DE602004003539T2 - Teleskopabdeckung - Google Patents

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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Abdeckung zum Gebrauch in einer Werkzeugmaschine oder einer anderen industriellen Maschinenanlage.
  • Eine ausziehbare Abdeckung, die einen Vorschubmechanismus abdeckt, beispielsweise eine Vorschubwelle und eine Führungsfläche eines Werkzeugmaschinentisches, soll den Mechanismus vor Bohrwasser, Spänen usw. schützen und ist mit ausziehbaren Abdeckgliedern versehen, die so ausgelegt sind, dass sie sich zum Schutz des Vorschubmechanismus ausdehnen und zusammenschieben können. Das Abdeckglied verbiegt sich jedoch gelegentlich im Verlauf der Bewegung, und wenn es beispielsweise nach einer plötzlichen Bewegung anhält, wird ein starker Stoß verursacht.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Abmildern solcher Stöße werden ausziehbare Abdeckglieder bereitgestellt, die jeweils an ihrem distalen Ende mit einem Faltenbalg in Form eines Wischers versehen sind. Ragt eines der Abdeckglieder mit der größtmöglichen Länge aus einem benachbarten Abdeckglied heraus, so berührt eine Anschlagplatte, die ein Lösen verhindern soll und im rückwärtigen Ende des Abdeckglieds ausgebildet ist, den Faltenbalg. Ein Stoß, der beim Ausfahren des Abdeckglieds entsteht, wird dadurch gemildert (siehe JP 6-119460).
  • Man kennt auch eine ausziehbare Abdeckung, die Abdeckglieder aufweist, die jeweils an ihrem distalen Ende mit einer Wischerklammer oder einem ähnlichen Teil versehen sind, das Späne entfernt, die an der ausziehbaren Abdeckung haften (siehe JP2000-308944A und JP2000-308945A).
  • Man kennt zudem eine ausziehbare Abdeckung, die Abdeckglieder aufweist, die jeweils an ihrem distalen Ende mit einem Wischer aus elastischem Gummimaterial versehen sind, das das Eindringen von Spänen, Stäuben, Ölen usw. verhindern soll, damit gleitende Teile einer Werkzeugmaschine geschützt werden. Um eine Zunahme des Reibungswiderstands der Wischer zu verhindern ist an jedem Wischer ein harter Kunststoff befestigt, der für die Berührung mit einer Gleitfläche des benachbarten Abdeckglieds ausgelegt ist, wodurch der Reibungswiderstand sinkt (siehe JP 3050875Y ).
  • Man kennt eine weitere Abdeckbaugruppe, die eine stationäre Abdeckung, eine bewegliche Abdeckung und ein dünnes metallisches Elastikteil enthält, das von einer Abdeckfläche ausgeht und eine andere Abdeckfläche berührt, damit ein Spalt dazwischen verschlossen wird. Dadurch werden Fremdmaterialien entfernt, die an der Abdeckung haften (siehe JP 2-48207Y).
  • Wie erwähnt ist die ausziehbare Abdeckung stets so entworfen, dass mit einer Bewegung eines beweglichen Abschnitts ein oder mehrere zugehörige Abdeckglieder so bewegt werden, dass sich ein Abdeckbereich der ausziehbaren Abdeckung als Ganzes ausdehnt oder zusammenzieht. Der Bewegungsumfang eines jeden Abdeckglieds ist jedoch begrenzt. Erreicht eines der Abdeckglieder die Anschlaggrenze, so prallt es auf das benachbarte Abdeckglied und erzeugt einen Stoß. Um dies zu vermeiden weist das erstgenannte Patent JP 6-11946U ausziehbare Abdeckglieder auf, die so beschaffen sind, dass sie beim Ausfahren mit ihrem Hinterende gegen einen Faltenbalg prallen, wodurch der Stoß gemindert wird. Zieht sich jedoch das ausziehbare Abdeckglied in ein benachbartes Abdeckglied zurück, damit die ausziehbare Abdeckung zusammengezogen wird, so prallen diese Abdeckglieder aufeinander. Nimmt der Spalt zwischen benachbarten Abdeckgliedern durch Verschleiß ihrer Gleitteile oder eines ähnlichen Teils zu, so wird die Ausbuchtung der ausziehbaren Abdeckung groß. Dadurch wird starker Lärm erzeugt, und die Abdeckglieder werden leicht beschädigt. Das Problem mit den Verbiegungen wird zwar bei einer ausziehbaren Abdeckung mit festen Ende verringert, deren beide Enden jeweils an einem stationären bzw. einem beweglichen Teil befestigt sind. Eine ausziehbare Abdeckung, die nur an einem Ende befestigt ist, neigt jedoch zum Ausbuchten und verursacht Probleme.
  • Die in der zweiten und den weiteren Veröffentlichungen offenbarten technischen Maßnahmen zielen auf das Entfernen von Fremdkörpern ab, die an einer Oberfläche der ausziehbaren Abdeckung oder woanders haften, und sie beinhalten nicht das Abmildern von Stößen zwischen Abdeckgliedern oder das Verhindern von Verbiegungen der ausziehbaren Abdeckung.
  • Bekannt sind auch ausziehbare Abdeckungen, bei denen Bremsvorrichtungen zwischen mindestens zwei benachbarten Abdeckgliedern gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 bereitgestellt sind. Dabei sind die Bremsvorrichtungen so beschaffen, dass sie eine Druckkraft gegen die relative Bewegung der benachbarten Abdeckglieder nur dann ausüben, wenn sich die Abdeckglieder dem Ende ihrer Relativbewegung nähern, damit der Stoß am Ende der Relativbewegung benachbarter Abdeckglieder gemildert wird.
  • EP-A-0875337 und US-A-3,603,373 offenbaren derartige ausziehbare Abdeckungen, in denen Bremskeile zur Wirkung kommen, jedoch nur nahe des Endes der Relativbewegung zwischen benachbarten Abdeckgliedern.
  • Die Erfindung stellt eine ausziehbare Abdeckung bereit, die den Stoß von Abdeckgliedern beim Anhalten ihrer Bewegungen verringern kann, und die auch die Ausbuchtung bei der Bewegung zwischen den Abdeckgliedern verringern kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine ausziehbare Abdeckung bereitgestellt, umfassend:
    zahlreiche Abdeckglieder, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen und nacheinander teleskopartig gestapelt sind, damit sie sich jeweils relativ zueinander bewegen können und als Gesamtheit ausfahrbar und einziehbar sind; und
    eine Bremsvorrichtung, die zwischen mindestens zwei benachbarten Abdeckgliedern der Anzahl Abdeckglieder bereitgestellt ist, damit sie eine Druckkraft gegen die relative Bewegung der benachbarten Abdeckglieder in einer Richtung ausübt, die im Wesentlichen senkrecht zur relativen Bewegung ist, um dadurch die Relativbewegung abzubremsen;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung so beschaffen ist, dass sie die Druckkraft stets gegen die Relativbewegung der benachbarten Abdeckglieder ausübt und dadurch jegliche Relativbewegung abbremst, die zwischen den benachbarten Abdeckgliedern auftritt.
  • Die Bremsvorrichtung kann an einem der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert sein, damit die Druckkraft auf das andere benachbarte Abdeckglied ausgeübt wird.
  • Die ausziehbare Abdeckung kann zudem einen Einstellmechanismus für die Druckkraft umfassen, mit dem die von der Bremsvorrichtung ausgeübte Druckkraft eingestellt wird.
  • Die Bremsvorrichtung kann ein Elastikteil umfassen, das an einem der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert ist, und ein Druckteil, auf das das Elastikteil drückt, damit es gegen das andere der beiden benachbarten Abdeckglieder gedrückt wird.
  • Wahlweise kann die Bremsvorrichtung ein Elastikteil umfassen, von dem ein Ende an einem der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert ist und das andere Ende gegen das andere der beiden benachbarten Abdeckglieder drückt.
  • Der Druckkraft-Einstellmechanismus kann an dem einen der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert sein, damit es das Elastikteil berührt.
  • Bei den obigen Anordnungen drückt die Bremsvorrichtung auf das bewegte Abdeckglied, damit die Druckkraft eine Reibungskraft erzeugt, die als Bremskraft dient. Dadurch wird der Stoß der Abdeckglieder beim Beenden ihrer Bewegung verringert. Da die Bremsvorrichtung immer auf das Abdeckglied drückt, wird die Ausrichtung des Abdeckglieds konstant gehalten, und das Ausbuchten der ausziehbaren Abdeckung beim Ausfahren oder Zusammenziehen wird unterdrückt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine Skizze einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Bremsmechanismus gemäß der Ausführungsform;
  • 3 eine Ansicht zum Erläutern des Spalts zwischen Abdeckgliedern;
  • 4 eine Ansicht, mit der erklärt wird, wie man eine Änderung der Ausrichtung von Abdeckgliedern verhindert;
  • 5 eine Ansicht zum Erläutern eines Bremsmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 6 eine Ansicht zum Erläutern eines Bremsmechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 7 eine Ansicht zum Erläutern eines Bremsmechanismus gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine Skizze einer ausziehbaren Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform wird die ausziehbare Abdeckung von n Abdeckgliedern gebildet, zu denen erste bis n-te Abdeckglieder C1, ..., Cn gehören. Das erste Abdeckglied C1 ist mit einem Befestigungsabschnitt 1 versehen, über den das Abdeckglied an einem stationären Abschnitt oder einem ähnlichen Teil montiert ist. Das zweite Abdeckglied C2 ist in teleskopartiger Weise gleitfähig in das erste Abdeckglied C1 eingesetzt. In ähnlicher Weise ist das dritte Abdeckglied C3 (nicht dargestellt) gleitfähig in das zweite Abdeckglied C2 eingesetzt. In gleicher Weise ist das (i + 1)-te Abdeckglied Ci+1 in teleskopartiger Weise gleitfähig in das i-te Abdeckglied Ci eingesetzt.
  • An den distalen Endabschnitten der i-ten Abdeckglieder Ci (aus denen hinaus bzw. in die hinein sich die (i + 1)-ten Abdeckglieder Ci+1 bewegen, wobei i von 1 bis n – 1 läuft) sind jeweils Bremsmechanismen 2 bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist das Ab deckglied an seiner Oberseite und einer Seitenfläche mit dem Bremsmechanismus 2 versehen.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht zum Erklären des Bremsmechanismus 2. Der Bremsmechanismus 2 wird gebildet von einer Vorrichtung 22, die die Ausrichtung aufrechterhält und ein mittiges Sackloch aufweist, in dem ein Elastikteil 21 aufgenommen ist (es besteht aus einer Feder, Gummi, Kunststoff usw.; ein Teil, das eine Feder enthält, ist in 2 beispielhaft dargestellt), von einem Gleitstück 23, das dafür ausgelegt ist, dass es durch den Druck des Elastikteils 21 vorsteht, und von Befestigungsteilen 24, beispielsweise Schrauben, mit denen der Bremsmechanismus 2 am Abdeckglied befestigt ist.
  • Durch das Befestigen der Vorrichtung 22, die die Ausrichtung aufrechterhält, am Abdeckglied Ci (erstes Abdeckglied C1 im Beispiel in 2) mit Hilfe der Befestigungsteile 24 wird der Bremsmechanismus 2 am Abdeckglied Ci derart befestigt, dass das Gleitstück 23, das dafür ausgelegt ist, dass es durch den Druck des Elastikteils 21 vorsteht, auf das (i + 1)-te Abdeckglied Ci+1 drückt, das gleitfähig im Abdeckglied Ci (erstes Abdeckglied C1) aufgenommen ist. Im in 2 dargestellten Beispiel sind die Bremsmechanismen 2 am Abdeckglied C1 montiert, damit die Gleitstücke 23 auf das Abdeckglied C2 drücken. Das Abdeckglied C2 (Ci+1) ist dafür ausgelegt, sich relativ zum Abdeckglied C1 (Ci) zu bewegen. Bewegt sich das Abdeckglied C2 (Ci+1), so gleitet es, und gleichzeitig drücken die Gleitstücke 23 darauf. Dadurch, siehe 2, wird eine Reibungskraft F erzeugt, die proportional zu einer Druckkraft B ist, die das Elastikteil 21 auf das Gleitstück 23 ausübt. Dadurch wird das Abdeckglied C2 (Ci+1) abgebremst.
  • Bewegt sich eines der Abdeckglieder der ausziehbaren Abdeckung – dies kann auch mit hoher Geschwindigkeit erfolgen – so werden die Reibungskräfte, die durch die Druckkräfte erzeugt werden, die die Gleitstücke 23 der Bremsmechanismen 2 erzeugen, und die als Bremskräfte dienen, auf das sich bewegende Abdeckglied ausgeübt. Dadurch wird das Auftreten eines starken Stoßes verhindert, wenn die Bewegung des Abdeckglieds endet. Da das sich bewegende Abdeckglied auf den Gleitstücken 23 gleitet, bevorzugt man, dass die Gleitstücke 23 aus Messing, Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt werden, damit sie nicht verschleißen.
  • Der Bremsmechanismus 2 kann auf der Oberseite und einer Seitenfläche des distalen Endes eines jeden Abdeckglieds bereitgestellt werden, siehe 1. Wahlweise kann man den Bremsmechanismus 2 nur auf der Oberseite, auf beiden Seitenflächen oder nur einer Seitenfläche oder auf der Oberseite und beiden Seitenflächen bereitstellen. Der auf der Seitenfläche bereitgestellte Bremsmechanismus 2, siehe 1, übt eine Bremskraft B1 aus, die in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung A des Abdeckglieds verläuft. Der auf der Oberseite bereitgestellte Bremsmechanismus 2 übt eine Bremskraft B2 aus, die in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung A des Abdeckglieds verläuft, wodurch eine Reibungskraft erzeugt wird.
  • Wie bereits erklärt drückt der Bremsmechanismus 2, der auf der Oberseite und den Seitenflächen des Abdeckglieds Ci bereitgestellt ist, auf das Abdeckglied Ci+1, das sich teleskopartig relativ zum Abdeckglied Ci bewegt. Dadurch wird ein Spalt zwischen den Abdeckgliedern Ci und Ci+1 konstant gehalten, wodurch eine Änderung der Ausrichtung des sich bewegenden Abdeckglieds Ci+1 verhindert wird.
  • 3 zeigt eine Ansicht, in der ein Spalt zwischen den Abdeckgliedern C1 und C2 von vorne zu sehen ist. Insbesondere zeigt 3 eine Ansicht, in der der Spalt 3 zwischen den Abdeckgliedern C1 und C2 für den Fall zu sehen ist, dass der Bremsmechanismus 2 auf der Oberseite und beiden Seitenflächen des Abdeckglieds C1 bereitgestellt ist. Die Spalte zwischen den Abdeckgliedern C1 und C2 zu beiden Seiten werden mit Hilfe der Gleitstücke 23 konstant gehalten, die hervorstehen, weil die Elastikteile 21 der Bremsmechanismen 2 darauf drücken. Zudem wird ein Spalt zwischen den Oberseiten der Abdeckglieder C1 und C2 ebenfalls durch das Gleitstück 23 konstant gehalten, das auf der Oberseite bereitgestellt ist. Dadurch bleibt die Ausrichtung des sich bewegenden Abdeckglieds C2 unverändert.
  • 4 zeigt eine Ansicht, mit deren Hilfe eine Veränderung in der Ausrichtung des Abdeckglieds erklärt wird. Wie im Fall von 3 erfolgt die Erklärung beispielhaft anhand der Abdeckglieder C1 und C2. Ist auf dem Abdeckglied C1 kein Bremsmechanismus 2 bereitgestellt, so erfolgt eine parallele Verschiebung des Abdeckglieds C2 nach links und rechts, die durch den Pfeil α in 4 dargestellt ist. Das Abdeckglied C2 dreht sich auch, siehe den Pfeil β, und verursacht eine Veränderung der Ausrichtung des Abdeckglieds C2. Ist dagegen der Bremsmechanismus 2 auf beiden Seiten des Abdeckglieds C1 vorhanden (oder auf einer der beiden Seiten vorhanden), so berührt das Abdeckglied C2 die Gleitstücke 23. Dadurch werden die Spalte 3 auf beiden Seiten konstant gehalten, ohne dass in 4 eine parallele Verschiebung nach links und rechts verursacht wird. Auch in vertikaler Richtung drückt das Gleitstück 23 des Bremsmechanismus 2, der auf der Oberseite des Abdeckglieds C1 bereitgestellt ist, stets auf das Abdeckglied C2, und es wird keine parallele Verschiebung in vertikaler Richtung verursacht. Da die Gleitstücke 23 der Bremsmechanismen 2 so auf das Abdeckglied C2 drücken, dass die Spalte zwischen den Abdeckgliedern in vertikaler Richtung und in Breitenrichtung konstant gehalten werden, wird verhindert, dass sich das Abdeckglied C2 um die Bewegungsrichtung und um eine Richtung senkrecht dazu dreht. Dadurch wird eine Änderung der Ausrichtung des sich bewegenden Abdeckglieds C2 verhindert.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Bremsmechanismus. Dieser Bremsmechanismus 4 besteht aus einem Elastikteil 41 (das in 5 beispielhaft dargestellte Elastikteil wird von einer Blattfeder gebildet; man kann jedoch auch andere Elastikteile verwenden, die aus Gummi oder Kunststoff bestehen) und einem Befestigungsteil 42, beispielsweise einer Schraube, mit der das Elastikteil 41 am Abdeckglied befestigt wird. Wie in der ersten Ausführungsform ist der Bremsmechanismus 4 am distalen Ende des Abdeckglieds Ci der ausziehbaren Abdeckung befestigt (anstelle des Bremsmechanismus 2 in 1 ist der Bremsmechanismus 4 montiert). Im Einzelnen ist das Elastikteil 41 an seinem einem Endabschnitt mit Hilfe des Befestigungsteils 42 an einem distalen Ende des Abdeckglieds Ci befestigt. Das andere Ende des Elastikteils 41 ist flach und dafür ausgelegt, dass es auf eine Oberfläche des Abdeckglieds Ci+1 drückt, das bezüglich des Abdeckglieds Ci in teleskopartiger Weise beweglich ist. In dieser Ausführungsform dient das flache distale Ende des Elastikteils 41 als Gleitstück 43.
  • Bewegt sich das Abdeckglied Ci+1 bezüglich des Abdeckglieds Ci, so drückt das Elastikteil 41 stets darauf. Dadurch wird das Abdeckglied Ci+1 von einer Reibungskraft abgebremst, die durch die Druckkraft des Elastikteils 41 entsteht. Zudem wird das Abdeckglied Ci+1 mit Hilfe des Elastikteils 41 gesehen in der Druckrichtung des Elastikteils 41 in seiner Position gehalten, wodurch eine Veränderung der Ausrichtung des Abdeckglieds Ci+1 verhindert wird. D. h., dass der Bremsmechanismus 4 der zweiten Ausführungsform eine ähnliche Funktion ausübt wie der Bremsmechanismus 2 in der ersten Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine Ansicht, mit der eine dritte Ausführungsform der Erfindung erklärt wird. Die Bremsmechanismen 2, 4 der ersten und zweiten Ausführungsform erzeugen eine konstante Druckkraft, die auf das Abdeckglied drückt, und die beim Entwurf festgelegt wird. Ist dann die tatsächliche Bremskraft zu groß oder zu klein, so ist es schwierig, eine Einstellung vorzunehmen. In dieser Hinsicht vereinfacht die dritte Ausführungsform in 6 das Einstellen der Druckkraft.
  • Der Bremsmechanismus 5 der dritten Ausführungsform ist ein Bremsmechanismus, bei dem der ersten Ausführungsform ein Bremskraft-Einstellmechanismus hinzuge fügt wird. Der Bremsmechanismus 5 besteht aus einem Elastikteil 51, beispielsweise einer Feder, einer Vorrichtung 52 zum Beibehalten der Ausrichtung, einem Gleitstück 53, Befestigungsteilen 54, beispielsweise Schrauben, einer Schraube 55 und einer Mutter 56.
  • Die Vorrichtung 52 zum Beibehalten der Ausrichtung ist in ihrem Mittenabschnitt mit einem Loch 57 ausgebildet, in dem das Elastikteil 51 und das Gleitstück 53 aufgenommen sind. Das Loch 57 weist einen oberen Endabschnitt auf, der mit einem Gewinde versehen ist, in das die Schraube 55 eingeschraubt wird. Mit Hilfe der Befestigungsteile 54 wird der Bremsmechanismus 5 an einem distalen Ende eines jeden Abdeckglieds Ci der ausziehbaren Abdeckung befestigt (das Abdeckglied C1 in 6). In dieser Ausführungsform wird als Befestigungsteil 54 eine Befestigungsschraube verwendet, beispielsweise ein Bolzen. Weist das Abdeckglied Ci eine geringe Dicke auf, so ist es nicht möglich, im Abdeckglied Ci einen geeigneten Gewindeabschnitt auszubilden, in den die Befestigungsschraube eingeschraubt wird. Aus diesem Grund wird vorab ein Verstärkungsteil 58 am Abdeckglied Ci befestigt, und zwar mit Hilfe von Schrauben, durch Schweißen oder ein ähnliches Mittel, und das Abdeckglied Ci und das Verstärkungsteil 58 werden mit einem Gewinde versehen, in das das Gewinde des Befestigungsteils 54 eingeschraubt wird. Dadurch wird der Bremsmechanismus 5 verlässlich montiert.
  • Nun wird die Schraube 55 in das Gewinde des oberen Endabschnitts des Lochs 57 eingeschraubt, wodurch sie über das Elastikteil 51 (Feder) auf das Gleitstück 53 drückt. Das Gleitstück 53 drückt auf eine Oberfläche des Abdeckglieds Ci+1 (in 6 das Abdeckglied C2), das sich teleskopartig gegen das Abdeckglied Ci bewegt. Die Druckkraft F, die auf das Abdeckglied Ci+1 drückt, kann man zum Einstellen durch eine größere oder geringere Einschraubtiefe der Schraube 55 vergrößern oder verkleinern. Die Schraube 55 und das Elastikteil 51 bilden den Druckkraft-Einstellmechanismus. Dabei dient die auf die Schraube 55 aufgeschraubte Mutter 56 zum Feststellen der Schraube 55, damit sich die Einschraubtiefe der Schraube 55 nicht verändert, und zwar auch dann nicht, wenn nach dem Abschluss der Druckkrafteinstellung Schwingungen usw. einwirken.
  • 7 zeigt eine Ansicht, mit der eine vierte Ausführungsform der Erfindung erklärt wird. In dieser Ausführungsform wird der zweiten Ausführungsform ein Druckkraft-Einstellmechanismus zugefügt.
  • Der Bremsmechanismus 6 der vierten Ausführungsform ist im Wesentlichen so aufgebaut wie der Bremsmechanismus der zweiten Ausführungsform. Er unterscheidet sich jedoch durch eine Schraube 61 und eine Mutter 62, die als Druckkraft-Ein stellmechanismus hinzugefügt wurden. Anderweitig gleicht diese Ausführungsform der zweiten Ausführungsform. Elemente, die sich von der zweiten Ausführungsform in 5 nicht unterscheiden, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in der zweiten Ausführungsform ist das Elastikteil 41 mit Hilfe des Befestigungsteils 42 an seinem einen Ende mit dem Abdeckglied Ci der ausziehbaren Abdeckung verbunden. In der Nähe der Stelle, an der das Elastikteil 41 befestigt ist, ist ein Gewindeloch 63 an einer Position des Abdeckglieds Ci ausgebildet, unter der das Elastikteil 41 hindurchläuft. Die in das Gewindeloch 63 eingeschraubte Schraube 61 weist ein distales Ende auf, das für die Berührung mit dem Elastikteil 41 ausgelegt ist. Eine Mutter 62 ist auf die Schraube 61 aufgeschraubt. Die Druckkraft des Elastikteils 41, das auf das Abdeckglied Ci+1 drückt, wird durch die Einschraubtiefe der Schraube 61 in das Gewindeloch 63 festgelegt. Im Einzelnen wird durch das Einstellen der Einschraubtiefe der Schraube 61 die Position des distalen Endes der Schraube 61 eingestellt. Dadurch wird der Umfang der Verbiegung des Elastikteils 41 hin zum Abdeckglied Ci+1 über das distale Ende der Schraube 61 eingestellt.
  • Nach dem Abschluss der Druckkrafteinstellung wird die Schraube 61 mit der Mutter 62 festgestellt, damit sich die Einschraubtiefe der Schraube 61 nicht durch Schwingungen usw. verändert. Da der weitere Aufbau der zweiten Ausführungsform gleicht, erfolgen keine zusätzlichen Erläuterungen.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen ist der Bremsmechanismus 2 oder 4 am äußeren Abdeckglied Ci befestigt, und das Gleitstück wird von einer elastischen Kraft des Elastikteils gegen das innere Abdeckglied Ci+1 gedrückt, das teleskopartig im äußeren Abdeckglied Ci angeordnet ist. Dadurch wird die Bewegung des Abdeckglieds Ci+1 gebremst und dessen Ausrichtung beibehalten. Wahlweise kann der Bremsmechanismus 2 oder 4 am inneren Teleskop-Abdeckglied Ci+1 befestigt sein, und das Gleitstück kann auf das äußere Abdeckglied Ci drücken, damit die relative Bewegung zwischen den Abdeckgliedern Ci und Ci+1 gebremst wird und deren Ausrichtung beibehalten wird.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Winkelteleskopabdeckung anwendbar, deren mittiger Abschnitt (die Mittellinie des Abdeckglieds, die parallel zur Linie ist, die sich in Bewegungsrichtung erstreckt) angehoben wird, auf eine Teleskopabdeckung, deren gegenüberliegende Enden an anderen Teilen befestigt sind, oder auf eine Teleskopabdeckung, die einen Pantographmechanismus aufweist.

Claims (7)

  1. Ausziehbare Abdeckung, umfassend: zahlreiche Abdeckglieder (C1 ... Cn), die unterschiedliche Abmessungen aufweisen und nacheinander teleskopartig gestapelt sind, damit sie sich jeweils relativ zueinander bewegen können und als Gesamtheit ausfahrbar und einziehbar sind; und eine Bremsvorrichtung (2, 4, 5, 6), die zwischen mindestens zwei benachbarten Abdeckgliedern (C1, C2) der Anzahl Abdeckglieder bereitgestellt ist, damit sie eine Druckkraft gegen die relative Bewegung der benachbarten Abdeckglieder in einer Richtung ausübt, die im Wesentlichen senkrecht zur relativen Bewegung ist, um dadurch die Relativbewegung abzubremsen; dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (2, 4, 5, 6) so beschaffen ist, dass sie die Druckkraft in jeder relativen Position zwischen benachbarten Abdeckgliedern gegen die Relativbewegung der benachbarten Abdeckglieder ausübt und dadurch jegliche Relativbewegung abbremst, die zwischen den benachbarten Abdeckgliedern auftritt.
  2. Ausziehbare Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Bremsvorrichtung (2, 4, 5, 6) auf einem der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert ist.
  3. Ausziehbare Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, zudem umfassend einen Druckkraft-Einstellmechanismus (51, 55, 61) zum Einstellen der Druckkraft, die die Bremsvorrichtung (5, 6) ausübt.
  4. Ausziehbare Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bremsvorrichtung (2, 5) ein elastisches Teil (21, 51) umfasst, das an einem der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert ist, und ein Druckteil (23, 53), auf das das elastische Teil (21, 51) einwirkt, damit es gegen das andere der beiden benachbarten Abdeckglieder drückt.
  5. Ausziehbare Abdeckung nach Anspruch 4, zudem umfassend einen Druckkraft-Einstellmechanismus (55), der an dem einem der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert ist und das elastische Teil (51) berührt, damit die Druckkraft eingestellt wird, die das elastische Teil (51) ausübt.
  6. Ausziehbare Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bremsvorrichtung ein elastisches Teil (41) enthält, von dem ein Ende an einem der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert ist und das andere Ende gegen das andere der beiden benachbarten Abdeckglieder drückt.
  7. Ausziehbare Abdeckung nach Anspruch 6, zudem umfassend einen Druckkraft-Einstellmechanismus (61), der an einem der beiden benachbarten Abdeckglieder montiert ist und das elastische Teil (41) berührt, damit die Druckkraft eingestellt wird, die das elastische Teil (41) ausübt.
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