DE10123300B4 - Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung mit einem Grundkörper (2) und mit einem Anschlußstecker (3), wobei der Grundkörper (2) ein Grundgehäuse (4) und mindestens ein darin angeordnetes metallisches Kontaktelement (5) aufweist, der Anschlußstecker (3) ein Steckergehäuse (6), mindestens ein darin angeordnetes Leiteranschlußelement zum Anschluß eines externen Leiters und ein mit dem Leiteranschlußelement elektrisch verbundenes metallisches Gegenkontaktelement (7) aufweist und der Anschlußstecker (3) in den Grundkörper (2) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungselement (8) drehbar an dem Steckergehäuse (6) oder an dem Gegenkontaktelement (7) gelagert ist,
daß im fast vollständig eingesteckten Zustand des Anschlußsteckers (3) in den Grundkörper (2) das Betätigungselement (8) aus einer ersten Position in eine zweite Position verbringbar ist, wobei in der ersten Position das Betätigungselement (8) das Einstecken des Anschlußsteckers (3) in den Grundkörper (2) nicht behindert und in der zweiten Position das Betätigungselement (8) das Gegenkontaktelement (7) oder einen Teil des Gegenkontaktelements (7) gegen das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung mit einem Grundkörper und mit einem Anschlußstecker, wobei der Grundkörper ein Grundgehäuse und mindestens ein darin angeordnetes metallisches Kontaktelement aufweist, der Anschlußstecker ein Steckergehäuse, mindestens ein darin angeordnetes Leiteranschlußelement zum Anschluß eines externen Leiters und ein mit dem Leiteranschlußelement elektrisch verbundenes metallisches Gegenkontaktelement aufweist und der Anschlußstecker in den Grundkörper einsteckbar ist.
  • Einleitend ist gesagt worden, daß die Erfindung eine Anschluß- oder Verbindungseinrichtung betrifft. Geht es um das Anschließen eines Leiters an ein elektrisches Gerät, so liegt eine elektrische Anschlußeinrichtung vor; sollen zwei Leiter miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine elektrische Verbindungseinrichtung. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen der in Rede stehenden Art werden zum Beispiel bei Elektroinstallationen, d.h. in Installationssystemen, insbesondere in Schaltanlagen, im großen Umfang verwendet.
  • Aus der US 3,474,387 ist ein elektrischer Anschluß für eine Leiterplatte bekannt, der zwei Gehäusehälften aufweist, von denen die untere Gehäusehälfte in die obere Gehäusehälfte einsteckbar ist. In der unteren Gehäusehälfte ist ein Anschlußelement angeordnet, das jedoch nicht zum Anschluß eines externen Leiters vorgesehen ist. Bei dem bekannten Anschluß wird beim Einstecken der unteren Gehäusehälfte in die obere Gehäusehälfte der eine Schenkel des Kontaktelements durch die innere Kontur der oberen Gehäusehälfte gegen seine Federkraft ausgelenkt. Dadurch wird auch der zweite Schenkel des Kontaktelements ausgelenkt, wodurch eine in den Anschluß eingesteckte Leiterplatte kontaktiert wird.
  • Die DE 40 18 947 C2 offenbart eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von Leiterplatten, wobei die Vorrichtung ein buchsenförmiges Gehäuse aufweist, in dem ein Kontaktelement angeordnet ist und in das eine Leiterplatte mit Hilfe eines Betätigungselements eingesteckt werden kann. An dem Betäti gungselement bzw. an der Leiterplatte ist jedoch kein Leiteranschlußelement zum Anschluß eines externen Leiters vorgesehen.
  • Aus der DE 195 00 288 A1 ist eine Anzeigeeinrichtung mit einem Steckverbinder bekannt, wobei der Steckverbinder eine Buchse und einen Stecker aufweist. In der Buchse bzw. in dem Stecker sind jeweils zwei Kontakte bzw. Gegenkontakte angeordnet, wobei die beiden Kontakte über eine zweiteilige Schiebeanordnung im eingeschobenen Zustand des Steckers auseinandergedrückt werden, so daß die beiden Kontakte mit den Gegenkontakten in Berührung kommen. Hierzu ist die Schiebeanordnung, die mehrere Federn aufweist, über einen ersten Exzenterhebel mit einer Welle verbunden, auf der ein zweiter Exzenter angeordnet ist. Bei diesem Steckverbinder können der Stecker und die Buchse zwar mit geringem Kraftaufwand miteinander gekoppelt werden, die Ausbildung des bekannten Steckverbinders ist jedoch aufgrund des aufwendigen Hebelsystem relativ kompliziert und damit kostenintensiv.
  • Bei einer Ausführungsform der eingangs beschriebenen elektrischen Anschlußeinrichtung, von der die Erfindung ausgeht ("Phoenix Contact Katalog 5 COMBICON", 98/99, Seite 80, 81), handelt es sich um einen Schraub-Steckverbinder, mit dem ein Leiter mit einer Leiterbahn einer Leiterplatte verbunden werden kann. Die bekannte Anschlußeinrichtung ist als Buchsen-Steckerverbindung ausgebildet, so daß der Grundkörper als Buchsenteil und der Anschlußstecker als Steckerteil ausgebildet sind. Der bekannte Steckverbinder ist meist mit mehreren anderen Steckverbindern zu einem Steckverbinderblock oder einer Steckverbinderleiste verbunden, so daß nach dem Anschließen der einzelnen Leiter an die Leiteranschlußelemente die Anschlußsteckerleiste einfach in die korrespondierende Buchsenleiste eingesteckt werden kann.
  • Das Leiteranschlußelement des Anschlußsteckers ist meist als Schraubanschlußkörper ausgebildet, kann jedoch auch als Federkraft- oder Crimpanschlußkörper oder als Schneidanschlußelement ausgebildet sein. Das Grundgehäuse ist häufig auf einer Leiterplatte montiert, kann jedoch auch beispielsweise als Durchführungsgehäuse oder als Reihenklemme ausgebildet oder auf einer Tragschiene aufrastbar sein. Insgesamt gibt es eine breit gefächerte Typenpalette und sehr vielfältige Kombinationsmöglichkeiten. Die bauliche Konzeption der bekannten elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung vereinigt die Vorteile der servicefreundlichen Steckbarkeit mit der praktischen Universalität eines soliden Leiteranschlußelements, insbesondere eines Schraubanschlusses, so daß kein Spezialwerkzeug erforderlich ist.
  • Nachteilig bei dem bekannten Steckverbinder ist jedoch, daß insbesondere dann, wenn mehrere Steckverbinder zu einem Steckverbinderblock verbunden sind, relativ hohe Einsteck- und Ausziehkräfte erforderlich sind. Die Steckverbindung erfordert dabei zur Gewährleistung einer guten elektrischen Verbindung im eingesteckten Zustand eine ausreichend große Kontaktkraft zwischen dem Stecker und der Buchse, d. h. zwischen dem Kontaktelement und dem Gegenkontaktelement. Diese erforderliche hohe Kontaktkraft erschwert sowohl das Einstecken des Anschlußkörpers in den Grundkörper als auch das Herausziehen des Anschlußkörpers aus dem Grundkörper. Bei Verwendung eines aus mehreren Steckverbindern bestehenden Steckverbinderblocks addieren sich die einzelnen Kontaktkräfte, so daß ein Monteur den Anschlußstecker nicht durch eine gradlinige Bewegung, sondern durch eine Hin- und Herbewegung aus dem Grundkörper herauszieht. Hierdurch kann es zu Beschädigungen der Kontaktflächen von Kontaktelement und Gegenkontaktelement, d. h. von Steckerstift und Steckerbuchse kommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß das Verbinden von Grundkörper und Anschlußstecker mit möglichst geringem Kraftaufwand möglich ist, wobei dennoch ein sicherer elektrischer Kontakt gewährleistet sein muß.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Betätigungselement drehbar an dem Steckergehäuse oder an dem Gegenkontaktelement gelagert ist, daß im fast vollständig eingesteckten Zustand des Anschlußsteckers in den Grundkörper das Betätigungselement aus einer ersten Position in eine zweite Position verbringbar ist, wobei in der ersten Position das Betätigungselement das Einstecken des Anschlußsteckers in den Grundkörper nicht behindert und in der zweiten Position das Betätigungselement das Gegenkontaktelement oder einen Teil des Gegenkontaktelements gegen das Kontaktelement drückt und daß beim Einstecken des Anschlußsteckers in den Grundkörper das Betätigungselement automatisch aus der ersten Position in die zweite Position gedreht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines drehbaren Betätigungselements wird somit erreicht, daß eine ausreichend große Kontaktkraft zwischen dem Kontaktelement und dem Gegenkontaktelement im eingesteckten Zustand vorhanden ist, während beim Einstecken des Anschlußsteckers in den Grundkörper diese Kontaktkraft nicht vorhanden ist, so daß sowohl das Einstecken des Anschlußkörpers in den Grundkörper als auch das Herausziehen des Anschlußkörpers aus dem Grundkörper ohne großen Kraftaufwand möglich ist.
  • Die schwenkbare Anordnung des Betätigungselements – in der Regel an dem Gegenkontaktelement – hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Verbringen des Betätigungselements aus der ersten Position in die zweite Position besonders einfach und gleichmäßig erfolgt, wodurch das Einstecken des Anschlußsteckers in den Grundkörper nicht behindert wird. Dadurch, daß das Betätigungselement automatisch beim Einstecken des Anschlußsteckers in den Grundkörper aus der ersten Position in die zweite Position verschwenkt wird, ist vom Monteur kein zusätzlicher Montageschritt erforderlich. Der Monteur kann den Anschlußstecker somit mit einem Handgriff in den Grundkörper einstecken, wobei gleichzeitig im eingesteckten Zustand die erforderliche Kontaktkraft gewährleistet ist, so daß eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen dem Kontaktelement und dem Gegenkontaktelement gewährleistet ist.
  • Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Grundkörper und den Anschlußstecker, insbesondere das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement sowie das Betätigungselement auszugestalten. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sowohl das Kontaktelement als auch das Gegenkontaktelement im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei die Aus richtung der U-Form von Kontaktelement und Gegenkontaktelement um 90° zueinander gedreht ist. Dadurch bildet das Kontaktelement einen sich in Einsteckrichtung des Anschlußsteckers erstreckenden Aufnahmebereich für den Anschlußstecker.
  • Das automatische Verschwenken des Betätigungselements aus der ersten Position in die zweite Position beim Einstecken des Anschlußsteckers in den Grundkörper kann dadurch bewirkt werden, daß an dem U-förmigen Bereich des Kontaktelements ein Vorsprung ausgebildet ist, der in den Aufnahmebereich für das Gegenkontaktelement hineinragt und als Anschlag für das Betätigungselement dient. Wird der Anschlußstecker in den Grundkörper hineingesteckt, so stößt kurz vor Ende des Einsteckweges, d. h. im fast vollständig eingesteckten Zustand des Anschlußsteckers in den Grundkörper, das Betätigungselement mit einem Ende gegen den am Kontaktelement ausgebildeten Vorsprung. Da das Betätigungselement schwenkbar an dem Gegenkontaktelement angeordnet ist, vorteilhafterweise in entsprechenden Ausnehmungen in dem Kontaktelement drehbar gelagert ist, wird durch das Anschlagen eines Endes des Betätigungselements an dem Vorsprung ein Verschwenken des Betätigungselements bewirkt. Dadurch drückt das andere Ende des Betätigungselements, einen Bereich des U-Rückens des Gegenkontaktelements gegen das Kontaktelement, wodurch die gewünschte Kontaktkraft realisiert wird. Vorteilhafterweise ist dieser Bereich des U-Rückens des Gegenkontaktelements als federnde Lasche ausgebildet, wodurch die Auslenkung des U-Rückens leicht möglich ist. Die schwenkbare Lagerung des Betätigungselements in den Ausnehmungen im Kontaktelement kann auf einfache Art und Weise dadurch realisiert werden, daß an dem Betätigungselement seitlich zwei zu den Ausnehmungen korrespondierende Bolzen ausgebildet sind.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen Anschlußblock bestehend aus mehreren elektrischen Anschlußeinrichtungen,
  • 2 eine perspektivische Darstellung zweier Kontaktelemente und zweier Gegenkontaktelement,
  • 3 eine Seitenansicht eines in ein Kontaktelement eingeschobenen Gegenkontaktelements,
  • 4 zwei schematische Darstellungen je eines in ein Kontaktelement eingeschobenen Gegenkontaktelements,
  • 5 eine Seitenansicht eines Gegenkontaktelements und
  • 6 eine perspektivische Darstellung zweier Gegenkontaktelemente, schräg von unten.
  • Die Figuren zeigen allesamt eine elektrische Anschlußeinrichtung 1 zum Anschließen eines hier nicht dargestellten elektrischen Leiters an eine Leiterbahn einer Leiterplatte. Gegenstand der Erfindung ist außer der in den Figuren nur dargestellten elektrischen Anschlußeinrichtung 1 auch eine elektrische Verbindungseinrichtung, mit deren Hilfe zwei externe Leiter miteinander verbunden werden können. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verbindungseinrichtung zeigt der Phoenix-Katalog "COMBICON" 98/99, Seite 172.
  • Die elektrische Anschlußeinrichtung 1 besteht aus einem Grundkörper 2 und einem Anschlußstecker 3. Zu dem Grundkörper 2 gehört ein aus einem Isolierstoff bestehendes Grundgehäuse 4 und mindestens ein darin angeordnetes metallisches Kontaktelement 5, während zu dem Anschlußstecker 3 ein ebenfalls aus einem Isolierstoff bestehendes Steckergehäuse 6, mindestens ein darin angeordnetes – hier nicht dargestelltes – Leiteranschlußelement zum Anschluß eines externen Leiters und mindestens ein mit dem Leiteranschlußelement elektrisch verbundenes metallisches Gegenkontaktelement 7 gehören.
  • Bei der in der 1 dargestellten elektrischen Anschlußeinrichtung 1 handelt es sich genau genommen nicht um eine einzelne elektrische Anschlußein richtung 1, sondern um einen Anschlußblock, bestehend aus mehreren elektrischen Anschlußeinrichtungen 1. Bei diesem Anschlußblock sind die einzelnen Grundkörper 2 zu einem Grundkörperblock und die einzelnen Anschlußstekker 3 zu einer Anschlußsteckerleiste verbunden. Dabei sind bei dem in der 1 dargestellten Anschlußblock nur in zwei der insgesamt fünf dargestellten Steckergehäusen 6 Gegenkontaktelemente 7 eingesteckt. Da ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung das elektrische Kontaktieren von Kontaktelement 5 und Gegenkontaktelement 7 darstellt, sind bei den Darstellungen der elektrischen Anschlußeinrichtung 1 gemäß den 2 bis 6 jeweils das Grundgehäuse 4 und das Steckergehäuse 6 weggelassen, so daß nur das Kontaktelement 5 und/oder das Gegenkontaktelement 7 dargestellt sind.
  • Erfindungsgemäß ist im Anschlußstecker 3, in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils in dem Gegenkontaktelement 7, ein Betätigungselement 8 schwenkbar angeordnet. Aus den 2 bis 4 ist ersichtlich, daß das Kontaktelement 5 einen im wesentlichen U-förmigen Bereich 9 aufweist, der einen Aufnahmebereich 10 bildet, in den der Anschlußstecker 3 bzw. das Gegenkontaktelement 7 eingeschoben werden kann. Darüber hinaus weist das Kontaktelement 5 einen Lötstachel 11 auf, durch welchen die elektrisch leitende Verbindung des Kontaktelements 5 mit einer Leiterbahn auf einer Leiterplatte hergestellt wird. Der Lötstachel 11 kann dabei entweder senkrecht zum U-förmigen Bereich 9 des Kontaktelements 5 oder in Längsrichtung des U-förmigen Bereichs 9 ausgerichtet sein, wodurch der Anschlußstecker 3 entweder parallel oder senkrecht zur Oberfläche der Leiterplatte in den Grundkörper 2 eingesteckt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Lötstachel 11 unter ein beliebigen Winkel zum U-förmigen Bereich 9 an dem Kontaktelement 5 ausgebildet und angeordnet ist. In der Regel wird die Anordnung des Lötstachels 11 jedoch entweder senkrecht, wie in den 1, 2 und 4 dargestellt, oder parallel, wie in 3 dargestellt, zum U-förmigen Bereich 9 angeordnet sein.
  • Wie insbesondere aus 6 zu erkennen ist, ist auch ein Teil des Gegenkontaktelements 7 U-förmig oder kastenförmig ausgebildet. Dabei ist insbesondere der vordere Bereich des Gegenkontaktelements 7, der in das Kontaktelement 5 eingesteckt wird, U-förmig oder kastenförmig ausgebildet, wobei die Ausrichtung der U-Form des Gegenkontaktelements 7 um 90° zum U-förmigen Bereich 9 des Kontaktelements 5 gedreht ist.
  • Das automatische Verschwenken des Betätigungselements 8 aus der ersten Position in die zweite Position beim Einstecken des Anschlußsteckers 3 bzw. des Gegenkontaktelements 7 in den Grundkörper 2 bzw. in das Kontaktelement 5 wird dadurch bewirkt, daß an dem U-förmigen Bereich 9 des Kontaktelements 5 ein Vorsprung 12 ausgebildet ist, der in den Aufnahmebereich 10 des U-förmigen Bereichs 9 hineinragt. Zusätzlich ist in den U-förmigen Bereich 9 des Kontaktelements 5 eine Ausnehmung 13 ausgebildet, die in Einsteckrichtung E des Anschlußsteckers 3 bzw. des Gegenkontaktelements 7 gesehen vor dem Vorsprung 12 angeordnet ist.
  • Wird nun das Gegenkontaktelement 7 in den Aufnahmebereich 10 des Kontaktelements 5 eingesteckt, so gleitet zunächst der U-Rücken 14 bzw. ein am Ende des U-Rückens 14 angeordneter Kontaktpunkt 15 weitestgehend kraftfrei entlang des U-Schenkels des U-förmigen Bereichs 9 des Kontaktelements 5. (vergl. 3). Wird das Gegenkontaktelement 7 weiter in das Kontaktelement 5 eingeschoben, so taucht zunächst das eine Ende 16 des Betätigungselements 8 in die Ausnehmung 13 in dem U-förmigen Bereich 9 ein, wie dies in 4a dargestellt ist. Wird das Gegenkontaktelement 7 nun weiter in Einsteckrichtung E in das Kontaktelement 5 hineingeschoben, so stößt das Ende 16 des Betätigungselements 8 gegen den Vorsprung 12, wodurch das Betätigungselement 8 verschwenkt wird und mit seinem zweiten Ende 17 den als federnde Lasche ausgebildeten Bereich des U-Rückens 14 des Gegenkontaktelements 7 und damit den Kontaktpunkt 15 gegen einen U-Schenkel des U-förmigen Bereichs 9 des Kontaktelements 5 drückt.
  • Die 4a zeigt das Betätigungselement 8 in der ersten Position, in der das zweite Ende 17 des Betätigungselements 8 den U-Rücken 14 des Gegenkontaktelements 7 nicht gegen den U-förmigen Bereich 9 des Kontaktelements 5 drückt. In dieser ersten Position ist – bewußt – noch kein ausreichender elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktelement 5 und dem Gegenkontaktelement 7 gewährleistet, dafür ist jedoch das Einstecken des Anschlußsteckers 3 in den Grundkörper 2 bzw. des Gegenkontaktelements 7 in das Kontaktelement 5 mit sehr geringem Kraftaufwand möglich. Erst in der zweiten Position des Betätigungselements 8, die in der 4b dargestellt ist, drückt das zweite Ende 17 des Betätigungselements 8 den U-Rücken 14 des Gegenkontaktelements 7 gegen den U-förmigen Bereich 9 des Kontaktelements 5. Erst in dieser zweiten Position des Betätigungselements 8, in der sich der Anschlußstekker 3 im vollständig eingesteckten Zustand im Grundkörper 2 befindet, ist der gewünschte hohe Kontaktdruck zwischen dem Kontaktelement 5 und dem Gegenkontaktelement 7 realisiert. Der U-förmigen Bereichs 9 des Kontaktelements 5 wird durch das Betätigungselement 8 entgegen seiner eigenen Federkraft auseinandergedrückt, wodurch ein ausreichend großer und dauerhafter Anpreßdruck zwischen dem Kontaktpunkt 15 und dem entsprechenden Bereich des U-förmigen Bereichs 9 des Kontaktelements 5 gewährleistet ist.
  • Die schwenkbare Lagerung des Betätigungselements 8 ist dadurch auf einfache Art und Weise realisiert, daß in den beiden U-Schenkel 18 des Gegenkontaktelements 7 Ausnehmungen 19 und an dem Betätigungselement 8 seitlich zwei korrespondierende Bolzen 20 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 19 in den U-Schenkeln 18 des Gegenkontaktelements 7 sind zur Stirnseite des Gegenkontaktelements 7 hin offen, so daß das Betätigungselement 8 einfach von der Stirnseite des Gegenkontaktelements 7 mit seinen seitlichen Bolzen 20 in die Ausnehmungen 19 eingeschoben werden kann. Die Ausnehmungen 19 weisen dabei einen sich zur Stirnseite hin erstreckenden länglichen Bereich und einen im wesentlichen runden Endbereich auf, wobei die Höhe des länglichen Bereichs kleiner als der Durchmesser des runden Bereichs ist. Ein Herausfallschutz des Betätigungselements 8 aus dem Gegenkontaktelement 7 ist dadurch einfach realisiert, daß die Bolzen 20 des Betätigungselements 8 einen nicht kreisrunden Querschnitt aufweisen. Dabei ist der Durchmesser der Bolzen 20 in Längsrichtung des Betätigungselements 8 größer als senkrecht dazu. Zum Einschieben der Bolzen 20 in die Ausnehmungen 19 muß sich das Betätigungselement 8 in im wesentlichen waagerechter Ausrichtung befinden, damit die Bolzen 20 mit ihrem kleineren Durchmesser in den länglichen Bereich der Ausnehmungen 19 eingeschoben werden können. Befinden sich die Bolzen 20 im runden Endbereich der Ausnehmungen 19, kann das Betätigungselement 8 um ca. 90°, d.h. in die im wesentlichen senkrechte Ausrichtung gedreht werden, wodurch ein Herausfallen des Betätigungselements 8 aus dem Gegenkontaktelement 7 verhindert wird, da die Bolzen 20 in dieser Ausrichtung nicht mehr durch die länglichen Bereiche der Ausnehmungen 19 passen.
  • Ein selbständiges Verkippen des Betätigungselements 8 aus der im wesentlichen waagerechten Position in die im wesentlichen senkrechte Position wird dadurch erreicht, daß das Betätigungselement 8 zwei unter einem Winkel zueinander angeordnete, ungleich lange Schenkel 21, 22 aufweist, wobei sich die Bolzen 20 im Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln 21, 22 befinden. Durch eine geeignete Dimensionierung der Schenkel 21 und 22 des Betätigungselements 8 sowie der Länge des Gegenkontaktelements 7 und des U-förmigen Bereichs 9 des Kontaktelements 5 wird erreicht, daß das Betätigungselement 8 im vollständig eingesteckten Zustand des Anschlußsteckers 3 in den Grundkörper 2 in der zweiten Position verrastet bzw. verklemmt, so daß das Betätigungselement 8 nicht ungewollt zurückschwenken kann und somit sichergestellt ist, daß der Anschlußstecker 3 nicht unbeabsichtigt aus dem Grundkörper 2 wieder herausrutscht. Die Verrastung des Betätigungselements 8 im vollständig eingesteckten Zustand des Anschlußsteckers 3 in den Grundkörper 2 ist dabei natürlich nicht so stark, daß sich nicht mit etwas Kraftaufwand wieder überwunden werden kann, wenn das Anschlußstecker 3 wieder aus dem Grundkörper 2 herausgezogen werden soll.
  • Zur Gewährleistung eines gewünschten guten elektrischen Kontakts sind das Kontaktelement 5 und das Gegenkontaktelement 7 aus einem gut leitenden Material, insbesondere aus Kupfer oder aus Messing und das Betätigungselement 8 aus einem sehr stabilen Material, insbesondere aus Stahl hergestellt. Durch die Ausbildung des Betätigungselements 8 aus Stahl ist sichergestellt, daß sich das Betätigungselement 8 beim Verschwenken durch die auftretenden Kräfte nicht verbiegt.

Claims (13)

  1. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung mit einem Grundkörper (2) und mit einem Anschlußstecker (3), wobei der Grundkörper (2) ein Grundgehäuse (4) und mindestens ein darin angeordnetes metallisches Kontaktelement (5) aufweist, der Anschlußstecker (3) ein Steckergehäuse (6), mindestens ein darin angeordnetes Leiteranschlußelement zum Anschluß eines externen Leiters und ein mit dem Leiteranschlußelement elektrisch verbundenes metallisches Gegenkontaktelement (7) aufweist und der Anschlußstecker (3) in den Grundkörper (2) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement (8) drehbar an dem Steckergehäuse (6) oder an dem Gegenkontaktelement (7) gelagert ist, daß im fast vollständig eingesteckten Zustand des Anschlußsteckers (3) in den Grundkörper (2) das Betätigungselement (8) aus einer ersten Position in eine zweite Position verbringbar ist, wobei in der ersten Position das Betätigungselement (8) das Einstecken des Anschlußsteckers (3) in den Grundkörper (2) nicht behindert und in der zweiten Position das Betätigungselement (8) das Gegenkontaktelement (7) oder einen Teil des Gegenkontaktelements (7) gegen das Kontaktelement (5) drückt und daß beim Einstecken des Anschlußsteckers (3) in den Grundkörper (2) das Betätigungselement (8) automatisch aus der ersten Position in die zweite Position gedreht wird.
  2. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (5) einen im wesentlichen U-förmigen Bereich (9) zur Aufnahme des Gegenkontaktelements (7) aufweist, wobei sich der durch den U-förmigen Bereich (9) gebildete Aufnahmebereich (10) in Einsteckrichtung E des Anschlußsteckers (3) erstreckt.
  3. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (5} mindestens einen einstückig mit dem U-förmigen Bereich (9) verbundenen Lötstachel (11) aufweist.
  4. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem U-förmigen Bereich (9) des Kontaktelements (5) ein Vorsprung (12) ausgebildet ist, der in den Aufnahmebereich (10) für das Gegenkontaktelement (7) hineinragt und als Anschlag für das Betätigungselement (8) dient.
  5. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß in dem U-förmigen Bereich (9) des Kontaktelements (5) eine Ausnehmung (13) ausgebildet ist, die in Einsteckrichtung E des Anschlußsteckers (3) gesehen vor dem Vorsprung (12) angeordnet ist.
  6. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktelement (7) oder ein Teil des Gegenkontaktelements (7) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der U-Rücken (14) zumindest an seinem in Einsteckrichtung E des Anschlußsteckers (3) gesehen vorderen Bereich als federnde Lasche ausgebildet ist.
  7. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des U-förmigen Gegenkontaktelements (7) im vorderen Bereich der Lasche ein Kontaktpunkt (15) ausgebildet ist.
  8. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden U-Schenkeln (18) des Gegenkontaktelements (7) Ausnehmungen (19) und an dem Betätigungselement (8) seitlich zwei korrespondierende Bolzen (20) ausgebildet sind.
  9. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) zwei unter einem Winkel zueinander angeordnete Schenkel (21, 22) unterschiedlicher Länge aufweist, wobei die Bolzen (20) im Übergangsbereich von einem Schenkel (21) zum anderen Schenkel (22) angeordnet sind.
  10. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) in den beiden U-Schenkeln (18) des Gegenkontaktelements (7) zu den Stirnseiten hin offen sind, einen länglichen Bereich und einen runden Bereich aufweisen, wobei die Höhe des längliche Bereichs kleiner als der Durchmesser des runden Bereichs ist und die Bolzen (20) an dem Betätigungselement (8) einen nicht kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  11. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) in der zweiten Position verrastet ist.
  12. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (5) und das Gegenkontaktelement (7) aus einem gut leitendem Material, insbesondere aus Kupfer oder Messing und das Betätigungselement (8) aus einem sehr stabilen Material, insbesondere aus Stahl hergestellt sind.
  13. Anschluß- oder Verbindungsblock, bestehend aus einer Mehrzahl von elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Grundkörper (2) zu einem Grundkörperblock und die einzelnen Anschlußstecker (3) zu einer Anschlußsteckerleiste verbunden, insbesondere verrastet sind.
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