DE4113210A1 - Installationssystem fuer niedervolt-leuchten - Google Patents

Installationssystem fuer niedervolt-leuchten

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DE4113210A1
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    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
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    • F21LIGHTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Installationssystem für Niedervolt-Leuchten mit Leuchtenarmaturen, an denen jeweils Leuchtenstrahler anbringbar sind und einem System von Rohren, in denen jeweils die die Leuchtenarmaturen verbindenden isolierten Leiter verlegt sind.
Aus dem Stand der Technik sind als Installationssystem für Niedervolt-Leuchten zum einen etwa stangenförmige Stromschienen bekannt, an denen mittels Adaptern Leuchtenstrahlei befestigbar sind, wobei die stangenförmigen Stromschienen selbst als Leiter dienen. Eine Isolierung dieser stangenförmigen Stromschienen ist aufgrund der für den Menschen ungefährlichen Niederspannung nicht unbedingt erforderlich. Bei Installationssystemen dieses Typs hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die stromführenden Stangen einen vergleichsweise hohen Widerstand aufweisen, so daß erfahrungsgemäß recht hohe Verluste auftreten und bereits in einiger Distanz von dem Transformator, der die Leuchtenstrahler des Systems mit Niedervolt-Spannung versorgt, keine ausreichende Stromstärke für den Betrieb einer gewünschten Anzahl von Leuchtenstrahlern mehr vorhanden ist. Es ist deshalb notwendig, je nach Leistung der verwendeten Transformatoren und je nach Anzahl der an das Stromschienensystem angeschlossenen Leuchtenstrahler in Abständen von einigen Metern jeweils weitere Transformatoren anzuordnen, die mit Netzstrom versorgt werden müssen. Hier erweist es sich als nachteilig, daß dort, wo die Transformatoren positioniert weiden sollen, oft keine Netzleitung liegt. Es könnte eine Netzleitung über Putz zu dieser Stelle gelegt werden, dies ist jedoch aus optischen Gründen unerwünscht. Es wäre auch möglich, Transformatoren mit einer höheren Leistung zu verwenden, dies erweist sich jedoch als problematisch, da die Größe der Transformatoren mit zunehmender Leistung sehr rasch zunimmt.
Aus dem Stand der Technik sind außerdem verschiedene Stromschienensysteme für Hochvolt-Leuchtenstrahler bekannt, die mit Netzstrom betrieben werden. Diese Stromschienen haben aus sicherheitstechnischen Gründen wegen der erforderlichen Isolierung meist einen komplexeren Aufbau und sind in der Herstellung relativ kostenintensiv. Für den Anschluß von Niedervolt-Leuchten kommen sie daher nicht in Betracht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Installationssystem für Niedervolt-Leuchten zu schaffen, daß es ermöglicht, eine größere Anzahl von Leuchtenstrahlern anzuschließen und größere Entfernungen zu überbrücken, wobei gleichzeitig eine einmalige Einspeisung von Netzstrom in das System an nur einer Stelle ausreicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Installationssystem für Niedervolt-Leuchten der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Da erfindungsgemäß nur eine einmalige Einspeisung von Netzstrom erforderlich ist, dort wo eine erste Leuchtenarmatur angebracht ist, kann die Verlegung der Rohrsysteme mit innenliegenden Niedervolt-Leitungen in quasi beliebiger Anordnung und über größere Distanzen erfolgen. Wenn die Anordnung weiterer Transformatoren bei entsprechender Entfernung zum Primär-Transformator der Netzeinspeisungs-Leuchtenarmatur erforderlich ist, können diese weiteren Transformatoren an beliebiger Stelle angeordnet werden, da sie durch ein separates Rohrsystem mit der Leuchtenarmatur, an der eingespeist wird, verbunden sind und über eine durch dieses Rohrsystem geführte Netzspannungs-Leitung versorgt werden. Die Montage des erfindungsgemäßen Installationssystems für Niedervolt-Leuchten ist vergleichsweise einfach, da vorgefertigte Rohrstücke mit innenliegenden Leitungen, Eckverbindungsstücke und für die Verbindung der Niedervolt-Leitungen in den Leuchtenarmaturen Kupplungsstecker verwendet werden können. Vorzugsweise ist in den Leuchtenarmaturen aus sicherheitstechnischen Gründen eine Trennwand vorhanden, die den Hochvolt-Bereich von dem Niedervolt-Bereich trennt. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines erfindungsgemäßen Installationssystems für Niedervolt-Leuchten,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Armatur mit Leuchtenstrahlern,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Armatur gemäß Fig. 2 ohne untere Abdeckung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Version einer erfindungsgemäßen Armatur ohne untere Abdeckung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt schematisch vereinfacht eine mögliche Anordnung eines erfindungsgemäßen Installationssystems für den Anschluß von Niedervolt-Leuchten, insbesondere Halogenstrahlern, wobei in dem Ausführungsbeispiel insgesamt vier Leuchtenarmaturen 10, 11, 11a, 12 vorgesehen sind. Diese Armaturen können beispielsweise ein dekoratives Gehäuse aus Messing aufweisen. Die Zeichnung gemäß Fig. 1 gibt den Blick auf das Innere der Armaturen 10, 11, 11a, 12 frei. An diesen Armaturen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel rechteckig im Umriß ausgebildet sind, die aber ebensogut quadratisch, topfförmig oder ähnlich geformt sein können, werden Leuchtenstrahler herkömmlicher Bauart befestigt, die mit Niedervolt-Spannung gespeist werden. Wenigstens eine der Leuchtenarmaturen, nämlich diejenige mit dem Bezugszeichen 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel, weist eine Öffnung 18 (siehe Fig. 3) auf für die Durchführung eines Kabels, so daß an dieser Stelle die Einspeisung von 220-Volt-Netzstrom in das Installationssystem erfolgen kann. Die Armatur 10 wird also an geeigneter Stelle an der Decke montiert, wo ein aus der Decke austretendes Kabel vorhanden ist. Eine Einspeisung von Netzstrom an weiteren Stellen in das Installationssystem ist erfindungsgemäß nicht notwendig. In dem Armaturengehäuse der Armatur 10 ist ein Transformator 17 angeordnet, der von der eingezogenen Leitung mit 220-Volt-Netzstrom versorgt wird und an dessen Ausgangsseite 12 Volt Niederspannung austritt, wobei diese Niedervolt-Leitungen durch ein Rohr 13 (zum Beispiel Messingrohr) zur nächsten Armatur 11 des Installationssystems geführt werden. Außerdem werden parallel zu diesen Niedervolt-Leitungen durch ein parallel angeordnetes Rohr 14 die 220-Volt-Leitungen von der Hochvolt-Seite der Armatur 10 kommend zur Hochvolt-Seite der Armatur 11 geführt. In den Armaturen 10, 11, 11a, 12 ist jeweils die Hochvolt-Seite und die Niedervolt-Seite durch eine Trennwand abgetrennt. Die zweite Armatur 11 ist vorzugsweise in einer Entfernung von weniger als zwei Metern zur Armatur 10 angeordnet, so daß die an der Armatur 11 in der Niedervolt-Leitung vorhandene Spannung zum Betrieb weiterer Leuchtenstrahler, die an der Unterseite der Armatur 11 montierbar sind, ausreicht. Die Armatur 11 benötigt daher keinen Transformator. Im Gehäuse der Armatur 11 kann auf der Hochvolt-Seite und auf der Niedervolt-Seite aus fertigungstechnischen Gründen die Verbindung der Hochvolt-Leitungen bzw. Niedervolt-Leitungen über an sich bekannte Kupplungsstecker bzw. Leuchtenklemmen erfolgen. Die Rohre 13, 14, in denen die Niedervolt- bzw. Hochvolt-Leitungen verlegt sind, werden über Eckverbinder bzw. Rohrbögen 15, 16 mit weiteren zu diesen im 90°-Winkel angeordneten Rohrstücken 13a, 14a verbunden, die wiederum über weitere Eckverbinder bzw. Rohrbögen mit weiteren geraden Rohrstücken 13b, 14b verbunden sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Rohrleitungen 14, 14a, 14b, 14c, die für die Hochvolt-Leitungen vorgesehen sind, einen äußeren rechteckigen Ring, die Rohre 13, 13a, 13b, 13c, die für die Niedervolt-Leitungen vorgesehen sind, bilden einen rechteckigen inneren Ring, wobei die Rohrstücke hier jeweils zu denen des äußeren Rings parallel laufen.
Ebensogut ist aber eine beliebige andere Anordnung des Rohrsystems mit den innenliegenden Leitungen denkbar, wobei erfindungsgemäß sich die Rohr- und Leitungssysteme über größere Distanzen erstrecken können, ohne daß eine erneute Einspeisung von Netzstrom erforderlich ist. Da die dritte Armatur 12 sich in einer Entfernung von mehr als etwa 2 m von der ersten Armatur 10 befindet, enthält diese Armatur einen weiteren Transformator. Dieser Transformator wird auf der Hochvolt-Seite von einer 220-Volt-Leitung gespeist, die durch das Rohrsystem 14, die Armatur 11 und das Rohrsystem 14a zu der Armatur 12 geführt wird. Es steht somit eine 220-Volt-Leitung zur Versorgung des Transformators der Armatur 12 zur Verfügung, ohne daß eine erneute Netzstrom-Einspeisung notwendig ist. An der Unterseite des Gehäuses der Armatur 12 werden wiederum Leuchtenstrahler montiert, die von einer Niedervolt-Leitung gespeist werden, die mit der Niedervolt-Seite des Transformators der Armatur 12 verbunden ist. Diese Niedervolt-Leitung wird weitergeführt durch das Rohr 13b zur vierten Armatur 11a. Die Hochvolt-Leitung kann über einen Kupplungsstecker bzw. Leuchtenklemmen in der Armatur 12 ebenfalls verlängert und durch das Rohr 14b zur Armatur 11a geführt werden. Dies ist jedoch nur dann erforderlich, wenn von der Armatur 11a weitere Rohre mit innenliegenden Leitungen abzweigen, die zu Armaturen des erfindungsgemäßen Typs mit weiteren Niedervolt-Strahlern führen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine solche Abzweigung nicht vorgesehen, so daß die Hochvolt-Leitung im Prinzip in der Armatur 12 enden kann, denn die Versorgung der Leuchtenstrahler, die an der Armatur 11a montiert werden, mit Niedervolt-Spannung aus den durch das Rohr 13b geführten Niedervolt-Leitungen reicht aus, da die Entfernung der Armatur 11a zur benachbarten Armatur 12, die einen Transformator enthält, weniger als etwa 2 m beträgt. Der Transformator in der Armatur 12 versorgt folglich auch die Strahler der Armatur 11a mit Niederspannung, ebenso wie der Transformator 17 der Armatur 10 die Strahler der Armatur 11 mit Niederspannung versorgt.
Für ein Installationssystem, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, genügen folglich zwei Transformatoren sowie eine einmalige Einspeisung von Netzstrom, wobei an jeder Armatur z. B. je zwei oder auch je drei Niedervolt-Strahler angebracht werden können.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Armatur 10, an deren Unterseite Montagerohre 21 angebracht sind, an denen wiederum über Gelenke Niedervolt-Leuchtenstrahler 20 befestigt sind.
Fig. 3 zeigt das Innere der Leuchtenarmatur 10, die an der Oberseite die Kabeldurchführöffnung 18 für den Deckenanschluß aufweist. Die 220-Volt-Leitungen 24 werden an Lüsterklemmen 22 angeschlossen, von denen die Hochvolt-Leitungen 25 zum Transformator 17 abzweigen, die durch eine Öffnung in der vertikalen Trennwand 19 hindurchgeführt sind, die die Hochvolt-Seite von der Niedervolt-Seite trennt. Von den Lüsterklemmen 22 zweigen außerdem 220-Volt-Leitungen 26 zum Kupplungsstecker 23 ab, von dessen Ausgang die 220-Volt-Leitungen 27 in das Messingrohr 14 führen, das zur nächsten Armatur führt. Die Niedervolt-Leitungen von der Niedervolt-Seite des Transformators 17 werden in das Messingrohr 13 geführt.
Fig. 4 zeigt das Innere einer Armatur 11, die keine Netzeinspeisung und keinen Transformator aufweist. Die aus dem Rohr 14 austretenden Hochvolt-Leitungen können über einen Kupplungsstecker 23 bzw. Leuchtenklemmen durch die Hochvolt-Seite hindurch in ein weiteres Messingrohr 14 geführt werden, so daß die Armatur 11 mit weiteren Armaturen des Typs 12, die einen Transformator enthalten gemäß der Darstellung von Fig. 1 verbunden werden kann. Auf der Niedervolt-Seite der Armatur 11 werden die eintretenden Niedervolt-Leitungen 29 ebenfalls über Kupplungsstecker 28, die mit den Hochvolt-Kupplungssteckern 23 bzw. Leuchtenklemmen nicht kompatibel sind, mit weiteren Niedervolt-Leitungen 31 verbunden, die am Ausgang in ein weiteres Rohr 13 geführt werden, das zur nächsten Leuchtenarmatur 12 führt. Von den Kupplungssteckern zweigen weitere Niedervolt-Leitungen 30 ab, an die die Niedervolt-Leuchtenstrahler 20 angeschlossen werden, die im Prinzip an der Unterseite der Leuchtenarmatur 11 in ähnlicher Weise angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 für die Armatur 10 gezeigt ist.

Claims (6)

1. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten mit Leuchtenarmaturen, an denen jeweils Leuchtenstrahler anbringbar sind und einem System von Rohren, in denen jeweils die die Leuchtenarmaturen verbindenden isolierten Leiter verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationssystem wenigstens eine Leuchtenarmatur (10) aufweist, an der 220-Volt-Netzstrom in das System eingespeist wird und die einen Transformator (17) enthält, wenigstens eine Leuchtenarmatur (12), die einen Transformator enthält, bei der keine Einspeisung von Netzstrom von außen erfolgt und wenigstens eine Leuchtenarmatur (11), bei der keine Einspeisung von Netzstrom erfolgt und die keinen Transformator enthält und daß die Leuchtenarmaturen (10, 11, 12) untereinander sowohl durch in Rohren (13, 13a, 13b, 13c) verlegte Niedervolt-Leitungen als auch in von vorgenannten Rohren separaten Rohren (14, 14a, 14b, 14c) verlegte Netzspannungsleitungen verbindbar sind, wobei die Transformatoren in den Leuchtenarmaturen (12) an ihrer Hochspannungsseite an die Netzspannungsleitung angeschlossen sind, die durch das Rohrsystem (14a, 14) zur Armatur (10) führt und die Transformatoren sowohl in den Leuchtenarmaturen (10) als auch diejenigen in den Leuchtenarmaturen (12) an ihrer Niederspannungsseite jeweils über eine Niedervolt-Leitung mit wenigstens einer benachbarten Leuchtenarmatur (11, 11a) ohne Transformator verbunden sind.
2. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leuchtenarmaturen (10, 11, 11a, 12) jeweils Trennwände (19) zur Abtrennung des Niedervolt-Teils vom Hochvolt-Teil vorgesehen sind.
3. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervolt-Leitungen (29, 31) im Niedervolt-Teil der Leuchtenarmaturen (11, 11a) über Kupplungsstecker (28) mit den Niedervolt-Leitungen zur nächstliegenden Leuchtenarmatur verbindbar sind.
4. lnstallationssystem für Niedervolt-Leuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen im Leitungsweg von nicht mehr als etwa 2 m jeweils eine Leuchtenarmatur (12) mit Transformator vorgesehen ist.
5. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Leuchtenarmaturen (10, 11, 11a, 12) etwa kastenförmig oder topfförmig geformt sind.
6. Installationssystem für Niedervolt-Leuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenstrahler (20) an an der Unterseite der Leuchtenarmaturen (10, 11, 11a, 12) angebrachten Montagerohren (21) gelenkig befestigt sind.
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