DE4113210A1 - Installationssystem fuer niedervolt-leuchten - Google Patents
Installationssystem fuer niedervolt-leuchtenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Installationssystem
für Niedervolt-Leuchten mit Leuchtenarmaturen, an denen
jeweils Leuchtenstrahler anbringbar sind und einem System
von Rohren, in denen jeweils die die Leuchtenarmaturen
verbindenden isolierten Leiter verlegt sind.
Aus dem Stand der Technik sind als Installationssystem für
Niedervolt-Leuchten zum einen etwa stangenförmige
Stromschienen bekannt, an denen mittels Adaptern
Leuchtenstrahlei befestigbar sind, wobei die stangenförmigen
Stromschienen selbst als Leiter dienen. Eine Isolierung
dieser stangenförmigen Stromschienen ist aufgrund der für
den Menschen ungefährlichen Niederspannung nicht unbedingt
erforderlich. Bei Installationssystemen dieses Typs hat es
sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die stromführenden
Stangen einen vergleichsweise hohen Widerstand aufweisen, so
daß erfahrungsgemäß recht hohe Verluste auftreten und
bereits in einiger Distanz von dem Transformator, der die
Leuchtenstrahler des Systems mit Niedervolt-Spannung
versorgt, keine ausreichende Stromstärke für den Betrieb
einer gewünschten Anzahl von Leuchtenstrahlern mehr
vorhanden ist. Es ist deshalb notwendig, je nach Leistung
der verwendeten Transformatoren und je nach Anzahl der an
das Stromschienensystem angeschlossenen Leuchtenstrahler in
Abständen von einigen Metern jeweils weitere Transformatoren
anzuordnen, die mit Netzstrom versorgt werden müssen. Hier
erweist es sich als nachteilig, daß dort, wo die
Transformatoren positioniert weiden sollen, oft keine
Netzleitung liegt. Es könnte eine Netzleitung über Putz zu
dieser Stelle gelegt werden, dies ist jedoch aus optischen
Gründen unerwünscht. Es wäre auch möglich, Transformatoren
mit einer höheren Leistung zu verwenden, dies erweist sich
jedoch als problematisch, da die Größe der Transformatoren
mit zunehmender Leistung sehr rasch zunimmt.
Aus dem Stand der Technik sind außerdem verschiedene
Stromschienensysteme für Hochvolt-Leuchtenstrahler bekannt,
die mit Netzstrom betrieben werden. Diese Stromschienen
haben aus sicherheitstechnischen Gründen wegen der
erforderlichen Isolierung meist einen komplexeren Aufbau und
sind in der Herstellung relativ kostenintensiv. Für den
Anschluß von Niedervolt-Leuchten kommen sie daher nicht in
Betracht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Installationssystem für Niedervolt-Leuchten zu schaffen, daß
es ermöglicht, eine größere Anzahl von Leuchtenstrahlern
anzuschließen und größere Entfernungen zu überbrücken, wobei
gleichzeitig eine einmalige Einspeisung von Netzstrom in das
System an nur einer Stelle ausreicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes
Installationssystem für Niedervolt-Leuchten der eingangs
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs. Da erfindungsgemäß nur eine einmalige
Einspeisung von Netzstrom erforderlich ist, dort wo eine
erste Leuchtenarmatur angebracht ist, kann die Verlegung der
Rohrsysteme mit innenliegenden Niedervolt-Leitungen in quasi
beliebiger Anordnung und über größere Distanzen erfolgen.
Wenn die Anordnung weiterer Transformatoren bei
entsprechender Entfernung zum Primär-Transformator der
Netzeinspeisungs-Leuchtenarmatur erforderlich ist, können
diese weiteren Transformatoren an beliebiger Stelle
angeordnet werden, da sie durch ein separates Rohrsystem mit
der Leuchtenarmatur, an der eingespeist wird, verbunden sind
und über eine durch dieses Rohrsystem geführte
Netzspannungs-Leitung versorgt werden. Die Montage des
erfindungsgemäßen Installationssystems für
Niedervolt-Leuchten ist vergleichsweise einfach, da
vorgefertigte Rohrstücke mit innenliegenden Leitungen,
Eckverbindungsstücke und für die Verbindung der
Niedervolt-Leitungen in den Leuchtenarmaturen
Kupplungsstecker verwendet werden können. Vorzugsweise ist
in den Leuchtenarmaturen aus sicherheitstechnischen Gründen
eine Trennwand vorhanden, die den Hochvolt-Bereich von dem
Niedervolt-Bereich trennt. Die in den Unteransprüchen
genannten Merkmale betreffen bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines
erfindungsgemäßen Installationssystems für
Niedervolt-Leuchten,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Armatur mit Leuchtenstrahlern,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Armatur gemäß Fig. 2
ohne untere Abdeckung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Version einer
erfindungsgemäßen Armatur ohne untere Abdeckung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung
zeigt schematisch vereinfacht eine mögliche Anordnung eines
erfindungsgemäßen Installationssystems für den Anschluß von
Niedervolt-Leuchten, insbesondere Halogenstrahlern, wobei in
dem Ausführungsbeispiel insgesamt vier Leuchtenarmaturen 10,
11, 11a, 12 vorgesehen sind. Diese Armaturen können
beispielsweise ein dekoratives Gehäuse aus Messing
aufweisen. Die Zeichnung gemäß Fig. 1 gibt den Blick auf das
Innere der Armaturen 10, 11, 11a, 12 frei. An diesen
Armaturen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
rechteckig im Umriß ausgebildet sind, die aber ebensogut
quadratisch, topfförmig oder ähnlich geformt sein können,
werden Leuchtenstrahler herkömmlicher Bauart befestigt, die
mit Niedervolt-Spannung gespeist werden. Wenigstens eine der
Leuchtenarmaturen, nämlich diejenige mit dem Bezugszeichen
10 im dargestellten Ausführungsbeispiel, weist eine Öffnung
18 (siehe Fig. 3) auf für die Durchführung eines Kabels, so
daß an dieser Stelle die Einspeisung von 220-Volt-Netzstrom
in das Installationssystem erfolgen kann. Die Armatur 10
wird also an geeigneter Stelle an der Decke montiert, wo ein
aus der Decke austretendes Kabel vorhanden ist. Eine
Einspeisung von Netzstrom an weiteren Stellen in das
Installationssystem ist erfindungsgemäß nicht notwendig. In
dem Armaturengehäuse der Armatur 10 ist ein Transformator 17
angeordnet, der von der eingezogenen Leitung mit
220-Volt-Netzstrom versorgt wird und an dessen Ausgangsseite
12 Volt Niederspannung austritt, wobei diese
Niedervolt-Leitungen durch ein Rohr 13 (zum Beispiel
Messingrohr) zur nächsten Armatur 11 des
Installationssystems geführt werden. Außerdem werden
parallel zu diesen Niedervolt-Leitungen durch ein parallel
angeordnetes Rohr 14 die 220-Volt-Leitungen von der
Hochvolt-Seite der Armatur 10 kommend zur Hochvolt-Seite der
Armatur 11 geführt. In den Armaturen 10, 11, 11a, 12 ist
jeweils die Hochvolt-Seite und die Niedervolt-Seite durch
eine Trennwand abgetrennt. Die zweite Armatur 11 ist
vorzugsweise in einer Entfernung von weniger als zwei Metern
zur Armatur 10 angeordnet, so daß die an der Armatur 11 in
der Niedervolt-Leitung vorhandene Spannung zum Betrieb
weiterer Leuchtenstrahler, die an der Unterseite der Armatur
11 montierbar sind, ausreicht. Die Armatur 11 benötigt daher
keinen Transformator. Im Gehäuse der Armatur 11 kann auf der
Hochvolt-Seite und auf der Niedervolt-Seite aus
fertigungstechnischen Gründen die Verbindung der
Hochvolt-Leitungen bzw. Niedervolt-Leitungen über an sich
bekannte Kupplungsstecker bzw. Leuchtenklemmen erfolgen. Die
Rohre 13, 14, in denen die Niedervolt- bzw.
Hochvolt-Leitungen verlegt sind, werden über Eckverbinder
bzw. Rohrbögen 15, 16 mit weiteren zu diesen im 90°-Winkel
angeordneten Rohrstücken 13a, 14a verbunden, die wiederum
über weitere Eckverbinder bzw. Rohrbögen mit weiteren
geraden Rohrstücken 13b, 14b verbunden sind. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Rohrleitungen
14, 14a, 14b, 14c, die für die Hochvolt-Leitungen vorgesehen
sind, einen äußeren rechteckigen Ring, die Rohre 13, 13a,
13b, 13c, die für die Niedervolt-Leitungen vorgesehen sind,
bilden einen rechteckigen inneren Ring, wobei die Rohrstücke
hier jeweils zu denen des äußeren Rings parallel laufen.
Ebensogut ist aber eine beliebige andere Anordnung des
Rohrsystems mit den innenliegenden Leitungen denkbar, wobei
erfindungsgemäß sich die Rohr- und Leitungssysteme über
größere Distanzen erstrecken können, ohne daß eine erneute
Einspeisung von Netzstrom erforderlich ist. Da die dritte
Armatur 12 sich in einer Entfernung von mehr als etwa 2 m
von der ersten Armatur 10 befindet, enthält diese Armatur
einen weiteren Transformator. Dieser Transformator wird auf
der Hochvolt-Seite von einer 220-Volt-Leitung gespeist, die
durch das Rohrsystem 14, die Armatur 11 und das Rohrsystem
14a zu der Armatur 12 geführt wird. Es steht somit eine
220-Volt-Leitung zur Versorgung des Transformators der
Armatur 12 zur Verfügung, ohne daß eine erneute
Netzstrom-Einspeisung notwendig ist. An der Unterseite des
Gehäuses der Armatur 12 werden wiederum Leuchtenstrahler
montiert, die von einer Niedervolt-Leitung gespeist werden,
die mit der Niedervolt-Seite des Transformators der Armatur
12 verbunden ist. Diese Niedervolt-Leitung wird
weitergeführt durch das Rohr 13b zur vierten Armatur 11a.
Die Hochvolt-Leitung kann über einen Kupplungsstecker bzw.
Leuchtenklemmen in der Armatur 12 ebenfalls verlängert und
durch das Rohr 14b zur Armatur 11a geführt werden. Dies ist
jedoch nur dann erforderlich, wenn von der Armatur 11a
weitere Rohre mit innenliegenden Leitungen abzweigen, die zu
Armaturen des erfindungsgemäßen Typs mit weiteren
Niedervolt-Strahlern führen. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine solche Abzweigung
nicht vorgesehen, so daß die Hochvolt-Leitung im Prinzip in
der Armatur 12 enden kann, denn die Versorgung der
Leuchtenstrahler, die an der Armatur 11a montiert werden,
mit Niedervolt-Spannung aus den durch das Rohr 13b geführten
Niedervolt-Leitungen reicht aus, da die Entfernung der
Armatur 11a zur benachbarten Armatur 12, die einen
Transformator enthält, weniger als etwa 2 m beträgt. Der
Transformator in der Armatur 12 versorgt folglich auch die
Strahler der Armatur 11a mit Niederspannung, ebenso wie der
Transformator 17 der Armatur 10 die Strahler der Armatur 11
mit Niederspannung versorgt.
Für ein Installationssystem, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist, genügen folglich zwei Transformatoren sowie eine
einmalige Einspeisung von Netzstrom, wobei an jeder Armatur
z. B. je zwei oder auch je drei Niedervolt-Strahler
angebracht werden können.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Armatur 10, an deren
Unterseite Montagerohre 21 angebracht sind, an denen
wiederum über Gelenke Niedervolt-Leuchtenstrahler 20
befestigt sind.
Fig. 3 zeigt das Innere der Leuchtenarmatur 10, die an der
Oberseite die Kabeldurchführöffnung 18 für den
Deckenanschluß aufweist. Die 220-Volt-Leitungen 24 werden an
Lüsterklemmen 22 angeschlossen, von denen die
Hochvolt-Leitungen 25 zum Transformator 17 abzweigen, die
durch eine Öffnung in der vertikalen Trennwand 19
hindurchgeführt sind, die die Hochvolt-Seite von der
Niedervolt-Seite trennt. Von den Lüsterklemmen 22 zweigen
außerdem 220-Volt-Leitungen 26 zum Kupplungsstecker 23 ab,
von dessen Ausgang die 220-Volt-Leitungen 27 in das
Messingrohr 14 führen, das zur nächsten Armatur führt. Die
Niedervolt-Leitungen von der Niedervolt-Seite des
Transformators 17 werden in das Messingrohr 13 geführt.
Fig. 4 zeigt das Innere einer Armatur 11, die keine
Netzeinspeisung und keinen Transformator aufweist. Die aus
dem Rohr 14 austretenden Hochvolt-Leitungen können über
einen Kupplungsstecker 23 bzw. Leuchtenklemmen durch die
Hochvolt-Seite hindurch in ein weiteres Messingrohr 14
geführt werden, so daß die Armatur 11 mit weiteren Armaturen
des Typs 12, die einen Transformator enthalten gemäß der
Darstellung von Fig. 1 verbunden werden kann. Auf der
Niedervolt-Seite der Armatur 11 werden die eintretenden
Niedervolt-Leitungen 29 ebenfalls über Kupplungsstecker 28,
die mit den Hochvolt-Kupplungssteckern 23 bzw.
Leuchtenklemmen nicht kompatibel sind, mit weiteren
Niedervolt-Leitungen 31 verbunden, die am Ausgang
in ein weiteres Rohr 13 geführt werden, das zur nächsten
Leuchtenarmatur 12 führt. Von den Kupplungssteckern zweigen
weitere Niedervolt-Leitungen 30 ab, an die die
Niedervolt-Leuchtenstrahler 20 angeschlossen werden, die im
Prinzip an der Unterseite der Leuchtenarmatur 11 in
ähnlicher Weise angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 für die
Armatur 10 gezeigt ist.
Claims (6)
1. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten mit
Leuchtenarmaturen, an denen jeweils Leuchtenstrahler
anbringbar sind und einem System von Rohren, in denen
jeweils die die Leuchtenarmaturen verbindenden isolierten
Leiter verlegt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Installationssystem
wenigstens eine Leuchtenarmatur (10) aufweist, an der
220-Volt-Netzstrom in das System eingespeist wird und die
einen Transformator (17) enthält,
wenigstens eine Leuchtenarmatur (12), die einen
Transformator enthält, bei der keine Einspeisung von
Netzstrom von außen erfolgt und wenigstens eine
Leuchtenarmatur (11), bei der keine Einspeisung von
Netzstrom erfolgt und die keinen Transformator enthält
und daß die Leuchtenarmaturen (10, 11, 12) untereinander
sowohl durch in Rohren (13, 13a, 13b, 13c) verlegte
Niedervolt-Leitungen als auch in von vorgenannten Rohren
separaten Rohren (14, 14a, 14b, 14c) verlegte
Netzspannungsleitungen verbindbar sind, wobei die
Transformatoren in den Leuchtenarmaturen (12) an ihrer
Hochspannungsseite an die Netzspannungsleitung
angeschlossen sind, die durch das Rohrsystem (14a, 14)
zur Armatur (10) führt
und die Transformatoren sowohl in den Leuchtenarmaturen
(10) als auch diejenigen in den Leuchtenarmaturen (12) an
ihrer Niederspannungsseite jeweils über eine
Niedervolt-Leitung mit wenigstens einer benachbarten
Leuchtenarmatur (11, 11a) ohne Transformator verbunden
sind.
2. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leuchtenarmaturen
(10, 11, 11a, 12) jeweils Trennwände (19) zur Abtrennung
des Niedervolt-Teils vom Hochvolt-Teil vorgesehen sind.
3. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Niedervolt-Leitungen (29, 31) im Niedervolt-Teil der
Leuchtenarmaturen (11, 11a) über Kupplungsstecker (28)
mit den Niedervolt-Leitungen zur nächstliegenden
Leuchtenarmatur verbindbar sind.
4. lnstallationssystem für Niedervolt-Leuchten nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abständen im Leitungsweg von nicht mehr als etwa 2 m
jeweils eine Leuchtenarmatur (12) mit Transformator
vorgesehen ist.
5. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuse der Leuchtenarmaturen (10, 11, 11a, 12) etwa
kastenförmig oder topfförmig geformt sind.
6. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtenstrahler (20) an an der Unterseite der
Leuchtenarmaturen (10, 11, 11a, 12) angebrachten
Montagerohren (21) gelenkig befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113210A DE4113210A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Installationssystem fuer niedervolt-leuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4113210A DE4113210A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Installationssystem fuer niedervolt-leuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113210A1 true DE4113210A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113210A Withdrawn DE4113210A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Installationssystem fuer niedervolt-leuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
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1991
- 1991-04-23 DE DE4113210A patent/DE4113210A1/de not_active Withdrawn
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