DE745916C - Stabfoermige zur Aufputz- und Unterputzverlegung blanker elektrischer Leitungen dienende Isolierrohre mit mehreren Laengskanaelen - Google Patents

Stabfoermige zur Aufputz- und Unterputzverlegung blanker elektrischer Leitungen dienende Isolierrohre mit mehreren Laengskanaelen

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DE745916C
DE745916C DEW100068D DEW0100068D DE745916C DE 745916 C DE745916 C DE 745916C DE W100068 D DEW100068 D DE W100068D DE W0100068 D DEW0100068 D DE W0100068D DE 745916 C DE745916 C DE 745916C
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DE
Germany
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insulating
rod
insulating rods
sleeves
rods
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Application number
DEW100068D
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English (en)
Inventor
Robert Wandel
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Original Assignee
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Stabförmige zur Aufputz- und Unterputzverlegung blanker elektrischer Leitungen dienende Isolierrohre mit mehreren Längskanälen Es sind stabförmige zur Aufputz- und Unterputzverlegung blanker elektrischer Leitungen dienende Isolierstäbe bekannt, die der Länge nach durchlaufend von mehreren Kanälen durchsetzt und die an den Rohrstoßstellen gegebenenfalls durch aufschiebbare oder aufschraubbare Muffen miteinander gekuppelt sind, in welche die elektrischen Leitungen eingezogen werden. Bei der Leitungsverlegung mehrerer blanker Drähte in Isolierstäben und der hierbei üblichen meist alle etwa 3 m wiederkehrenden Zusammenkupplung dieser Isolierstäbe besteht die Aufgabe darin, die mehrkanäligen Isolierstäbe in ihrer richtigen gegenseitigen Lage während der Verlegung des Rohrleitungssv stems zu führen un@ die unterbrechungslos glatt durchgehenden Kanäle auch in den Stoßstellen der fertig zusammengesetzten Isolierstäbe dauernd zu sichern. Dies gilt insbesondere'auch dann, wenn in das Rohrleitungssystem winklige, T-förmige oder bogenförmige Verbindungsstücke zwischengesteckt werden. Auch die bekannten Systeme ,zur Verlegung von Rohrleitungen mit mehreren Kanälen haben sich die Aufgabe gestellt, eine unmittelbare Berührung ,an den Stoßstellen der Isolierrohre zu erreichen, ohne aber hierfür ein geeignetes und zuverlässiges Mittel anzugeben. Um die Enden der Isolierrohre z. B. mittels Muffen miteinander zu überbrücken, müßten dieRohrenden und Muffen einwandfrei geschnittene Gewinde besitzen und die Rohrenden außen durch Erkennungsmarken, z. B. Längsstriche, gekennzeichnet sein, um die Gewähr zu haben, daß die Kanäle in ihrer richtigen gegenseitigen Lage zueinander geführt-sind und unterbrechungslos glatt durchgehen. Ferner müßte die Muffe, in die die beiden Rohrenden eingeschraubt werden, durch entsprechendes Zurückschrauben des einen Rohres und Nachschrauben des Gegenrohres so eingeregelt werden, daß die Rohrenden auch tatsächlich mit den Kanälen aneinanderstaßen und die =richtigen Kanalübergänge gesichert bleiben. Es ist offensichtlich, daß Erkennungsmarken, z. B.- Längsstriche; an den Rohrenden die 1lontagearbeiter beim Einstellen aufhält un-_1 auch bei unzureichender Beleuchtung, so z. B. in einem größeren Wanddurchbruch, wo die Sicht fehlt, keine Sicherheit gegen die Unterlassung <ler richtigen Einstellung der Kanalübergänge bieten. Ebensowenig ist eine Sicherheit dafür voi-han clen, daß die Rohr lieiin Aufschrauben der Muffen, besonders wenn weit ausgedehnte Leitungssysteme zu verlegen sind, ungewollt verdreht «-erden oder sich durch Erschütterungen später lokkern. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, für Erdlzabel- und L'aterputzverlegung den Hohlraum der durch eine aufgeschraubte (:,ewindeintiff,- miteinander verbundenen Isolierrohre, durch den die blanken Leiter geführt werden, mit einer Isoliermasse äuszugie1)en oder vor dein Aufbringen der Ge-«-indeniuffe die blanken Leiter finit inil>r<ignierteinPapier oder sonstigem Isolierstoff zu umwickeln. Hierzu muß die Muffe eine Öffnung haben, um den Isolierstoff in den Hohlraum -einzubringen, wobei die Gefahr besteht, daß die Isoliermasse in die Kanäle hineinfließt. Es ist unmöglich, daß der Monteur auch bei größter Achtsamkeit und Geschicklichkeit den Hohlraum innerhalb derGewin<ieinuffe richtig und ausreichend finit Isoliermasse füllt, die außerdem während des praktischen Betriebes durch Erwärmung flüssig werden kann und dann in die Kanäle hineinfließt. Bei einer senkrecht geführten Leitung läßt sich ein Rolirstolüberhaupt nicht vergießen, weil die \'ergieß,masse nach unten ab läuft. Bei der Verwendung von Isolierpapier muß auch die Bildung des Kriechweges mit Sicherheit vermieden werden. Ist es aber wirklich gelungen, eine ausreichende Isolation an den Stoßstellen zu erreichen, so ist es unmöglich, eine erwünschte und unt°r Umständen vorgeschriebene Auswechselung der eingezogenen Leiter durchzuführen. Die mit Isoliermasse umgebenen oder mit Imprägnierpapier umwickelten blanken Leiter werden dadurch vollkommen fest in ihrer Lage gehalten und können nicht aus den Kanälen herausgezogen werden. Ein nachträgliches Einführen eines neuen Drahtes in einen freien Kanal ist gleichfalls ausgeschlossen. -Muffenverbindungen und ebenso auch Nut und Feder sind für mancherlei Einrichtungen bekannt. Dies gilt jedoch nur für andere Anwendungsgebiete, deren Verhältnisse auf die Aufgabe der Verlegung von mehrkanäligen Isolierstäben für elektrische,Leitungen nicht übertragbar sind.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Enden der Isolier-
    ' stäbe sowie ihre bei der Verlegung zugeböri.
    gen winkligen, T-förinigen oüler bogenförnii.
    gen Verbindungsstücke mit hohlzvlin(lrischer
    Isolierstabaussparungen und in diese passen-
    den Isolierstababsätz-en versehen sind, die lx:
    der Verlegung der Isolierstäbe ineinander-
    steckbar sind. Die Isolierstäbe «-erden durel-
    in diesen bluffen vorgesehene Vorsprünge
    @- uni Rillen nach Art von -Nut und Fedei
    während des Zusammensteckens in ihre ricli-
    tige gegenseitige Lage geführt, und d.ie hier-
    durch unterbrechungslos glatt d-ur,_ligcliendeii
    Kanäle sind auch in den Stoßstellen der fer-
    tig zusammengesetzten Isolierstäbe in ihrer
    richtigen Lage dauernd gesichert. Es ent-
    steht auf diese Weise nach der Verlegung ein
    Rohrleitungssestein für Auf- und Unt.-rputz,
    bei dem die Kanäle unterbrechungslos glatt
    durchgehen und die blanken Leiter beliebig
    eingeschoben, ausgewechselt oder in ihrer
    7alil erweitert werden können und die Leiter
    auch an keiner einzigen Stelle eines Kanals
    festgehalten werden. Es ist also auch an den
    Stoßstellen die lose Verlegung der blanken
    f-eiter gewährleistet. Ebenso ist es auch in(')'g-
    !ich, das Rohrleitungssystem vor der L?ber-
    putzung zu verlegen, an den Stoßstellen ab-
    zudichten, zugleich während der Rohrver-
    legung die blanken Leiter so einzuschieben
    und die Überprüfung der Schaltung auf ihre
    Richtigkeit vorzunehmen, also die gesamte
    elektrische Installation fertigzustellen Lind
    erst dann das Einputzen vorzunehmen. Das
    muffenartige Ineinandergreiferi der finit den
    Rohren aus einem Stück gefertigten. also in
    der Drehrichtung gegenüber diesen unver-
    rückbaren Rohrenden.und die an diesen un-
    mittelbar vorgesehenen Rillen und Vor-
    sprünge erleichtern, beschleunigen und ver-
    lie:sern die '-#Ionta.gearl)eit. Die Isoliei-stäbP
    können nach dem bloßen Gefühl mühelos in-
    einandergesteckt werden, kommen so von
    selbst in die richtige Lage zueinander und
    bleiben in dieser dauernd gesichert. Gleich-
    zeitig wird durch die Muffe der Kriechweg
    vom blanken Leiter zur Erde vorteilhaft ver-
    längert. Dies ist um so wesentlicher, weil in
    manchen Fällen der hier in Rede stehenden
    Leitungsverlegung die unmittelbar in die
    Stabenden selbst verlegte Muffe eine zusä tz-
    liche Aufschieb- oder Aufschraubnitifte ent-
    behrlich macht. Man kann auch etwa sich
    ansammelndes Wasser an einer bestimmten
    Stelle. der Leitung abziehen. Man kann fer-
    ner die Kanäle an den Enden der Leittrog
    offen lassen, um sie ausreichend zu durch-
    tiiften, oder kann sie z. B. in säurehaltigen
    Räumen durch Verschweißen oder Verkleben
    nach außen gasdicht abschließen.
    Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung
    erläutert.
    Abb. i zeigt ein für die Verlegung nach der Erfindung bestimmtes Rohr in Ansicht; Abb.2 zeigt ein solches Rohr im Längsschnitt, ebenso Abb. 3; Abb. 4. zeigt ein Kniestück, Abb. 5 ein-T-Stüch, Abb. 6 ein Bogenstück; Abb. 7, 8 und g zeigen schematische Rohrquerschnitte mit drei bzw. vier Kanälen. Der stabförmige Isolierkörper a ist zum Anschluß an einen "CVeiteren Stab bei b gib- gesetzt. Dieser Absatz b wird in eine der Aussparungen c, cl; c2, c3 gesteckt. Absatz und Aussparung passen dabei ineinander. Durch den Isolierkörper a verlaufen mehrere Kanäle, z. B. drei oder vier. Ixi,di:esen Kanälen werden blanke Drähte d, dl, d2, d3, d4 hindurchgeführt. Auch die Zubehörteile, wie das Winkelstück der Abb. 4., das T-Stück der Abb. 5 oder das Bogenstück der Abb. 6 sind wie das Rohr a mit entsprechenden Kanälen und Aussparungen oder Absätzen ausgebildet.
  • Die Verbindungsstelle kann= durch eine DichtungshÜlse x1 überdeckt werden. Diese kann gegebenenfalls mit Gewinden in an den Enden der Isolierkörper a vorgesehene Außengewinde eingreifen; sie kann entweder verklebt oder ,auch am Stoßstumpf geschweißt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stabförm:ige zur Aufputz- und Unterputzverlegung blanker elektrischer Leitungen dienende, vorzugsweise aus Kunststoffmasse .bestehende Isolierrohre (Isolierstäbe), die der Länge nach durchlaufend von mehreren Kanälen durchsetzt und an den Rohrstoßstellen gegebenenfalls durch aufschiebbare oder aufschraubbare Muffen. überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Isolierstäbe (Abb. i bis 3) sowie sinngemäß auch ihrer zugehörigen winkligen, T-förmigen oder bogenförmigen Verbindungsstücke (Abb. 4 bis 6) vermittels ihrer hohlzylindrischen, als Muffen dienenden Isolierstabaussparungen (c b@zw. cl, c2, c3) und der in diese passenden Isolierstababsätze (b) hei der Verlegung der Isolierstäbe ineinandersteckbar, die Isolierstäbe durch in diesen Muffen vorgesehene Vorsprünge und Rillen nach Art von Nut und Feder während des Zusammensteckens in ihre richtige gegenseitige Lage geführt und die hierdurch unterbrechungslos (glatt) durchgehenden Kanäle (d, dl bis d4 ... ) auch in den Stoßstellenr der fertig zusammengesetzten Isolierstäbe dauernd gesichert sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteiliungsverfaht-.en folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 624 936, 562 349, 633 162, 162 465, 557 268 und 554 477; österreichische Patentschrift. . Nr. 30 388; schweizerische - " - 17051; französische Patentschriften.. - 7g1861, 363 743 und 486 oio; britische Patentschriften 17 922 v. J. igoo und 184 849; USA.-Patentschrift ........ - 746628.
DEW100068D 1936-12-10 1936-12-10 Stabfoermige zur Aufputz- und Unterputzverlegung blanker elektrischer Leitungen dienende Isolierrohre mit mehreren Laengskanaelen Expired DE745916C (de)

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