DE60124165T2 - Ventilnadel für ein Brennstoffeinspritzventil einer Verbrennungsmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenstift für die Kraftstoffeinspritzdüse eines Verbrennungsmotors.
- Bei herkömmlichen Einspritzsystemen ist die Düse üblicherweise durch einen Körper mit einer konischen Wand mit einer Vielzahl von Kraftstoffeinspritzöffnungen definiert und der Stift weist ein konisches Vorderende auf, das die Öffnungen aufgrund einer Axialkraft verschließt, die üblicherweise aus der Kraft einer Feder und dem Unterschied zwischen dem Kraftstoffdruck auf den Stift und eine Steuerstange resultiert.
- Das konische Vorderende bekannter Stifte ist über einen kegelstumpfförmigen Abschnitt mit einem zylindrischen Abschnitt des Stiftes verbunden, dessen Außenfläche mit der Außenfläche des konischen Vorderendes eine ringförmige Kante bildet, die mit einem Umfang der Düsenwand in Eingriff kommt, um die Öffnungen zu schließen und die offensichtlich einem Verschleiß unterliegt.
- Ein Nachteil bekannter Stifte des obigen Typs besteht darin, dass der Verschleiß der Kante, die die Düsenwand berührt auch den Kontaktumfang auf der Wand versetzt und somit die geschlossene Position des Stiftes verändert und folglich auch die Bewegung oder den Hub des Stiftes zwischen der geschlossenen oder geöffneten Position.
- Darüber hinaus nimmt der Kontaktumfang im Durchmesser allmählich zu, so dass sich für eine vorgegebene Öffnungsbewegung des Stiftes die Kraftstoffmenge, die eingespritzt wird mit dem Verschleiß ändert. Dementsprechend ist die Kraftstoffmenge, die durch verschiedene Einspritzventile des Motors eingespritzt wird gemäß dem unterschiedlichen Verschleißgrad der Kanten der entsprechenden Stifte unterschiedlich.
- Aus der
EP 0 520 659 A ist ein Kraftstoffeinspritzventil für einen sog. Dualkraftstoffmotor bekannt, der unter Verwendung zweier Kraftstoffarten betrieben wird. Eine innere Düse ist mit einem Kolbenstift versehen, um das Einspritzen eines Voreinspritzungskraftstoffes zu steuern, der zum Zünden eines gasförmigen Kraftstoffes verwendet wird. Das Einspritzen des gasförmigen Kraftstoffes wird mittels eines äußeren Einspritzventils bewirkt, das koaxial zur inneren Düse angeordnet ist. Der Verschluss des äußeren Ventils liegt in Form einer Hülse vor, die in einer kegelstumpfförmigen Fläche endet, die mit einer konischen Fläche des Ventilgehäuses einen Winkel zwischen 1° und 2° bildet. Die kegelstumpfförmige Fläche umfasst zwei Abschnitte, die durch eine Umfangsnut getrennt sind. Einer dieser Abschnitte ist zum präzisen Steuern des Einspritzens des gasförmigen Kraftstoffes vorgesehen und der andere ist vorgesehen, um es Schmiermittel zu gestatten den Bereich der Öffnungen der gasförmigen Einspritzung zu erreichen. - Aus der
DE 198 20 513 A (D3) ist ein anderes Kraftstoffeinspritzventil für einen Kraftstoffmotor bekannt, bei dem die Düse mit einer konischen Wand und Öffnungen versehen ist, die auf einem gemeinsamen Umfangsabschnitt der Wand angeordnet sind, wohingegen der Kolbenstift ein Vorderende mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt umfasst, der dazu geeignet ist auf der Wand aufzuliegen. Der Scheitelwinkel der Wand ist geringfügig größer als der Scheitelwinkel des Abschnitts des Vorderendes, wodurch der Kontakt der zwei Flächen hauptsächlich auf einen kleineren Teil der kegelförmigen Flächen begrenzt wird. - Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Kolbenstift für eine Einspritzdüse vorzuschlagen, der extrem einfach und leicht herzustellen ist, während gleichzeitig für einen gegebenen Hub des Stiftes eine konstante Kraftstoffeinspritzung gesichert wird, um die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, die üblicherweise mit bekannten Stiften einhergehen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Einspritzventil für eine Kraftstoffeinspritzung eines Verbrennungsmotors mit einem Kolbenstift und einer Düse vorgeschlagen, wie es im Patentanspruch 1 definiert ist.
- Eine bevorzugte aber nicht begrenzende Ausführungsform der Erfindung wird rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen:
-
1 einen Schnitt eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Stift zum Verschließen der Düse zeigt; -
2 einen vergrößerten Abschnitt des Schnittes aus1 gemäß des Standes der Technik zeigt; -
3 den Abschnitt aus2 gemäß der Erfindung zeigt; -
4 eine erste Abwandlung des Abschnittes aus3 zeigt: -
5 eine zweite Variante des Abschnittes aus3 zeigt. - Die Ziffer
5 in1 kennzeichnet insgesamt ein Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor, z. B. einen Dieselmotor. Das Einspritzventil5 umfasst einen Hohlkörper6 , der über eine Ringnut7 mit einer Düse verbunden ist, die insgesamt durch die Ziffer8 gekennzeichnet ist und wiederum einen Körper9 mit einer Schulter11 umfasst, die mit der Ringnut7 in Eingriff steht. - Der Körper
9 der Düse8 weist ein Axialloch12 auf und endet in einem Sitz, der durch eine konische Wand13 mit einem abgerundeten Scheitelpunkt14 endet. Ein Umfangsabschnitt16 (2 ) der konischen Wand13 weist eine Vielzahl von Einspritzöffnungen17 auf: vorteilhafterweise sind vier Öffnungen17 winkelmäßig gleich beabstandet und weisen jeweils eine Achse18 senkrecht zur Wand13 auf. - Der Hohlkörper
6 (1 ) weist ein Axialloch20 auf, in dem eine Steuerstange19 verschiebbar ist, die durch den unter Druck stehenden Kraftstoff innerhalb einer Steuerkammer (nicht dargestellt) mit einem Dosierventil, das durch einen Elektromagneten gesteuert ist, gesteuert wird. Der unter Druck stehende Kraftstoff wird entlang einer Förderleitung21 im Körper6 und entlang einer Förderleitung22 in der Düse8 zur einer ringförmigen Einspritzkammer23 gefördert, die um das Axialloch12 in der Düse8 ausgebildet ist. - Ein Ende
24 der Stange19 steht in Eingriff mit einem Fortsatz26 eines Stiftes27 zum Verschließen der Öffnungen17 , der innerhalb des Axialloches12 verschiebbar ist. Genauer gesagt weist der Stift27 eine Achse A auf und umfasst einen zylindrischen Abschnitt28 , der in fluiddichter Art und Weise innerhalb eines Abschnitts29 des Loches12 in der Düse8 geführt ist; ein Abschnitt28 des Stiftes27 endet an einem Ende in einem Bund31 , der den Fortsatz26 trägt und innerhalb eines zylindrischen Sitzes32 koaxial zum Loch20 im Körper6 geführt ist; der Bund31 wird üblicherweise durch eine Kompressionsfeder33 in Richtung der Düse8 gedrückt. - Der Stift
27 umfasst ferner einen weiteren zylindrischen Abschnitt36 , der mit dem Abschnitt28 über eine Schulter37 verbunden ist auf die der unter Druck stehende Kraftstoff in der Kammer23 wirkt. In Bezug auf eine zylindrische Fläche35 des Lochs12 in der Düse8 (2 ) weist der Abschnitt36 des Stiftes27 eine vorgegebenen Abstand auf, um eine schnelle Kraftstoffströmung von der Kammer23 zu den Öffnungen17 der Düse8 zu sichern. - Der Stift
27 weist ferner ein im Wesentlichen konisches Vorderende38 auf, das mit einem Ende des Abschnitts36 verbundnen ist und einen konischen Abschnitt39 mit einer Außenfläche40 , der mit der konischen Wand13 des Körpers9 in Eingriff kommt, um die Öffnungen17 zu verschließen, umfasst. Bei bekannten Einspritzventilen, wie sie in2 dargestellt sind, ist der konische Abschnitt39 des Vorderendes38 üblicherweise mit dem zylindrischen Abschnitt36 des Stiftes27 über einen kegelstumpfförmigen Abschnitt41 mit einer Außenfläche42 verbunden, die mit einer Außenfläche40 des konischen Abschnitts39 eine ringförmige Kante43 bildet; die Außenfläche42 des kegelstumpfförmigen Abschnitts41 bildet einen Winkel α1 zur konischen Wand13 der Düse8 und die Außenfläche40 des Abschnitts39 bildet einen Winkel α2 zur konischen Wand13 . - Die Stange
19 und die Feder33 (siehe auch1 ) drücken die Kante43 in Eingriff mit einem Kontaktumfang44 stromaufwärts der Öffnungen17 auf der konischen Wand13 der Düse8 , so dass das Vorderende38 die Öffnungen17 verschließt. Der unabwendliche Verschleiß der Kante43 versetzt den Umfang44 auf der Wand13 der Düse8 und somit wird auch die geschlossene Position des Stiftes27 und die Bewegung oder der Hub des Stiftes27 zwischen der geschlossen und der geöffneten Positionen verändert. - Gemäß der Erfindung weist der kegelstumpfförmige Abschnitt
41 eine Außenfläche45 (3 ) auf, die vollständig auf der Wand13 ruht, so dass die Dichtung nicht ausschließlich von der Kante43 abhängt. Die Oberfläche45 des Abschnitts41 kann als Folge der elastischen Deformation, die durch die Kraft der Feder33 und durch den Unterschied im Kraftstoffdruck, der auf die Stange19 und die Schulter37 wirkt, erzeugt wird auf der Wand13 ruhen. - Genauer gesagt ist die Fläche
45 des Abschnitts41 derart ausgestaltet, dass sie im Wesentlichen keinen Winkel mit einer Toleranz von 0' bis ±10' zu Wand13 bildet. Wenn der Stift27 in die geschlossenen Position bewegt wird, beginnt der Kontakt zwischen der Fläche45 des Abschnitts41 und der Wand13 folglich entweder an einer Kante46 zwischen der kegelstumpfförmigen Fläche45 und der zylindrischen Fläche des Abschnitts36 oder an einer Kante43 zwischen der Fläche45 und einer Fläche40 des konischen Abschnitts39 und die auf den Stift27 wirkende Schließkraft verformt die Oberfläche45 , so dass sie vollständig auf der Wand13 aufliegt, wie es durch die kontinuierlichen Linien in3 dargestellt ist. - Der Scheitelwinkel β der konischen Wand
13 , d. h. der Winkel, der zwischen einer erzeugten Linien der Innenfläche der Wand13 und einer Achse A gebildet ist, liegt vorteilhafterweise zwischen 45° und 75° und der kegelstumpfförmige Abschnitt41 kann eine Höhe h zwischen 0,12 bis 0,18 mm – vorzugsweise 0,15 mm – aufweisen, um eine vorgegebene Größe der Kontaktfläche zwischen dem Stift27 und der Wand13 zu erzielen. - Benachbart zu den Öffnungen
17 kann eine Aussparung zwischen dem Vorderende38 des Stiftes27 und der Wand13 der Düse8 vorgesehen sein, um eine gewisse Kraftstoffmenge zu sammeln und eine gleichmäßige Strömung durch die Öffnungen17 zu sichern, selbst wenn eine geringe Fehlausrichtung des Stiftes27 vorliegt. In der Abwandlung von4 weist die Fläche40 des Abschnitts39 eine ringförmige Aussparung47 gegenüber den Öffnungen17 auf und in der Abwandlung von5 ist die Aussparung durch eine Mulde48 am Scheitel der Wand13 der Düse8 definiert. - Die Vorteile des Stiftes gemäß der Erfindung in Bezug auf bekannte Stifte werden aus der vorstehenden Beschreibung deutlich. D. h. der Verschleiß der Kante
43 ist vernachlässigbar und die Lebensdauer des Stiftes27 wird ohne Notwendigkeit für eine Einstellung in großem Maß verlängert. - Änderungen des Stiftes, wie er hier beschrieben wurde, können selbstverständlich durchgeführt werden ohne jedoch den Umfang der folgenden Patentansprüche zu verlassen. Z. B. kann die ringförmige Aussparung
47 in der Wand13 ausgebildet sein oder teilweise in der Wand13 und teilweise in der Fläche40 des Abschnitts39 des Vorderendes38 .
Claims (3)
- Einspritzventil für eine Einspritzdüse eines Verbrennungsmotors, umfassend einen Kolbenstift (
27 ) und eine Düse (8 ), wobei die Düse (8 ) ein Axialloch (12 ) aufweist, das mit einer ringförmigen Einspritzkammer (23 ) in Verbindung steht, das Axialloch (12 ) in einer konischen Wand (13 ) mit Öffnungen (17 ) zum Einspritzen des Brennstoffs endet; der Kolbenstift (27 ) einen zylindrischen Abschnitt (28 ), der in fluiddichter Art und Weise innerhalb eines Abschnitts (29 ) des Lochs (12 ) geführt ist, und einen Abschnitt (36 ) mit vorgegebenem Abstand zu dem Loch (12 ), um eine schnelle Kraftstoffströmung aus der Einspritzkammer (23 ) zu den Öffnungen (17 ) sichern, umfasst; der Kolbenstift (27 ) ferner ein Vorderende (38 ) umfasst, das einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (41 ) zum Verschließen der Öffnungen (17 ) aufweist; und eine Axialkraft auf den Kolbenstift (27 ) wirkt, um das Vorderende (38 ) mit der Wand (13 ) stromaufwärts der Öffnungen (17 ) in Eingriff zu bringen; dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpfförmige Abschnitt (41 ) mit einer Außenfläche (45 ) versehen ist, die ausgestaltet ist, um mit einer Bearbeitungstoleranz von 0' bis ±10' im Wesentlichen keinen Winkel mit der Wand (13 ) zu bilden, wobei die Außenfläche (45 ) durch Überwinden der besagten Toleranz als Folge einer elastischen Deformation, die durch die besagte Kraft erzeugt wird, vollständig an der Wand (13 ) anliegt. - Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Öffnungen (
17 ) auf einem gemeinsamen Umfangsabschnitt (16 ) der Wand (13 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende (38 ) mit einem weiteren konischen Abschnitt (39 ) versehen ist, der dem Umfangsabschnitt (16 ) zugewandt ist, wobei der andere konische Abschnitt (39 ) gegenüber den Öffnungen (27 ) eine ringförmige Vertiefung (47 ) aufweist, um eine Kraftstoffmenge aufzunehmen. - Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende (
38 ) mit einem weiteren konischen Abschnitt (39 ) versehen ist, wobei die Wand (13 ) einen Scheitelabschnitt (14 ) aufweist, der die Öffnungen (17 ) trägt und eine Mulde (48 ) definiert, um eine Kraftstoffmenge aufzunehmen.
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