DE968172C - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

Brennstoffeinspritzventil

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Publication number
DE968172C
DE968172C DEK21620A DEK0021620A DE968172C DE 968172 C DE968172 C DE 968172C DE K21620 A DEK21620 A DE K21620A DE K0021620 A DEK0021620 A DE K0021620A DE 968172 C DE968172 C DE 968172C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spherical
spring
fuel injector
intermediate piece
closing
Prior art date
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Expired
Application number
DEK21620A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Ziesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK21620A priority Critical patent/DE968172C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE968172C publication Critical patent/DE968172C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/06Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves being furnished at seated ends with pintle or plug shaped extensions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzventil Gegenstand der Patentanmeldung K 20501 Ia/ 46C2 ist ein Brennstoffeinspritzventil mit pendelnd aufgehängtem, kugeligem Schließkörper. Gemäß dem Hauptpatent trägt der Schließkörper brennraumseitig einen. zum Brennraum hin sich konisch erweiternden Zapfen, der während der Einspritzung zumindest bei größeren Hüben aus einer zylindrischen Bohrung im Bereich seines größten Querschnittes austritt, wobei diese Bohrung den Zapfen mit geringem Abstand umschließt und unmittelbar in den Brennraum mündet.
  • Bei diesem Ventil zentriert sich in Öffnungsstellung sowolil der Schließkörper als auch der vorn Schließkörper getragene Zapfen in den diesen, beiden Teilen zugordneten Bohrungen. Nun müssen aber das Ventilgehäuse, das den Ventilsitz aufweist, und die die zylindrische Bohrung enthaltende Düsenplatte als getrennte Teile hergestellt und gegeneinander zentriert werden. Bei etwas ungenauer Zentrierung der Düsenplatte zum Ventilgehäuse muß bei dem Bremistoffeinspritzv#nfil nach dein Hauptpatent Mm Schließen des Ventils der Schließkörper die Düsennadel gegen die Dichtfläche zentrieren, während bei ge5ffnetem Ventil der Zapfen die Düsennadel gegen die Spritzbohrung zentriert. Der Schließkörper muß daher bei jedem Öffnen und Schließen eine seitliche Bewegung durchführen, die sowohl die Güte des Einspritzvorganges beeinträchtigt als auch einen höheren Verschleiß der Sitzfläche des Schließkörpers bewirkt.
  • Eine gewisse Ungenauigkeit der Zentrierung zwischen Ventilgehäuse und Düsenplatte ist im normalen Fertigungsbetrieh nicht zu vermeiden. Eine solche Ungenauigkeit könnte allenfalls durch ganz besonders sorgfältige und daher langwierige und teuere Sonderbearbeitung vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß läßt sich dergeschilderteNachteil vermeiden, wenn man dafür sorgt, daß die Düsennadel nicht nur in ihrem Federteller, der an der dem Brennraum abgewandten Nadelseite angeordnet ist, frei pendeln kann, sondern daß die ganze Düsend nadel einschließlich ihrer Schließfeder, um den Mittelpunkt der kugellgen. Sitzfläche ihres Schließ-I<örpers schwenkend, sich so einstellen kann, daß ihre Achse mit derVerbindungslinie des S itzflächenr kegels und der Mitte- der Spritzbohrung zusammenfällt. Da die zylindrische Bohrung in der Düsenplatte verhältnismäßig kurz ist, hat eine geringe Schrägstellun,g der Düsennadel zu dieser Bohrung kaum einen Einfluß auf die Strahlform und Strahlrichtung. Die freie Beweglichkeit der Düsennadel wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Schließfeder sich gegen das Ventilgehäuse auf einer Kugelfläche abstützt, deren Mittelpunkt mit denf Mittelpunkt des kugeligeil Schließkörpers in. Schließstellung übereinstimmt. Zwischen die Feder und das Gehäuse kann ein Federteller, gegebenenfalls auch zusätzlich ein Zwischenstück angeordnet werden, das auf seiner dem Federteller- zugewandten Seite die erfordeffiche Kugelform hat und sich auf der anderen Seite, gegen einen ebenen Absatz des Ventilgehäuses abstützt. Eine besonders leichte Einstellmöglichkeit für die Düsennadel ist dann gegeben, wenn dieses Zwischenstück auf der ebenen Fläche verschiebbar ist.
  • Sowohl der brennraumseitige Federteller als auch das Zwischenstück können in besonders einfacher Weise aJs Blechpreßteile hergestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher - erläutert und heschrieben.
  • Die, Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die Achse des Einspritzventils.
  • Die Düsennadel i mit dein Scfiließkörper:2 ist in bekannter Weise in dem Federteller 3 pendelnd aufgehängt. Der Schließkörper:z hat Kugelforin und arbeitet mit einer kegeligen Sitzfläche4 zusammen. Er trägt an seinem brennraumseitigen Ende den Zapfen 6, der mit einer zylindrischen Bohrung 7 der Düsenplatte 8 zusammenarbeitet. Die Schließfeder 9 stützt sich auf der einen Seite gegen den FedeT-teller 3, auf der anderen Seite gegen den Federteller io ab. Diesenhat an seiner der Schließfeder abgewandten Seite Kugelfo,rm und liegt auf einem Zwischenstück i i auf, das die entsprechende Kugelform aufweist. Auf seiner anderen Seite liegt das Zwischenstück i i auf dem ebenen Absatz 12 des Ventilgehäuses 13 auf und ist auf dieser Fläche seitlich verschiebhar. Durch die Abflachungen 14 des Schließkörpers:2 wird auch bei exzentrischer Lage des Schließkörpers ein allseitiger Durchtritt von Brennstoff am Schließkörper vorbei gewährleistet.
  • Die Zeichnung zeigt in vergrößertem Maß eine seitliche Versetzung der Kegelfläche 4 des Ventilgehäuses 13 und der zylindrischen Bohrung 7 der Düsenplatte 8. Infolge der Schrägstellung der Düsennadel i können sich aber sowohl der Schließlzörper 2 a.IS auch der Zapfen 6 gegenüber den zugehörigen. Bohrungen zentrieren. Bei Öffnen. und Schließen der Düsennadel i bewegt sich diese nur in Richtung ihrer eigenen Achse und führt keine seitliche Bewegung aus. Der Schließkörper i braucht sich daher nicht erst bei seinem Auftreffen auf die Kegelfläche 4 durch. eine Rhtschbewegung zu zentrieren, sondern er liegt sofort rundherum dicht auf der Kegelfläche 4 auf -

Claims (2)

  1. P A T F NTANSPR Ü C EI F: i. Brennstoffeinspritzventil mit pendelnd aufgehängtem, kugeligem S chließkörper, der brenn' raumseitig einen zum Brennraum hin sich konisch erweiternden Zapfen trägt, nach PatentanmeldungK2o5oiIa/46c2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (9) sich gegen das Ventilgehäuse (13) auf einer Kugelfläche abstützt, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt .des kugeligen Schließköri>ers (2) in Schließstellung übereinstimmt.
  2. 2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schließfeder (9) über einen besonderen Feder.tell-er (-io), dessen der Feder abgewandte Seite Kugelform hat, gegen eine der Kugelform des Federt&1ers entsprechende Kugelfläche abstützt. 3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federteller (io) gegen ein Zwischenstück (ii) abstützt, das auf seiner dein Federteller zugewandten Seite Kugelform hat und auf seiner anderen Seite auf einem ebenen Absatz (12) des V#ntilgehä.uses (13) aufliegt. 4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (ii) auf der ebenen Fläche des Absatzes (1:2) des Ventilgehäuses verschiebbar ist. 5. Brennstoffeinspritzventil nach den Ansprüchen 2 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (io) und das Zwischenstück (i i) aus Blech gepreßte Teile sind.
DEK21620A 1954-03-27 1954-03-27 Brennstoffeinspritzventil Expired DE968172C (de)

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DE968172C true DE968172C (de) 1958-01-23

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ID=7216235

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