DE4018947C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Ver­ binden der elektrischen Anschlüsse einer Leiterplatte, Karte, Folie oder dgl. mit den entsprechenden elektrischen Anschlüs­ sen einer zweiten Leiterplatte, Karte, Folie oder dgl., mit einem mit der zweiten Leiterplatte etc. fest verbindbaren Ge­ häuse, in dem zu den elektrischen Anschlüssen der ersten Lei­ terplatte etc. korrespondierende Kontaktfedern angeordnet sind sowie ein Einsteckkanal für die erste Leiterplatte etc. für die elektrische Kontaktierung ausgebildet ist, wobei die erste Leiterplatte etc. zunächst im wesentlichen unter Nullkraft in den Einsteckkanal einschiebbar ist, um anschließend die end­ gültige Kontaktkraft zwischen den Kontaktfedern und den elek­ trischen Anschlüssen der ersten Leiterplatte etc. selbsttätig durch den Einsteckvorgang der ersten Leiterplatte etc. in die Endposition mittels eines beim Einsteckvorgang in Wechselwir­ kung mit den Kontaktfedern stehenden Betätigungselementes auf­ zubauen.
Aus der US-PS 34 78 301 ist eine derartige Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der Anschlüsse zweier Leiterplatten be­ kannt. Dabei ist ein Gehäuse mit einem Einsteckkanal für die zu kontaktierende Leiterplatte vorgesehen, wobei beidseits des Einsteckkanals mit den elektrischen Anschlüssen der zu kontak­ tierenden Leiterplatte korrespondierende Kontaktfedern ange­ ordnet sind. Zum Kontaktieren dieser Leiterplatte wird diese zunächst im wesentlichen unter Nullkraft in den Einsteckkanal des Gehäuses eingeschoben, um anschließend die endgültige Kon­ taktkraft zwischen den Kontaktfedern des Gehäuses und den elektrischen Anschlüssen der eingeschobenen Leiterplatte auf­ zubauen. Der Aufbau der Kontaktkraft erfolgt dabei in selbst­ tätiger Weise mittelbar durch den Einsteckvorgang der zu kon­ taktierenden Leiterplatte, indem dieser mit ihrer Vorderkante innerhalb des Gehäuses angeordnete, leistenförmige Betäti­ gungselemente derart verschwenkt, daß die Kontaktfedern in die Kontaktierstellung hingebogen werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der relativ komplizierte Aufbau nachteilig, da innerhalb des Gehäuses leistenförmige Betätigungselemente schwenkbar gelagert werden müssen. Dies ist fertigungstechnisch aufwendig. Darüber hinaus erfolgt das Verschwenken der Betätigungselemente durch die Vorderkante der zu kontaktierenden Leiterplatte, so daß sich diese im Laufe der Zeit abnutzt und somit die einwandfreie Funktionsfähigkeit der Leiterplatte beeinträchtigt werden kann.
Aus der US-PS 39 80 377 ist eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der Anschlüsse zweier Leiterplatten bekannt, bei der in einem Gehäuse beidseits eines Einsteckkanals Kontaktfedern angeordnet sind, welche mit den elektrischen Anschlüssen der zu kontaktierenden Leiterplatte korrespondieren. Die Kontakt­ federn sind dabei jeweils derart gebogen, daß ein Betätigungs­ bereich in den Einsteckkanal des Gehäuses derart hineinragt, daß beim Einschieben der zu kontaktierenden Leiterplatte die Kontaktfeder derart um einen an der Innenseite des Gehäuses liegenden Punkt verschwenkt wird, daß das freie Ende der Kon­ taktfeder in die Kontaktierstellung gelangt. Auch bei dieser Vorrichtung ist von Nachteil, daß sich die Vorderkante der zu kontaktierenden Leiterplatte sehr schnell abnutzt, da sie beim Einschieben in das Gehäuse in Wechselwirkung mit den Kontakt­ federn tritt, um die Verschwenkbewegung auszulösen.
Aus dem DE-GM 88 16 214 schließlich ist eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der Anschlüsse zweier Leiterplatten be­ kannt, bei der in einem Gehäuse im Bereich eines Einsteck­ kanals Kontaktfedern angeordnet sind. In der Ausgangsstellung befinden sich dabei die Kontaktfedern außerhalb des Einsteck­ kanals. Erst wenn nach dem Einstecken der zu kontaktierenden Leiterplatte unter Nullkraft diese ihre Endposition erreicht hat, wird zusätzlich noch in das Gehäuse als separates Bauteil eine Leiste eingeschoben, welche die Kontaktfedern derart ver­ biegt, daß die freien Enden in Kontakt mit den Leiterbahnen der zu kontaktierenden Leiterplatte treten. Auch hier ist die Verwendung eines separaten Betätigungselements aufwendig. Vor allem aber ist zum Aufbau der Kontaktkraft ein nach dem Ein­ schieben der zu kontaktierenden Leiterplatte zusätzlicher Ar­ beitsgang notwendig.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von Leiterplatten der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte elektrische Ver­ bindungsvorrichtung der Anschlüsse zweier Leiterplatten derart weiterzuentwickeln, daß unter Schonung der zu kontaktierenden Leiterplatte die Vorrichtung insbesondere im Hinblick auf das Betätigungselement für die Kontaktfedern konstruktiv verein­ facht ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß das Betätigungselement an der ersten, zu kontak­ tierenden Leiterplatte etc. angeordnet ist.
Das an der zu kontaktierenden Leiterplatte befestigbare Betä­ tigungselement in Form eines Steuerelements greift beim Ein­ stecken der Leiterplatte in den Einsteckkanal an den im Gehäu­ se befindlichen Kontaktfedern an und verbiegt diese derart, daß die Kontaktkraft mit den entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte aufgebaut wird. Das Betätigungselement übernimmt dabei zusätzlich in der Quer- und Längsrichtung gleichzeitig Führungs- und Justieraufgaben. Die direkte Anordnung des Betätigungselements an der zu kontaktierenden Leiterplatte vereinfacht zum einen den konstruktiven Aufbau der elektrischen Verbindungsvorrichtung, zum anderen wird die zu kontaktierende Leiterplatte geschont, da lediglich eine Berüh­ rung mit den Kontaktfedern erfolgt. Schließlich läßt sich das Betätigungselement sehr einfach durch ein anderes bei Bedarf ersetzen.
Vorzugsweise eilt dabei das Betätigungselement beim Einsteck­ vorgang den elektrischen Anschlüssen der ersten Leiterplatte etc. voraus.
In einer bevorzugten konstruktiven Gestaltung des Betätigungs­ elementes ist dieses als im wesentlichen plattenförmige, zur ersten Leiterplatte parallele Leiste ausgebildet, die in eine zum Einführkanal parallele Kammer des Gehäuses einschiebbar ist, in die die Wechselwirkungsbereiche der Kontaktfedern mit dem Betätigungselement ragen. Dies stellt eine technisch einfache Ausgestaltung dar, um die Kontaktelemente in die Kontaktier­ position zu verbiegen, um so den maximalen Kontaktdruck herzu­ stellen.
In einer bevorzugten Weiterbildung hiervon ist zwischen dem Einsteckkanal und der Kammer eine Wand mit Schlitzen angeordnet, in denen die Kontaktfedern aufgenommen und geführt sind. Diese Zwischenwand zwischen dem Einsteckkanal und der Kammer dient somit nicht nur der Führung sowohl der Leiterplatte als auch des Betätigungselementes, sondern sie dient auch der Justierung der Kontaktelemente, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese sich beispielsweise durch seitliches Verbiegen berühren.
Vorzugsweise sind die Kontaktfedern jeweils im wesentlichen S-förmig gekrümmt, wobei die einen Ausbuchtungen in die Kammer ragen und den Wechselwirkungsbereich definieren, während die anderen Ausbuchtungen in der Nullkraftstellung in der zwischen der Kammer und dem Einführkanal sich befindenden Wand ruhen, um sich nach Einstecken der ersten Leiterplatte in den Einsteck­ kanal und damit des Betätigungselementes in die Kammer in den Einsteckkanal zur Kontaktierung zu bewegen.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß bei einer beid­ seitigen Anordnung die elektrischen Anschlüsse auf der ersten Leiterplatte etc. mit einer entsprechenden beidseitigen Anordnung der Kontaktfedern im Gehäuse ein separater, gehäuse­ förmiger Einsatz in dem Gehäuse angeordnet ist, dessen beide Wände die beiden Kontaktfederreihen aufnehmen und zwischen sich den Einsteckkanal definieren, während sie mit der jeweils benachbarten Wand des Gehäuses die Kammern für jeweils ein Betätigungselement definieren. Diese Weiterbildung betrifft somit die zweiseitige Kontaktierung der Leiterplatte oder dgl. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, mittels der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung nur eine einseitige Kontaktierung durchzu­ führen.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß die beiden Betätigungselemente als einstöckiges Teil ein Doppel-Betäti­ gungselement definieren.
In einer weiteren Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das Betätigungselement mit seinen Wirkbereichen für die Kontakt­ federn zu deren zeitlich versetzten Kontaktierung beim Einstecken unterschiedlich ausgebildet sind. Diese unterschied­ liche Ausbildung wird insbesondere die Vorderseite bzw. Vorder­ kante des Betätigungselementes treffen, welche sich beispielsweise grundsätzlich konusförmig verjüngen kann. Die unterschiedliche Ausbildung der Wirkbereiche kann dabei derge­ stalt erfolgen, daß die entsprechenden Vorderkantenbereiche in Steckrichtung gesehen versetzt zueinander sind, indem beispiels­ weise eine entsprechende Abstufung vorgesehen ist. Auch ist es denkbar, das Betätigungselement im Bereich der Vorderkante spitz zulaufen zu lassen. In der Grundausbildung, wenn somit keine zeitlich versetzte Kontaktierung gewünscht ist, wird die Vorder­ kante über die gesamte Breite gleichmäßig ausgebildet sein, so daß sämtliche Kontaktelemente gleichzeitig beim Einschiebvorgang kontaktiert werden.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlägt eine am Gehäuse angeordnete Führungsleiste vor, durch die hindurch die aus dem Gehäuse herausgeführten Kontaktfedern geführt sind. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die aus dem Gehäuse herausgeführten freien Enden der Kontaktfedern vor Ver­ biegen etwas geschützt sind, so daß die Lötbeine der Kontaktfe­ dern eine genaue Position hinsichtlich der entsprechenden Posi­ tionen in der Leiterplatte aufweisen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Führungsleiste wird schließlich vorgeschlagen, daß diese verschiebbar am Gehäuse an­ geordnet ist. In einer ersten Position, insbesondere in einer Vorrastposition sind dabei die Lötbeine der Kontaktfedern im we­ sentlichen durch die Führungsleiste aufgenommen, so daß letztere diese Lötbeine auf dem Transport derart schützt, daß deren Posi­ tionsgenauigkeit auf optimale Weise verbessert ist und dadurch ein Einsetzen des Gehäuses mit den Lötbeinen der Kontaktfedern in die entsprechenden Öffnungen in der Leiterplatte erheblich vereinfacht wird, nachdem die Führungsleiste für diese Montage zuvor in die zweite Position, insbesondere in eine Rastposition verschoben worden ist, bei der dann die Lötbeine der Kontaktfe­ dern die Führungsleiste vollständig durchragen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von Leiterplatten wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung in Fig. 1 im zusammengebauten Zustand in einer geschnittenen perspektivischen Ansicht vor dem Einstecken einer zu kontaktierenden Leiterplatte;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entsprechend Fig. 2 vor dem Einstecken und Kontaktieren der Leiterplatte;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 nach dem Ein­ stecken der Leiterplatte etwa bis zur Hälfte;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend denen in Fig. 3 und 4 nach vollständigem Einstecken und Kontaktieren der Leiterplatte;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Betätigungselements;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Betätigungselements;
Fig. 9 einen entsprechenden Schnitt durch diese zweite Ausführungsform des Betätigungselements;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Betätigungselements;
Fig. 11 einen entsprechenden Schnitt durch diese dritte Ausführungsform des Betätigungselements;
Fig. 12 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 2 in einer etwas modifizierten Ausführungsform mit einer vorrast­ baren Führungsleiste;
Fig. 13 eine Rückansicht der modifizierten Ausführungsform in Fig. 12.
Die Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der zueinander korrespondierenden elektrischen Anschlüsse zweier Leiterplatten in Form einer Steckerleiste besteht zunächst aus einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 1 aus Kunststoff, dessen eine Längswand weggelassen ist. Dadurch ist eine Einführöffnung definiert. In dieses Gehäuse 1 ist über eine Schwalbenschwanz­ führung ein Einsatz 2 eingeschoben, welcher ebenfalls die Grundform eines Gehäuses besitzt, dessen Vorderwand weggelassen ist. Die obere und untere Wand 3 dieses Einsatzes 2 bilden zwischen sich einen Einsteckkanal 4, während zwischen den Wänden 3 des Einsatzes 2 und den Wänden 5 des Gehäuses 1 jeweils eine Kammer 6 definiert ist. Die beiden Kammern 6 sind dabei parallel zum Einsteckkanal 4 ausgerichtet.
In den beiden Wänden 3 des Einsatzes 2 sind parallel zueinander jeweils in einer Reihe Schlitze 7 ausgebildet. In diesen sind Kontaktfedern 8 angeordnet, und zwar symmetrisch zur Mittelebene des Einsteckkanals 4 des Einsatzes 2. Diese Kontaktfedern 8 sind durch die Rückwand 9 des Gehäuses 1 hindurchgeführt. Nach einer rechtwinkligen Abwinklung sind sie weiterhin durch eine Führungsleiste 10 hindurchgeführt, welche mittels eines entspre­ chenden Rastmechanismus mit dem Gehäuse 1 verrastbar ist. Die so nach unten ragenden Füße der Kontaktfedern 8 können mit den entsprechenden Bahnen einer Leiterplatte verlötet sein. Entsprechend ist das Gehäuse 1 fest auf dieser Leiterplatte an­ geordnet, wobei zu diesem Zweck noch seitliche Befestigungsla­ schen 11 vorgesehen sein können, mittels denen beispielsweise ein Anschrauben des Gehäuses 1 auf der Leiterplatte möglich ist.
Die Kontaktfedern 8 sind im Bereich innerhalb des Gehäuses 1 im wesentlichen S-förmig geformt. Die eine Ausbuchtung 12 ragt da­ bei in der Grundstellung der Kontaktfeder 8 in die jeweilige Kammer 6, wie insbesondere die Darstellung gemäß Fig. 3 erkennen läßt. Die andere Ausbuchtung 12′ im Bereich des freien Endes der Kontaktfeder 8 liegt dabei innerhalb des Schlitzes 7 des Einsatzes 2 und ragt in dieser Grundstellung nicht in den Ein­ steckkanal 4 des Einsatzes 2.
Die zu kontaktierende Leiterplatte 13 weist im Bereich des zu kontaktierenden Randes ein leistenförmiges Betätigungselement 14 auf, welches mit seiner Vorderkante 15 die Vorderkante 16 der Leiterplatte 13 überragt. Darüber hinaus verjüngt sich die Vor­ derkante 15 des Betätigungselements 14. Verschiedene Ausfüh­ rungsformen des Betätigungselements 14 sind in den Fig. 7 bis 10 dargestellt und werden später noch beschrieben.
Die Kontaktierung der Leiterplatte 13 mit dem Steckergehäuse erfolgt folgendermaßen:
Zunächst ist in Fig. 3 die Situation vor dem Einstecken der Leiterplatte 13 in das Gehäuse 1 dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß der obere Schenkel 14′ des Betätigungselements 14 der oberen Kammer 6 und der untere Schenkel 14′′ des Betäti­ gungselements 14 der unteren Kammer 6 zugeordnet ist, während die dazwischenbefindliche Leiterplatte 13 mit ihren elektrischen Anschlüssen dem Einsteckkanal 4 zugeordnet ist.
Die Leiterplatte 13 wird mit ihrem Betätigungselement 14 in das Gehäuse 1 eingeschoben, wie dies in Fig. 4 erkennbar ist. Da sich die Ausbuchtungen 12′ der Kontaktfedern 8 innerhalb der Schlitze 7 befinden, liegen die Kontaktfedern 8 noch nicht an der Leiterplatte 13 an, so daß das Einschieben im wesentlichen unter Nullkraft erfolgt.
Durch weiteres Hineinstecken der Leiterplatte 13 mit dem Betätigungselement 14 in das Gehäuse 1 drücken die Schenkel 14′, 14′′ des Betätigungselements 14 auf die in die Kammern 6 hinein­ ragenden Ausbuchtungen 12 der Kontaktfedern 8 dergestalt, daß die Kontaktfedern 8 in Richtung Einsteckkanal 4 verbogen werden. Dadurch kommen die Ausbuchtungen 12′ der Kontaktfedern 8 mit einem entsprechenden Kontaktdruck auf den Flachseiten der Leiterplatte 13 unter elektrischer Kontaktierung zur Anlage. Diese Situation ist in Fig. 5 dargestellt. Erst in der Schlußphase des Hineinsteckens der Leiterplatte 13 wird somit der volle Kontaktdruck aufgebaut. Dadurch entsteht nur ein sehr geringer Abrieb auf den Kontaktfedern 8 sowie auf den Kontakt­ bahnen der Leiterplatte 13. Da nur in der Endphase die maximale Kontaktkraft erreicht wird, werden die Steckzyklen stark erhöht. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß nach anfänglichem Einstecken der Leiterplatte 13 unter Nullkraft in das Gehäuse die volle Kontaktierkraft selbsttätig allein durch den Einsteckvorgang erreicht wird.
In Fig. 9 ist dargestellt, daß die Vorderkanten 15 der beiden Schenkel 14′, 14′′ des Betätigungselements 14 gerade, d.h. rechtwinklig zur Steckrichtung ausgebildet sind. Unterschiedlich sind lediglich die Längen der beiden Schenkel 14′, 14′′. Dadurch wird erreicht, daß die Kontaktfedern 8 der unteren Kontaktfeder­ reihe und die Kontaktfedern 8 der oberen Kontaktfederreihe jeweils zeitgleich kontaktiert werden. Unterschiedlich sind lediglich durch die unterschiedlichen Längen der Schenkel 14′, 14′′ die zeitlichen Kontaktierungen der Kontaktfederreihen als solche.
Bei der Ausführungsform des Betätigungselements 14 in Fig. 6 und 7 sind die Wirkbereiche der Schenkel 14′, 14′′ in Steckrichtung gesehen. Dadurch ergeben sich zeitlich unterschiedliche Kontak­ tierungen. Ähnliches ist bei der Ausführungsform des Betäti­ gungselements 14 in Fig. 10 und 11 der Fall. Hier laufen die Vorderkanten 15 der Schenkel 14′, 14′′ des Betätigungselements 14 zur Längsmittellinie hin spitz zu. Dies bedeutet, daß beim Einsteckvorgang die Kontaktfedern 8 in der Mitte zunächst kon­ taktiert werden, um von dort aus nach fortgesetztem Hinein­ schieben die benachbarten Kontaktfedern 8 nach außen hin zu kon­ taktieren.
Während bei der zuvor beschriebenen Ausführungform der Stecker­ leiste die Führungsleiste 10 fest mit dem Gehäuse 1 verrastet ist, ist bei einer modifizierten Ausführungsform der Stecker­ leiste in Fig. 12 und 13 die Führungsleiste 10 zwar ebenfalls mit dem Gehäuse 1 verrastet, doch ist hier eine Vorraststellung vorgesehen. Diese ist insbesondere in Fig. 13 mit durchgezogenen Linien dargestellt. In dieser Vorraststellung ist die Führungs­ leiste 10 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform derart nach unten verschoben, daß die aus dem Gehäuse 1 herausgeführten und Lötbeine bildenden Kontaktfedern 8 mit ihren freien Enden von der Führungsleiste 10 geschützt sind. Dadurch wird während des Transportes der Steckerleiste verhindert, daß die Lötbeine der Kontaktfedern 8 sich verbiegen, so daß deren vorgegebene Posi­ tion beibehalten wird. Erst wenn die Steckerleiste auf die Lei­ terplatte aufgesetzt werden soll und dabei die Lötbeine in die entsprechenden Durchbrechungen in der Leiterplatte eingeführt werden, wird die Führungsleiste 10 in der Zeichnung nach oben gedrückt, so daß sie in die endgültige Position einrastet. Diese ist in Fig. 13 strichpunktiert dargestellt. Als Rasteinrichtung dienen dabei zwei endseitig an der Führungsleiste angeordnete Rastarme mit Rastnasen. Auf diese Weise wird die Positionsgenau­ igkeit der Lötbeine der Kontaktfedern 8 verbessert, so daß ein Einsetzen der Steckerleiste in die Leiterplatte erheblich ver­ einfacht wird. Denn nach dem Hochschieben der Führungsleiste 10 in die vorgegebene Rastposition werden die Lötbeine der Kontakt­ federn 8 vollständig für die Kontaktierung auf der Leiterplatte freigegeben.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der elektrischen Anschlüsse einer Leiterplatte (13), Karte, Folie oder dgl.
mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen einer zweiten Leiterplatte, Karte, Folie oder dgl.,
mit einem mit der zweiten Leiterplatte etc. fest verbind­ baren Gehäuse (1), in dem zu den elektrischen Anschlüssen der ersten Leiter­ platte (13) etc. korrespondierende Kontaktfedern (8) angeordnet sind sowie ein Einsteckkanal (4) für die erste Leiterplatte (13) etc. für die elektrische Kontaktierung ausgebildet ist, wobei die erste Leiterplatte (13) etc. zunächst im wesent­ lichen unter Nullkraft in den Einsteckkanal einschiebbar ist, um anschließend die endgültige Kontaktkraft zwischen den Kontaktfedern (8) und den elektrischen Anschlüssen der ersten Leiterplatte (13) etc. selbsttätig durch den Ein­ steckvorgang der ersten Leiterplatte (13) etc. in die Endpo­ sition mittels eines beim Einsteckvorgang in Wechselwirkung mit den Kontaktfedern (8) stehenden Betätigungselementes (14) aufzubauen, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) an der ersten, zu kontaktie­ renden Leiterplatte (13) etc. angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) beim Einsteckvorgang den elektrischen Anschlüssen der ersten Leiterplatte (13) etc. vorauseilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) als im wesentlichen platten­ förmige, zur ersten Leiterplatte (13) parallele Leiste ausge­ bildet ist, die in eine zum Einsteckkanal (4) parallele Kam­ mer (6) des Gehäuses (1) einschiebbar ist, in die die Wech­ selwirkungsbereiche der Kontaktfedern (8) mit dem Betäti­ gungselement (14) ragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Einsteckkanal (4) und der Kammer (6) eine Wand (3) mit Schlitzen (7) angeordnet ist, in denen die Kontaktfedern (8) aufgenommen und geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (8) jeweils im wesentlichen S-förmig gekrümmt sind, wobei die einen Ausbuchtungen (12) in die Kammer (6) ragen und den Wechselwirkungsbereich definieren, während die anderen Ausbuchtungen (12′) in der Nullkraftstellung in der zwischen der Kammer (6) und dem Einsteckkanal (4) sich befin­ denden Wand (3) ruhen, um sie nach Einstecken der ersten Leiterplatte (13) in den Einsteckkanal (4) und damit des Betätigungselements (14) in die Kammer (6) in den Einsteckkanal (4) zur Kontaktierung zu bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer beidseitigen Anordnung der elektrischen Anschlüsse auf der ersten Leiterplatte (13) etc. mit einer entsprechenden beidseitigen Anordnung der Kontaktfedern (8) im Gehäuse (1) ein separater, gehäuseförmiger Einsatz (2) in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, dessen beide Wände die beiden Kontaktfederreihen aufnehmen und zwischen sich den Einsteckkanal (4) definieren, während sie mit der jeweils benachbarten Wand (5) des Gehäuses (1) die Kammern (6) für jeweils ein Betätigungselement (14) definieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungselemente (14) als einstückiges Teil ein Doppel-Betätigungselement definieren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (14) mit seinen Wirkbe­ reichen für die Kontaktfedern (8) zu deren zeitlich ver­ setzten Kontaktierung beim Einstecken unterschiedlich ausge­ bildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (1) angeordnete Führungsleiste (10), durch die hindurch die aus dem Gehäuse (1) herausgeführten Kontaktfedern (8) geführt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (10) verschiebbar am Gehäuse (1) angeordnet ist.
11. Befestigungselement (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der elektri­ schen Anschlüse einer Leiterplatte, Karte, Folie oder dgl. mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen einer zweiten Leiterplatte, Karte, Folie oder dgl.
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