DE1906314B2 - Stromschiene - Google Patents
StromschieneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
Landscapes
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Conductive Materials (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromschiene mit einem hohlen Metallprofil mit mindestens einem
Stromleiter, der auf einem isolierenden, sich längs einer Seitenwand des Profils erstreckenden Tragkörper
angeordnet ist.
Die Stromschienen werden üblicherweise in gleichen Längen hergestellt, und zur Erhaltung einer genügenden
Starrheit besteht das Profil aus Metall, beispielsweise Aluminium. Ein Problem, das hierbei auftritt, ist die
ausreichende Isolierung /wischen dem Stromleiter und dem Metallprofil. Längs der Stromschiene ist der
Stromleiter in bezug auf die Meiallhülle durch den isolierenden Tragkörper, auf dem der Stromleiter
montiert ist. geschützt, aber an den Enden der Stromschiene liegt der Stromleiter praktisch frei. Ohne
spezielle Isoliermittel an den Enden ist es somit erforderlich, den Stromleiter in einer Entfernung vom
Metallprofil anzuordnen, die der minimalen Kriech· strecke für die Anschlußspannung entspricht. Dies
ergibt jedoch eine unwirtschaftliche Ausnutzung des Raumes und entspricht nicht den Anforderungen von
kleinen Abmessungen der Schiene. Bringt man andererseits eine Isolierung an den Enden der Stromschiene an,
so kann man bei der Montage der Schiene nur bestimmte Abschnitte verwenden. In der Praxis muß es
aber möglich sein, beim Aneinanderreihen einer Anzahl Stromschienen einige Abschnitte auf bestimmte Längen
zuzuschneiden.
Bei einer aus der US-PS 32 95 093 bekannten Stromschiene eingangs genannter Art ragen an den
Enden die Stromleiter zusammen mit dem isolierenden Tragkörper aus dem Metallprofil heraus und werden
dort von einer isolierkappe abgedeckt, die mit einem Ansatz in das Metallprofil hineinragt. Die sich hierbei
ergebenden Kriechstrecken sind relativ kurz. Außerdem kaTin die Stromschiene nicht ohne weiteres aur eine
gewünschte Länge geschnitten werden.
Eine aus der US-PS 33 37 697 bekannte Stromschiene für O-Busse besitzt diei Stromleiter, deren E'nden
abgewinkelt und außerhalb des Isoliergehäuses mit den Stromleitern der nächsten Schiene verbunden sind.
Derartige Stromschienen können nur weit oberhalb des Erdbodens außer Reichweite von Menschen angebracht
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromschiene mit kleinen Abmessungen zu schaffen, die
in Räumen züiti Anschluß von Leuchten oder anderen elektrischen Geräten installiert, auf jede gewünschte
Länge zugeschnitten werden kanm ohne weiteres /um Stromanschluß oder zum Aneinanderreihen mit weiteren
Stromschienen geeignet ist und extremen Sicherheitsbestimmungen bezüglich Isolierstrecken entspricht.
Diese Aufgabe wird bei einer Stromschiene eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
zwischen dem isolierenden Tragkörper und der Seitenwand des Metallprofils ein Luftspalt vorhanden
Lt, der sich über die ganze Lange der Schiene erstreckt,
und daß /um An- oder Abschließen der Stromschiene ein Isolierkörper, der in dem anzuschließenden Abschnitt
steckt, an den Enden der Schiene in den Spalt einführbar ist.
Durch Änderung der Länge des in den Luftspalt hineinragenden Isolierkörpers kann die Kriechstrecke
zwischen Stromleiter und Metallprofil beliebig verlängert werden.
Vorzugsweise stützt sich der isolierende Tragkörper gegen durchgehende Distanzmittcl ab. die sich zur
Aufrechterhaltung des Luftspaltes längs der Schiene über die ganze Länge der Schiene erstrecken.
Zweckmäßigerweise ist mindestens eines ihrer Enden durch einen abschließenden Deckel bedeckt, der mit
herausragenden Isolierkörpern versehen ist. die in die Luftspalte einführbar sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Stromschiene nach der Erfindung sind bei
mehreren Schienen die Abschnitte aneinander mittels Anschlußteile befestigt, die mit herausragenden Isolierkörpern
versehen sind, welche in die genannten Luftspalte einführbar sind und die .Schienenverbindungen
überlappen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es /eigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Stromschiene,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt längs der Linie A-A
durch die Schiene nach Fig. 1 mit einem mit der Schiene verbundenen Anschlußteil.
Die Stromschiene besteht aus einem praktisch fechteckigen hohlen Profil 1 mit an einandergegenüberliegenden
Seitenwänden hinausragenden Teilen 2, 3, in denen isolierende Tragkörper 4, 5 für Stromleiter 6, 7
angeordnet sind. Eine Trennwand 8 teilt das Innere des Profils 1 in zwei Räume, so daß die Stromleiter in
gesonderten Räumen 9 bzw. 10 liegen. Die Trennwand ist mit Löchern 11 versehen für Schrauben, mit denen
die Schiene auf einer Unterlage befestigt werden kann. Schlitzförmige Öffnungen 12, 13 sind zwischen der
Trennwand 8 und Profi'.teilen 14, 15, die als Halter für
die isolierenden Tragkörper 4, 5 dienen, ausgebildet. Biegsame Schutzstreifen 16, 17 aus Isoliermaterial
schützen die Stromleiter 6, 7, so daß sie nicht unabsichtlich berührt werden können. Weiter sind
Schutzstreifen J8, 19, die ein Ganzes mit dem ersten Streifen 16,17 bilden, zur Abdeckung der Öffnungen 12,
13 vorgesehen.
Die Stromschiene kann mit einem z. B. aus der DT-OS
19 06 315 bekannten Adapter mit Kontaktfedern, welche in die Öffnungen 12, 13 eingeführt werden,
zusammenarbeiten, wobei der Adapter mittels Federn, die in Ausnehmungen 20, 21 in der Trennwand 8
angeordnet sind, befestigt wird. Die Kontaktfedern sind mit hakenförmigen Enden versehen, die zwischen den
Schutzstreifen 16,17 und die Tragkörper 4,5 eingeführt
werden und mit den Stromleitern 6, 7 Kontakt machen. In einer der Ausnehmungen 20, 21 in der Trennwand 8
befindet sich weiter ein geerdeter Stromleiter 22.
Das Profil 1 kann aus Aluminium bestehen und im Spritzgußverfahren hergestellt sein. Die Schutzstreifen
16 bis 19 bestehen vorzugsweise aus dauerhaftem weichem Kunststoff; die isolierenden Tragkörper 4, 5
können aus thermohärtendem Kunststoff oder keramischem Material bestehen.
Nach der Erfindung sind die isolierenden Tragkörper 4, 5 für die Stromleiter 6, 7 in einem Abstand von den
benachbarten Seitenwänden 2, 3 des metallenen Profils befestigt, so daß Luftspalte 24, 25 zwischen den
Tragkörpern 4,5 und dem Metallprofil gebildet werden. Die Luftspalte 24, 25 erstrecken sich über die ganze
Länge der Schiene, weil die Tragkörper 4, 5 an durchgehenden Stützen 26, 27 und 28, 29 des Profils 1
anliegen, welche als Distanzmittel wirksam sind.
Beim Zusammenbau mehrerer Stromschienen oder an den Endteilen der einzelnen Stromschienen werden
Anschlußteile 30 in die Luftspalte 24, 25 eingeführt, welche etwas in den Luftspalt hineinragen und dadurch
den direkten Stromweg des Stromleiters zum Metallprofil unterbrechen. Dies ist in F i g. 2 dargestellt, in der
ein teilweiser Schnitt durch die Stromschiene gemäß der Linie A-A in Fig. 1 dargestellt ist, nach dem Einführen
des Anschlußteils. Die Stromschiene ist von unten dargestellt, und der Anschlußteil 30 ist. wie von oben
eingeführt, dargestellt. Der Anschlußteil 30 ist auf gleiche Weise wie die Schiene selbst ausgebildet und
besteht aus einem Metallprofil 31 und einem isolierenden Tragkörper 32 für einen auf nicht näher dargestellte
Weise mit dem Leiter 6 elektrisch verbundenen Stromleiter 33 sowie einer Schutzabdeckung 34. Am
Ende enthält der Anschlußteil eine heraiuragende Nase
35. die mit dem Tragkörper 32 ein Ganzes bildet. Die
Abmessungen der Nase 35 entsprechen dem Luftspalt 24 in der Stromschiene und sind in diesen eingeführt.
Die isolierende Nase 35 hat vorzugsweise dieselbe Breite wie der Luftspalt, so daß sie den ganzen Spalt
ausfüllt. Eine ähnliche Nase, die in den Luftspalt 25 paßt, befindet sich an der gegenüberliegenden Seite des
Anschlußteils.
Betrachtet man nun den in Fig. 1 dargestellten Schnitt als Endfläche der Stromschiene, so ergibt sich,
daß die Kriechstrecke Λ in Fig. 1, die teilweise durch die
Luftspaltbreite h\ gebildet wird, durch Einführung der Isoliernase 35 zu einer beträchtlich längeren Kriechstrecke
H, die in Fig.2 gestrichelt dargestellt ist. umgebildet ist. Der Kriechstrecke H kann eine
willkürliche Länge erteilt werden, indem die Länge der Isoliernase 35, die aus dem Anschlußteil 30 herausragt,
geändert wird.
Im dargestellten Beispiel gibt es auch eine Kriechstrecke Λ2. die jedoch ohne Änderung der Abmessung
der Schiene auf einen willkürlichen Wert erhöht werden kann, indem die Länge des Stromleiters 6 im Profil 1
geändert wird. Am gegenüberliegenden Ende des Anschlußteils 30 befinden sich zwei ähnliche herausragende
'isoliernasen 35. die in die folgende Stromschiene eingeführt werden.
In einem praktischen Beispiel betrug der Abstand zwischen den Stromleitern und dem Metallprofil 3 mm,
wovon 1.5 mm durch den Luftspalt h\ gebildet wurde.
Gemäß den heutigen Sicherheitsanforderungen ist dies für normale Spannungen nicht ausreichend, wenn die
Anschlußfläche eine Form wie in Fig. 1 dargestellt hat. Durch eine längere Kriechstrecke H nach Fig. 2
werden auch mit diesem kurzen Abstand zwischen Stromleiter und Metallprofil die Sicherheitsanforderungen
erfüllt.
Bei zwei aneinanderliegenden Stromschienen müssen außerdem spezielle Kontaktmittel verwendet werden,
um eine elektrische Verbindung zwischen den Stromleitern der Spannungsschiene und dem Anschlußteil
herzustellen.
Verbindungsvorrichtungen zum Zuführen der Speisespannung an die Stromleiter enthalten Enden, die auf
dieselbe Weise ausgebildet sind, wie der dargestellte Anschlußteil. Für Endteile einer Schiene wird ein Deckel
verwendet, der die ganze Endfläche des Profils abschließt und der mit herausragenden Isoliernasen
versehen ist, die bei der Montage des Deckels in die Luftspalte 24,25 eingeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- tiPatentansprüche:I.Stromschiene mit einem hohlen Metallprofil mit mindestens einem Stromleiter, der auf einem isolierenden, sich längs einer Seitenwand des Profils erstreckenden Tragkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem isolierenden Tragkörper (4, 5) und der Seitenwand (2, 3) des Metallprofil (1) ein Luftspalt (24, 25) vorhanden ist, der sich über die ganze Länge der Schiene (1) erstreckt, und daß zum An- oder Abschließen der Stromschiene (1) ein Isolierkörper (32, 35), der in dem anzuschließenden Abschnili steckt, an den Enden der Schiene (!) in cjen Spalt (24, 25) einführbar ist.
- 2 Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der isolierende Tragkörper (4, 5) sich gegen durchgehende Distanzmittel (26, 27; 28, 29) abstützt, die sich zur Aufrechterhaltung des Luftspaltes (24, 25) längs der Schiene (1) über die ganze Länge der Schiene (1) erstrecken.
- 3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines ihrer Enden durch einen abschließenden Deckel bedeckt ist. der mit herausragenden Isolierkörpern (32,35) versehen ist. die in die Luftspalte (24,25) einführbar sind.
- 4. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Schienen die Abschnitte aneinander mittels Anschlußieile befestigt sind, die mit iierausragenden Isolierkörpern (32, 35) versehen sind, welche in die genannten Luftspalte (24, 25) einführbar sind und die Schienenverbindungen überlappen.
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