DE7529148U - Elektrische Verteilerzentrale o.dgl - Google Patents

Elektrische Verteilerzentrale o.dgl

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DE7529148U
DE7529148U DE19757529148 DE7529148U DE7529148U DE 7529148 U DE7529148 U DE 7529148U DE 19757529148 DE19757529148 DE 19757529148 DE 7529148 U DE7529148 U DE 7529148U DE 7529148 U DE7529148 U DE 7529148U
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KRIEGER GEB ERFURT HILDEGARD 4800 BIELEFELD
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KRIEGER GEB ERFURT HILDEGARD 4800 BIELEFELD
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Elektrische Verteilzentrale od.dgl."
Vorliegende Neuerung betrifft ein elektrische Verteilerzentrale od.dgl. der in der Einleitung von Schutzanspruch 1 näher bezeichneten Art.
Es gibt bereits sogenannte Verteilerdosen, welche mittels eines Kibels und eines Steckers an eine Steckdose eines elektrischen Netzes angeschlossen werden, und von denen der elektrische Strom an mehrere Verbrauchspunkte gleichzeitig weitergeleitet wird . Dabei ist in das elektrische Stromnetz gewöhnlich ein Zähler mit Sicherungen eingeDaut.
Eine solche Ausführung ist natürlich im grossen und ganzen völlig zufriedenstellend. Allerdings gibt es Anwendungsgebiete, auf denen dieses System nachteilig und mit zu grossen Kosten verbunden is t. Es handelt sich hierbei vornehmlich um mehr oder Wfniger provisorische oder temporäre Camps und dergleichen, wobei also beispielsweise eine Mehrzahl von Baracken schnell aiftubauen und mit Strom zu versorgen ist. Insbesondere wenn diese Baracken od.dgl. des öfteren zu montieren und demontieren sind, ist das konventionelle Verteilersystem von grossem Nachteil, da es zu umständlich und kostenraubend ist.
Vorliegende Neuerung hat sich daher das Ziel gesetzt, diesen Übelständen entgegenzuarbeiten und sie möglichst weitgehend zu beseitigen. Ferner hat die Neuerung eine allgemeine Verbesserung und Weiterführung des Standes der Technik zum Ziel.
Diese Aufgaben werden neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass eine elektrische Verteilerzentraüe od.dgl. der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Schutzanspruch 1 angegeben beschaffen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung hervor. In dieser ist eine beispielhafte Ausführungsform perspektivisch dargestellt.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein vorzugsweise kastenförmiges Gehäuse mit beispielsweise rechteckigem stehendem Querschnitt und langgestreckter Form. Diese Gehäuse ist auf nicht gezeigte Weise an eine elektrische Stromquelle angeschlossen. Dieser Anschluss erfolgt vorzugsweise im Bereich einer Stirnwand 2 auf an sich bekannte Weise. Die andere Stirnwand 3 besitzt vorzugsweise eine Steckdose 4 od.dgl. zum Anschluss eines später beschriebenen Elementes.
Die beiden Stirnwände 2 und 5 sind beispielsweise mittels Schrauben 5 an den Rumpf angeschlossen, welcher bei einer bevorzugten. Ausführungsform im wesentlichen bzw. nach aussen hin aus einer Bodenschale 6 und einer Deckenschale 7 sowie einer Frontplatte 8 und einer nicht gezeigten Rückenplatte gebildet ist, wobei letztere auf der der Frontplatte entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
Die Boden-und die Deckenschale bestehen vorzugsweise jeweils aus einem flachen U- oder Rinnenpro-fil, die mit ihren Schenkeln die Längskanten der Frontplatte und der nicht gezeigten Rückplatte umschliessen. Dabei können die Schrauben 5 in nioht ge-
zeigte Halterungen eingreifen, die mit den Schalen 6,7 und/oder der Front· bzw. Rückenplatte direkt oder indirekt verbunden sind.
Die Prontplatte 8 zeigt vorzugsweise Gruppenanordnungen von Steckdosen 9» wobei sich die einzelnen Gruppen vorzugsweise in Längsrichtung des Gehäuses bzw. der Frontplatte erstrecken. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um drei Gruppen von jeweils drei Steckdosen und ausserdem um eine separat liegende Steckdose. Jeder Steckdosengruppe bzw. jeder einzeln angeordneten Steckdose ist eine Sicherung 10 zugeordnet, wobei es sich vorzugsweise um automatische Sicherungen handelt, welche mittels eines Hebels, Druckknopfes od.dgl. ein- und ausschaltbar sind.
An die Steckdose 4 in der Stirnwand 3 ist falls erwünscht eine weitere elektrische Verteilerzentrale od.dgl. anschliessbar, die in der Zeichnung mit B gekennzeichnet ist, während die Hauptzentrale mit A gekennzeichnet ist. Die Nebenzentrale B ist im Prinzip genau wie die Hauptzentrale aufgebaut und greift mit einem von ihrer einen Stirnwand 2 ausgehenden Kabel 11 mit Stecker 12 in die Steckdose 4 in der Stirnwand 3 ein. Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Nebenzentrale drei Steckdosen mit einer zugeordneten Sicherung. Auch die Nebenzentrale kann in der anderen Stirnwand 5 eine Steckdose 4 aufweisen, so dass auch an die Nebenzentrale B weitere Zentralen bei Bedarf anschliessbar sind.
Vorstehend beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Ausführungsformen sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens beliebig abändern und ergänzen lassen. So ist es nicht erforderlich, dass eine Haupt-
zentrale A eine Reihe von Gruppenanordnungen von Steckdosen oder dergleichen aufweist. In ihrer aller einfachsten Form kann eine elektrische Vertoilerzentrale od.dgl. geraäss der Neuerung ein· einzige Steckdose mit zugeordneter Sichrung aufweisen.
Bei Anoi-nuns von automatischen Sicherungen mit Druckknopf oder Stellhobel dienen diese vorzugsweise gleichzeitig als Schalter zum Einschalten und unterbrechen des elektrischen Stromes der angeschlossenen Yerbrauchspunkte. Natürlich kann man feBs erwünscht einen oder mehrere Zähler in den einkommenden elektrischen Anschluss einbauen. Jedoch sind dort keine Sicherungen mehr erforderlich. Der gesamte Rumpf der Zentrale ist vorzugsweise aus Aluminiumblech gefertigt. Eine solche neuerungsgemasse Zentrale bedeutet enorme wirtschaftliche Besparnisse und ist leicht an alle gewünschten Punkte transportierbar und an diesen sofort einsetzbar. Es muss sich natürlich nicht um Camps oder dergleichen als Einsatzgebiet handeln, sondern der Einsatz ist an beliebigen Stellen vornehmbar. An Stelle der Steckdosen kann man natürlich auch durchgehend oder teilweise Kabelanschlüsse vorsehen, die in einem Anschlussteil enden, in das ein elektrischer Stecker einsteckbar iet. Auch ähnliche andere Lösungen sind anwendbar.

Claims (1)

1, Dlektrlßohe Vertellerzentrale od.dgl. bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit Anschluss an ein Stromnetz und wenigstens einer Steckdose oder einer anderen elektrischen Zapfstelle bzw. einem anderen ausgehenden elektrischen Ansohluss, daduroh gekennzeichnet, dass Jeder Steokdose od.dgl. (9) bzw· einer Gruppe von solohen Steckdosen od.dgl. (9) eine Sloherung (10) mit Betätigungshebel od.dgl. räumlloh zugeordnet ist, welcher Betätigungshebel od.dgl. gleichzeitig als BIn- und Ausschaltmittel für den ausgehenden elektrischen Anschluss vorgesehen ist.
2. Elektrische Verteilerzentrale od.dgl. nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass diese ein langgestreckte^ kastenförmiges Gehäuse rechteckigen Querschnitts mit vorzugsweise stehendem Profil aufweist.
5. Elektrische Verteilerzentrale od.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einkommende Anschluss an das Stromnetz im Bereich einer Stirnwand (2) als Steckdose oder Kabel vorgesehen ist.
4. Elektrische Verteilerzentrale od.dgl. nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass beide Stirnwände (2 und 3) des Gehäuses (1) einen Anschluss (4) in Form einer Steckdose od.dgl. für einkommenden bzw. ausgehenden Strom besitzen.
5. Elektrische Verteilerzentrale od. d-gl. nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einer Bodenschale (6) und einer Deckenschale (7) jeweils ΤΓ-förmigen Querschnitts gebildet ist, wobei die öffnungen der beiden TJ-Profile einander zugewendet sind, und dass eine Frontplatte (8) und
eine Rttokenplatte die beiden Sohalen miteinander verbinden, und wobei die beiden Stirnwände (2 und j) ale vorzugsweise feetsohraubbare V^raohlüssö des Gehäuses (1) angeordnet sind,
6. Elektrische Verteilerzentrale od.dgl. naoh wenigstens einem der Ansprüohe 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdosen od.dgl. (9) gruppenweise angeordnet sind, wobei die einzelnen Gruppen vorzugsweise miteinander fluohten, und dass Im direkten räumliohen Ansohlusa an Jede Gruppe eine Sicherung (10) mit Betätigungshebel vorgesehen 1st.
7. Elektrische Verteiierzentrale od.dgl. nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektrische Verteilerzentralen od.dgl. serienartig aneinander anschliessbar sind.
8. Elektrische Verteilerzentrale naoh wenigstens einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Gehäuseteile aus Aluminiumblech gebildet sind.
7529141 1*0676
DE19757529148 1975-09-15 1975-09-15 Elektrische Verteilerzentrale o.dgl Expired DE7529148U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0668637A1 (de) * 1994-02-22 1995-08-23 Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG Steckdosenleiste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0668637A1 (de) * 1994-02-22 1995-08-23 Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG Steckdosenleiste

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