Verfahren zum Verlegen von Verbundkabelleitungen bei der Installation für elektrische Stromverbraucher und elektrische Mehrzweck"Kabelanschlussdose zur Ausübung des Verfahrens, insbesondere für Beleuchtungsanlagen
Im Bauwesen wird aus Kostenersparnisgründen sowohl bei kleinen als auch bei Grossbauwerken immer mehr zur sogenannten Montagebauweise übergegangen, bei der es darauf ankommt, die Bauelemente fabrikmässig vorzufertigen, um sie dann an Ort und Stelle mit einem Minimal aufwand an Arbeitszeit und Arbeitspersonal zum fertigen Bauwerk zusammenzufügen. Für elektrische Installationen wird von dieser Möglichkeit bisher nicht Gebrauch gemacht, obwohl sich damit eine wesentliche Kostensenkung erzielen lassen würde.
Der Grund hierfür liegt unter anderem offenbar darin, dass man es für möglich gehalten hat, beim Verlegen von elektrischen Installationen analog zu verfahren, indem diese getrennt vom Montageort so gut als möglich funktionstüchtig fertiggestellt und dann als in sich mehr oder weniger zusammenhängend verbundenes Gebilde verlegt werden. Ein weiterer Grund dafür, dass solche vorge fertigten Installationen bisher nicht praktiziert wurden, dürfte auch daran liegen, dass die diesem Zweck angepassten Bauelemente noch fehlen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Verlegen von Verbundkabelleitungen bei der Installation für elektrische Stromverbraucher insbesondere für Beleuchtungsanlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stromleitungen des als Installationsträ ger vorgesehenen Verbundkabels sowie die zu dessen Verbindung, ferner zum Anschliessen und Speisen der Verbraucher vorgesehenen, als Kabelanschlussdosen ausgebildeten Verbindungselemente mindestens für einen Teil der zu erstellenden Verbraucheranlage verl egungsfertig miteinander verbunden, vom Montageort noch entfernt zugfest derart vorgerichtet werden, dass sich alle diese Teile vorgefertigt wie ein Kabelbaum am Bestimmungsort hochziehen und einspannen lassen, wobei die fertig verdrahteten Verbraucheranzapfstellen je als Verteildose, Durchgangsdose,
Abzweig- und/oder Enddose ausgebildet und derart gestaltet sind, dass sie mindestens teilweise die Trag- oder Hängefunktion der so fertiggestellten Installationsvorrichtung übernehmen und diese Dosen als Energieabzapfstellen eine Klemmleistenanordnung eingebaut entllalten, die es ermöglicht, zwischen den ankommenden und abgehenden Leitern wahlweise die gewünsc:lten Verbindungswege herzustellen.
Bei der vorliegenden Erfindung kommt es daher auf die Schaffung eines Verfahrens an, das nunmehr auch für elektrische Installationen deren Verlegen in vorgefertigter Ausführung in einer für die Praxis äusserst vorteilhaften Art ermöglicht.
Die Erfindung betrifft des weitern eine elektrische Mehrzweckkabelansclllussdose zur Ausübung dieses Verfahrens, wobei die Anschlussdose zum Aufnehmen eines Verbundkabels vorgesehen ist, welches Kabel aus einem mehradrigen Leiterbündel und einem hierzu parallel ausserhalb von diesem Bündel entlanggeführten Tragseil besteht, wobei Bündel und Tragseil zusammen von einem gemeinsamen Isoliermantel umschlossen sind.
Die Kabelanschlussdose ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse rnit einem Trägerkopf aufweist, dass der genannte Trägerkopf zum tragenden Aufnehmen des unaufgeschnittenen durchlaufenden Tragseils vorgesehen ist, und dass das Gehäuse der genannten Dose, welches zum Aufnehmen und elektrischen Anschliessen des mehradrigen und im Bereich der Dose vom Tragseil des Verbundkabels gelösten und dort durchgeschnitten aufgetrennten Leiterbündels des Kabels dient, mindestens zwei einen Abstand voneinander aufweisende und innerhalb der Dose miteinander wahlweise elektrisch leitend verbindbare Klemmleisten enthält, an welche jeweils die Leiter der ihnen zugewiesenen Endstücke des aufgetrennten Kabelbündels anschliessbar sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: die Fig. 1 den Grundriss einer der Erfindung entsprechenden Mehrzweckdose, teilweise geschnitten mit Blick auf die Dose bzw. in das unabgedeckte Doseninnere; die Fig. 2 einen Aufriss dieser Dose, rechtshälftig geschnitten und die Befestigung dieser Dose an einer ebe nen Unterlage (für Drahtleitungen ohne Tragseil bestimmt) zeigend; die Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 bzw.
Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied gegenüber Fig. 2, dass die Dose mittels einer Rolle und einer Kerbe zum Aufhängen mit Seilabspannung ausgestattet ist; die Fig. 4 den Grundriss der mit Abschlussdeckel versehenen Dose nach Fig. 1; die Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Dose mit Ansicht von oben, wobei diese Dose eine Durchgangsdose darstellt für eine Leitung, die eine Seilaufhängung hat, an der auch die Dose getragen wird, und die Fig. 6 in Ansicht ebenfalls von oben eine Dose, die als Enddose dient, mit ebenfalls vorhandenem Aufhänge- und Abspannseil.
In den Figuren ist mit 1 jeweils das Dosengehäuse bezeichnet. Es enthält mit dem zu einem Stück mit ihm vereinigten Trägerkopf 1' zentrisch in seinem Mittelbereich eine Steckdose 3 und exzentrisch dazu die zum Anschluss eines Schutzleiters vorgesehene Erdanschlussschraube 8. Ferner sind exzentrisch zur Steckdose 3 als Klemmleisten ausgebildete Anschlussklemmen 2 und 2' in der Dose eingebaut, die sich bevorzugt gegenüber liegen können und einen geeigneten Abstand voneinander einhalten. Die sich gegenüberliegenden Anschlussklemmen 2 und 2' sind in Endverschlüssen 6 der Dose festgeschraubt und diese Endverschlüsse sind mittels Befestigungsschrauben 7 am Dosengehäuse 1 festmontiert.
Der Trägerkopf 1' der Dosen nach den Fig. 3, 5 und 6 ist so ausgeführt, dass er zwei Tragstützen 4 und 4' aufweist, zwischen denen mittels eines Querbolzens drehbar gelagert eine Aufhängerolle 5 einmontiert ist.
Diese Ausführungsform einer der Erfindung entsprechenden Dose ist bevorzugt vorgesehen, wenn die Dose für Installationen verwendet wird, die vorgefertigt in geschlossenen Hallen für eine Lichtanlage zu verlegen sind.
Bei Verwendung der Dosen im Freien werden die Rollen 5 zweckmässig durch einen möglichst langen Querträger ersetzt, damit das gegebenenfalls an die Dose anzuschliessende Aggregat zugleich gegen zu starken Winddruck abgespannt werden kann. Die erfindungsgemässe Dose, wie sie die Fig. 1 in einer speziellen Ausführungsform zeigt, ist eine einen Mehrfachzweck erfüllende kombinierte Dose, die sich als Verteildose, Durchgangsdose, Abzweigdose oder Enddose für Kabel und kabelähnliche Leitungen benützen lässt. Durch Benutzung von Endverschlüssen 6 ist sie ganz besonders auch noch für den Leitungsdurchgang einer Leitung 13 von Gruppenleitungen geeignet. Dabei sind weitere Zu- und Abgangsleitungen noch möglich. Gemäss der Ausführung nach Fig. 1 bestehen hierfür vier Möglichkeiten. Davon ist jedoch einfachheitshalber nur die Leitung 13' z. B. als Einspeiseleitung dargestellt.
Die Dosen nach den Fig. 1 und 2 sind zur Verwendung als Durchgangsdosen vorgesehen, wobei die Dosen auf einer ebenen Auflage montiert werden und für ein gewöhnliches Leitungskabel den Durchgang schaffen.
Mit einer Anschlussdose entsprechend den Fig. 3 und 5, die also einen Trägerkopf 1' mit Stützen 4, 4' und eingesetzter Rolle 5 hat, wird zweckmässigerweise ein Verbundkabel verwendet werden, wie es dem unter der Handelsbezeichnung Protodur-Luftkabel bekannten Kabel entspricht (Vereinigung von St IV VDE 0210 mit Kabel entsprechend VDE 0271). Dadurch nämlich, dass in der dargestellten Dose zwei Anschlussklemmen bzw.
Klemmleisten 2, 2' aus dem Mittelbereich herausgedrückt exzentrisch eingebaut sind, reicht nunmehr das lediglich durchgeschnittene Leitungskabel dazu aus, dass seine Leiter mittels der in den Endverschlüssen 6 untergebrachten Klemmen 2 bzw. 2' kontaktsicher und haltbar untergeklemmt werden können. Im Inneren der Dose können sodann die jeweils benutzten Leiterklemmen der Klemme bzw. Klemmleiste 2 mit denjenigen der Klemmleiste 2' passend geschaltet elektrisch verbunden werden. Dazu steht für die verschiedensten Variationen von Schaltmöglichkeiten genügend Platz zwischen den Leisten 2 und 2' zur Verfügung. Bildet dabei das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel das Glied einer bestimmten Kette von Verbrauchern, insbesondere von Lampen, so kann diese Kette mittels einer Zufüh rungsleitung 13' eingespeist werden.
Die im Mittelbe- reich der Durchgangsdose vorgesehene Steckbüchsenvorrichtung kann in diesem Fall zum unmittelbaren Anschliessen eines Verbrauchers, z. B. einer Lampe, durch Einstecken eines Steckers zusätzlich nutzbar gemacht sein.
Durch die besondere Ausbildung des Trägerkopfes 1', indem dieser Kopf noch mit einer Kerbe 5' zusätzlich zur Trägerrolle 5 versehen wird, wird nämlich bei Verwendung einer Dose entsprechend Fig. 6 das Abspannen der vorgefertigt zu verlegenden Installation mittels zweier Tragseile möglich gemacht, die unabhängig voneinander sind. Dies ist von grosser Bedeutung, wenn z. B. zu der Enddose nach Fig. 6 ein aus einer Einheit bestehendes Verbundkabel verwendet wird, also ein Kabel, bei dem das Tragseil mit dem Leitungskabel zu einem einzigen Stück vereinigt ist. In diesem Fall der Enddose benötigt dann das lediglich zum mechanischen Abspannen dienende Trägerseil kein Leitungskabel mehr. Die in Fig. 6 angegebenen, zum Abbinden von Endseilen gut geeigneten I(erbmuffen 12 können an sich beliebig ausgeführt sein.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die zu seiner Ausübung entwickelte neue Mehrzweckdose ermöglicht es, unnötige Leitungswege zu vermeiden, was auch für das Verlegen vorgefertigter Installationen kostensparend von grösstem Vorteil ist. Die zentral in eine solche beschriebene Verteildose eingebaute Anschluss- bzw.
Streckvorrichtung macht es auch möglich, unter minimalem Aufwand irgendwelche Leuchten und auch andere Verbrauchsapparate elektrisch unmittelbar anzuschliessen und mechanisch festzukoppeln.
Eine der Erfindung entsprechende Dose macht es ferner möglich, die an deren Klemmen angeschlossenen Leitungen bzw. Zweigleitungen durch einfaches schaltendes Verbinden gemeinsam oder getrennt zu speisen.
Auch lässt sich dabei das für das Lampenkettenverspannverfahren geschaffene Verbundkabel, bei denen ein tragendes Stahlseil und das Leitungskabel zu einer Einheit miteinander verbunden sind, auf einfachste Weise anwenden. Um ein solches Verbundkabel ohne Schwierigkeiten zum Anfertigen von Verbraucherketten, insbesondere Lampenketten, mit oder ohne Verzweigungen verwenden zu können, lässt sich jetzt dieses Verbundkabel, was bisher nicht erreichbar war, in der Dose auftrennen und trotzdem kontaktsicher und elektrisch einwandfrei getrennt schaltend durchverbinden, so dass die Verbraucher einzeln parallel an Spannung liegend für sich gespeist werden können. Dies ist die Folge der Anordnung der mit genügendem Abstand voneinander exzentrisch in der Dose vorgesehenen Klemmen 2 und 2'.
Das tragende Seil dagegen läuft unaufgetrennt weiter und erfüllt so seine Funktion sowohl als Trage-Element der Installation wie auch als Element bei deren Verlegen in der vorgefertigten Ausführung.
Bei der Erstellung von Lampenketten, die aus neuesten licht- und betriebstechnischen Erkenntnissen so gut wie möglich auf alle drei Netzphasen R-S-T abwechslungsweise zu verteilen sind, ergibt sich auch das Erfordernis, einer fraglichen Verteildose zur Aufgruppierung mehrerer Schaltkreise mindestens zwei Einspeisezuleitungen zuzuführen und eine Stromverteilung etwa so vorzusehen, dass die Stromkreisgruppe nach der einen Seite und die Stromkreisgruppe nach der anderen Seite voneinander elektrisch getrennt gespeist werden können.
Ein weiteres Erfordernis kann sich ergeben, wenn innerhalb einer Beleuchtungskette einzelne Brennstellen als Not- und lediglich als Wegbeleuchtung zum Durchgehen durch Räume geschaffen werden sollen. Durch die Zuführung einer dritten Speiseleitung zu einer Verteildose kann schliesslich zum Anschluss einer Leuchte die in der Anschluss- und Verteildose vorgesehene Steckdose auch noch separat gespeist werden.
Die beschriebene Mehrzweck-Vielfachdose kann z. B. zur Montage auf einer ebenen Unterlage entweder zentral an einem Mauerbolzen oder auch durch zwei exzentrisch angeordnete Löcher mittels gewöhnlicher Befestigungsschrauben aufmontiert werden. Eine besonders geeignete Ausführungsform dieser Dose entspricht jener Ausbildung, wie sie oben schon für die Zwecke ihrer Aufhängung an einem Spannseil näher erläutert worden ist. Das vorzugsweise aus einem einzigen Stück bestehende Gehäuse hat dabei einen für Durchgang und Abspann konstruierten besonderen Verbundkopf.
PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Verlegen von Verbundkabelleitungen bei der Installation für elektrische Stromverbraucher, insbesondere für Beleuchtungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleitungen des als Installationsträger vorgesehenen Verbundkabels sowie die zu dessen Verbindung, ferner zum Anschliessen und Speisen der Verbraucher vorgesehenen, als Kabelanschlussdosen ausgebildeten Verbindungselemente mindestens für einen Teil der zu erstellenden Verbraucheranlage verlegungsfertig miteinander verbunden, vom Montageort noch entfernt zugfest derart vorgerichtet werden, dass sich alle diese Teile vorgefertigt wie ein Kabelbaum am Bestimmungsort hochziehen und einspannen lassen, wobei die fertig verdrahteten Verbraucheranzapfstellen je als Verteildose, Durchgangsdose, Abzweig- und/oder Enddose ausgebildet und derart gestaltet sind,
dass sie mindestens teilweise die Trag- oder Hängefunktion der so fertiggestellten Installationsvorrichtung übernehmen und diese Dosen als Energieabzapfstellen eine Klemmleistenanordnung eingebaut enthalten, die es ermöglicht, zwischen den ankommenden und abgehenden Leitern wahlweise die gewünschten Verbindungswege herzustellen.
PATENTANSPRUCH II
Mehrzweck-Kabelanschlussdose zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, wobei die Anschlussdose zum Aufnehmen eines Verbundkabels, welches Kabel aus einem mehradrigen Leiterbündel und einem hierzu parallel ausserhalb von diesem Bündel entlanggeführten Tragseil besteht, wobei Bündel und Tragseil zusammen von einem gemeinsamen Isoliermantel umschlossen sind, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Anschlussdose ein Gehäuse (1) mit einem Trägerkopf (1') aufweist, dass der genannte Trägerkopf zum tragenden Aufnehmen des unaufgeschnittenen durchlaufenden Tragseils vorgesehen ist, und dass das Gehäuse (1) der genannten Dose,
welches zum Aufnehmen und elektrischen Anschliessen des mehradrigen und im Bereich der Dose vom Tragseil des Verbundkabels gelösten und dort durchgeschnitten aufgetrennten Leiterbündels des Kabels dient, mindestens zwei einen Abstand voneinander aufweisende und innerhalb der Dose miteinander wahlweise elektrisch leitend verbindbare Klemmleisten (2, 2') enthält, an welche jeweils die Leiter der ihnen zugewiesenen Endstücke des aufgetrennten Kabelbündels anschliessbar sind.
UNTERANSPRÜCHE
1. Kabelanschlussdose nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkopf (1') des Gehäuses (1) der Dose zwei Stützen (4, 4') zum Einlegen des ununterbrochen durchlaufenden Tragseils (D) des Verbundkabels zwischen diese (4, 4') und ein diese Stützen (4, 4') verbindendes und vom genannten Tragseil untergreifbares Tragglied, vorzugsweise in Form einer in den genannten Stützen gelagerten Rolle (5) aufweist.
2. Kabelanschlussdose nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gehäuse (1) zusammen mit dem Trägerkopf (1') ein gemeinsames Fertigungsstück bilden.
3. Kabelanschlussdose nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den in ihrem Gehäuse (1) ausserhalb dessen Mitte sich gegenüberliegend angeordneten Anschlussklemmleisten (2, 2') eine Steckdose (3) eingebaut ist.
4. Kabelanschlussdose nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Enddose dient und der Trägerkopf (1') des Gehäuses (1) dieser Dose zwischen den Stützen (4, 4') dieses Trägerkopfes ein lediglich von einer Endschlaufe eines Abspann- oder Tragseiles umgreifbares Halteglied (5) aufweist und dass dabei die genannten Stützen (4, 4') des Trägerkopfes aussenseitig mit einer Rille (5') zum Einlegen der Endschlaufe des Spannseiles bzw. des Tragseiles (11) des Verbundkabels ausgestattet sind, damit am Trägerkopf sich gegenseitig kreuzend abspannende Endschlaufen der genannten Seile entstehen.
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