DE2447088A1 - Gegentaktkupplung - Google Patents

Gegentaktkupplung

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Description

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Compagnie Deutsch, Saint-Cloud, Frankreich
Gegentaktkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung mit einem beweglichen Teil in Form einer Kugelhülse, welches mit einem feststehenden Teil in Form einer Spindel mit Aussparungen für die Kugeln zusammenwirkt, und mit einem rohrförmigen Außenschieber, welcher auf dem beweglichen Teil gleitet und die Kugeln in den Aussparungen im feststehenden Teil in der Verriegelungsstellung hält.
Ganz allgemein bezieht sich die Erfindung auf Kupplungen einer Art, die gängigerweise als "Gegentaktkupplung" bezeichnet wird, d.h. auf Kupplungen, bei welchen das Ein- bzw. Auskuppeln jeweils durch Schub bzw. Zug auf ein bewegliches Teil in bezug auf ein feststehendes Teil erfolgt, ohne jegliche Verdrehung bzw. Drehbewegung.
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Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird das hülsenförmige Teil als bewegliches Teil bezeichnet, in welches das spindelförmige feststehende Teil eingeschoben wird. Im Hinblick auf die eigentlichen Kupplungsteile liegt es auf der Hand, daß das bewegliche Teil Stifte bzw. Spindeln tragen kann, die mit Fassungen bzw. Hülsen zusammenwirken könnten, die das feststehende Teil trägt, und umgekehrt (beispielsweise im Falle einer elektrischen Verbindung).
Bei zahlreichen Kupplungen dieser Art wird die Verbindung zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Teil oft durch Kugeln sichergestellt, die vom beweglichen Teil getragen werden und die mit Lageranordnungen im feststehenden Teil zusammenwirken, während sie durch einen beweglichen Schieber in ihrer Stellung gehalten werden, welcher auf dem beweglichen Teil gleitet. Die Anforderungen in bezug auf Sicherheit und Zuverlässigkeit, die an Geräte bzw. Vorrichtungen dieser Art aufgrund deren Anwendungszwecke (Luft- und Raumfahrt, unbemannte Flugkörper) und der einwirkenden Kräfte (Beschleunigungen, Schwingungen) gestellt werden, führen zur Ausbildung von Vorrichtungen mit zwei stabilen Positionen, nämlich einer verriegelten Stellung, in welcher die Kugeln, mit den jeweiligen Lagern in Eingriff stehen, während der Schieber unter der Einwirkung von Federn in dieser Stellung gehalten wird, und mit einer entriegelten Stellung, in welcher die Kugeln herausgezogen sind, beispielsweise mittels einer Hülse, die im beweglichen Teil gleitet, welches ebenfalls durch Federn gegengehalten ist. Tatsächlich ist es erforderlich, daß die Beschleunigungs- bzw. Schwingungskräfte, die auf die Kupplung einwirken, keine Entriegelung hervorriefen, und außerdem ist es notwendig, daß die Kugeln nicht einer erneuten Einkupplung entgegenwirken, wenn die Vorrichtung einmal ausgekuppelt ist, und daß sie in einer Stellung zum erneuten Einkuppeln bleiben, d.h. daß sie herausgezogen bleiben, bis sie wieder sich gegenüber den Lageranordnungen befinden, mit welchen sie für ein erneutes Einkuppeln zusammenwirken sollen.
Diese ganzen vorstehenden Bedingungen führen zu komplizierten Konstruktionen, bei welchen die Wirkungen der Verriegelungsfedern und der Entsicherungsfedern konstant gegeneinander arbeiten, indem die einen und
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die anderen Kräfte nacheinander auf die Kugeln einwirken, und zwar über den Schieber oder über die Entsicherungshülse, wodurch beträchtliche Verschleiß- und Abnutzungserscheinunge'n sehr rasch hervorgerufen werden, wie auch eine gewisse Unsicherheit in der Arbeitsweise, woraus sich ergibt, daß diese Vorrichtung weder eine lange Lebensdauer aufweist noch betriebssicher und zuverlässig ist.
Andererseits führt die Anordnung einer Hülse zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil zu zusätzlichem Gleitspiel, so daß seitens des beweglichen Teiles in bezug auf das feststehende Teil ein übergroßes Gesamtspiel und damit eine unzureichende Führung entsteht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gegentaktkupplung mit einfacher Bauweise zu schaffen, bei welcher eine große Sicherheit in der Verriegelung und der Rückstellung gegeben ist, und deren Lebensdauer und Zuverlässigkeit weit höher liegen als bei den vorgenannten bekannten Vorrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Kupplung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das bewegliche Teil eine äußere Umfangsnut aufweist, in welcher sich konstant zumindest teilweise ein elastischer ringförmiger Wulst befindet, während der Schieber zwei durch zwei invers geneigte Flächen getrennte Umfangsnuten aufweist, in welchen sich der ringförmige Wulst mit seinem Umfang abstützt, wobei die Umfangsnuten zwei stabile Positionen für den Schieber in bezug auf das bewegliche Teil festlegen und wobei die geneigten Flächen in Abhängigkeit von der Rückstellkraft des elastischen ringförmigen Wulstes so ausgebildet sind, daß ein Wechsel des Schiebers von einer in die andere Position mittels einer vorgegebenen Krafteinwirkung auf den Schieber ohne stabile Zwischenstellung möglich ist, daß eine Anschlagseinrichtung zur Begrenzung des Weges des Schiebers in bezug auf das bewegliche Teil in beiden Richtungen vorgesehen ist, daß der Schieber eine Umfangsnut mit einer Tiefe aufweist, die zumindest gleich dem Unterschied zwischen dem Durchmesser der Kugeln und der Stärke des beweglichen Teiles ist, und daß die Umfangsnut so angeordnet ist, daß sie zu den Kugeln ausgerichtet ist, wenn der Schieber eine seiner stabilen Positionen einnimmt, während von der anderen
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stabilen Position bis zur mittleren Position der Innendurchmesser des Schiebers nahe den Kugeln dem Außendurchmesser des beweglichen Teiles benachbart ist.
Mit einer Vorrichtung dieser Art wurden beispielsweise 100 bis 5000 Versuche ohne bemerkenswerte Unzuverlässigkeit bzw. Abnutzung durchgeführt.
Weiterhin sieht die Erfindung die folgenden Merkmale vor:
a) der elastische Wulst ist mit seitlichen ebenen Flächen versehen, die mit den Kanten der Nuten des Schiebers, die den geneigten Flächen gegenüberliegen, zusammenwirken und senkrecht zur Achse der Kupplung verlaufen; diese seitlichen Flächen dienen ebenfalls als Begrenzungsanschläge für die Bewegung des Schiebers.
b) Sicherungseinrichtungen sind vorgesehen, welche den Schieber in der entriegelten Stellung blockieren, wenn das bewegliche Teil nicht mit dem feststehenden Teil in Eingriff steht.
c) Diese Sicherungseinrichtungen bestehen aus zwei Nuten, die jweils auf der Außenwandung des beweglichen Teiles bzw. der Innenwandung des Schiebers einander gegenüber liegen, wenn sich der Schieber in der Entriegelungsstellung befindet, und die mit einer Blattfeder zusammenwirken, die reitend auf den Nuten elastisch liegt und somit das bewegliche Teil und den Schieber in der Entriegelungsstellung blockiert, während das feststehende Teil eine Erhebung aufweist, die mit einer Feder zusammenwirkt, die mit der Blattfeder verbunden ist und diese zurückdrängt, sowie das bewegliche Teil mit dem feststehenden Teil in Eingriff steht, wodurch der Schieber freigesetzt wird.
d) Weiterhin sind Einrichtungen wie eine formschlüssige Kupplung bzw. Zähnungen vorgesehen, die jweils auf dem Schieber und dem beweglichen Teil angeordnet sind und eine relative Drehung dieser beiden Teile verhindern, wenn sich der Schieber in Entriegelungsstellung befindet.
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e) Am Boden des beweglichen Teiles ist eine Dichtungsfuge vorgesehen, auf welcher sich das Ende des feststehenden Teiles abstützt.
f) Die entlang des Umfangs verlaufenden geneigten Flächen, die die Nuten voneinander trennen, in welchen sich der ringförmige Wulst mit seinem Umfang abstützt, sind asymmetrisch, wobei die geneigte. Verriegelungsfläche in Abhängigkeit von der Elastizität der ringförmigen Dichtung so berechnet ist, daß die Verriegelungsbewegung des Schiebers auf einen Widerstand trifft, der etwas größer ist als die Kräfte, die erforderlich sind, um die Kugeln vor ihre jeweiligen Lager zu bewegen (Einsteck- bzw. EinSchubkräfte, Druckkräfte zwischen den Flächen und Druckkräfte auf die Dichtung, während die geneigte Entriegelungsfläche so berechnet ist, daß die Entriegelungsbewegung auf einen Widerstand trifft, welcher etwas größer ist als die normalen Betriebskräfte (Beschleunigung, Schwingungen, und Biegungskräfte).
g) Die vorgenannten geneigten Flächen sind so berechnet, daß die somit aufgebrachten Widerstandskräfte zwischen 10% und 20% der vorgenannten Kräfte betragen.
Im folgenden wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsdarstellung - halb im Schnitt - eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Kupplung in der Verriegelungsstellung;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch in Entriegelungsstellung;
Fig. 3 und 4 ähnliche Ansichten eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung; ^
Fig. 5 und 6 Teilschnitte in Quer- und Längsrichtung durch die Vorrichtungen aus Fig. 3 und 4 mit der Darstellung der Einrichtung zur Rückstellung, und
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Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung zur manuellen Steuerung der Entriegelung.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß eine erfindungsgemäße Kupplung von einer Art ist, die ein bewegliches Teil 1 in Form einer Hülse aufweist, welches Kugeln 2 trägt, deren Durchmesser größer ist als die Stärke der Hülse und welche in das Innere des beweglichen Teiles hineinragen können, insbesondere wenn sie durch den Gleitschieber 3 zurückgedrängt werden. Die Öffnungen 4 sind konisch, so daß die Bewegung der Kugeln 2 in das Innere des beweglichen Teiles 1 begrenzt ist.
Weiterhin ist ein feststehendes Teil 5 in Form einer Spindel bzw. eines Domes vorgesehen, welches sich in das bewegliche Teil 1 einschieben läßt. Dieses feststehende Teil 5 weist Zellen bzw. Lageranordnungen 6 auf, in welche die Kugeln zu liegen kommen, wenn sie sich in Verriegelungsstellung befinden (vgl. Fig. 1). Somit werden die Kugeln in dieser Stellung durch den Schieber 3 gehalten, während das bewegliche Teil 1 nicht aus dem feststehenden Teil 5 herausgezogen werden kann.
Fig. 1 und 2 zeigen nur die feststehenden und festen Teile, die das Kupplungsgehäuse bilden, jedoch nicht die inneren Teile, die Stecker, Stifte, Hülsen und anderes, die je nach Art der Kupplung sich ändern und bei jeder Verbindungsart anders sind. Im Fall einer Verbindung, die für Strömungsmittel vorgesehen ist, können die feststehenden und beweglichen Teile leer bleiben; sie können Stifte, Zapfen und Hülsen für eine elektrische Verbindung aufweisen, wobei sich die Stifte auf dem feststehenden oder auch auf dem beweglichen Teil befinden können.
Erfindungsgemäß weist das bewegliche Teil 1 eine äußere Umfangsnut 7 auf, in welcher ein elastischer ringförmiger Wulst 8 so gelagert ist, daß er in komprimiertem Zustand praktisch nicht aus der Nut 7 ragt. Der ringförmige Wulst 8 stützt sich durch seine Elastizität auf der Innenfläche des Schiebers 3 ab, welcher zwei Umfangsnuten 9 und 10 aufweist, die durch zwei geneigte Flächen 11 und 12 voneinander getrennt sind, die zueinander invers verlaufen. Die Nuten 9 und 10 legen zwei stabile Positionen für den Schieber 3 fest, und um den Schieber von der einen in die andere Position zu führen ist auf den Schie-
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ber in Längsrichtung eine geeignete Kraft aufzuwenden, um die Kompression der Feder sicherzustellen. Diese Kraft ist durch die Elastizität des Wulstes 8 in Verbindung mit dem Richtungsfaktor bzw. der Neigung der geneigten Flächen 11 und 12 festgelegt.
Der Schieber 3 und das bewegliche Teil 1 tragen Anschlagseinrichtungen zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um einen Flansch 13, welcher auf der einen Seite mit der Fläche 14 der Innenwandung des Schiebers 3 und auf der anderen Seite mit dem Stück 15 zusammenwirkt, welches fest auf dem Schieber 3 angebracht ist.
Außerdem weist am Punkt 16 der Schieber eine Umfangsnut auf, welche zu den Kugeln ausgerichtet ist, wenn der Schieber eine seiner stabilen Positionen einnimmt (vgl. Fig. 2). Diese Nut hat eine Tiefe und Breite, die ausreichen, um die Kugeln frei in dem durch die Öffnungen 4 und die Nut 16 gebildeten Raum sich hin- und herbewegen zu lassen, ohne daß Ausstülpungen in das Innere des beweglichen Teiles 1 gebildet werden. Somit handelt es sich um die Entriegelungsstellung.
Andererseits ist der Innendurchmesser des Schiebers nahe den Kugeln dem Außendurchmesser des beweglichen Teiles 1 benachbart während des gesamten Weges des Schiebers 3 zwischen der anderen stabilen Position (Fig. 1) und der zwischen den beiden stabilen Positionen liegenden Mittelstellung.
Die erfindungsgemäße Kupplung weist insbesondere die folgenden Vorteile auf:
Die Kräfte, die auf das feststehende und das bewegliche Teil beim Verriegeln einwirken, werden nicht mittels der Kugeln übertragen. Sie werden über den Umfang des kreisförmigen Wulstes 8 verteilt, sowie auf die geneigten Flächen 11 und 12, d.h. auf relativ große Flächen. Somit gibt es nur eine geringe Abnutzung und zudem keine Abnutzung auf den Rändern der Lageranordnungen 6 und 4 bzw. der Nut 16. (Die Kugeln
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bestehen aus Stahl, während die feststehenden und beweglichen Teile aus Aluminium bestehen können). Dies führt zu einer Vorrichtung mit einer Lebensdauer, die sehr viel größer als bisher üblich ist, während die Anzahl der Betriebseinsätze ohne Versagen und ohne Fehler zwischen etwa 100 bis zu 5000 und mehr beträgt. Tatsächlich bleiben in verriegelter Stellung die Kugeln in der Nut 16 frei bis der Schieber 3 aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung geführt wird. Die geneigten Flächen 11 und 12 können im Verhältnis zu den Elastizitätsmerkmalen des Wulstes 8 so festgelegt werden, daß dieses Moment nur dann auftritt, wenn, die Lageranordnungen 6 zu den Lageranordnungen 4 ausgerichtet wurden.
Beim Entriegeln bleiben die Kugeln vollständig in ihre Lager gepreßt, bis der Schieber 3 abrupt von einer stabilen Position in die andere gleitet. Sie sind dann vollständig freigesetzt. Somit gibt es keinerlei Zwischenstellung, in welcher die Kugeln zur Hälfte eingepreßt und zur Hälfte freigesetzt und in die Nut 16 zurückgedrängt sind.
Das Spiel zwischen dem Schieber 3 und dem beweglichen Teil 1 kann verringert werden, da die Zwischenhülse fehlt. Somit erzielt man eine bessere Führung, wodurch auch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwingungsbewegungen erzielt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 bis 6 weist der ringförmige Wulst 8 seitliche ebene Flächen auf, die mit den äußersten Rändern 14a und 15a der Nuten 9 und 10 so zusammenwirken, daß Anschläge zur Wegbegrenzung für den Schieber 3 gebildet werden. Die Ränder bzw. Kanten 14a und 15a verlaufen parallel zu den seitlichen Flächen des Wulstes
Zudem sind zwei Nuten bzw. Kerben 17 und 18 vorgesehen, die jeweils auf dem Schieber 3 bzw. dem beweglichen Teil 1 so angeordnet sind, daß sie ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in entriegelter Stellung befindet (vgl. Fig. 4). Eine elastische Feder 19 bzw. eine andere äquivalente Einrichtung befindet sich auf den Nuten 17 und 18 (vgl. Fig. 4), wodurch der Schieber 3 in bezug auf das bewegliche Teil 1 blockiert wird. Das feststehende Teil 5 weist eine Erhebung 20 (vgl. Fig. 6) auf,
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für dessen Durchtritt eine Längskerbe 21 im beweglichen Teil 1 vorgesehen ist. Die Blattfeder 19 weist eine Feder 22 auf, die nach oben zurückgedrängt wird (vgl. Fig. 5 und 6), sobald das bewegliche Teil 1 auf das feststehende Teil 5 aufgesetzt wird, wodurch die Blattfeder 19 wieder in die Nut 17 zurückgeführt und die Nut 17 von der Nut 18 getrennt wird. Der Schieber 3 ist somit in bezug auf das bewegliche Teil 1 nicht mehr blockiert (vgl. Fig. 4).
Diese Anordnung verhindert es, daß der Schieber 3 in seine Verriegelungsstellung gebracht wird, wenn das feststehende Teil 5 nicht in Eingriff steht, so daß auf diese Weise jegliche falsche Handhabung verhindert wird.
Gemäß Fig. 7 ist auf dem beweglichen Teil 1 und dem Schieber 3 eine Einrichtung vorgesehen, die in Entriegelungsstellung so in Einsatz gelangt, daß jegliche Drehung des Schiebers 3 um das bewegliche Teil 1 verhindert wird. Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich hierbei um die Zähne 23 auf dem Ende des Ansatzes 24 des Teiles 1, die mit den Zähnen 25 zusammenwirken, die in den Schieber 3 eingeschnitten sind. Diese Zähne kämmen miteinander, wenn der Schieb er 3 sich in Entriegelungsstellung befindet, während sie sich bei dessen Verriegelungsstellung im Abstand voneinander befinden.
Somit entsteht eine Sicherungseinrichtung, die es dem Bedienenden ermöglicht, von Hand die Entriegelung sicherzustellen, da sich der Schieber 3 nicht um das bewegliche Teil 1 drehen kann, wenn die Kupplung nicht verriegelt ist. Sobald diese Drehbewegung möglich ist, bedeutet das, daß die Kupplung verriegelt ist.
Fig. 1 bis 4 zeigen an der Stelle 26 eine Fuge 27 am Boden des beweglichen Teiles. Diese Fuge wird in Verriegelungsstellung zusammengedrückt und stellt somit die Dichtigkeit der Kupplung sicher.
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Die Kräfte, die zum Ein- bzw. Auskuppeln zu überwinden sind, sind unterschiedlich.
Beim Einkuppeln werden die Stifte 28 in ihre Lager eingepreßt (Einschub- bzw. Eindrückkräfte), und die Endflächen 29 und 30, die häufig aus Kautschuk bzw. ähnlichem Material bestehen und zusammengedrückt werden müssen (Druckkräfte, zwischen Flächen) werden aneinandergelegt, um somit die Fuge 27 zusammenzudrücken.
Die geneigte Fläche 11 und die Elastizitätsmerkmale des Wulstes 8 sind so berechnet, daß der Schieber 3 nicht über seine unstabile Gleichgewichtslage hinausgleiten kann, wenn einmal diese Kräfte überschritten werden, so daß in diesem Moment die Kugeln 2 sich gegenüber ihren jeweiligen Lagern 6 befinden und auf die Ränder dieser Lager keinerlei Kräfte ausüben, wenn sie durch den Schieber 3 zurückgedrängt werden.
Die Kräfte, die dahingehend einwirken, daß die Entriegelung erfolgt, sind Kräfte aufgrund der Beschleunigungen, die auf den Schieber einwirken, sowie die Schwingungs- und Biegungskräfte. Die geneigte Fläche 12 ist so berechnet, daß der Widerstand, der den Entriegelungskräften entgegengesetzt wird, größer ist als diese Kräfte.
Bei der Berechnung der geneigten Flächen 11 und 12 rechnet man mit einer Grenze von 10% bis 20%.
Bei dieser Ausführungsform kann die Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Gestaltungen ausgebildet werden, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen, während sie auch für verschie-1 dene Zwecke vorgesehen sein kann, wobei die elektrische Kupplung nicht der einzige Verwendungszweck ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Kupplung mit einem beweglichen Teil in Form einer Kugelhülse, welches mit einem feststehenden Teil in Form einer Spindel mit Aussparungen für die Kugeln zusammenwirkt, und mit einem rohrförmigen Außenschieber, welcher auf dem beweglichen Teil gleitet und die Kugeln in den Aussparungen im feststehenden Teil in der. Verriegelungsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (1) eine äußere Umfangsnut (7) aufweist, in welcher sich konstant zumindest teilweise ein elastischer ringförmiger Wulst (8) befindet, während der Schieber (3) zwei durch zwei invers geneigte Flächen (11, 12) getrennte Umfangsnuten (9, 10) aufweist, in welchen sich der ringförmige Wulst (8) mit seinem Umfang abstützt, wobei die Umfangsnuten (9, 10) zwei stabile Positionen für den Schieber (3) in bezug auf das bewegliche Teil (1) festlegen, und wobei die geneigten Flächen (11, 12) in Abhängigkeit von der Rückstellkraft des elastischen ringförmigen Wulstes (8) so ausgebildet sind, daß ein Wechsel des Schiebers (3) von einer in die andere Position mittels einer vorgegebenen Krafteinwirkung auf den Schieber (3) ohne stabile Zwischenstellung möglich ist, daß eine Anschlagseinrichtung (13) zur Begrenzung des Weges des Schiebers (3) in bezug auf das bewegliche Teil (1) in beiden Richtungen vorgesehen ist, daß der Schieber (3) eine Umfangsnut (16) mit einer Tiefe aufweist, die zumindest gleich dem Unterschied ' zwischen dem Durchmesser der Kugeln (2) und der Stärke des beweglichen Teiles (1) ist, und daß die Umfangsnut (16) so angeordnet ist, daß sie zu den Kugeln (2) ausgerichtet ist, wenn der Schieber (3) eine seiner stabilen Positionen einnimmt, während von der anderen stabilen Position bis zur mittleren Position der Innendurchmesser des Schiebers (3) nahe den Kugeln (2) dem Außendurchmesser des beweglichen Teiles (1) benachbart ist.
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    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Wulst (8) mit ebenen seitlichen Flächen versehen ist, die mit den Rändern der Umfangsnuten (9, 10) des Schiebers (3) zusammenwirken, die den geneigten Flächen (11, 12) gegenüberliegen, und die senkrecht zur Achse der Kupplung verlaufen, und somit eine Anschlagseinrichtung zur Begrenzung des Weges des Schiebers (3) bilden.
    3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Entsicherungseinrichtung (17, 18, 19) vorgesehen ist, welche den Schieber (3) in dessen Entriegelungsstellung feststellt, wenn das bewegliche Teil (1) nicht auf dem feststehenden Teil (5) in Eingriff steht.
    4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Entsicherungseinrichtung aus zwei Nuten (17, 18) besteht, die jeweils auf der Außenwandung des beweglichen Teiles (1) und der Innenwandung des Schiebers (3) einander gegenüber angeordnet sind, wenn sich der Schieber (3) in seiner Entriegelungsstellung befindet, und die mit einer Blattfeder (19) zusammenwirken, die sich elastisch reitend auf den Nuten (17,18) unter Feststellung des beweglichen Teiles (1) und des Schiebers (3) in der Entriegelungsstellung befindet, während das feststehende Teil (5) eine Erhebung (20) aufweist, welche mit einer mit der Blattfeder (19) verbundenen Feder (22) so zusammenwirkt, daß die Feder (22) zurückgedrängt ist, wenn das bewegliche Teil auf dem feststehenden Teil (5) in Eingriff steht, so daß der Schieber (3) freigesetzt ist.
    5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Boden des beweglichen Teiles (1) eine Dichtungsfuge (27) vorgesehen ist, auf welcher sich das Ende des feststehenden Teiles (5) abstützt.
    6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die geneigten und entlang des Umfangs verlaufenden Flächen (11, 12), welche die ümfangsnuten (9,
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    10) voneinander trennen, in welchen sich der elastische Wulst (8) mit seinem Umfang abstützt, asymmetrisch sind, wobei die geneigte Fläche zur Verriegelung in Abhängigkeit von der Elastizität des kreisförmigen Wulstes (8) so berechnet ist, daß die Verriegelungsbewegung des Schiebers auf einen Widerstand trifft, der nur etwas größer ist als die Gesamtheit der Kräfte, die erforderlich sind, um die Kugeln (2) vor ihre jeweiligen Lageranordnungen (6) zu bringen (Eindrückkräfte, Druckkräfte zwischen den Flächen, und Druckkräfte auf die Dichtungsfuge), während die geneigte Fläche zur Entriegelung so berechnet ist, daß die Entriegelungsbewegung des Schiebers auf einen Widerstand trifft, welcher nur etwas größer ist als die normalen Betriebskräfte (Beschleunigungen, Schwingungen und Biegung)
    8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die geneigten Flächen (11, 12) so berechnet sind, daß die somit aufgebrachten Widerstandskräfte zwischen 10% und 20% der vorgenannten.Kräfte liegen.
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