DE4301269A1 - Bau- und Montagesatz für Lichtleiter-Übertragungsstrecken in Datenverarbeitungsanlagen - Google Patents

Bau- und Montagesatz für Lichtleiter-Übertragungsstrecken in Datenverarbeitungsanlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bau- und Montagesatz für Lichtleiter-Übertragungsstrecken in Datenverarbeitungsanlagen, wobei die Übertragungsstrecke ein mehradriges Lichtleiterkabel und we­ nigstens einen, am einem Ende des Kabels angeordneten Aufteiler zur zugfesten Verbindung des Kabels mit einem Geräte- oder Vertei­ lerschrank- bzw. einem Gehäuse sowie gegebenenfalls an die freien Enden der einzelnen Lichtleiteradern des Kabels angeschlossene Verbindungsmittel, wie Adapter, Stecherstifte oder Steckerbüchsen umfaßt und wobei die Übertragungsstrecke als fertige Baueinheit vermittels eines Einziehkopfes durch Schächte oder Kanäle eines Gebäudes hindurchgeführt sowie im vollständig monierten Zustand mit den zugehörigen Teilen der Datenverarbeitungsanlage verbunden ist.
Im Zusammenhang mit der Einrichtung von mit Lichtwellen arbei­ tenden Datenverarbeitungsanlagen ergibt sich auf Grund der gerin­ gen Zugfestigkeit, der Bruchempfindlichkeit und der Feuchtig­ keitsempfindlichkeit der üblicherweise aus Glasmaterial bestehen­ den Lichtleiteradern optischer Kabel eine Reihe von speziellen Problemen, insbesondere im Bereich des Anschlusses von Lichtlei­ terkabeln an Steckergehäuse oder sonstige Teile der Datenverar­ beitungsanlage.
In der herkömmlichen Weise werden die einzelnen im Kabel zusam­ mengefaßten Lichtleiterader einzeln oder gruppenweise, z. B. in ein Steckergehäuse, eingeführt und dort über einen dem Ausgleich der Wärmedehnung dienenden Längspeicher geführt und schließlich einzeln mit dem zugehörigen Verbindungselement, z. B. Steckerstift oder Buchse, verbunden. Dabei ist es z. B. nach dem Vorschlag ge­ mäß der GB-PS 2 166 262, erforderlich jede einzelne Lichtleiter­ ader am Montageort von ihrer Umhüllung zu befreien und mit dem zugehörigen Verbindungselement zu koppeln. Dies verursacht zu­ nächst einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand vor Ort und bringt außerdem noch die Notwendigkeit für einen erheblichen Auf­ wand für Sicherheitsmaßnahmen mit sich.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, für die Einrichtung von mit Lichtleiteradern arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen, deren einzelne Teile in verschiedenen Räumen, insbesondere eines Ge­ bäudes untergebracht sind, vorgefertigte, d. h. als vorgefertigte Baueinheit anlieferbare und beidendig mit allen erforderlichen Anschluß- oder Verbindungsmitteln versehene Übertragungsstrecken zu verwenden. Ein sehr wesentliches Element solcher vorgefertig­ ter Übertragungsstrecken ist der die zugsichere Verbindung zwi­ schen dem Lichtleiterkabel und einem Gehäuse vermittelnde Auf­ teiler. Bei der vorgeschlagenen Ausbildung einer vorgefertigten Übertragungsstrecke war ein Aufteiler vorgesehen, dessen Gehäuse aus zwei Halbschalen und einer als Lochplatte ausgebildeten Ab­ schlußplatte besteht. Bei einer solchen Ausbildung des Auftei­ lers ergibt sich trotz erheblicher Vereinfachung gegenüber her­ kömmlichen Montageweisen aber immer noch ein beträchtlicher Mon­ tageaufwand für die zugfeste Festlegung des Kabels und dessen zugfester Einlage, des sog. Keflars im Aufteilergehäuse. Ferner ist es außerordentlich schwierig ein solcherart unterteiltes Auf­ teilergehäuse ausreichend wasser- und wasserdampfdicht zu gestal­ ten.
Ein weiteres Problem bei der Installation von optischen Übertra­ gungsstrecken für Datenverarbeitungsanlagen besteht darin, daß die vorgefertigte Übertragungsstrecke durch Schächte oder Kanäle im Bauwerk hindurchgezogen werden muß, wobei sich in der Praxis herausgestellt hat, daß diese bauwerkseigenen Schächte oder Kanä­ le häufig wasserführend sind, so daß trotz einer an sich gegebe­ nen wasser- und wenigstens im Wesentlichen, auch wasserdampf­ dichten Abdichtung des Aufteilers gegenüber dem zugehörigen Ende des Lichtleiterkabels ein zusätzlicher Schutz während des Einzie­ hens der Übertragungsstrecke wünschenswert ist. Bekannte Durch­ ziehvorrichtungen für Kabeln auch für Lichtleiterkabel genügen den Anforderungen eines ausreichenden Schutzes der Übertragungs­ strecke gegen Wasser- oder Wasserdampfeintritt nicht und sind da­ rüberhinaus in der Regel auch noch nur unter Einsatz eines be­ trächtlichen Zeitaufwandes mit dem entsprechenden Ende der Über­ tragungsstrecke verbindbar. Ihrem räumlichen Aufbau nach erfor­ dern die bisher bekannten Bauarten von Übertragungsstrecken so­ wohl hinsichtlich der Ausbildung ihrer Anschlußmittel als auch hinsichtlich ihrer Installation eine grobe Anzahl einzeln her­ zustellender und demzufolge auch mit einem erheblichen Aufwand an Arbeitszeit zu montierender Einzelteile, was, wenn ein eini­ germaßen akzeptabler Schutz der Lichtleiteradern gegen Beein­ trächtigung durch Wasser- oder Wasserdampf gewährleistet sein soll auch hinsichtlich der Durchzieheinrichtung zu vermerken ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Bau und Montage­ satz für Lichtleiter-Übertragungsstrecken in Datenverarbeitungs­ anlagen zu schaffen, welcher sich zum einen durch eine geringst­ mögliche Anzahl von Bestandteilen und in Verbindung damit durch eine optimal einfache und schonende Zusammenbaubarkeit einer vor­ fertigbaren Übertragungsstrecke und zum anderen durch mit gerin­ gem Montageaufwand einsetzbare sowie leicht handhabbare und ins­ besondere wiederverwendbare Mittel zur Durchführung der Übertra­ gungsstrecke durch Kanäle und/oder Leitungsschächte in Gebäuden oder dergl. auszeichnet, wobei sich ferner sowohl die Übertra­ gungsstrecke als solche als auch die Mittel zu deren Durchführung durch Kanäle, Schächte und dergl. durch eine völlige Wasser- und Wasserdampfdichtigkeit auszeichnen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen durch einen Bau- und Montagesatz gelöst, welcher eine Länge eines Lichtlei­ terkabels, wenigstens einen an das eine Ende des Lichtleiterka­ bels angeschlossenen, gegen das Eindringen von Wasser oder Was­ serdampf abgedichteten Aufteiler, eine Hilfsvorrichtung zum Ein­ führen der Lichtleiteradern in die zugehörigen Durchgangsöffnun­ gen im Aufteiler sowie einen Einziehkopf und ein mit dem Einzieh­ kopf wasserdicht und lösbar verbindbares Hüllrohr zur Aufnahme des Aufteilers und der diesen überragenden Teile der Übertra­ gungsstrecke umfaßt. Ein dieserart ausgestatteter Bau- und Monta­ gesatz gestattet es die Übertragungsstrecke mit einem geringst­ möglichen Einsatz an technischem und wirtschaftlichem Aufwand vom Ort ihrer Installation entfernt herzustellen und zugleich auch mit allen für ihre Installation erforderlichen Hilfsmitteln in einer solchen Weise auszurüsten, daß sich die vor Ort erforder­ lichen Montagearbeiten auf das reine Einbringen der Übertragungs­ strecke in ihre gebäudeseitig vorgezeichnete Installationslage und den Anschluß der an ihr bereits angeordneten Verbindungsmit­ tel an die zugehörigen Gegenstücke an Geräten Verteilungsschränke und dergl. beschränken. Hand in Hand damit entfallen naturgemäß auch alle Überwachungsmaßnahmen die bei einer Montage von Über­ tragungsstrecken vor Ort zum Schutze der Gesamtanlage gegen Miß­ brauch bisher erforderlich waren.
Bezüglich der Übertragungsstrecke kennzeichnet sich der Bausatz zunächst dadurch, daß der Aufteiler insgesamt dreiteilig ausge­ bildet ist und die drei Bestandteile des Aufteilers ausschließ­ lich in axialer Richtung und formschlüssig miteinander verbindbar sind und wobei das einteilig ausgebildete mittlere Teil des Auf­ teilers zum einen den Kabeleinführungsraum mit angeschlossener Einrichtung zur Verbindung mit dem Kabelmantel sowie zugleich angeschlossener Einrichtung zur zugfesten Einspannung der zugfe­ sten Einlage des Kabels, des sog. Keflars sowie zum anderen einen im wesentlichen trichterförmigen Aufteilerraum umfaßt und wobei der Kabeleinführungsraum und der Aufteilerraum durch eine mit Durchgangsöffnungen für die Lichtleiteradern versehene Querwan­ dung des mittleren Teiles voneinander getrennt sind.
Dabei ist im Einzelnen ferner vorgesehen, daß in der den Kabel­ einführungsraum vom trichterförmigen Aufteilerraum trennenden Querwandung mit einem konisch aufgeweiteten Einführbereich aus­ gestattete, in ihrem Durchmesser abgestufte Durchtrittsöffnungen für die einzelnen Lichtleiteradern angeordnet sind, wobei die An­ phasungen der konisch aufgeweiteten Einführungsbereiche benach­ barter Durchtrittsöffnungen derart, insbesondere einander zu einer Schneide ergänzend ausgelegt und angeordnet sind, daß sie eine Art Zwangsführung für die Hohladern der in den Aufteilerraum einzuführenden Lichtleiteradern des Kabels bilden.
Da sich jedoch erfahrungsgemäß die die einzelnen die Lichtleiter­ adern innerhalb des Kabels aufnehmenden Hohladern nach dem Ent­ fernen des Kabelmantels und des Keflars aufgrund ihrer Eigenstei­ figkeit stark und in nicht vorhersehbarer Weise spreizen und da ferner infolge der ausschließlich axialen Montierbarkeit des Auf­ teilers die dem Kabeleinführungsraum zugewandte Seite der Quer­ wandung beim Einfädeln der einzelnen Lichtleiteradern in die in der Querwandung vorgesehenen Durchgangsöffnungen vom Monteur nicht einsehbar ist, reicht in manchen Fällen die durch die An­ ordnung und die Ausbildung der Einführbereiche der Durchgangs­ öffnungen gebildete Zwangsführung nicht aus, um ein sicheres und insbesondere beschädigungsfreies Einfädeln der Lichtleiteradern in die Durchgangsöffnungen zu gewährleisten. Die Erfindung schlägt daher für solche Fälle zur Erleichterung der Montagear­ beit, zur Verkürzung der Montagezeit, insbesondere aber zur Ver­ meidung von Brüchen oder Beschädigungen der Lichtleiteradern den Einsatz einer zum Bau- und Montagesatz gehörigen Hilfsvorrichtung für das Durchführen der Lichtleiteradern durch die Durchtritts­ öffnungen in der Querwandung im mittleren Teil des Aufteilers vor, wobei die Hilfsvorrichtung aus einer der Anzahl der in des­ sen Querwandung vorgesehenen Durchgangsöffnungen entsprechenden Anzahl von hinsichtlich ihres Durchmessers dem Innendurchmesser der die Lichtleiteradern aufnehmenden Hohladern des Kabels ange­ paßten Führungsrohren und einer ein zum Lochbild der Durch­ trittsöffnungen in der Querwandung des mittleren Teiles des Auf­ teilers kongruentes Lochbild aufweisenden, die Führungsrohre halternden Scheibe besteht. In der praktischen Anwendung der Hilfsvorrichtung werden die Führungsrohre zunächst durch die in der Querwandung vorgesehenen Durchgangsöffnungen hindurch und unter gleichzeitigem Einführen der Lichtleiteradern in die diesen jeweils zugeordneten Hohladern gesteckt und wird dann das mittle­ re Teil des Aufteilers auf die Führungsrohre aufgeschoben. Nach bewerkstelligter Einfädelung der Lichtleiteradern in die Durch­ gangsöffnungen der Querwandung wird die Hilfsvorrichtung heraus­ gezogen.
Angesichts der ausschließlich axialen Zusammenbaubarkeit des Auf­ teilers und der möglichst weitgehenden Reduzierung seiner Be­ standteile, insbesondere der völligen Vermeidung verlierbarer Bestandteile, ist ferner auch eine absolut gleichmäßige Vertei­ lung der aus der zugsicheren Verbindung des Aufteilers mit dem Kabel resultierenden Einspannungs- und Zugkräfte notwendig. Zur Sicherstellung einer absolut symmetrischen Übertragung der aus der zugfesten Verbindung des Aufteilers mit dem Kabel resultierenden Kräfte ist daher weiterhin vorgesehen, daß die in Verlängerung des Kabeleinführungsraumes angeordnete Einrichtung zur Verbindung des Aufteilers mit dem Kabelmantel aus einen Kranz dicht bei dicht stehend angeordneter, sich in ihrer Gesamtheit zu einen konischen Außenumfang ergänzender Spannpratzen und einer eine sich konisch verjüngende Innenumfangswandung aufweisenden Über­ wurfmutter besteht und die Einrichtung zur zugfesten Einspannung der zugfesten Einlage des Kabels, des sog. Keflars, aus einer Anzahl symmetrisch über dessen Umfang hin verteilt angeordneter und über dessen axiale Länge hin durchgehender Schlitzausnehmun­ gen in der Umfangswandung des Kabeleinführungsraumes und einer diesem gegenüber radial auskragenden, mit der Stirnfläche der Überwurfmutter zusammenwirkenden Klemmfläche am mittleren Teil gebildet ist.
Im Interesse einer ausschließlich axialen und damit Zeit und Arbeitsaufwand verringernden Montierbarkeit des Aufteilers sieht die Erfindung darüberhinaus ferner noch vor, daß die den Auftei­ lerraum verschließende Lochplatte mit einer Anzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden, hakenartigen Rastnasen bzw. Rast­ haken ausgestattet ist und daß den Rastnasen bzw. Rasthaken der den Aufteilerraum abschließenden Lochplatte ein kegelförmiger Spreizring und an diesen anschließend eine glattflächige exakt radial zu dessen Achse ausgerichtete Rastfläche am Außenumfang der den Aufteilerraum umgebenden Wandung des mittleren Teiles zugeordnet sind.
Diese Art der Verbindung der Lochplatte mit dem mittleren Teil ermöglicht zum einen, insbesondere dann, wenn zwischen Lochplatte und mittlerem Teil des Aufteilers eine Aufsteckführung vorgesehen ist, die Vermeidung jeglichen Drehversatzes zwischen dem Lochbild in der Querwandung des mittleren Teiles des Aufteilers und dem Lochbild in der Lochplatte und damit auch jedwedes Verwinden oder Verzwirnen der den Aufteilerraum durchsetzenden Lichtleiteradern und hat ferner zur Folge, daß ein zerstörungsfreies Lösen bzw. Abnehmen der Lochplatte unmöglich ist, so daß der Aufteiler ins­ gesamt gegen nachträgliche Veränderungen gesichert ist.
Der Bausatz für die Übertragungsstrecke umfaßt weiterhin auch Dichtmittel zum Abdichten des Aufteilers gegen die Umgebung, wo­ bei zunächst dem Kabel und ferner der Lochplatte gegen den mitt­ leren Teil des Aufteilers wasser- und wasserdampfdicht abdich­ tende Mittel zugeordnet sind, in einer Ausführungsform insbeson­ dere in der Weise, daß die Außenabdichtung des Aufteilers durch O-Ring-Dichtungen gebildet ist, wobei eine erste O-Ring-Dichtung im Innenumfang der Überwurfmutter angeordnet ist und den Kabel­ einführungsraum zum Kabelmantel hin abdichtet und wobei eine zweite O-Ring-Dichtung zwischen der Stirnfläche der Umfangswan­ dung des Aufteilerraumes und der diesen abschließenden Lochplat­ te angeordnet ist.
Ein weiterer Teil des Bau- und Montagesatzes dient der wasser­ dichten Abschottung der Übertragungsstrecke beim Hindurchführen durch Kanäle, Schächte oder Durchbrüche in Gebäuden, wobei sich eine hierzu geeignete Durchführeinrichtung dadurch auszeichnet, daß ein Hüllrohr sowohl mit dem Einziehkopf als auch mit dem Aufteiler wenigstens wasser-, insbesondere aber wasserdampfdicht, verbindbar ist, wobei in einer einfachen Ausführungsform das Hüllrohr in an sich bekannter Weise als Wellrohr ausgebildet und sowohl der Ziehkopf als auch der Aufteiler mittels Gewindeein­ griffes formschlüssig und zugfest mit dem Wellrohr verbindbar sind.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist für diesen Teil des Bau- und Montagesatzes vorgesehen, daß der Verbin­ dung des Aufteilers mit dem Hüllrohr ein in das Wellrohr eingrei­ fender Überwurf zugeordnet ist. Der den Aufteiler aufnehmende Überwurf ist dabei stirnseitig mit einer Schneide ausgestattet und greift in seiner Gebrauchslage zwischen die Ummantelung und die Blechauskleidung des Hüllrohes ein. Die axial zugsichere Ver­ bindung zwischen Überwurf und Hüllrohr ist durch einen Innenge­ windegang im Überwurf gebildet, derart, daß wenigstens ein Ge­ windegang der Blechauskleidung des Hüllrohres mit dem Innenge­ windegang des Überwurfes im Eingriff steht.
In einer bevorzugten Einzelausgestaltung der Abdichtung der Übertragungsstrecke gegen Beeinträchtigung der Lichtleiteradern durch Wasser- oder Wasserdampfeintritt in den Aufteilerraum ist weiterhin eine Abdichtung des Aufteilers gegen die Durchführein­ richtung vorgesehen, dahingehend, daß der wasserdichten Abdich­ tung zwischen Überwurf bzw. Hüllrohr und Aufteiler eine O-Ring- Dichtung zugeordnet ist, welche in einer Nutausnehmung am Augen­ umfang der einen Bestandteil des Aufteilers bildenden Überwurf­ mutter angeordnet ist.
Bei denjenigen Ausführungsformen, bei denen ein in das Hüllrohr eingreifender und seinerseits zugsicher mit diesem verbundener Überwurf verwendet wird ist zusätzlich auch eine in axialer Richtung zugsichere, jedoch lösbare Verbindung des Aufteilers mit dem Überwurf erforderlich, welche erfindungsgemäß dadurch herge­ stellt werden kann, daß der Überwurf vermittels radial gerichte­ ter Haltemittel zugsicher mit dem Aufteiler verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten, weil in einfachster Weise und ohne zu­ sätzliche verlierbare Einzelteile sowie ohne besonderen Arbeits­ aufwand herstellbar, Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Überwurf vermittels einer Schnappverbindung zugsicher, jedoch lösbar mit dem Aufteiler verbindbar ist.
Im Einzelnen kann diese den Überwurf zugsicher jedoch lösbar mit dem Aufteiler verbindende Schnappverbindung durch eine Anzahl symmetrisch über deren Umfang hin verteilt an der Überwurfmutter angeordneter Rasthaken und einer über dessen Innenumfang hin um­ laufend angeordneten Rastausnehmung im Überwurf gebildet sein, wobei die Rasthaken am freien Ende federnder Haltezungen angeord­ net und zusammen mit diesen mit dem Körper der Überwurfmutter einstückig ausgebildet sowie mit einem Abstand zu deren Grund in axial gerichteten Nutausnehmungen am Außenumfang der Überwurf­ mutter angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine mehr oder minder schematische Übersichtsdarstellung des Bau- und Montagesatzes;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß gestal­ teten, in einer Durchführungseinrichtung aufgenommenen Aufteiler;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das mittlere Teil des Auftei­ lers;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Hilfsvorrichtung zum Einfädeln der Lichtleiteradern in den Aufteilerraum des Aufteilers;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die das dritte Teil des Aufteilers nach Fig. 2 bildende Lochplatte;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die das dritte Teil des Aufteilers nach Fig. 2 bildende Überwurfmutter
Der in der Übersichtsdarstellung der Fig. 1 gezeigte Bau- und Montagesatz besteht im allgemeinen aus einer nur abschnittswei­ se dargestellten Länge eines Lichtleiterkabels 3, wenigstens einem an das eine Ende des Lichtleiterkabels 3 angeschlossenen, gegen das Eindringen von Wasser oder Wasserdampf abgedichteten Aufteiler 1, einer Hilfsvorrichtung 100 zum Einfädeln der Licht­ leiteradern 2 in die zugehörigen Durchgangsöffnungen 28 im Auf­ teiler 1 sowie einem Einziehkopf 202 und einem mit dem Einzieh­ kopf 202 wasserdicht und lösbar verbindbaren Hüllrohr 201 zur Verbindung mit dem Aufteiler 1 und zur Aufnahme der diesen ge­ gebenenfalls überragenden Teile 210.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Aufteiler 1 ist insgesamt dreiteilig ausgebildet und besteht aus einer Überwurfmutter 9, einem einteiligen, die Einrichtung 5 zur zugfesten Verbindung mit dem Kabelmantel 12, den Kabeleinführungsraum 13, und den trich­ terförmigen Aufteilerraum 6 umfassenden mittleren Teil 10 sowie der Lochplatte 8. Die drei Bestandteile 8, 9, 10 des Aufteilers 1 sind dabei ersichtlicherweise ausschließlich in axialer Rich­ tung miteinander verbindbar. Die Einrichtung 5 zum zugfesten Ver­ binden des mittleren Teiles 10 des Aufteilers 1 mit dem Kabelman­ tel 12 des Kabels 3 ist dadurch gebildet, daß der den Kabelein­ führungsraum 4 bildende Abschnitt des mittleren Teiles 10 über einen Teil seiner Länge hin durch einen Kranz dicht bei dicht stehend angeordneter Spannpratzen 13 gebildet ist, wobei die Spannpratzen 13 eine sich zu ihrem freien Ende hin keilförmig verjüngende Querschnittsform aufweisen, derart, daß sich die Spannpratzen 13 in ihrer Gesamtheit zu einen konischen Außenum­ fang 14 ergänzen. Die Spannpratzen 13 sind innenseitig mit in axialer Richtung mit gegenseitigem Abstand aufeinanderfolgend angeordneten, radial nach innen vorspringenden Stegvorsprüngen 15 versehen, welche sich bei montiertem Aufteiler in den Kabel­ mantel 12 eingaben. Der Spannpratzen 13 ist eine zugleich den den Kabeleinführungsraum 4 bildenden Längenabschnitt des mittleren Teiles 10 zum Kabel 3 hin abschließende Überwurfmutter 16 zuge­ ordnet, welche eine zur Konizität des Außenumfanges des Spann­ pratzenkranzes komplementäre, sich von ihrem zylindrischen Gewin­ deteil 17 ausgehend zu ihrem anderen Ende hin konisch verjüngende Innenumfangswandung 18 aufweist. Der Überwurfmutter 16 ist ein an einem als Zylinderkörper 19 ausgebildeten Längenabschnitt des Kabeleinführungsraumes 4 angeordnetes Außengewinde 20 zugeordnet. Weiterhin ist eine Einrichtung zum zugfesten Verbinden der zugfe­ sten Einlage des Kabels 3, des sog. Keflars 23, vorgesehen, die aus einer Anzahl, im gezeigten Ausführungsbeispiel vier, symmetrisch über den Umfang des Kabeleinführungsraumes 4 hin verteilt angeordneter und über dessen axiale Länge hin durchgehender Schlitzausnehmungen 21 in der Umfangswandung des Kabeleinfüh­ rungsraumes 4 und einer diesem gegenüber radial auskragenden Klemmfläche 22 des mittleren Teiles 10 gebildet ist. Bei mon­ tiertem Aufteiler 1 ist das Keflar 23 durch die Schlitzausneh­ mungen 21 aus dem Kabelaufnahmeraum 4 herausgeführt und vermit­ tels der Stirnfläche 24 Überwurfmutter 16 gegen die radial aus­ kragende Klemmfläche 22 des mittleren Teiles 10 verspannt. Die Klemmfläche 22 ist dabei an einem radial ausladenden Ringvor­ sprung des mittleren Teiles 10 angeordnet. Der Ringvorsprung des mittleren Teiles 10 ist ferner auch mit zwei einander gegenüber­ liegenden, eine Schlüsselweite bildenden Abflachungen 25 verse­ hen.
Der Kabeleinführungsraum 4 des Aufteilers 1 ist dem trichter­ förmigen Aufteilerraum 6 gegenüber vermittels einer Querwandung 26 abgeteilt. In der Querwandung 26 ist eine der Anzahl der Lichtleiteradern 2 des Kabels 3 entsprechende Anzahl von mit einem konisch aufgeweiteten Einführbereich 27 ausgestatteten, in ihrem Durchmesser zum Aufteilerraum 6 hin abgestuften Durch­ trittsöffnungen 28 für die einzelnen Lichtleiteradern 2 angeord­ net. Um bei mehradrigen Kabeln 3 das Einfädeln der einzelnen Lichtleiterader 2 und insbesondere das Einfädeln der zugehörigen Hohladern 29 in die Durchtrittsöffnungen 28 in der Querwandung 26 zu erleichtern sind die konisch aufgeweiteten Einführungsbe­ reiche 27 einander benachbarter Durchtrittsöffnungen 28 einander zu einer Schneide 30 ergänzend ausgelegt und angeordnet, so daß sie beim Einfädeln der Lichtleiteradern 2 bzw. Hohladern 29 in die Querwandung 26 eine Art Zwangsführung bilden.
Mit dem Entfernen des Kabelmantels 12 und des Keflars 23 spreizen sich bzw. fächern sich die die einzelnen Lichtleiteradern 2 in­ nerhalb des Kabels 3 aufnehmenden Hohladern 29 aufgrund ihrer Ei­ gensteifigkeit stark und in nicht vorhersehbarer Weise auf. In folge der ausschließlich axialen Montierbarkeit des Aufteilers 1 ist die dem Kabeleinführungsraum zugewandte Seite der Querwandung 26 beim Einfädeln der einzelnen Hohladern 29 und Lichtleiteradern 2 in die in der Querwandung 26 vorgesehenen Durchgangsöffnungen 28 vom Monteur nicht einsehbar, reicht bei vieladrigen Kabeln die durch die Anordnung und die Ausbildung der Einführbereiche 27 der Durchgangsöffnungen 28 gebildete Zwangsführung nicht aus, um ein sicheres und insbesondere beschädigungsfreies Einfädeln der Lichtleiteradern 2 in die Durchgangsöffnungen 28 zu gewähr­ leisten. Für das Durchführen der Lichtleiteradern 2 durch die Durchgangsöffnungen 28 in der Querwandung 26 im mittleren Teil 10 des Aufteilers 1 dient daher die Hilfsvorrichtung 100, welche eine der Anzahl der in der Querwandung 26 vorgesehenen Durch­ gangsöffnungen 28 entsprechenden Anzahl von hinsichtlich ihres Durchmessers dem Innendurchmesser der die Lichtleiteradern 2 auf­ nehmenden Hohladern 29 des Kabels 3 angepaßten Führungsrohren 101 und einer ein zum Lochbild der Durchgangsöffnungen 28 in der Querwandung 26 des mittleren Teiles 10 des Aufteilers 1 kongruen­ tes Lochbild aufweisenden, die Führungsrohre 101 halternden Scheibe 102 besteht. In der praktischen Anwendung der Hilfsvor­ richtung 100 werden die Führungsrohre 101 zunächst durch die in der Querwandung 26 vorgesehenen Durchgangsöffnungen 28 hindurch und unter gleichzeitigem Einführen der Lichtleiteradern 2 in die diesen jeweils zugeordneten Hohladern 29 gesteckt und wird dann das mittlere Teil 10 des Aufteilers 1 auf die Führungsrohre 101 aufgeschoben. Nach bewerkstelligter Einfädelung der Lichtleiter­ adern 2 in die Durchgangsöffnungen 28 der Querwandung 26 wird die Hilfsvorrichtung 100 herausgezogen.
Die Durchmesserabstufung 31 in den Durchtrittsöffnungen 28 in der Querwandung 26 ist so bemessen, daß sie bei montiertem Aufteiler 1 eine axiale Abstützung der freien Enden der die Lichtleiterader 2 umgebenden Hohladern 29 bildet. Zur Aufnahme und axialen Ab­ stützung eines im Ausführungsbeispiel im Einzelnen nicht gezeig­ ten, als Versteifungseinlage bzw. Knicksicherung im Kabel 3 ent­ haltenen halbstarren Stabes ist die Querwandung 26 ferner mit einer zentral angeordneten Sacklochbohrung 32 entsprechenden Durchmessers ausgestattet.
Nach außen hin ist der Aufteilerraum 6 durch einen als Lochplat­ te 8 ausgebildeten und in axialer Richtung auf das mittlere Teil 10 aufklipsbaren Deckel verschlossen.
Die den Aufteilerraum 6 abschließende Lochplatte 8 weist eine Anzahl sich in axialer Richtung des Aufteilers 1 erstreckender, hakenartiger Rastnasen oder Rasthaken 34 auf. Diesen Rastnasen oder Rasthaken 34 der Lochplatte 8 sind ein an der Umfangswan­ dung des Aufteilerraumes 6 ausgebildeter kegelförmiger Spreiz­ ring 35 und an diesen anschließend eine glattflächige exakt radial zur Achse des mittleren Teiles 10 ausgerichtete Rastflä­ che 33 zugeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rastnasen bzw. die Rasthaken 34 über den Umfang der Lochplatte 8 hin gleichmäßig verteilt, kranzartig und dicht bei dicht ste­ hend angeordnet und mit exakt radial zur Achse des Aufteilers 1 ausgerichteten Rastflächen 37 versehen. Um bei bereits durch die Lochplatte 8 hindurchgefädelten Lichtleiteradern 2 ein Verzwir­ nen derselben beim Aufklipsen der Lochplatte 8 auf das mittlere Teil 10 auszuschließen und insbesondere ein lagenrichtig ausge­ richtetes Aufsetzen der Lochplatte 8 auf das mittlere Teil 10 des Aufteilers 1 sicherzustellen ist der Lochplatte 8 eine Auf­ steckführung zugeordnet, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem am mittleren Teil 10 des Aufteilers 1 angeordneten dem Außenumfang der Wandung des Aufteilerraumes 6 gegenüber radial auskragenden, ein Führungsteil bildenden Zapfen 38 und einer axialen Führungsnut 39 zwischen den Rastnasen oder Rasthaken 34 der Lochplatte 8 besteht. Die wasser- und wasserdampfdichte Abdichtung des Aufteilers 1 und insbesondere des Aufteilerraumes 6 zur Umgebung hin umfaßt eine erste O-Ring-Dichtung 40, welche in einer Radialnut im Innenumfang der Überwurfmutter 26 angeord­ net ist und den Kabeleinführungsraum 4 zum Kabelmantel 12 hin abdichtet und eine zweite O-Ring-Dichtung 41, welche zwischen der Stirnfläche 42 der Umfangswandung des Aufteilerraumes 6 und der diesen abschließenden Lochplatte 8 angeordnet und im gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Axialnut der Lochplatte 8 aufgenom­ men ist.
Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 5 ersichtlich weisen die Durchtrittsöffnungen 48 in der Lochplatte 33 ausge­ hend vom Aufteilerraum 6 zunächst eine Einführungsanphasung 49 für die Lichtleiterader 2 und anschließend in axialer Richtung aufeinanderfolgend einen ersten Abschnitt 50 geringen Durchmes­ sers, einen zweiten Abschnitt 51 größeren Durchmessers sowie einen dritten Abschnitt 52 großen Durchmessers auf.
Um während des Einziehens des Kabels in Kanäle oder Schächte eines Bauwerkes zusätzlich noch eine wasser- und wasserdampf­ dichte Abschottung der aus dem Aufteiler 1 und dem Kabel 3 be­ stehenden Übertragungsstrecke gegenüber der Umgebung zu verwirk­ lichen umfaßt der Bau- und Montagesatz eine Durchführeinrichtung 200, die im wesentlichen aus einem Hüllrohr 201, einem Ziehkopf 202 und einem Überwurf 203 besteht. Das Hüllrohr 201 ist als Wellrohr mit gewindeartig umlaufenden Wellen 204 ausgebildet. Der Einziehkopf 202 weist an seinen im wesentlichen kegelförmig ge­ stalteten Kopfbereich anschließend einen mit einem groben Außen­ gewinde versehenen axialen Fortsatz 205 auf, über welchen er bei in der Betriebsbereitschaft befindlicher Durchführeinrichtung 200 mit wenigstens einer Windung des als Wellrohr ausgebildeten Hüll­ rohres 201 im formschlüssigen Eingriff steht. Zur Verbindung des Aufteilers 1 mit dem Hüllrohr 201 dient im gezeigten Ausführungs­ beispiel ein in das Hüllrohr 201 eingreifender Überwurf 203, wel­ cher stirnseitig mit einer Schneide 206 ausgestattet und in sei­ ner Gebrauchslage zwischen die Ummantelung 207 und die Blechaus­ kleidung 208 des Hüllrohes 201 eingreift. Die axial zugsichere Verbindung zwischen Überwurf 203 und Hüllrohr 201 ist durch einen Innengewindegang 209 im Überwurf 203 gebildet, derart, daß wenig­ stens ein Gewindegang der Blechauskleidung 208 des Hüllrohres 201 mit dem Innengewindegang 209 des Überwurfes 203 im formschlüs­ sigen Eingriff steht. Der wasserdichten Abdichtung zwischen Über­ wurf 203 bzw. Hüllrohr 201 und Aufteiler 1 eine O-Ring-Dichtung 211 zugeordnet, welche in einer Nutausnehmung 212 am Außenumfang der einen Bestandteil des Aufteilers 1 bildenden Überwurfmutter 16 angeordnet ist und am Innenumfang des Überwurfes 203 anliegt.
Die in axialer Richtung zugsichere, jedoch lösbare Verbindung des Aufteilers 1 mit dem Überwurf 203 ist in der gezeigten Ausfüh­ rungsform als Schnappverbindung gestaltet und mit einem der Teile des Aufteilers 1 einteilig ausgebildet.
Im Einzelnen besteht die Schnappverbindung aus einer Anzahl, im gezeigten Ausführungsbeispiel vier, symmetrisch über deren Umfang hin verteilt an der Überwurfmutter 16 angeordneter Rasthaken 213 und einer über dessen Innenumfang hin umlaufend angeordneten nu­ tenartigen Rastausnehmung 214 im Überwurf 203, wobei die Rastha­ ken 213 am freien Ende federnder Haltezungen 215 angeordnet und zusammen mit diesen mit dem Körper der Überwurfmutter 16 einstüc­ kig ausgebildet sowie mit einem Abstand zu deren Grund 216 in axial gerichteten Nutausnehmungen 217 am Außenumfang der Über­ wurfmutter 16 angeordnet sind.

Claims (15)

1. Bau- und Montagesatz für Lichtleiter-Übertragungsstrecken in Datenverarbeitungsanlagen, wobei die Übertragungsstrecke ein mehr­ adriges Lichtleiterkabel und wenigstens einen, am einem Ende des Kabels angeordneten Aufteiler zur zugfesten Verbindung des Kabels mit einem Geräte- oder Verteilerschrank-bzw. einem Ge­ häuse sowie gegebenenfalls an die freien Enden der einzelnen Lichtleiteradern des Kabels angeschlossene Verbindungsmittel, wie Adapter, Stecherstifte oder Steckerbuchsen umfaßt und wobei die Übertragungsstrecke als fertige Baueinheit vermit­ tels eines Einziehkopfes durch Schächte oder Kanäle eines Ge­ bäudes hindurchgeführt sowie im vollständig montierten Zustand mit den zugehörigen Teilen der Datenverarbeitungsanlage ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Länge eines Lichtleiterkabels (3), wenigstens einen an das eine Ende des Lichtleiterkabels (3) angeschlossenen, gegen das Eindringen von Wasser oder Wasserdampf abgedichteten Aufteiler (1), eine Hilfsvorrichtung (100) zum Einführen der Lichtleiteradern (2) in die zugehörigen Durchgangsöffnungen (28) im Aufteiler (1) sowie einen Einziehkopf (202) und ein mit dem Einziehkopf (202) wasserdicht und lösbar verbindbares Hüllrohr (201) zur Aufnahme des Aufteilers (1) und der diesen überragenden Teile (210) der Übertragungsstrecke umfaßt.
2. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufteiler insgesamt dreiteilig ausgebildet ist und die drei Bestandteile (10, 16, 33) des Aufteilers (1) ausschließlich in axialer Richtung und formschlüssig miteinander verbindbar sind und wobei das einteilig ausgebildete mittlere Teil (10) des Aufteilers (1) zum einen den Kabeleinführungsraum (4) mit angeschlossener Einrichtung zur Verbindung mit dem Kabelmantel (12) sowie zugleich angeschlossener Einrichtung zur zugfesten Einspannung der zugfesten Einlage des Kabels (3), des sog. Keflars (23) sowie zum anderen einen im wesentlichen trich­ terförmigen Aufteilerraum (6) umfaßt und wobei der Kabelein­ führungsraum (4) und der Aufteilerraum (6) durch eine mit Durchgangsöffnungen für die Lichtleiteradern (2) versehene Querwandung des mittleren Teiles (10) voneinander getrennt sind.
3. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der den Kabeleinführungsraum (4) vom trich­ terförmigen Aufteilerraum (6) trennenden Querwandung (26) mit einem konisch aufgeweiteten Einführbereich (27) ausgestattete, in ihrem Durchmesser abgestufte Durchtrittsöffnungen (28) für die einzelnen Lichtleiter (2) angeordnet sind, wobei die An­ phasungen der konisch aufgeweiteten Einführungsbereiche (27) benachbarter Durchtrittsöffnungen (28) derart, insbesondere einander zu einer Schneide (30) ergänzend ausgelegt und ange­ ordnet sind, daß sie eine Art Zwangsführung für die Hohladern (29) der in den Aufteilerraum (6) einzuführenden Lichtleiter (2) des Kabels (3) bilden.
4. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (100) zum Durchführen der Lichtleiteradern (2) durch die Querwandung (26) im mittleren Teil (10) des Aufteilers (1) aus einer der Anzahl der in des­ sen Querwandung (26) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (28) entsprechenden Anzahl von hinsichtlich ihres Durchmessers dem Innendurchmesser der die einzelnen Lichtleiteradern (2) auf­ nehmenden Hohladern (29) des Kabels (3) angepaßten Führungs­ rohren (101) und einer ein zum Lochbild der Durchtrittsöffnun­ gen (28) in der Querwandung (26) des mittleren Teiles (10) des Aufteilers (1) kongruentes Lochbild aufweisenden, die Füh­ rungsrohre (101) halternden Scheibe (102) besteht.
5. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Verlängerung des Kabeleinführungsraumes (4) angeordnete Einrichtung zur Verbindung des Aufteilers mit dem Kabelmantel aus einen Kranz dicht bei dicht stehend ange­ ordneter, sich in ihrer Gesamtheit zu einen konischen Außen­ umfang (14) ergänzender Spannpratzen (13) und einer eine sich konisch verjüngende Innenumfangswandung (18) aufweisenden Überwurfmutter (16) besteht und die Einrichtung zur zugfesten Einspannung der zugfesten Einlage des Kabels, des sog. Keflars (23), aus einer Anzahl symmetrisch über dessen Umfang hin ver­ teilt angeordneter und über dessen axiale Länge hin durchge­ hender Schlitzausnehmungen (21) in der Umfangswandung des Ka­ beleinführungsraumes (4) und einer diesem gegenüber radial auskragenden, mit der Stirnfläche der Überwurfmutter (16) zusammenwirkenden Klemmfläche (22) am mittleren Teil (10) gebildet ist.
6. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Aufteilerraum (6) verschließende Loch­ platte (33) mit einer Anzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden, hakenartigen Rastnasen bzw. Rasthaken (34) ausgestattet ist und daß den Rastnasen bzw. Rasthaken (34) der den Aufteilerraum (6) abschließenden Lochplatte (33) ein ke­ gelförmiger Spreizring (35) und an diesen anschließend eine glattflächige exakt radial zu dessen Achse ausgerichtete Rastfläche (36) am Außenumfang der den Aufteilerraum (6) um­ gebenden Wandung des mittleren Teiles (6) zugeordnet sind.
7. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabel (3) mit dem Aufteiler (1) wasser- und wasserdampfdicht verbunden ist und daß die Außenabdichtung des Aufteilers (1) durch O-Ring-Dichtungen (40, 41) gebildet ist, wobei eine erste O-Ring-Dichtung (40) im Innenumfang der Über­ wurfmutter (16) angeordnet ist und den Kabeleinführungsraum (4) zum Kabelmantel (12) hin abdichtet und wobei eine zweite O-Ring-Dichtung (41) zwischen der Stirnfläche der Umfangswan­ dung des Aufteilerraumes (6) und der diesen abschließenden Lochplatte (33) angeordnet ist.
8. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hüllrohr (201) sowohl mit dem Einziehkopf (202) als auch mit dem Aufteiler (1) wenigstens wasser-, ins­ besondere aber wasserdampfdicht, verbindbar ist, wobei das Hüllrohr (201) in an sich bekannter Weise als Wellrohr ausge­ bildet und sowohl der Ziehkopf (202) als auch der Aufteiler (1) mittels Gewindeeingriffes formschlüssig und zugfest mit dem Wellrohr (201) verbindbar ist.
9. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufteiler (1) in einem in das Wellrohr (201) eingreifenden Überwurf (203) aufgenommen ist.
10. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Aufteiler (201) aufnehmende Überwurf (203) stirnseitig mit einer Schneide (206) ausgestattet ist, und in seiner Gebrauchslage zwischen die Ummantelung (207) und die Blechauskleidung (208) des Hüllrohes (201) eingreift, wobei die axial zugsichere Verbindung zwischen Überwurf (203) und Hüllrohr (201) durch einen Innengewindegang (209) im Überwurf (203) gebildet ist, derart, daß wenigstens ein Ge­ windegang der Blechauskleidung (208) des Hüllrohres (201) mit dem Innengewindegang (209) des Überwurfes (203) im form­ schlüssigen Eingriff steht.
11. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wasserdichten Abdichtung zwischen Überwurf (203) bzw. Hüllrohr (201) und Aufteiler (1) eine O-Ring-Dich­ tung (211) zugeordnet ist, welche in einer Nutausnehmung (212) am Außenumfang der einen Bestandteil des Aufteilers (1) bildenden Überwurfmutter (16) angeordnet ist.
12. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überwurf (203) vermittels radial gerichte­ ter Haltemittel zugsicher mit dem Aufteiler (1) verbunden ist.
13. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überwurf (203) vermittels einer Schnappver­ bindung zugsicher, jedoch lösbar mit dem Aufteiler (1) ver­ bindbar ist.
14. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Überwurf (203) zugsicher jedoch lösbar mit dem Aufteiler (1) verbindende Schnappverbindung durch eine Anzahl symmetrisch über deren Umfang hin verteilt an der Überwurfmutter (16) angeordneter Rasthaken (213) und einer über dessen Innenumfang hin umlaufend angeordneten Rastaus­ nehmung (214) im Überwurf (203) gebildet ist.
15. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasthaken (213) am freien Ende federnder Haltezungen (215) angeordnet und zusammen mit diesen mit dem Körper der Überwurfmutter (16) einstückig ausgebildet sowie mit einem Abstand zu deren Grund (216) in axial gerichteten Nutausnehmungen (217) am Außenumfang der Überwurfmutter (16) angeordnet sind.
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