DE3229828A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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DE3229828A1
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DE
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valve needle
fuel
valve
injection nozzle
spring chamber
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DE19823229828
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Paul 7032 Sindelfingen Füßner
Karl 7148 Remseck Hofmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/042The valves being provided with fuel passages

Description

  • Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Einspritzdüsen dieser Gattung, die in Verbindung mit Gleichruckventilen an der Einspritzpumpe Verwendung finden, entfallen die außermittigen, schrägen Kraftstoff-Zufuhrkanäle im Düsenhalter und Düsenkörper, sowie die als Anschlag für die Öffnungshubbegrenzung dienende Zwischenscheibe, so daß diese Einspritzdüsen kostengünstiger gefertigt und im Durchmesser kleiner gehalten werden können als die bekannten Einspritzdüsen mit seitlicher Kraftstoffzufuhr.
  • Bei einer bekannten Einspritzdüse der genannten Gattung (US-3,387,790) ist das Druckstück fest mit der Ventilnadel verbunden und dicht im Zufuhrkanal des Düsenhalters geführt. Das bedingt einen erhöhten Fertigungsaufwand, weil die Führungsbohrungen für die Ventilnadel und das Druckstück im Düsenkörper bzw. Düsenhalter möglichst genau fluchten müssen. Um diesen Nachteil zu beheben, ist es aus der genannten Literaturstelle (Fig. 6) auch schon bekannt, zwischen Druckstück und Ventilnadel ein Zwischenstück anzuordnen, welches pfannengelenkartig sowohl mit dem Druckstück als auch mit der Ventilnadel verbunden ist. Zur Abführung des I-ecköls aus der Federkammer und Rückführung ist in beiden Fällen ein besonderer Kanal vorgesehen, der seitlich aus dem Düsenhalter herausgeführt ist und eine zusätzliche äußere Leckölleitung bedingt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß besondere Mittel zum Abführen des in die Federkammer eingedrungenen Lecköls entfallen, weil sich der Lecköldruck in der Federkammer in den relativ langen Pausen zwischen zwei aufeinander folgenden Einspritzvorgängen über den Drosselspalt im Zufuhrkanal abbauen kann.
  • Deshalb ist es auch unschädlich, daß während des Öffnungshubes der Ventilnadel eine gewisse Leckölmenge unmittelbar aus dem Zufuhrkanal in die Federkammer gelangt, zumal diese Menge durch den Ventilabschluß am Ende des Öffnungs-.
  • hubes begrenzt ist. Durch den Drosselspalt im Zufuhrkanal können auch die Toleranzen für den Mittenversatz und die Schragstellung von Ventilnadelbohrung und Zufuhrkanal entfeinert werden. Durch die Hubbewegungen des Druckstücks im Zufuhrkanal wird eine Verstopfung des Drosselspalts wirkungsvoll vermieden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
  • Eine einfache Anordnung ergibt sich, wenn der Ventilsitz am Düsenhalter starr ausgeführt ist und mit der ebenfalls starr ausgeführten Ventilfläche am Druckstück den Öffnungshub der Ventilnadel begrenzt. Zur Einstellung des Nadelhubes kann der Ventilsitz beispielsweise auch an einer Gewindebuchse gebildet sein, die in den Düsenhalter eingeschraubt ist und den Kraftstoff-Zufuhrkanal enthält.
  • Eine einseitig wirkende hydraulische Dämpfung der Ventilnadelbevegung beim Öffnungshub läßt sich erzielen, wenn das Druckstück einen Flansch mit einer ebenen Sitzfläche für die Schließfeder hat, dessen Außendurchmesser sich gegen die Ventilnadel konisch verjüngt und so gegenüber dem Innendurchmesser der Federkammer abgestimmt ist, das beim Öffnungshub der Ventilnadel der Übertritt des in der Federkammer befindlichen Lecköls von der einen zur anderen Seite des Flansches gedrosselt erfolgt.
  • Größere Winkelabweichungen und ein größerer Mittenversatz zwischen der Ventilnadelbohrung und dem Zulaufkanal können zugelassen werden, wenn der in den Zufuhrkanal hineinragende Ansatz des Druckstücks im Bereich des Drosselspalts ballig ausgeführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann mit besonderem Vorteil bei solchen Einspritzdüsen vorgesehen werden, bei denen die Öffnungsbewegung der Ventilnadel entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs erfolgt (I-Düse).
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Einspritzdüse für Dieselbrennkraftmaschinen, und Figur 2 das Druckstück der Einspritzdüse nach Figur 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Einspritzdüse hat einen Düsenkörper 10, der durch eine Uberwurfmutter 12 an einem Düsenhalter 14 festgespannt ist.
  • Im Düsenkörper 10 ist ein Ventilsitz 16 stromauf von Ausspritöffnungen 13 gebildet und eine Ventilnadel 20 verschiebbar gelagert, die mit einer Druckschulter 22 im Bereich eines Druckraumes 24 im Düsenkörper 10 versehen ist.
  • Am stromauf liegenden Ende ist im Düsenkörper 10 eine Federkammer 26 zur Aufnahme einer Schließfeder 28 für die Ventilnadel 2C gebildet. Die Schließfeder 28 stützt sich an einer in den Düsenhalter 14 eingeschraubten Gewindebuchse 30, sowie an dem Flansch 32 eines als ganzes mit der Bezugszahl 34 versehenen Druckstückes ab, welches ofannengelenkartig mit einem Zapfen 36 der Ventilnadel 20 gekoppelt ist. Das Druckstück 34 hat einen Ansatz 38, welcher mit radialem, einen Drosselspalt 40 bildenden Spiel in die zentrale Bohrung 42 der Gewindebuchse 33 hineinragt.
  • Im Düsenhalter 14 ist ein Zulaufkanal LL für den Kraftstoff vorgesehen, der sich in der Bohrung 42 der Gewindebuchse 30, in einer das Druckstück 34 längsdurchsetzenden Bohrung 46 und in einer Bohrung 48 in der Ventl2nadel 20 fortsetzt, welche über eine Querbohrung 5 mit dem Druckraum '4 verbunden ist. Die sphärisch gewölbten Berührungsflächen am Druckstück 34 und dem zapfen 36 der Ventilnadel 12 dichten diesen Zulaufkanal gegenüber der Federkammer 26 ab, welche über Durchbrüche 52 in der die Federkammer begrenzenden Wand des Düsenkörpers 10 mit einem ringförmigen Speicherraum 54 zwischen dem Düsenkörper 10 und dem Düsenhalter 14 verbunden ist.
  • An der die Federkammer 26 begrenzenden Stirnseite der Gewindebuchse 30 ist ein konischer Ventilsitz 56 gebildet, welcher mit einer ebenso konischen Ventilfläche 58 am Druckstück 34 zusammenarbeitet, derart, daß am Ende des Offnungshubes 20 die Ventilfläche 58 am Ventilsitz 56 zur Anlage kommt und eine weitere Bewegung der Ventlnadel 2D verhindert. GleichzeitIg wird die Federkammer 26 gegenüber dem Zulaufkanal 44 bzw. dessen Fortsetzung )t2 in der ewindebuchse 30 abgedichtet, so daß Kraftstoff aus dem Zulaufkanal 44 nicht in die Federkammer 26 gelangen kann.
  • Zum Einstellen des Öffnungshubes der Ventilnadel 20 wird die Getrindebuchse 30 entsprechend gedreht, welche zu diesem Zweck mit Schlüsselflächen 60 für einen Steckschlüssel versehen ist.
  • Der Flansch 32 des Druckstücks 34 hat eine ebene St:itze~che 62 für die Schließfeder 28, und eie Mantelfläche o, welche sich konisch zur Ventilnadel 20 hin verjüngt. Der größte Durchmesser D des Flansches 32 ist so bemessen, a sich ein enger Spalt 66 zur Wand der Federkammer 26 ergibt, durch welchen beim Öffnungshub der Ventilnadel 20 das in der Federkammer'26 befindliche Lecköl nur gedrosselt hindurchtreten kann. Beim Schließhub der Ventilnadel 20 ist die Drosselung des übertretenden Lecköls wegen der konisch zulaufenden Mantelfläche 64 vernachläßigbar klein.
  • Die dargestellte Einsprit=düse arbeitet in einer vorzugsweise mit Gleichdruckventilen an der Einspritzpumpe versehenen Anlage wie folgt: Der zu Beginn eines Einspritzvorgangs einsetzende Anstieg des Kraftstoffdrucks im Zulaufkanal 44 pflanzt sich durch die Bahrungen 45, 46, 48 und 50 in den Druckraum 214 des Düsenkörpers 10 fort, wo er auf die Ventilnadel 20 eine er Schließfeder 28 entgegenwirkende Kraft ausübt und die Ventilnadel 20 bei Erreichen des Öffnungshubes vom Ventilsitz 6 abhebt.
  • Während dieser ersten Phase des Einspritzvorgangs und während des folgenden Öffnungshubes der Ventilnadel 20 tritt eine geringe Kraftstoffmenge über den Drosselspalt 14o in die Federkammer 26 bzw. den Speicherraum 54 üt£r, bzw. es kann in diesen Räumen ein entsprechender Druckanstieg erfolgen. Am Ende des Öffnungshubes schlägt die Ventilfläche 58 des Druckstücks 34 am Ventilsitz 56 der Gewindebuchse 30 an, wodurch sowohl eine weitere Öffnungsbewegung der Ventilnadel 20 verhindert als auch die Federkammer 26 gegenüber dem Zulaufkanal 44 abgedichtet wird.
  • Von diesem Zeitpunkt an kann weiterer Kraftstoff nicht mehr in die Federkammer 56 fließen bzw. der noch weiter ansteigende Zulaufdruck kann sich nicht mehr in die Federkammer 26 und den Speicherraum 54 fortpflanzen. Der Öffnungshub wird durch die Drosselwirkung im Spalt 66 in gewünschter Weise gedämpft.
  • xewm ungedämpft verlaufenden Schließhub der Ventilnadel 20 hebt die Ventilfläche 58 vom Ventilsitz 56 ab, wonach die Verbindung der Federkammer 26 mit dem Zulaufkanal 44 über den Drosselspalt 40 wieder hergestellt ist. In der folgenden Arbeitspause kann sich daher der Druck in der Federkammer 26 unl dem Speicherraum 54 gegen den Zulaufkanal 44 hin abbauen.
  • Die dargestellte und beschriebene Einspritzdüse zeichnet sich durch eine kostengünstige zentrale Kraftstoffzuführung aus, bei welcher außermittige, schräge Zuführungsbohrungen im Düsenhalter und Düsenkörper, sowie eine zwischen den beiden -elen üblicherweise angeordnete Zwischenscheibe entfallen.
  • s sind höherer Öffnungsdrücke und eine Verkleinerung des Bauvolumens der Einspritzdüse durch Verringerung des Durchmessers möglich. Durch den balligen Oberflächenabschnitt 43 am Druckstück 34 werden Winkelabweichungen und ein Mittenversatz zwischen den Führungsbohrungen für die Ventilnadel 20 und das Druckstück 34 ausgeglichen und durch die Hubbewegung des Druckstücks 34 in der Bohrung 42 der Gewindebuchse 30 wird eine Verstopfung des Drosselspaltes 40 vermieden.

Claims (5)

  1. An8prtehe 1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Düsenkörper, in welchem ein Ventilsitz gebildet eine Ventilnadel verschiebbar geführt und ein die Ventilnadel im Bereich einer Druckschulter umgebender Kraftstoff-Druckraum angeordnet ist, ferner mit einem Düsenhalter, der einen Kraftstoff-Zufuhrkanal enthält und mit dem Düsenkörper eine Federkammer für eine Schließfeder begrenzt, die auf die Ventilnadel über ein Druckstück einwirkt, welches mit einem von der Ventilnadel abgekehrten Ansatz in den Zufuhrkanal hineinragt, den Öffnungshub der Ventilnadel begrenzt und eine durchgehende Längsbohrung enthält, über welche der Kraftstoff in einen Kanal in der Ventilnadel gelangt, der in den Druckraum mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (34) mit radialem, einen Drosselspalt (40! bildenden Spiel im Zufuhrkanal (44, 42) geführt und als Schließglied ausgebildet ist, welches in der vollen Offenstellung der Ventilnadel (20) auf einem Ventilsitz (56) an der Einmündung des Zufuhrkanals (44, 42) in die Federkammer (26) dicht aufliegt.
  2. 2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (56) s-tarr ausgeführt ist und mit der ebenfalls starr ausgeführten Ventilfläche í58) am Druckstück (34) den Öffnungshub der Ventilnadel (20) begrenzt.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß das Druckstück (34) einen Flansch (32) mit einer ebenen Stützfläche (62) für die Schließfeder (28) hat, dessen Außendurchmesser sich gegen die Ventilnadel (20) konisch verjüngt und so gegenüber dem Innendurchmesser der Federkammer (26) abgestimmt ist, daß beim Öffnungshub der Ventilnadel (20) der Übertritt des in der Federkammer (26) befindlichen Lecköls von der einen zur anderen Seite des Flansches (32) gedrosselt erfolgt.
  4. 4. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Zufuhrkanal (44, 42) hineinragende Ansatz (38) des Druckstücks (34) im Bereich des Drosselspaltes (40) mit einem ballig gewölbten Oberflächenabschnitt (43) versehen ist.
  5. 5. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung der Ventilnadel (20) entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204435A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Daimler Benz Ag Einspritzpumpe
WO2001042644A1 (de) * 1999-12-09 2001-06-14 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
WO2002048538A1 (de) * 2000-12-16 2002-06-20 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen mit einem kraftstoffkanal in der ventilnadel
WO2010108747A1 (de) 2009-03-25 2010-09-30 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzvorrichtung

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DE102010002205A1 (de) 2009-03-25 2010-09-30 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzvorrichtung

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