (8,9,10)
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    und Sicherungseinsatz (11) einstückig ist.
    4. NH-Sicherungslasttrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5) aus mehreren parallel angeordneten Leiterbändern (51, 51') besteht,
    5. NH-Sicherungslasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteiliger Ausführung von Leiterbändern (33) zwischen Sicherungseinsatζ (11) und Kabelabgang (32) die Anschlußbohrung (34) durch jeweils eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung in jedem der beiden parallel, in einer Ebene aneinanderliegenden Leiterbänder (33) gebildet ist.
DE19747403812 1974-02-05 1974-02-05 Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungslasttrenner Expired DE7403812U (de)

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DE (1) DE7403812U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019925A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Albrecht Jung Gmbh, 7965 Ostrach Nh- sicherungstrenner und -lastschalter
US8004384B2 (en) 2006-09-29 2011-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Fused load interrupter, switchgear system, and adapter part

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3019925A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Albrecht Jung Gmbh, 7965 Ostrach Nh- sicherungstrenner und -lastschalter
US8004384B2 (en) 2006-09-29 2011-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Fused load interrupter, switchgear system, and adapter part

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