DE2657905A1 - Verbindung zwischen den kettengliedern einer gleiskette - Google Patents

Verbindung zwischen den kettengliedern einer gleiskette

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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
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Description

Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette mit Endverbindern, die mit Ausnehmungen die Bolzenenden benachbarter, je zu einem anderen Kettenglied gehörender Bolzen umgreifen und darauf festgeklemmt sind.
Die Klemmwirkung wird normalerweise dadurch erzielt, daß die zwei Hälften eines geteilt oder einstückig ausgeführten Endyerbinders mittels einer Schraube gegeneinander gezogen werden, wodurch die Ausnehmungen die Bolzenenden einklemmen. Hierbei muß gewöhnlich nur eine für den Zusammenhalt ausreichende Kraft aufgebracht werden, weil gegen Kräfte in Umfangsrichtung eine Drehsicherung, gewöhnlich in Form von Anflachungen, zwischen Bolzen und Verbinder vorgesehen ist und axiale Kräfte nicht übertragen zu werden brauchen.
Es ist bereits eine Verbindung der beschriebenen Art vorgeschlagen worden ,bei welcher sich die Teile von mehrteiligen Kettengliedern unter Last aneinander abstützen (Patentanmeldung P 26 14 691.8). Hierbei muß die Verbindung auch
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die axialen Abstützkräfte zwischen Bolzen und Verbinder übertragen. Die Klemmkraft muß dann entsprechend höher gemacht werden, um die zwischen den Bolzen und Verbindern wirkenden Reibungskräfte so groß zu machen, daß sie die genannten Axialkräfte überwiegen. Hauptsächlich zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in der Kontaktfläche von Bolzen und/oder Verbinder mindestens eine Vertiefung um die Umfangsfläche herum verteilt angeordnet ist.
Die Vertiefung bzw. Vertiefungen bilden Aufnahmeräume für zwischen den Kontaktflächen befindliches Schmiermittel oderFremdteilchen, wie Staub oder Schmutz, welche durch das Verklemmen herausgequetscht werden, so daß die Kontaktflächen von jeglichen Fremdstoffen freigemacht werden. Hierdurch läßt sich der größtmögliche Reibungskoeffizient, der durch die Werkstoffpaarung zwischen Bolzen und Verbinder vorgegeben ist, reproduzierbar realisieren. Da die übertragene Reibkraft proportional dem Reibkoeffizienten und der Klemmkraft ist, läßt sich also bei vorgegebener Klemmkraft mit der Gestaltung nach der Erfindung die größtmögliche Reibkraft erzielen.
Für die Praxis, in der mit rauhen Umgebungsbedingungen, - Betrieb im Freien unter ungünstigen Witterungsverhältnissen und bei schlechter Untergrundbeschaffenheit (Staub, Schlamm)-, gerechnet werden muß, gewährleistet die Erfindung nun eine stets gleiche Kontaktflächenbeschaffenheit zwischen Bolzen und Endverbindern, die bisher nur sehr schwierig und aufwendig durch sorgfältiges Reinigen und Entfetten vor der Montage hergestellt werden konnte. Die Erfindung ist deshalb mit Vorteil auch in Fällen anwendbar, in denen zwischen Bolzen und Endverbindern keine Axialkraft übertragen wird; denn der selbsttätige Reinigungseffekt und die stets gleichen Reibverhältnisse sind immer günstig.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise realisiert werden. So können die Vertiefungen am Bolzen, in den zugehörigen Ausnehmungen der Endverbinder oder an beiden Flächen vorgesehen sein, z. B. in Form von Längsriilen oder Schraubennuten nach Art eines Steilgewindes, wobei die Spitzen der Gewindeflanken aber abgeschnitten sein müssen, um zwischen den Gewindegängen die Kontaktfläche zu schaffen. Die Vertiefungen können auch von einer Rändelung,z.B. einer Kreuzrändelung, gebildet sein. Wenn die Vertiefungen die Form von Längsrillen haben, werden sie vorzugsweise in die Ausnehmung der Endverbinder eingearbeitet, weil hierbei eine einfache und billige
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Herstellung durch Räumen möglich ist.
Bevorzugt ist in allen Fällen, wenn entweder die Bolzenenden oder die Ausnehmungen mit den Vertiefungen versehen sind, weil dies einfacher in der Herstellung ist, eindeutige Kontaktflächen schafft und den Zweck, die Kontaktflächen frei von Schmiermittel bzw. Fremdteilen zu halten, voll erfüllt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Endverbinder und zwei unterschiedlich gestaltete mit Vertiefungen gemäß der Erfindung versehene Bolzenenden;
Fig. 2 einen Endverbinder, dessen Ausnehmungen mit Vertiefungen gemäß der Erfindung versehen^ sind und einen zugehörigen Bolzen.
•λ
Der Endverbinder 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem Stück. Er hat eine längliche Durchgangsöffnung, deren Enden zu Ausnehmungen 3 zur Aufnahme von Bolzen 4 aufgeweitet sind. Die Ausnehmungen haben eine an die Bolzenenden angepaßte Gestalt,
hohlzylindrischen nämlich einen über den größeren Teil des Umfangs sich erstreckenden/Bereich 5 und einen abgeflachten Bereich ό. Entsprechend haben die Bolzen einen zylindrischen Bereich 5' und einen abgeflachten Bereich 6'. Die Ausnehmungen sind passend zu den Bolzenenden gearbeitet.
Die beiden Brückenteile 7,8 im mittleren Bereich des Verbinders lassen sich durch eine nicht gezeigte Klemmschraube gegeneinander ziehen, welche durch Durchgangslöcher 9, 10 in den beiden Brückenteilen hindurchsteckbar und mit einer ebenfalls nicht gezeigten Gegenmutter anziehbar ist. Alternativ kann das Loch 10 im Brückenteil als Gewindeloch gestaltet sein.
Während die Ausnehmungen 3 des Verbinders 1 eine glatte Oberfläche haben, sind bei dem links in Fig. 1 gezeigten Bolzen Längsrillen 12 einer über die Breite des
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Verbinders sich erstreckenden Länge eingearbeitet. Zwischen den Längsrillen 12 bleiben Flächenteile 13 stehen, welche in montiertem Zustand Kontakt mit der glatten Oberfläche 5, 6 der Ausnehmungen 3 haben.
Der in Fig. 1 rechts gezeigte Bolzen hat anstelle von Längsrillen mehrere schraubenförmige Nuten 14 auf dem mit der Ausnehmung zusammenwirkenden Bolzenende. Zwischen diesen Nuten 14 sind wiederum die Kontaktflächen 15 für das Zusammenwirken mit der glatten Fläche 5,6 der Ausnehmung gebildet. Es kann auch nur eine einzige Nut 14 mit entsprechend geringerer Steigung vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem der Einfachheit halber gleiche Bezugszeichen verwendet werden, sind die Bolzen 4 an ihren mit den Ausnehmungen 3 zusammenwirkenden Bolzenenden mit glatter Oberfläche versehen, während die Ausnehmungen Längsriilen 12 und dazwischen erhabene Kontaktflächen 13 für das Zusammenwirken mit der Bolzenoberfläche haben.
In allen Fällen wird durch das Anziehen der Schraube eine senkrecht zu den Kontaktflächen wirkende Klemmkraft mit einer höheren spezifischen Flächenbelastung als bei glatten Kontaktflächen erzeugt, welche Restschmiermittel und eventuell vorhandene Fremdteilchen aus den Kontaktflächen heraus und in die Rillen 13 bzw. Nuten 14 preßt, so daß zwischen den Kontaktflächen der größtmögliche, durch die Werkstoffpaarung von Bolzen 4 und Verbinder 1 vorgegebene Reibkoeffizient herrscht. Wären die Rillen oder Nuten nicht vorhanden, so wäre unvermeidlich, daß Schmiermittel oder Fremdteilchen zwischen den Kontaktflächen verbleiben und den Reibwert und damit die erforderliche Klemmkraft in υ η vorhersehbarer Weise verändern würden. Di es rührt außer von dem fehlenden Ausweichraum auch daher, daß die bei gleichem Schraubenanzugsmomenf erzeugte spezifische Flächenbelastung kleiner ist.
Zweckmäßig sind die Breite der Längsrillen 2 bzw. der schraubenförmigen Nuten 14 und deren die Kontaktflächen 13 bzw. 15 bildenden Abstände voneinander so gewählt, daß die spezifische Pressung an den Kontaktflächen knapp unter der Fließgrenze der Werkstoffe von Bolzen und Endverbinder liegt.
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Die Ausführung nach Fig. 2 ist wegen der besonders einfachen Herstellung der Längsrillen 13 in den Ausnehmungen 3 des Endverbinders durch Räumen bevorzugt.
Ansprüche:
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-δ-
Leerseite

Claims (1)

  1. 80C0 München 80 Mühldorfstraße 25
    Telefon (089) 49Θ872 Telegramme patemus münchen Postacheck München 39418-802
    Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang ankRe^^^
    DR.-ING.LUDWIG PIETZSCH
    P 002 41
    Ansprüche
    Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette mit Endverbindern, die mit Ausnehmungen die Bolzenenden benachbarter, je zu einem anderen Kettenglied gehörender. Bolzen umgreifen und darauf festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontaktfläche (13; 15) von Bolzen und/oder Verbinder (1) mindestens eine Vertiefung (12; 14) um die Umfangsfleiche herum verteilt angeordnet ist.
    Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Vertiefung von einer schraubenförmigen Nut (15) nach Art eines Steilgewindes gebildet ist.
    Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vertiefungen in Form von Längsrillen (3) vorgesehen sind.
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    4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Innenflächen (5,6) der Ausnehmungen (3) der Verbinder (1) ausgebildeten Längsrillen (12) durch Räumen hergestellt sind.
    5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der bzw. jeder Vertiefung und der benachbarten Kontaktflächen so gewählt sind, daß in den Kontaktflächen bei geklemmtem Zustand eine Flächenpressung nache der Fließgrenze herrscht. .
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