DE3508477A1 - Aufnahmevorrichtung fuer geraete der nachrichtentechnik - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer geraete der nachrichtentechnik

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Fritz 8561 Leinburg Felsner
Erich 8504 Stein Geier
Paul 8500 Nürnberg Heinrich
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/186Construction of rack or frame for supporting telecommunication equipment

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  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

  • Aufnahmevorrichtung für Geräte der Nachrichtentechnik
  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für steckbare Geräteeinheiten der Nachrichtentechnik, bei der ein hinter den Geräteeinheiten liegender vertikal verlaufender Kabelschacht angeordnet ist und bei der an Winkelschienen konsolartig ausgebildete Einhängevorrichtungen mit Führungsschienen befestigt sind und sich zwischen den Winkelschienen elektrische Steckverbinderteile befinden, in welche entsprechende Gegensteckverbinderteile der steckbaren Geräteeinheiten eingreifen. Über den Kabelschacht können sowohl koaxiale wie auch symmetrische Kabel geführt sein, entsprechend sind die Steckverbinderelemente ausgebildet. Um für die Koaxialkabel einen genügend großen Biegeradius zu gewährleisten, ist es bekannt, wenigstens die Koaxialkabelsteckverbinderteile in einer gegenüber den Winkelschienen zur Vorderseite der Aufnahmevorrichtung (Gestell) hin verschobenen Ebene sowie im Bereich der Führungsschienen anzuordnen, so daß bei den steckbaren Geräteeinheiten die Ebene der Steckverbinderteile ebenfalls gegenüber ihrer Rückwand nach vorne versetzt ist.
  • Die steckbaren Geräteeinheiten enthalten ihrerseits in der Regel mehrere Einschübe, die ebenfalls Steckverbinderteile tragen, mit welchen sie in an der Innenseite der Geräteeinsätze angeordnete Gegensteckverbinderteile eingreifen. Zur Verbindung dieser Gegensteckverbinderteile mit den Steckverbinderteilen der Geräteeinheit kann eine rückwärtige Verdrahtungsplatte vorgesehen sein.
  • Die zunehmende Anwendung der Lichtwellenleitertechnik bringt es mit sich, daß in den bekannten Gestellen der Nachrichtentechnik beim Einsetzen von Geräteeinheiten auch optische Verbindungen durch Stecken hergestellt werden müssen. Dabei wird jedoch im Gegensatz zu den elektrischen Verbindugen eine optische Verbindung unmittelbar zwischen der am Einschub in der Geräteeinheit befindlichen Lichtwellenleitersteckvorrichtung und der im Gestell angeordneten Lichtwellenleitergegensteckvorrichtung hergestellt. Zwischen einem Einschub mit einer Lichtwellenleitersteckvorrichtung und der Geräteeinheit können außerdem noch übliche elektrische Verbindungen hergestellt sein. Es ist bei dieser Technik erforderlich, für die Lichtwellenleitersteckvorrichtung nicht nur die Toleranzen zwischen der Geräteeinheit und dem Gestell, sondern zusätzlich noch Toleranzen zwischen dem Einschub und der Geräteeinheit auszugleichen. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß gerade optische Steckverbindungen sehr präzise ausgeführt sein müssen, damit die Übergangsverluste gering bleiben. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Lichtwellenleiter einen noch größeren Biegeradius beanspruchen als Koaxialkabel und außerdem an ihren Enden häufig bereits mit konfektionierten Steckerstiften für die Lichtwellenleitersteckvorrichtungen versehen sind, so daß die optische Steckebene in der Geräteeinheit noch weiter als die elektrische Steckebene nach vorne versetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie für die Aufnahme von steckbaren Geräteeinheiten mit Einschüben mit optischen Steckverbindern und einer gegenüber der elektrischen Steckebene nach vorne versetzten optischen Steckebene geeignet sind, wobei die Steck-und Auszugskräfte zuverlässig aufgenommen werden müssen und die Toleranzen zwischen Einschub, Geräteeinheit und Aufnahmevorrichtung auszugleichen sind. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen als Gußteil hergestellten Querträger mit angegossenen sich nach vorne verbreiternden Stegen, welche eine Montageplatte mit wenigstens an den langen Seiten U-förmig abgewinkelten Rändern und mit Durchbrüchen zur Aufnahme von Lichtwellenleitersteckvorrichtungen tragen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Aufnahmevorrichtung mit Halterung für die Lichtwellenleitersteckvorrichtungen Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Halterung selbst in Explosionsdarstellung.
  • In Fig. 1 sind mit 1 die beiden senkrecht verlaufenden Winkelschienen bezeichnet, zwischen denen die konsolartig ausgebildete Einhängevorrichtung 17 mit den Führungsschienen 18 befestigt ist. Zwischen den Winkelschienen 1 befinden sich ferner elektrische Steckverbinderteile 19, in welche entsprechende Gegensteckverbinderteile der einsteckbaren Geräteeinheiten eingreifen. Diese elektrischen Steckverbinderteile sind beim Ausführungsbeispiel an Bügeln befestigt, welche sich innen an der Einhängevorrichtung befinden. Zwischen den Führungsschienen 18 und den elektrischen Steckverbinderteilen 19 befindet sich die Halterung für die Lichtwellenleitersteckvorrichtungen 12 mit der Montageplatte 8, welche mit den Schrauben 13 am dahinter befindlichen Querträger befestigt ist. Durch den Raum zwischen den Winkelschienen hinter den Einhängevorrichtungen und den Steckverbinderteilen wird ein vertikal verlaufender Kabelschacht gebildet.
  • In Fig. 2 ist die Halterung im Detail dargestellt. Zwischen Winkeln, die sich an der Einhängevorrichtung 17 befinden ist der Querträger 2 verschraubt, welcher vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist und als Gußteil z.B. aus Aluminium hergestellt ist. Von diesem Querträger erstrecken sich zwei Stege 3 nach vorne, welche an der vom Querträger abgewandten Seiten gegenüber diesem verbreitert sind und für die Montageplatte 8 entsprechend breite Aufnahmeflächen bieten. Die Stege 3 tragen Bohrungen 5 für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 13 sowie Zentrierbolzen 7, welche in entsprechende Paßbohrungen 16 der Montageplatte 8 eingreifen. Die Befestigungsschrauben 13 sind in den Bohrungen 10 der Montageplatte unverlierbar gehalten. Zu diesem Zweck sind die Schrauben an ihrem Schaft zwischen dem Schraubenkopf und dem Gewinde hinterdreht, die Bohrungen 10 tragen zu den Gewinden der Befestigungsschrauben passende Innengewinde.
  • Der hinterdrehte Abschnitt ist so bemessen, daß die Befestigungsschraube frei beweglich ist, sobald nach dem Durchdrehen durch die Bohrung 10 ihrKopf an der Oberfläche der Montageplatte anliegt. Mit den Zentrierbolzen 7 wird erreicht, daß trotz der ungenauen Führung der Montageplatte durch die Schäfte der Befestigungsschrauben 13 eine exakt parallele Ausrichtung der Montageplatte zum Querträger erzielt wird.
  • Die Ränder 15 der aus Blech geprägten Montageplatte 8 sind nach hinten U-förmig umgebogen, wodurch die Montage- platte sehr steif wird. In der dem Querträger 2 zugewandten Fläche der Montageplatte befinden sich längliche, parallel zu den umgebogenen Rändern 15 verlaufende Stege, welche durch Einprägungen 9 gebildet sind. Die (in der Fig. 2 durch die Montageplatte verdeckten) Flansche der Lichtwellenleitersteckvorrichtungen sind quadratisch und zwischen den Stegen und den umgebogenen Rändern 15 gegen Verdrehen insbesondere bei der Montage gesichert. Die Befestigung der Lichtwellenleitersteckvorrichtungen erfolgt radial schwimmend mittels Schraubkappen. Durch die schwimmende Lagerung der Lichtwellenleitersteckvorrichtungen wird der Toleranzausgleich erzielt. Infolge der in sich stabilen aus Querträger und Montageblech gebildeten Halterung für die Lichtwellenleitersteckvorrichtungen besteht keine Gefahr, daß sich beim Einsteckvorgang die Lichtwellenleitersteckvorrichtungen in den Durchbrüchen 11 verkanten und festklemmen, wodurch die schwimmende Lagerung und somit der Toleranzausgleich aufgehoben wäre.
  • Für eine unbehinderte Zuführung der Lichtwellenleiter 4 zu den Lichtwellenleitersteckvorrichtungen sind im Querträger 2 Freisparungen 6 vorgesehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Aufnahmevorrichtung für steckbare Geräteeinheiten der Nachrichtentechnik, bei der ein hinter den Geräteeinheiten liegender vertikal verlaufender Kabelschacht angeordnet ist und bei der an Winkelschienen (1) konsolartig ausgebildete Einhängevorrichtungen mit Führungsschienen (18) befestigt sind und sich zwischen den Winkelschienen elektrische Steckverbinderteile (19) befinden, in welche entsprechende Gegensteckverbinderteile der steckbaren Geräteeinheiten eingreifen, gekennzeichnet durch einen als Gußteil hergestellten Querträger (2) mit angegossenen sich nach vorne verbreiternden Stegen (3), welche eine Montageplatte (8) mit wenigstens an den langen Seiten U-förmig abgewinkelten Rändern und mit Durchbrüchen (11) zur Aufnahme von Lichtwellenleitersteckvorrichtungen (12) tragen.
  2. 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (3) wenigstens eine Gewindebohrung (5) zur Aufnahme einer durch eine entsprechende Bohrung (10) der Montageplatte (8) geführten Befestigungsschraube (13) sowie wenigstens einen Zentrierbolzen (17) trägt, welcher in eine entsprechende Paßbohrung (16) in der Montageplatte (8) greift.
  3. 3. Aufnahmevorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß neben jedem für die Aufnahme einer Lichtwellenleitersteckvorrichtung (12) vorgesehenen Durchbruch (11) ein parallel zu einem Rand der Montageplatte (8) verlaufender erhabener Steg vorgesehen ist und die Lichtwellenleitersteckvorrichtungen (12) mit ihren Flanschen zwischen den Stegen und dem U-förmig umgebogenen Rand (15) gegen Verdrehung gesichert sind.
  4. 4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (8) für die zu den Lichtwellenleitersteckvorrichtungen (12) führenden Lichtwellenleiter (4) Freisparungen (6) aufweist.
  5. 5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Montageplatte vorgesehenen Bohrungen (10) für die Befestigungsschrauben (13) Gewinde aufweisen und die Befestigungsschrauben (13) zwischen Kopf und Gewinde hinterdreht sind.
  6. 6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Zentrierbolzen (7) und entsprechenden Paßbohrungen (16) Querträger (2) und Montageplatte (8) zueinander ausrichtbar sind.
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