DE3304096A1 - Befestigungsvorrichtung fuer gehaeuse von elektrischen und/oder elektronischen steuer- und regelgeraeten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer gehaeuse von elektrischen und/oder elektronischen steuer- und regelgeraeten

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DE3304096A1 DE19833304096 DE3304096A DE3304096A1 DE 3304096 A1 DE3304096 A1 DE 3304096A1 DE 19833304096 DE19833304096 DE 19833304096 DE 3304096 A DE3304096 A DE 3304096A DE 3304096 A1 DE3304096 A1 DE 3304096A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1428Housings for small modular apparatus with terminal block

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Gehäuse von elektrischen
  • und 1 oder elektronischen Steuer- und Regel geräten Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Gattung.
  • Derartige Steuer- und Regel geräte, bei denen ein Stecksockel lösbar mit dem das Steuer- und Regelgerät enthaltenden Gehäuseteil verbunden ist, sind an sich bekannt. Sie werden beispielsweise in die Installationsschienen von Sicherungskästen eingesetzt. Ein derartiges Steuer- und Regel gerät dient beispielsweise zur Regelung einer Aufladesteuerung eines elektrischen Speicherheizgerätes. Für die Steuerung eines solchen Speicherheizgerätes sind eine ganze Reihe von elektrischen Verbindungen erforderlich, die mittels eines Mehrfachsteckers zwischen dem festmontierten Stecksockel und dem von dem Stecksockel abziehbaren Steuer-und Regelgerät hergestellt werden.
  • Da es sich bei diesen Steuer- und Regelgeräten um Massenartikel handelt, die möglichst einfach und preiswert hergestellt werden müssen, verwendet man für die Kontaktstifte der Mehrfachsteckverbindung keine gedrehten Massivstifte, die in sich stabil wären, sondern man greift zu billigen Kontaktstiften. Diese billigen Kontaktstifte werden beispielweise aus einem Materialband als Teile ausgestanzt. Sie sind daher aus einem dünnen Blech hergestellt. Da diese Kontaktstifte relativ lang sind führt dies dazu, daß beim Aufsetzen des Gehäuses auf den Stecksockel und damit dem Verbinden der Kontaktstifte mit den entsprechenden Kontaktbuchsen bei nicht genau senkrechtem bzw. genau justiertem Aufsetzen des Gehäuses auf dem Stecksockel diese Steckerstifte sich leicht verkanten und verbiegen. Ein Verbiegen der Kontaktstifte der Mehrfachsteckverbindung bei derartigen Befestigungsvorrichtungen kommt um so leichter zustande, weil beim Verbinden des die Steuer- und Regel geräte enthaltenden Gehäuses mit dem Stecksockel in der Regel keine direkte Sichtverbindung zu dem Ineinandergreifen der Kontaktstifte des Mehrfachsteckers mit dessen Buchsen möglich ist, da sich diese Steckverbindungen normalerweise auf der Rückseite der entsprechenden Gehäuse befinden und damit durch das Gehäuse die Sicht zur Steckverbindung verdeckt wird. Sind die Kontaktstifte einer Mehrfachsteckverbindung jedoch einmal verbogen, ist eine fuktionierende Verbindung des entsprechenden Steuer- bzw. Regel gerätes mit der Anlage jedoch nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für die Massenfertigung geeignete einfache und billige Befestigungsvorrichtung für elektrische und / oder elektronische Steuer-und Regel geräte mit einer lösbaren elektrischen Steckverbindung zwischen Stecksockel und Gehäuse zu schaffen, die insbesondere eine Vermeidung des Verbiegens und Verkantens von langen und dünnen Kontaktstiften einer Mehrfachsteckverbindung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 8 gekennzeichnet.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch die Zwangsführung der Kontaktstifte der Befestigunsgsvorrichtung auch bei verkantetem Aufsetzen des Gehäuses und damit der Steckverbindung auf den Stecksockel die Kontaktstifte der Mehrfachsteckverbindung genau in dem gewtinschten Abstand, beispielsweise dem verwendeten Rastermaß, gehalten werden. Auch können sich die in sich nicht besonders stabilen dünnen Kontaktstifte nicht mehr verbiegen, wenn das Gehäuse schief auf den Stecksockel zunächst aufgesetzt wird, da die Zwangsführung zu Beginn des Einsteckvorganges zunächst nahe dem vorderen Ende der Kontaktstifte sich befindet, so daß nur ein kurzes freies Stück der Kontaktstifte über die Zwangsführung hinaussieht, daS aufgrund seiner Kürze nicht verbogen wird. Im Verlaufe des Einsteckvorganges der Befestigungsvorrichtung bzw.
  • des Mehrfachsteckers gleitet dann die Zwangsführung entlang den Kontaktstiften federnd zurück und führt so auch während des Einsteckvorganges der Kontaktstifte in die Kontaktbuchsen die Stifte im genauen Rastermaß. Die aus einem dünnen Blechband gestanzten Kontaktstifte können sich daher während des gesamten Einsteckvorganges der Befestigungsvorrichtung nicht verbiegen oder verkanten. Die Zwangsführung ermöglicht damit die Verwendung von je nach dem konstruktiven Erfordernissen praktisch beliebig langen und billigen Kontaktstiften.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht der Befestigungsvorrichtung für Steuer- und Regel geräte Figur 2 einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 1, wobei das Gehäuse auf dem Stecksockel aufgesetzt ist, und Figur 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 1.
  • Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Gesamtübersicht über die Befestigungsvorrichtung für Gehäuse von elektrischen- /oder elektronischen Steuer- und Regel geräten. Eine derartige Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 und einem Stecksockel 2. In dem Gehäuse 1 sind, wie teilweise aus Figur 2 ersichtlich ist, die Bauteile bzw. Bauteilgruppen auf Leiter- platinen 3 und 4 angeordnet. Der Obersichtlichkeithalber sind die Mehrzahl der elektrischen und elektronischen Bauteile auf den Leiterplatinen 3 und 4 in der zeichnerischen Darstellung der Figur 2 und 3 weggelassen worden. In der Frontseite 5 des Gehäuses 1 sind Einstellmittel 6 vorgesehen, mit deren Hilfe die Parameter des elektrischen bzw.
  • elektronischen Steuer- und Regel gerätes anhand der Skalen 7 eingegeben werden. Das Gehäuse 1 ist ferner mit Befestigungsbuchsen 8 und 9 versehen, die einen Hohlraum aufweisen, in den entsprechende Zapfen 10 bzw. 11 des Stecksockels 2 beim Aufeinandersetzen von Gehäuse 1 und Stecksockel 2 ineinandergreifen und so einen paßgenauen Sitz und eine feste Verbindung zwischen Gehäuse und Stecksockel herstellen. Die zur Führung des Gehäuseteils I bzw. der Leiterplatine 3 dienende Zapfen 10 können statt an der Bodenplatte 13 auch an der als Zwangsführungdienenden Platine mit den~ Durchbrüchen 18 angesetzt bzw. angespritzt sein.
  • Auf der Leiterplatine 3 des Gehäuses 1 ist eine Buchsenleiste 12 mit den der Anzahl der angeordneten Kontaktstifte entsprechenden Anzahl von einzelnen Kontaktbuchsen angeordnet. Die Buchsenleiste 12 befindet sich dabei auf der Bauteilebestückungsseite der Leiterplatine 3. Die Buchsenleiste 12 wird gleichzeitig mit den eingesetzten - jedoch nicht dargestellten - Bauteilen bei dem Durchzug durch das Lötbad verlötet. Es ist dadurch möglich, eine zweiseitig kaschierte und zulötende Leiterplatine 3 zu vermeiden. Um die Dicke der Leiterplatine 3 müssen jedoch die Kontaktstifte länger sein, um einen entsprechenden Kontakt mit den Buchsen der Buchsenleiste 12 herstellen zu können.
  • Der Stecksockel 2 besteht aus einer Bodenplatte 13, einer Leiterplatine 14, Kontaktstiften 15 und einer Anschlußklemmenleiste 16. Die Anzahl der Kontaktstifte 15 ist beliebig und wird je nach konstruktiven bzw. schaltungsmäßigen Anforderungen gewählt.
  • Sie sind beispielsweise in einer geraden Linie angeordnet, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, jedoch kann auch eine zweireihige oder jede andere beliebige Anordnung gewählt werden. Die Kontaktstifte 15 sind über Leiterpfade mit den jeweiligen zugeordneten Anschlußklemmen der Anshlußklemmenleiste 16 verbunden. Die Verbindung zwischen Kontaktstiften und Anschlußklemmen an der Klemmenleiste wird durch Tauchlöten hergestellt. Jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, die Verbindung zwischen Anschlußklemmenleiste und den Kontaktstiften auf andere geeignete Weise herzustellen, wie etwa durch einen Drahtbügel oder dergleichen.
  • In den Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 3 sind die Kontaktstifte 15 auf dem Stecksockel 2 angebracht, während die Buchsenleiste 12 mit den Ei nzel buchsen 17 auf der Gehäuseseite nämlich an der Leiterplatine 3 angeordnet ist Selbstverständlich kann auch eine umgekehrte Zuordnung von Kontaktstiften und Buchsen vorgenommen werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegen ferner die Leiterplatine 14 bzw.
  • die Leiterplatine 3 parallel zueinander im Stecksockel bzw.
  • im Gehäuse 1. Dies muß nicht zwingend so sein, da die Buchsenleiste 12 beispielsweise auch auf einer senkrecht zu der Leiterplatine 14 stehenden Leiterplatte befestigt sein könnte, wie dies in ähnlicher Weise bei der Verbindung zwischen den Leiterplatinen 4 und 3 gezeigt ist.
  • An die Anschlußklemmenleiste 16 sind nicht nur alle Kontakte für das Steuer- und Regelgerät, sondern auch die Kontakte für die Stromversorgung, externe Fühler usw. herangeführt.
  • Das Gehäuse 1 und der Stecksockel 2 sind Massenartikel, so daß auch die Mehrfachsteckverbindung den bei Massenartikeln herrschenden Gesetzen einer möglichst einfachen und billigen Herstellung unterliegt. Aus diesem Grunde sind die Kontaktstifte 15 als gestanzte Teile aus einem flachen Materialband für Kontaktwerkstoffe ausgestanzt. Die Stifte 15 sind daher relativ dünn und gleichzeitig auch lang, da sie zur Kontaktherstellung durch die Platine 3 zu der Buchsenleiste reichen müssen.
  • Dabei sind ferner die bei Massenartikeln üblichen großen Toleranzen in den Abständen zwischen den einzelnen Teilen durch die Kontaktstife räumlich zu berbrucken.
  • Um eine Austauschbarkeit des Gehäuses 1 beispielsweise im Servicefall oder bei der Verwendung verschiedener-Module für unterschiedliche Zwecke zu gewährleisten, ist das Gehäuse 1 von dem Stecksockel 2 und damit auch die Mehrfachsteckverbindung lösbar ausgeführt. Beim Aufstecken des Gehäuses 1 mit der Buchsenleiste 12 auf den Stecksockel 2 mit den Kontaktstiften 15 kommt es sehr oft zum Verbiegen dieser Kontaktstifte, da das Gehäuse 1 meist leicht verkantet aufgesetzt wird. Um ein derartiges Verbiegen von Kontaktstiften 15 zu verhindern,ist nun das erfindungsgemäße Zusammenwirken folgender Merkmale und Maßnahmen vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung ist für die Mehrfachsteckverbindung mit einer Zwangsführung versehen. Diese Zwangsführung ist auf der Seite der Kontaktstifte angebracht und gleitet beweglich entlang diesen Kontaktstiften. Dieses Gleiten entlang der Kontaktstifte geschieht unter dem Einfluß einer Rückstellkraft.
  • Die Zwangsführung besteht dabei aus einer Plat index in die entsprechend der Form und der Größe der Kontaktstifte. entsprechende Durchbrüche 18 angeordnet sind. Diese Durchbrüche 18 sind geringfügig größer als der Querschnitt der Kontaktstifte und genau maßhaltig im Abstand bzw. Rastermaß der Kontaktstifte ausgeführt, wie diese Kontaktstifte auf der Leiterplat ine 14 befestigt sind. Diese Durchbrüche 18 lassen sich in ihrer Maßhaltigkeit genau herstellen, so daß nach dem Hindurchstecken der Kontaktstiftspitzen 15 diese Kontaktstifte ganz exakt im gegenseitigen Rastermaß und Abstand gehalten werden. Diese Zwangsführung hält daher die Kontaktstifte 15 immer in dem konstruktiv gewünschten Abstand.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 3 ist die Zwangsführung als U-förmiger Bügel 19 ausgeführt.
  • Dieser Bügel hat in seinem Mittelteil die Durchbrüche 18 und jeweils an seinen beiden Enden einen Hohlzylinder 20 angeordnet, so daß sich eine U-förmige Gestalt des Bügels ergibt.
  • Selbstverständlich ist die U--förmige Gestaltung des Bügels für die Zwangsführung nicht zwingend, die Zwangsführung kann beispielsweise auch eine T-förmige Gestaltung haben oder jede andere geeignete Form, die eine derartige bewegliche Zwangsführung entlang den Kontaktstiften unter Einschaltung einer Rückstellkraft ermöglicht.
  • Die beiden Hohlzylinder 20 dienen einmal zur Führung der Zwangsführung in den Zapfen 21, wobei die Hohlzylinder 20 auf diesen Zapfen 21 hin und herschiebbar sind . Auf der anderen Seite dienen die Hohlzylinder 20 als Lagerung einer entsprechend ausgebildeten Druckfeder 22. An jedem der beiden Hohizylinder 20 ist eine derartige Druckfeder 22 angeordnet.
  • Diese Druckfedern 22 bringen die erforderliche Rückstellkraft für die Zwangsführung auf. Der U-förmige Bügel 19 wird durch die Druckfedern 22 so gehalten, daß bei nicht aufgesetztem Gehäuse 1 und damit auch der Buchsenleiste 12 die Spitzen der Kontaktstifte 15 nur wenig über das Mittelteil des U-förmigen Bügels aus den Durchbrüchen 18 herausstehen. Wird nun das Gehäuse 1 und damit die Buchsenleiste 12 auf den Stecksockel 2 aufgeschoben, so weicht, nachdem die Leiterplatzine 3 mit ihren entsprechenden Uffnungen für die Buchsenleiste 12 auf dem Mittelteil des U-förmigen Bügels 19 aufliegt, dieser U-förmige Bügel 19 unter Zusammendrücken der Druckfedern 22 entlang den Kontaktstiften 15 in Richtung der leiterplataine 14 zurück. Durch das kombinatorische Zusammenwirken der in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale und Maßnahmen wird erreicht, daß , auch bei verkanteten Ansetzen des Gehäuses 1 bzw. der Buchsenleiste 12 ein Verbiegen der dünnen Kontaktstifte 15 nicht mehr stattfinden kann.
  • Die Federung des Mittelteiles des U-förmigen Bügels kann auch durch andere geeignete Maßnahmen erreicht werden, wie beispielsweise durch ein elastisches Durchbiegen des Mittelteiles dieses Bügels, was durch entsprechende konstruktive Maßnahmen erzielt werden kann.
  • Der Stecksockel 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 mit einer Aussparung 23 versehen, die mit Hilfe entsprechender Nocken ein Aufschnappen der Befestlgungsvorrichtung auf eine Installationsschiene ermöglicht.
  • Der Stecksockel 2 kann ferner mit Hilfe von hier nicht dargestellten Befestigungsmitteln auf eine größere Platine aufgesetzt werden oder er kann auch als Teil dieser großen Platine selbst ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Befestigungsvorrichtung für Gehäuse von elektrischen und / oder elektronischen Steuer- und Regel geräten Patentansprüche Befestigungsvorrichtung für Gehäuse von elektrischen und / oder elektronischen Steuer- und Regel geräten, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem Stecksockel und einem von dem Stecksockel lösbaren das Steuer- und Regelgerät enthaltenden Gehäuseteil besteht und zwischen dem Stecksockel und dem das Steuer- und Regelgerät enthaltenden Gehäuse eine elektrische Mehrfachsteckverbindung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung über eine Zwangsführung für die Mehrfachsteckverbindung verfügt, fener daß die Zwangsführung entlang und auf der Seite der Kontaktstifte (15) der Mehrfachsteckverbindung angebracht ist und daß schließlich die Zwangsführung beweglich ausgeführt und mit einer Riickstellkraft ausgestattet ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung entlang den Kontaktstiften (15) federnd ausgeführt ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung durch eine Platine gebildet wird, die im genauen Abstandsmaß der Kontaktstifte (15) mit Durchbrüchen (18) versehen ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung als Bügel (19) ausgebildet ist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des Gehäuseteils (1) bzw. der Leiterplatine (3) dienenden Zapfen (10) an der als Zwangsführung dienenden Platine mit den Durchbrüchen (18) angeordnet sind.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d der Stecksockel (2) mit einer Aussparung (23) zum Aufschnappen auf eine Installatiansscheine ausgebildet ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecksockel (2) auf eine größere Platine aufgesetzt oder als Teil derselben ausgebildet ist.
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