DE1197139B - Traggestell fuer die Aufnahme steckbarer elektrischer Baueinheiten in Baureihen - Google Patents

Traggestell fuer die Aufnahme steckbarer elektrischer Baueinheiten in Baureihen

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DE1197139B
DE1197139B DEL41735A DEL0041735A DE1197139B DE 1197139 B DE1197139 B DE 1197139B DE L41735 A DEL41735 A DE L41735A DE L0041735 A DEL0041735 A DE L0041735A DE 1197139 B DE1197139 B DE 1197139B
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DEL41735A
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Inventor
Dipl-Ing Heinrich Lindorf
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Traggestell für die Aufnahme steckbarer elektrischer Baueinheiten in Baureihen In der elektrischen Schaltungstechnik sind Anlägen meist durch unterschiedliche Zusammenstellung einer Auswahl von Grundbausteinen zu erstellen. Im Zuge der fortschreitenden Rationalisierung geht man deshalb immer mehr dazu über, die Bausteine in größeren Stückzahlen vorzufertigen, um sie wahlweise bei der Endmontage in Schaltschränken unterzubringen und für die elektrische wechselseitige Verbindung zu sorgen. In der Regel sind die Bausteine deshalb als steckbare Einrichtungen ausgeführt, die beim Zusammenbau in geeigneter Weise eingesteckt werden.
  • Bausteine der genannten Art sind gewöhnlich in sich geschlossene Funktionselemente, die auf einer Leiterplatte die für die Funktion maßgebenden Schaltelemente enthalten. Infolge der rechteckförmigen Gestalt der Funktionselemente, die möglichst unabhängig von ihrer speziellen Aufgabe in gleichem Format vorliegen, müssen in bekannter Weise zu ihrer Halterung neben den ohnedies erforderlichen Steckbuchsen gesonderte Tragelemente vorgesehen sein. Bei einer bekannten Anordnung sichert eine Querleiste die ordnungsgemäße Lage der Funktionselemente in den Steckbuchsen, so daß ein Lösen der Steckverbindung infolge des Gewichtes der Funktionselemente verhindert ist. Ein- Nachteil dieses Tragsystems besteht jedoch darin, daß die Bausteine beim Einbau oder beim Wechsel nur mit Schwierigkeit in die ihnen zugeordneten Steckbuchsen eingeführt werden können. In der Querleiste vorgesehene Einkerbungen sind nämlich nur dazu geeignet, ein nachträgliches Ausweichen aus der vorgeschriebenen Einbaulage zu vermeiden.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung werden die Funktionselemente in U-förmigen Steckvorrichtungen geführt, deren Grund als Steckbuchsenleiste und deren Schenkel als Führungsleisten ausgeführt sind. Die U-förmigen Steckvorrichtungen stellen demnach eine Art - Halterahmen für die Funktionselemente dar, die in geeigneter Weise in Schaltschränken od. dgl. untergebracht werden müssen. Bei der bekannten Anordnung werden hierfür kastenförmige Traggestelle verwendet, und die Längswände sind mit mehreren Lochreihen versehen, die jeweils einer Steckvorrichtung zugeordnet sind und zu deren Befestigung dienen. Nimmt man den Fall an, daß - um möglichst vielen Aufgaben gerecht zu werden - Längswände in verschiedenen Größen mit beispielsweise 5, 10, 15 usw. Lochreihen serienmäßig hergestellt werden, so sind diese Längswände nur in den optimalen Fällen voll ausgelastet, d. h. dann, wenn ganzzahlige Vielfache von 5 an Funktionselementen benötigt werden. Sonst sind die Traggestelle für die Baueinheiten nicht voll ausgenutzt, und es wird in nachteiliger Weise Platz unnötig verschwendet.
  • Zum Stand der Technik gehört auch eine Gestellanordnung mit Fächern zum Einschieben von elektrische Bauteile enthaltenden, über Steckverbindungen anschaltbaren Gerätesätzen. Die Gestellanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß in den Fächern seitlich verschiebbare Führungsstücke zum wahlweisen Einschieben von Gerätesätzen geringerer Breite als die Gestellbreite vorgesehen sind. Jedes Fach wird mit einem beispielsweise aus Winkelblech bestehendem Trägerrahmen gebildet, in dessen Schlitze die Führungsstücke seitlich verschiebbar angeordnet sind, während ein Führungsstück zur seitlichen Begrenzung fest montiert ist. In weiteren Schlitzen sind Steckkontaktleisten vorgesehen, die unabhängig von den Führungsstücken verschieblich sind. Die zur Führung und Befestigung der eingeschobenen Gerätesätze vorgesehenen Führungsmittel werden in der gewünschten Stellung durch Sicherungsmittel, z. B. Schrauben, festgelegt, die durch die Schlitze hindurchgehen. Es ist bei dieser Gestellanordnung nachteilig, daß jedes Führungsstück für sich und von der zugehörigen Steckkontaktleiste getrennt entsprechend dem einzuschiebenden Bauteil ausgerichtet und auf dem Tragrahmen mittels durch Schlitze gesteckter Befestigungsmittel gehalten werden muß. Die Herstellung und die Justierung der Gestellanordnung sind aufwendig.
  • Bekanntgeworden ist ferner ein Einschubträger zur Aufnahme von Einschüben unterschiedlicher Breite in beliebig verwendbarer Anordnung, die in Federleisten steckbar sind. Der Einschubträger weist einen Rahmen auf, in welchem Federleisten an beliebigen vorbestimmten Stellen ohne Verwendung von Schrauben oder Nieten einsteckbar sind. Er hat das weitere Merkmal, daß an dem Rahmen im Winkel zu einer Ebene eine Tragplatte für die Einschübe befestigt ist, auf der an beliebigen, durch die Breiten der Einschübe vorbestimmten Stellen Führungsstreifen einsteckbar sind. Mittel zum Festspannen der Feder- und Führungsleisten sind nicht vorgesehen. Die Herstellungs- und Justierungskosten sowie die mangelnde Robustheit und Schüttelfestigkeit derartig aufgebauter Einschubträger müssen als nachteilig gelten.
  • Bei einem bekannten Rahmen zur Aufnahme mehrerer in Laufschienenpaare einschiebbare plattenförmiger Träger für Bauelemente sind die Laufschienen auf Traversen rostartig aufgesteckt und die Traversen sind in an sich bekannter Weise an ihren beiden Enden in Verbindungsteile eingesteckt. Zum Zusammenhalt einer Gestellanordnung mit dem Rahmen sind senkrechte Stützen erforderlich, auf der alle Traversen befestigt sind. Die Traversen quadratischen Querschnitts werden durch Verdrehen in den Aussparungen der Laufschienen und der Verbindungspunkte festgelegt. Nachteile dieses Rahmens sind, daß die Laufschienen und Traversen kein in sich festes Traggestell bilden. Kontaktleisten zum Anschluß der einschiebbaren Bausteine sind nicht vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Traggestell mit jeweils für eine steckbare Baueinheit zusammengefügten Führungs- und Steckbuchsenleisten zu schaffen, die durch wenige Verschraubungen in sich und untereinander festgehalten werden. Die Konstruktion soll leicht, stabil und einfach sein und Justierungsarbeiten erübrigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Traggestell für die Aufnahme steckbarer elektrischer Baueinheiten in Baureihen mit vorzugsweise zweidimensionaler übereinstimmung der vergleichbaren Abmessungen, bei welchem die Baueinheiten in je zwei parallelen , Führungsleisten gegebenenfalls zu einer die beiden zur U-Form ergänzenden Steckbuchsenleiste schiebbar sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Traggestell aus zwei Tragwänden mit Tragstangen besteht, auf die die Führungsleisten paarweise und mit durch Distanzzwischenscheiben bestimmbarem gegenseitigem Abstand derart aufgereiht werden, daß sie sich mit den Steckbuchsenleisten zur U-Form ergänzen, und daß durch die Verschraubung der Tragstangen an ihren Enden sowohl die einzelnen U-förmigen Einschubelemente als auch das gesamte Traggestell in sich fest verbunden sind.
  • In vorteilhafter Weise werden also je zwei Führungsleisten mit den Steckbuchsenleisten formschlüssig zusammengefügt und dann durch die Verschraubung derart gegeneinander festgehalten, daß die räumliche Zuordnung der Anschlußkontakte zu den Führungsteilen vorgegeben ist. Eine nachträgliche Justierung des Abstandes der Steckbuchsenleisten zu den Führungsleisten entfällt. Das gesamte U-förmige Einschubelement ist jedoch bis zu der Verschraubung der Tragstangen innerhalb des Traggestelles verschieblich. Das Traggestell selbst besteht aus sehr wenigen, einfachen Bauteilen. Die Führungsleisten dienen nicht nur zur Festlegung der räumlichen Lage der steckbaren elektrischen Baueinheiten. Zusammen mit den zwischen ihnen liegenden Distanzzwischenscheiben stellen sie gleichzeitig durchbrochene Seitenwände dar, die eine für den Zusammenhalt des Traggestelles tragende Funktion besitzen. Die Bolzenbauweise ergibt ein besonders leichtes und handliches kastenförmiges Traggestell, daß in größere Einheiten bequem einzubauen ist. Die Verspannung der Bolzen drückt die einzelnen Konstruktionsteile zu einem sehr festen und steifen Gefüge zusammen, das damit auch unter starker mechanischer Beeinflussung (Erschütterung) den eingesteckten Bauteilen einen sicheren Halt bietet.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung bedeuten die Bauteile 1 bis 4 Führungsleisten, von denen je zwei vorzugsweise mit weiteren Führungsleisten bei der Montage auf zwei Tragstangenpaare 5, 6 und 7, 8 aufgereiht werden. Die Tragstangen sind in der Zeichnung gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, daß nicht der endgültige Aufbau eines montierten Traggestells nach der Erfindung wiedergegeben werden soll, sondern nur die gegenseitige Zuordnung. Mittels Distanzzwischenlagen 9, 10, Il, 12 kann entsprechend der Breite der einzusetzenden Baueinheiten der Abstand zwischen einer Führungsleiste und einer anderen oder zwischen einer Führungsleiste und der einen von zwei Tragwänden 13 und 14 beliebig gewählt werden. Eine Steckbuchsenleiste 15 läßt sich als Querverbindung zwischen Führungsleisten, beispielsweise die Führungsleisten 2 und 4, einlegen, wobei viereckige Erhebungen 16 und 17 in formgleiche Aussparungen IS und 19 am Fuße der Führungsleisten 2 und 4 eingreifen. Das Einlegen der Steckbuchsenleiste ist verständlicherweise nur vor der Montage möglich, d. h. bevor die zu überbrückenden Führungsleisten den endgültigen Abstand zueinander einnehmen.
  • In der geschilderten Weise lassen sich Führungsleisten in beliebiger Anzahl paarweise zusammenstellen und gegebenenfalls durch Steckbuchsenleisten ergänzen. In der Einstellung des Abstandes der Führungsleisten unter sich oder gegenüber den Tragwänden ist durch Einsatz der Distanzzwischenlagen nach der Erfindung Freizügigkeit gewonnen.
  • In der Regel dürften die zusammenzustellenden Baureihen aus mehr als zwei Paaren von Führungsleisten bestehen. Bei der Montage wird aber zweckmäßigerweise unabhängig davon beachtet, daß nach Befestigung der Tragstangen in der einen Tragewand die Führungsleisten nacheinander aufgereiht werden. Den Abschluß bildet die zweite Tragewand, die über die Enden der Tragstangen gesteckt und vorzugsweise mittels Muttern verschraubt wird. Die Verschraubung ohne Gegenmuttern ermöglicht die Einspannung der Führungsleisten zwischen den Tragewänden.
  • Mit 20 ist in der Zeichnung noch der Ausschnitt einer rahmenlosen Leiterplatte angedeutet, die nach endgültiger Montage des Traggestells von zwei Führungsleisten, beispielsweise den Führungsleisten 1 und 3, in geeigneten Längsnuten aufgenommen wird. Die Führungsleisten erlauben ein sicheres Einführen der Leiterplatte und der zugehörigen Stiftenleiste 21.
  • Je nach Anbringung des Traggestells innerhalb von Schaltschränken, an Schwenkrahmen od. dgl. für waagerechte, senkrecht stehende oder hängende Einschubrichtung kann es zweckmäßig sein, die eingeschobenen Funktionselemente durch eine zusätzlich die beiden Tragewände verbindende Sicherungsstange gegen Herausfallen zu schützen. Die Sicherungsstange wird hierzu vorzugsweise durch zusätzliche Bohrungen der Tragewände gesteckt und selbst etwa durch eine Sicherungsmutter gegen Herausfallen gesichert.
  • Der kartenförmige Aufbau der Leiterplatten bzw. die normalerweise glatte Oberfläche der Funktionselemente empfiehlt es, für deren Ausziehen einen besonderen Ausziehbügel zu verwenden, der mittels zweier Haken Öffnungen, Laschen od. dgl. der Baueinheiten faßt. Besondere -aufwendige Maßnahmen zur Erleichterung der Herausnahme der Bauelemente wie z. B. die Aufrauhung der Oberfläche, die Anbringung von Griffen oder ähnliches mehr sind somit überflüssig.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Traggestell für die Aufnahme steckbarer elektrischer Baueinheiten in Baureihen mit vorzugsweise zweidimensionaler Übereinstimmung der vergleichbaren Abmessungen, bei welchem die Baueinheiten in je zwei parallelen Führungsleisten gegebenenfalls zu einer die beiden zur U-Form ergänzenden Steckbuchsenleiste schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus zwei Tragwänden (13, 14) mit Tragstangen (5, 6, 7, 8) besteht, auf die die Führungsleisten paarweise und mit durch Distanzzwischenscheiben bestimmbarem gegenseitigem Abstand derart aufgereiht werden, daß sie sich mit den Steckbuchsenleisten zur U-Form ergänzen, und daß durch die Verschraubung der Tragstangen an ihren Enden sowohl die einzelnen U-förmigen Einschubelemente als auch das gesamte Traggestell in sich fest verbunden sind.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Steckbuchsenleisten Erhebungen (16, 17) bzw. formschlüssige Vertiefungen (18, 19) zum montagemäßigen Einlegen der letzteren aufweisen.
  3. 3. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten in Längsnuten die Baueinheiten (20) in der Ausführung als rahmenlose Leiterplatten aufnehmen, und daß letztere örtliche Formunterschiede des Grundrisses oder Querschnittes zum Ansetzen einer Auszieheinrichtung aufweisen.
  4. 4. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen mit den Haken eines Ausziehbügels zusammenarbeiten.
  5. 5. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsstange das Herausfallen der eingesteckten Baueinheiten verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften 1057 671, 1089 812, 1117655.
DEL41735A 1962-04-11 1962-04-11 Traggestell fuer die Aufnahme steckbarer elektrischer Baueinheiten in Baureihen Pending DE1197139B (de)

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