DE3504079A1 - Geraeteeinsatz der nachrichtentechnik - Google Patents

Geraeteeinsatz der nachrichtentechnik

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DE3504079A1
DE3504079A1 DE19853504079 DE3504079A DE3504079A1 DE 3504079 A1 DE3504079 A1 DE 3504079A1 DE 19853504079 DE19853504079 DE 19853504079 DE 3504079 A DE3504079 A DE 3504079A DE 3504079 A1 DE3504079 A1 DE 3504079A1
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DE19853504079
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DE3504079C2 (de
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Michael 8808 Herrieden Seiss
Bernhart 8501 Kalchreuth Thaler
Hans-Jürgen 8501 Winkelhaid Weidner
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

Description

  • Geräteeinsatz der Nachrichtentechnik
  • Die Erfindung betrifft einen Geräteeinsatz mit wenigstens einer Leiterplatte. Der Geräteeinsatz ist zum Einsetzen in Gestelle der Nachrichtentechnik oder in ein mehrere derartige Geräteeinsätze aufnehmendes Gehäuse vorgesehen. An zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten befinden sich Führungsnuten, in welche eine oder mehrere Leiterplatten von der Rückseite des Geräteeinsatzes her eingeschoben werden können. In der Rückwand des Geräteeinsatzes sind Steckverbinderteile befestigt, die nach dem Einsetzen eines Geräteeinsatzes in ein Gestell bzw.
  • in ein Gehäuse mit in diesen Einrichtungen vorhandenen Gegensteckverbinderteilen zusammenwirken und über welche elektrische Verbindungen zwischen den Baugruppen auf den Leiterplatten sowie zu von außen herangeführten Verbindungsleitungen hergestellt werden. Auf den Leiterplatten sind unter anderem auch thermisch hochbeanspruchte Halbleiterbauelemente angeordnet.
  • Die Anforderungen an die Störstrahlfreiheit und die Störstrahlungssicherheit machen es# notwendig, daß der Geräteeinsatz auch bei sehr hohen Frequenzen noch HF-dicht ist. Dies hat aber zur Folge, daß eine Durchlüftung des Geräteeinsatzes zum Zwecke der Wärmeabfuhr nicht möglich ist. Die Forderung nach guter Kühlung der thermisch hoch beanspruchten Halbleiterbauelemente ist daher schlecht mit der Notwendigkeit eines HF-dichten Gehäuseabschlusses vereinbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräteeinsatz der oben angegebenen Art zu schaffen, der preisgünstig herstellbar ist und mit dem sowohl die Forderung nach guter HF-Dichtheit wie nach guter Wärmeabfuhr in gleicher Weise erfüllt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Geräteeinsatzes aus einem aus gut wärmeleitenden Material hergestellten Strangpreßprofilstück mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, dessen beide offene Seiten mittels Deckeln verschlossen sind und dessen der Frontseite gegenüberliegende Seitenwand zusammen mit überstehenden Teilen der Deckel entfernt und auf der hierdurch gebildeten Öffnung eine einerseits die Leiterplatte und andererseits Steckverbinderteile tragende Sockelplatte angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen den Deckeln und den Rändern des Strangpreßprofilstücks eine unter Vorspannung stehende Zwischenlage aus elektrisch gut leitendem dauerelastischem Material angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß mit einer nur geringen Anzahl von Befestigungsmitteln ein HF-dichter Abschluß erzielt wird. Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß die die Frontseite bildende Außenwand des Strangpreßprofilstücks als Kühlkörper ausgebildet ist, wodurch die im Geräteeinsatz entstehende Wärme bevorzugt nach vorne abgeführt werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Längsseiten der Sockelplatte etwa rechtwinklig nach außen umgebogen, so daß sie die Steckverbinderteile in der Sockelplatte überragen und daß zwischen der Sockelplatte und den Rändern des Strangpreßprofilstücks eine unter Vorspannung stehende Zwischenlage aus dauerelastischem elektrisch gut leitendem Material eingelegt ist. Hierdurch wird eine sehr große Steifigkeit t SklLtte erreicht, so daß in Verbindung mit der Zwischenlage aus dauerelastischem elektrisch gut leitendem Material auch bei einer nur geringen Anzahl von Befestigungspunkten ein ausreichend guter HF-dichter Abschluß der Rückwand erreicht wird. Außerdem kann der Geräteeinsatz ohne schädliche Folgen für die Steckverbinderteile auch auf seiner Rückseite abgestellt werden.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben und erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Geräteeinsatz schräg von der Seite, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Geräteeinsatz.
  • Fig. 3 eine Ansicht des Geräteeinsatzes von oben Fig. 4 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Geräteeinsatzes von oben.
  • Der Grundbestandteil des Geräteeinsatzes ist das Strangpreßprofilstück 1, welches aus einem gut wärmeleitenden Material, z.B. einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist. An einer Seite des Strangpreßprofils sind Kühlrippen 2 angeformt. Diese Seite bildet die Vorderseite des Geräteeinsatzes. Die Kühlrippen können durch Fräsen oder Sägen auf die gewünschte und nach der abzuführenden Wärmeverlustleistung zu bemessende Länge gebracht werden. Vom Strangpreßprofil können Stücke beliebiger Länge abgetrennt werden, so daß die Geräteeinsätze kostengünstig in jeweils gewünschter Höhe gefertigt werden können.
  • Die beiden nach dem Abtrennen eines einzelnen Strangpreßprofilstücks offenen Seiten werden mittels der Deckel 4 verschlossen, wobei zwischen den Deckeln und den Rändern eine unter Vorspannung stehende Zwischenlage 5 aus dauerelastischem elektrisch gut leitendem Material eingelegt wird. Diese Zwischenlage 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Blechstreifen aus Neusilber, dessen äußere Ränder etwas hochgebogen sind. Der umgebogene Rand ist etwa so breit wie die Materialstärke des Strangpeßprofilstücks. Zur Befestigung der Deckel dienen die Schrauben 6, die durch Bohrungen in den Deckeln hindurch in entsprechende Gewindelöcher in den Rändern des Strangpreßprofilstücks eingedreht werden. Durch die Wahl eines gut wärmeleitenden Materials ist gewährleistet, daß die durch Strahlung oder durch unmittelbaren Kontakt von den Bauelementen auf der Leiterplatte an die Außenwand des Geräteeinsatzes abzugebende Wärme schnell gleichmäßig verteilt und vorzugsweise nach vorne zu den Kühlrippen abgeführt wird. Die Wärmeabstrahlung nach den Seiten zu benachbarten Geräteeinsätzen wird vermieden. Für einen Geräteeinsatz zur Aufnahme einer Leiterplatte in der üblichen Größe (z.B. sog. Europaformat) genügen vier Schrauben 6 zu einer zuverlässig HF-dichten Befestigung. Diese vier Schrauben können jeweils an den Ecken eingesetzt werden, so daß die auf der Oberseite der Deckel verlaufende Führungsschiene 13 nicht durch Löcher unterbrochen ist.
  • Mit der Führungsschiene 13 wird der Geräteeinsatz im Gestell bzw. im Gehäuse geführt. Der überstehende Rand 11 dient als Anschlag beim Einschieben des Geräteeinsatzes.
  • Mittels der in diesem Rand unverlierbar gehaltenen Schrauben 12 kann der Geräteeinsatz im Gestell bzw. im Gehäuse befestigt werden.
  • Nach der Montage der Deckel 4 und der Zwischenlage 5 wird die der Frontseite gegenüberliegende Seitenwand des Strangpreßprofilkörpers abgetrennt, z.B. abgesägt, wodurch in einem einzigen Arbeitsgang auf einfache Weise die rückseitige Wand 14 des Strangpreßprofilstücks zusammen mit überstehenden Rändern 11 der aufgeschraubten Dekkel entfernt werden. Dadurch wird das zunächst allseitig geschlossene Gehause mit hoher Genauigkeit plan geöffnet, ohne daß eine Nachbeatbeitung der Einzelteile nötig ist.
  • Die Trennebene ist in Fig. 3 durch die Linie A - A' angedeutet. Nach diesem Arbeitsgang werden die Deckel nicht mehr entfernt.
  • Geräteeinsätze für die Aufnahme von Leiterplatten ohne thermisch hoch belastete Bauteile benötigen auf der Frontseite keine Kühlrippen.In solchen Fällen kann die das Kühlprofil tragende Wand mit überstehendem Deckelteil 16 abgetrennt werden (Fig. 4). Die Trennlinie ist hier durch die Linie B - B' dargestellt. Dies hat den großen Vorteil, daß für beide Ausgestaltungen von nur ein einziger Strangpreßprofiltyp notwendig ist, ohne daß durch teure Fräsarbeiten das Kühlprofil von der Oberfläche der Wand entfernt werden muß.
  • Durch die durch das Abtrennen der Wand des Strangpreßprofils geschaffene Öffnung auf der Rückseite kann eine Schaltungsbaugruppen tragende Leiterplatte eingeschoben werden. Die innen an den Deckeln vorhandenen Führungsnuten für die Leiterplatte sind in den Figuren nicht dargestellt. Innen an der Frontwand des Geräteeinsatzes sind weitere Führungsnuten 15 vorgesehen, in welche die vordere Längskante der Leiterplatte eingeführt wird, sodaß die Leiterplatte über ihre ganze Länge in einer Nut gehalten ist und ein Verbiegen oder Verwinden der Leiterplatte vermieden wird. Die Verbindung zwischen den Schaltungsbaugruppen der Leiterplatten untereinander und mit von außen herangeführten Leitungen erfolgt über die an der Rückseite des Geräteeinsatzes in der Sockelplatte 8 gehaltene Steckverbinderteile 10.
  • Die Sockelplatte selbst ist aus einem Blechstreifen hergestellt, dessen Ränder 9 nach außen etwa rechtwinklig abgebogen sind. Hierdurch wird der Sockelplatte eine sehr große Steifigkeit verliehen, die zusammen mit einer weiteren unter Vorspannung stehenden Zwischenlage 7 aus dauerelastischem elektrisch gut leitendem Material auch bei Verwendung von nur wenigen Befestigungspunkten eine gute HF-Dichtheit gewährleistet. Die Zwischenlage wird als Stanzteil aus Neusilberblech hergestellt, sie ist etwa so breit wie der Geräteeinsatz, die äußeren Ränder sind ebenfalls über eine Breite von etwa Materialstärke der Außenwand des Geräteeinsatzes etwas hochgebogen. Die Ränder der Sockelplatte überragen die auf der Sockelplatte angebrachten Steckverbinderteile, so daß diese auch bei unachtsamem Hantieren gegen Beschädigung geschützt sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Geräteeinsatz mit wenigstens einer Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse aus einem aus gut wärmeleitendem Material bestehenden Strangpreßprofilstück (1) mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, dessen beide offene Seiten mittels Deckeln (4) verschlossen sind und dessen der Frontseite gegenüberliegende Seitenwand zusammen mit überstehenden Teilen der Deckel entfernt sind und auf der hierdurch gebildeten Öffnung eine einerseits die Leiterplatte und andererseits Steckverbinderteile (10) tragende Sockelplatte (8) angeordnet ist.
  2. 2. Geräteeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckeln (4) und den Rändern des Strangpreßprofilstücks (1) eine unter Vorspannung stehende dünne Zwischenlage (5) aus gut leitendem dauerelastischem Material angeordnet ist.
  3. 3. Geräteeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten (9) der Sockelplatte (8) etwa rechtwinklig nach Außen abgebogen sind, so daß sie die Steckverbinderteile (10) in der Sockelplatte (8) etwas überragen und daß zwischen der Sockelplatte (8) und den Rändern des Strangpreßprofilstücks (1) eine unter Vorspannung stehende Zwischenlage (7) aus dauerelastischem, gut leitendem Material eingelegt ist.
  4. 4. Geräteeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite als Kühlkörper (2) ausgebildet ist.
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