DE1526717A1 - Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzduese fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M53/00—Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
- F02M53/04—Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
- F02M53/043—Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means with cooling means other than air cooling
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
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Description
f-» f ■ »« .1 I
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, Aktiengesellschaft
Augsburg
Stadtbachstraße 1
Stadtbachstraße 1
P.B.2421
Einspritzdtisefür Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, bei
welcher der Kraftstoff über eine Anzahl Düsenlöcher auf den Brennraum
verteilt wird, wobei deren Durchgangsquerschnitt von einer Ventilnadel
gesteuert wird, welche unter dem Brennstoffpumpenabspritzdruck von
ihrem Sitz abgehoben wird.
Die bisher bekannten Einspritzdüsen dieser Art mit in der Führung nahezu
kraftstoffdicht eingeläppter Nadel und am der Düse zugewandten Ende vorgesehenem dichtendem Ventilkegel,der unter der Einwirkung des Kraftstoffs
auf eine Ringfläohe bei Erreichen des Abspritzdrucks abgehoben
wird und bei welcher der Kraftstoff durch eine exzentrisch angebrachte Bohrung in einen Ringkanal oberhalb des Nadelsitzes gefördert wird, wobei
ein mehr oder weniger großes Sackloch unterhalb des Nadelsitzes den Übertritt zu den Düsenbohrungen ermöglicht, haben den Nachteil, daß der
nach dem Schließen der Nadel im Sackloch verbleibende Kraftstoff durch die Gasströmungen im Verbrennungsraum ausgeblasen wird und zu Schmier·
ölverdünnungen und Verkokungen führt» Aus Festigkeitsgründen kann dabei der Nadelsitz auch nicht nahe genug an die Düsenbohrungen herangebracht
werden, so daß die Kühlung der Düse schlecht ist. Infolge der einseitigen Kraftstoffzufuhr besteht zudem die Gefahr von Materialrissen ebenso wie
die des Vermischens von Kraftstoff und Kühlmittel. Außerdem verursacht das Einläppen der Nadel in der Führung erhebliche Kosten und macht Leckbrennstoffkanäle
und -leitungen erforderlich.
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-2- P.B. 2421
Man hat nun zwar schon vorgeschlagen (DBP 976 061) durch entsprechend
kleine Bemessung des Sacklochs, eine Anordnung des Kühlraums möglichst nahe den Düsenbohrungen und besondere Ausbildung der letzteren diese
Mängel zu beheben, jedoch ist eine solche Aueführung nicht immer möglich.
Demgegenüber wird nach der Erfindung bei einer Einspritzdüse der eingangs
erwähnten Art zur Behebung der erwähnten Nachteile vorgeschlagen, daß
a) die Ventilnadel am brennraumaeitigen Ende mit
einem in Richtung desselben öffnenden Ventilkegel versehen ist, .
b) der Nadelschaff in der Nadelführung mit einem Spiel, das dem Querschnitt der Druckleitung
entspricht, angeordnet ist, und
c) das der Druckleitung zugewandte Ende der Nadel an einem nachstellbaren in der Nadelführung
angebrachten Federelement befestigt ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich infolge der Umkehr der Strömungsrichtung am Ventilkegel gegenüber der üblichen Nadel und des sich daraus
ergebenden größeren Ringquer Schnitts den Nadelhub gegenüber den bekannten
Ventilen erheblich zu verringern und damit die Beanspruchung von Ventilsitz,
Nadel und Anschlag zu vermindern. Da sich die durch die Nadfelbe«
wegung verursachten Kräfte auf das Ventilgehäuse abstützen, und die Düse '_,-*
selbst weitgehend entlastet ist, können die Wandstärken und damit die warmespeichernden
und zu kühlenden Massen im Bereich der Düsenbohrungen >"
gering gehalten werden, womit sowohl der Aufwand verringert, als auch
die Kühlung verbessert wird. Die Verwendung des erfindungsgemäßen
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Ventilkegels ermöglicht zudem einen strömungsgünstigen Verlauf des
Brennstoffs über dun Ringkanal zu den Düsenlöchern und ein kleines
Ringkanalvolumen. Des weiteren erlaubt die erfindungsgemäße Ausführung
der Einspritzdüse jederzeit durch Verstellen des Federelementes eine Änderung der Federkraft und damit des Abspritzdrucks
oder des Nadelhubes vorzunehmen. Die Anordnung der Nadel mit einem gewissen Spiel in der Nadelführung ermöglicht zugleich eine geradlinige
Führung des Brennstoffs von der Druckleitung bis zur Düse selbst und damit ein kleines Totraumvolumen. Gleichzeitig kann eine Leckbrennstoffleitung
eingespart werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäfJe
Einspritzdüse
Fig. 2 eine Einzelheit in größerem Maßstab.
Das Nadelgehäuse 1 der Einspritzdüse ist in bekannter Weise im Zylinderdeckel
2 mittels mehrerer Schrauben 3 befestigt. Am der Druckleitung 4 von der Brennstoffpumpe zugewandten Ende der Nadelführung ist in eine
Bohrung ein Federteller 5 eingeschraubt und mittels eines federnden Raststiftes 6 gegen Verdrehen gesichert. In dem topfförmiiien Federteller 5 ist
zweckmäßigerweise eine Anzahl Tellerfedern T übereinander angeordnet,
gegen weiche sich auf der anderen Seite ein zweiter Federteller 8 mit einer halsartigen Verlängerung anlegt. An Stelle der Tellerfedern, die zur Verringerung
des Totraumvolumens verwendet werden, kann selbstverständlich auch eine Spiralfeder eingesetzt werden. In den Federteller 8, der im Federteller
G geführt ist, ist die Ventilnadel 9 eingeschraubt und mit einer Konusmutter
10 gesichert. Der zur Führung der Ventilfedern dienende Hals des
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-4- P.B, 2421
Federtellers 8 ist außerdem als Anschlag für die Begrenzung des Nadelhubes
ausgebildet. Durch Verändern der Höhenlage des Federteller 5 in . dem Nadelgehäuse 1 bzw. der Stellung der Nadel 9 zum Federteller 8 kann
jederzeit sowohl die Federkraft und damit der Abspritzdruck als auch der
Nadelhub verändert werden. Die Durchtrittsquerschnitte am Federelement,
d.h. die seitlichen Durchtrittsquerschnitte an den beiden Federtellern bzw. der Konusmutter und derjenige des Ringquer schnittes zwischen der mit Spiel
in der Führung 1 angeordneten Nadel 9 und ersterer ist dabei so bemessen, daß er dem lichten Durchmesser der Druckrohrleitung entspricht, zum
Zweck ein großes Totraum volumen zu vermeiden.
Am langen Schaft der Nadel 9, der infolge seiner Elastizität ein sanftes Aufsetzen
des Ventils auf den Sitz gewährleistet, ist am brennraumseitigen Ende ein in Richtung des Zylinders öffnender Ventilkegel 11 vorgesehen,
der unter der Kraft der Federn 7 an einer im Düsenkörper 17 eingesetzten
Ventilsitzbüchse 12 anliegt und unter dem Brennstoffabspritzdruck von dessen Sitz abgehoben wird· Dadurch werden die etwas unterhalb des unteren
Büchsenrandes angeordneten Düsenlöcher 13 freigegeben, so daß der Kraftstoff in den Brennraum zerstäubt, Durch den zwischen Ventilsitz an
der Büchse und dem Ventilkegel sich beim öffnen bis zu den Düsenlöchern
bildenden Querschnitt wird ein strömungsgünstiges Ausfließen des Kraftstoffs zu den Düsenbohrungen bzw. zu dem davor befindlichen Ringkanal 14
ermöglicht, dessen Volumen dem beim öffnen der Ventilnadel verdrängten
Volumen, d. h, etwa der Fläche des größten Sitz-Durchmessers χ dem
Nadelhub bzw, so klein wie möglich gewählt wird. Unterhalb des eigentlichen
kegelförmigen Teils des Ventilkegels ist ein zylindrischer Teil 15 vorgesehen, der zur unteren Führung der geöffneten Nadel 9 im Nadelgehäuse
1 dient. Das Ende der Nadel 9 bildet ein Flachkegel, der das Ver*·
drängen des unter der Nadel verbleibenden Kraftstoffs durch den Ringspalt
der zylindrischen Führung erleiettert. Dieser Ringspalt wird so bemessen,
daß ein Auspressen des Kraftstoffs beim öffnen des Ventils leicht möglich
ist und andererseits beim Schließen der Kraftstoff aus dem Ringraum 14
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abgesaugt und damit das schädliche Ausblasen des unter der Nadel befindlichen Kraftstoffvolumens in den Verbrennungsraum verhindert
wird.
Um eine gute Kühlung der Düse zu ermöglichen, ist möglichst nahe den Düsenlöchern 13 eine ringförmige Kühlnut 16 vorgesehen.
Der Düsenkörper 17, der mit dem eigentlichen Nadelgehäuse 1 aus
Montagegründen mit einer Überwurfmutter 18 verschraubt ist, wird aus zwei nach der Linie 19 getrennten Hälften hergestellt. Die beiden
aufgrund der unterschiedlichen Beanspruchung aus verschiedenen Werkstoffen bestehenden Teile werden dann nach Einarbeiten der Kühlmittelnut
stumpf induktiv hart gelötet oderelektronisch geschweißt. Neben einer billigen Herstellung wird dadurch auch eine vollkommene Trennung von
Kraftstoff und flüssigem Kühlmittel erreicht.
009809/0462
Claims (7)
- -6- P.B. 2421Patentansprüche:t Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, bei welcher der Kraftstoff über eine Anzahl Düsenlöcher auf den Brennraum verteilt wird, wobei deren Durchgangsquerschnitt von einer Ventilnadel gesteuert wird, welche unter dem Brennstoffpumpenabspritzdruck von ihrem Sitz abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Ventilnadel am brennraumseitigen Ende mit einem in Richtung desselben öffnenden Ventilkegel versehen ist,b) der Nadelschaft im Nadelgehäuse mit einem Spiel, das dem Querschnitt der Druckleitung entspricht, angeordnet ist,c) das der Druckleitung zugewandte Ende der Nadel an einem nachstellbaren im Nadelgehäuse angebrachten Federelement befestigt ist.
- 2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nadelsitzfläche an der Ventilsitzbüchse und dem Ventilkegel bei geöffneter Nadel ein Ringraum gebildet wird, in welchen die Düsenbohrungen münden.
- 3. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel hinter dem Sitz eine zylindrische Führungsfläehe und anschließend einen flachkegeligen Teil aufweist.
- 4. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das derDruckleitung zugewandte Ende der Nadel mit dem einen Federteller des009809/0462-7- P.B. 2421zweckmäßigerweise als Tellerfederpaket ausgebildeten Federelementes und der andere Federteller mit dem Nadelgehäuse verschraubt ist.
- 5. Einspritzdüse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federteller ineinander geführt sind.
- 6. Einspritzdüse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Nadelgehäuse eingeschraubte Federteller durch einen federnden Raststift gesichert ist,
- 7. Einspritzdüse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fetjerteller an der Nadel durch eine Konusmutter gesichert und als Anschlag ausgebildet ist.8» Einspritzdüse nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper aus zwei am oberen Rand dor Kühlmittelringnut aufeinanderstoßenden Hälften verschiedenen Werkstoffs besteht, die miteinander durch induktive Hartlötung oder elektronisches Schweißen verbunden sind.BAD ORIGINAL 009809/0A62Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0070832 | 1966-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526717A1 true DE1526717A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=7313650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661526717 Pending DE1526717A1 (de) | 1966-09-06 | 1966-09-06 | Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1526717A1 (de) |
NL (1) | NL6710838A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731211A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-03-30 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil |
EP0611885A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-08-24 | New Sulzer Diesel AG | Brennstoffeinspritzventil für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine |
DE19929473B4 (de) * | 1999-06-26 | 2005-12-08 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil |
-
1966
- 1966-09-06 DE DE19661526717 patent/DE1526717A1/de active Pending
-
1967
- 1967-08-07 NL NL6710838A patent/NL6710838A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3731211A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-03-30 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil |
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DE19929473B4 (de) * | 1999-06-26 | 2005-12-08 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6710838A (de) | 1968-03-07 |
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