DE202015106155U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Befestigungsvorrichtung für einen Erdungskontakt (1) an einem metallischen Schutzschlauch (6) • mit einer ringförmigen Führungsöse (2), • mit einer an einer Stirnseite der Führungsöse (2) nach Art eines Tablars angeformten halbschalenförmigen festen Spannbacke (3) und • mit einer mit der festen Spannbacke (3) verspannbaren losen Spannbacke (4) derart, • dass die im Montageendzustand miteinander verspannten Spannbacken (3, 4) den Schutzschlauch (6) nach Art einer Schlauchschelle umgreifen und zwischen sich fixieren und • dass mindestens eine oder beide Spannbacken (3, 4) auf ihrer Innenfläche eine Aufnahme für den Erdungskontakt (1) aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Erdungskontakt an einem metallischen Schutzschlauch. Derartige metallische Schutzschläuche werden auch als Conduit bezeichnet. Derartige metallische Schutzschläuche bzw. Conduits werden aufgrund entsprechender Normen in angelsächsischen und asiatischen Ländern, speziell aber in Nordamerika verwendet. Diese Conduits können sowohl als Metallrohre als auch als Kunststoffrohre bzw. Metallschläuche oder Kunststoffschläuche ausgestaltet sein. Besonders häufig findet man nach Art eines Wellrohrs ausgestaltete Metallschläuche. Diese werden aus einem Metallprofil zu einem Schlauch gewendelt und haben deshalb einen wendelförmigen gewindeartigen Außenmantel. In die Conduits werden elektrische Leitungen beispielsweise für die Gebäudeinstallation eingebracht. Diese Leitungen liegen dann in den Conduits gut geschützt ein und werden in den Kabelkanälen von Gebäuden verlegt, worüber dann auch die Erdung erfolgt.
- Ein derartiger Schutzschlauch ist beispielsweise aus dem auf die Anmelderin zurückgehenden europäischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer
EP 2 499 705 und der Bezeichnung „elektrischer Steckverbinder” bekannt. Dort wird der metallische Schutzschlauch mittelbar an die Erdungsleitung angeschlossen. Dort sind nämlich ein kammartiger und ein gabelartiger Erdungskontakt offenbart, welche mit den Kammzinken oder Gabelzinken am Metallschlauch anliegen und an ihren dem Metallschlauch abgewandten Ende jeweils einen Kontaktlappen aufweist, welcher mit Hilfe eines Kabelschuhs oder Ähnlichem kontaktiert werden kann. Zwischen dem Metallschlauch und die eigentliche Erdungsleitung ist der Erdungskontakt gleichsam zwischengeschaltet. - Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Erdungskontakt konstruktiv weiter zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise gelöst. Die rückbezogenen Ansprüche beinhalten teilweise vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen dieser Erfindung.
- Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, den Außenmantel des Schutzschlauchs unmittelbar zu kontaktieren. Hierfür ist das Ende der Erdungsleitung als Erdungskontakt auszugestalten. Das Ende der elektrischen Erdungsleitung, also des die Erdungsleitung bildenden elektrischen Leiters ist hierfür stabilisiert, beispielsweise durch die Anbringung einer Aderendhülse, einer Presshülse oder mittels Ultraschallverdichtung der einzelnen Kontaktlitzen. Auch ist es möglich, das Leiterende mit anderen bekannten Mitteln zu stabilisieren und möglichst monolithisch auszugestalten.
- Die Erfindung besteht darin, derartige als Erdungskontakt ausgestaltete Leiterenden mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung am metallischen Schutzschlauch dauerhaft zu fixieren. Diese Befestigungsvorrichtung besteht ihrerseits aus einer ringförmigen Führungsöse und aus zwei halbschalenförmigen Spannbacken. Eine dieser Spannbacken ist als feste Spannbacke mit der ringförmigen Führungsöse verbunden. Eine der Spannbacken weist eine Aufnahme für das den Erdungskontakt bildende Leiterende auf. Im Montageendzustand spannen die Spannbacken den Schutzschlauch und den zwischen einer Spannbacke und dem Schutzschlauch einliegenden Erdungskontakt nach Art zweier zusammengebissener Kiefer eines Gebisses zwischen sich ein.
- Die feste Spannbacke springt hierfür nach Art einer Kinnlade aus dem stirnseitigen Ende der Führungsöse vor. Diese feste, kinnladenartig aus der Führungsöse in Längsrichtung abstehende Spannbacke bildet gleichsam den Unterkiefer des Gebisses und die lose, auf die feste Spannbacke im Montageendzustand aufgesetzte Spannbacke entsprechend den Oberkiefer.
- In bevorzugter Ausgestaltung sind die Führungsöse und die feste Spannbacke einstückig ausgebildet. Ein Kunststoffspritzteil eignet sich hierfür besonders gut.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Außenmantel des metallischen Schutzschlauchs wellrohrartig ausgestaltet. Der metallische Schutzschlauch weist also einen wendelförmigen Außenmantel auf. Dementsprechend sind an den Innenseiten der Spannbacken Rippen angebracht, welche im Montageendzustand in den sich schraubenförmig am Außenmantel des Schutzschlauchs empor wendelnden Wendelgang eingreifen.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind zwei oder mehr Fixierrippen an den Innenseiten der Spannbacken vorgesehen, welche jeweils einen Rippenabstand aufweisen, welcher der Steigung des Wendelgangs am Außenmantel des Schutzschlauchs entspricht.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Fixierrippen jeweils zweigeteilt, um einen Querabstand zwischen sich frei zu lassen. In diesen Querabstand kann der Erdungskontakt eingelegt werden, so dass der Querabstand als Aufnahmeraum wirksam ist. Sind mehrere Fixierrippen an den Innenseiten der Spannbacken vorgesehen, fluchten die Querabstände in Längsrichtung miteinander zur Bildung eines durchgehenden Aufnahmeschlitzes für den Erdungskontakt. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist in die Innenseite der Spannbacke eine Aufnahmenut eingeformt, welche die Querabstände miteinander verbindet. Die Aufnahmenut fixiert den Erdungskontakt nach der Montage in der Aufnahmenut formschlüssig von drei Seiten. Eine Torsion des Erdungskontakts und damit des Schutzleiters in Folge der Verschraubung beider Spannbacken ist somit wirksam verhindert. Auf diese Weise ist eine sichere Kontaktierung des Außenmantels einerseits und des Schutzleiters, nämlich des Erdungskontaktes andererseits gewährleistet.
- Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
-
1 die ringförmige Führungsöse mit der einstückig angeformten Spannbacke, -
2 die Führungsöse aus1 mit eingelegtem Erdungskonktakt, -
3 die Führungsöse aus2 mit zusätzlich eingelegtem metallischen Schutzschlauch, -
4 die ringförmige Führungsöse aus3 mit vormontierter loser Spannbacke, -
5 eine geschnittene Seitenansicht der endmontierten Befestigungsvorrichtung und -
6 eine Ansicht auf das den Spannbacken abgewandte Ende der ringförmigen Führungsöse. - Die erfindungsmäßige Befestigungsvorrichtung für einen Erdungskontakt
1 besteht im Wesentlichen aus einer ringförmigen Führungsöse2 , einer an der Stirnseite der Führungsöse2 im Ausführungsbeispiel einstückig angeformten halbschalenförmigen festen Spannbacke3 und einer auf die feste Spannbacke3 aufsetzbaren losen Spannbacke4 . Die feste Spannbacke3 springt beim Ausführungsbeispiel in Längsrichtung5 aus der randseitigen Stirnseite der Führungsöse2 hervor. Die feste Spannbacke3 ist tablarartig ausgestaltet, um sowohl den Erdungskontakt1 als auch den metallischen Schutzschlauch6 auflegen zu können. Der metallische Schutzschlauch6 weist – wie in3 und4 erkennbar – einen wendelförmigen Außenmantel auf. In Folge dieser Wendelform ist eine Schraubenlinie in Längsrichtung5 entlang dem Außenmantel des Schutzschlauchs6 gebildet. Mit anderen Worten ist der Außenmantel des Schutzschlauchs6 wellenförmig ausgebildet. Die Wellentäler bilden dabei den Wendelgang7 . - Die Innenseite der festen Spannbacke
3 trägt zwei Fixierrippen8 ,8' . Die Fixierrippen8 ,8' sind dabei zweigeteilt und lassen etwa in der Mitte der Innenseite der Spanbacke3 einen Querabstand in der zur Längsrichtung5 rechtwinklig verlaufenden Querrichtung9 zwischen sich frei. Unterhalb dieser beiden Querabstände zwischen den die zweiteiligen Fixierrippen8 ,8' bildenden Rippenteile verläuft die in die Innenseite der festen Spannbacke3 eingeformte Aufnahmenut10 . Die Aufnahmenut10 verbindet zugleich in einer Linie die Querabstände zwischen den die Fixierrippen8 ,8' bildenden Rippenteile. - Der Erdungskontakt
1 besteht aus einem im Ausführungsbeispiel von einer Aderendhülse11 umfassten Leiterende12 . Das Leiterende12 ist das Ende eines von einem Isoliermantel13 umgebenen Erdungsleiters. Der Erdungskontakt1 besteht mithin aus dem vom Isoliermantel13 umkleideten Leiter und dem in die Aderendhülse11 eingebrachten Leiterende12 . - Das Leiterende
12 mit der Aderendhülse11 liegt im Montageendzustand in der Aufnahmenut10 formschlüssig gehalten ein, was in2 erkennbar ist. - Zur weiteren Montage wird nach dem Einlegen des Erdungskontakts
1 in die Aufnahmenut10 der wellrohrartige Schutzschlauch6 durch den Innenring14 der ringförmigen Führungsöse2 hindurch geschoben. Dieses Durchschieben wird dadurch erleichtert, dass die Rippen8 ,8' an der festen Spannbacke3 in den Wendelgang7 des wendelförmigen Außenmantels des Schutzschlauchs6 formschlüssig eingreifen. Zum Adaptieren der Führungsöse2 am Schutzschlauch6 kann die Führungsöse2 auch einfach nach Art einer Mutter entlang dem Wendelgang7 mit Hilfe der in den Wendelgang7 eingreifenden Fixierrippen8 ,8' gleichsam aufgeschraubt werden. An der Führungsöse2 ist hierfür ein Aussensechskant15 als Angriff für einen Ringschlüssel oder Gabelschlüssel vorgesehen. - Da das Leiterende
12 des Erdungskontakts1 aus der Innenfläche der Innenseite der festen Spannbacke3 nach oben absteht, ist erkennbar, dass sich automatisch ein Reibschluss, also eine flächige Berührung des Außenmantels des Schutzschlauchs6 mit dem Leiterende12 bildet. In Folge der rinnenförmigen Ausbildung der Aufnahmenut10 ist das Leiterende12 des Erdungskontakts1 vor Torsionskräften, welche vom Außenmantel des Schutzschlauchs6 ausgeübt werden formschlüssig gesichert. Das Leiterende12 liegt somit verdrehsicher an der Aufnahmenut10 eingebettet ein. Zur Endmontage wird die lose Spannbacke4 auf den Außenmantel des Schutzschlauchs6 so aufgelegt, dass sie der festen Spannbacke3 spiegelverkehrt gegenüber liegt. Auch die lose Spannbacke4 weist an ihrer Innenseite Fixierrippen8 ,8' auf, welche in den Wendelgang7 des Außenmantels des Schutzschlauchs6 formschlüssig eingreifen. Sowohl die feste Spannbacke3 als auch die lose Spannbacke4 weisen beidseitig flanschartige Vorsprünge16 ,16' auf, welche von Bohrungen17 durchsetzt sind. In die Bohrungen17 werden Spannschrauben bzw. Spannbolzen eingesetzt, um die feste Spannbacke3 und die lose Spannbacke4 nach Art einer Rohrschelle gegeneinander zu verspannen, um so den Schutzschlauch6 und das an Schutzschlauch6 anliegende Leiterende12 kraftschlüssig zwischen den Spannbacken3 ,4 zu fixieren. Die Schnittdarstellung der5 zeigt, wie der Erdungskontakt1 den Außenmantel des Schutzschlauchs6 an den Außenkanten des Wendelgangs7 sicher kontaktiert. - Aus der Darstellung der
6 ist schließlich erkennbar, dass aus dem der festen Spannbacke3 abgewandten Ende der Führungsöse2 in Längsrichtung5 ein Führungskragen18 zur Führung des Schutzschlauchs6 abragt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Erdungskontakt
- 2
- Führungsöse
- 3
- feste Spannbacke
- 4
- lose Spannbacke
- 5
- Längsrichtung
- 6
- Schutzschlauch
- 7
- Wendelgang
- 8, 8'
- Fixierrippe
- 9
- Querrichtung
- 10
- Aufnahmenut
- 11
- Aderendhülse
- 12
- Leiterende
- 13
- Isoliermantel
- 14
- Innenring
- 15
- Aussensechskant
- 16, 16'
- Vorsprung
- 17
- Bohrung
- 18
- Führungskragen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2499705 [0002]
Claims (7)
- Befestigungsvorrichtung für einen Erdungskontakt (
1 ) an einem metallischen Schutzschlauch (6 ) • mit einer ringförmigen Führungsöse (2 ), • mit einer an einer Stirnseite der Führungsöse (2 ) nach Art eines Tablars angeformten halbschalenförmigen festen Spannbacke (3 ) und • mit einer mit der festen Spannbacke (3 ) verspannbaren losen Spannbacke (4 ) derart, • dass die im Montageendzustand miteinander verspannten Spannbacken (3 ,4 ) den Schutzschlauch (6 ) nach Art einer Schlauchschelle umgreifen und zwischen sich fixieren und • dass mindestens eine oder beide Spannbacken (3 ,4 ) auf ihrer Innenfläche eine Aufnahme für den Erdungskontakt (1 ) aufweisen. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen wendelförmigen Außenmantel des Schutzschlauchs (
6 ) und durch mindestens eine im Montageendzustand in eine Vertiefung des Wendelgangs (7 ) eingreifende Fixierrippe (8 ,8' ) an der Innenseite einer jeden Spannbacke (3 ,4 ). - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch mindestens zwei in einem der Steigung des Wendelgangs (
7 ) entsprechenden Abstand zueinander angeordnete Fixierrippen (8 ,8' ) an einer oder an beiden Spannbacken (3 ,4 ) - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die sich im Wesentlichen quer zum Schutzschlauch (
6 ) erstreckenden Fixierrippen (8 ,8' ) derart zweigeteilt sind, dass sie einen Querabstand zwischen ihren beiden Rippenteilen frei lassen und so einen Aufnahmeraum für den Erdungskontakt (1 ) bilden. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Querabstände in Längsrichtung (
5 ) auf einer Linie fluchtend hintereinander angeordnet sind zur Bildung eines Aufnahmeschlitzes für den Erdungskontakt (1 ). - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch eine die Querabstände miteinander verbindende, in die Innenseite der Spannbacke (
3 ) eingeformte Aufnahmenut (10 ) für den Erdungskontakt (1 ). - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungskontakt (
1 ) lose in der festen Spannbacke (3 ) einliegt.
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