DE849325C - Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE849325C
DE849325C DEB9209D DEB0009209D DE849325C DE 849325 C DE849325 C DE 849325C DE B9209 D DEB9209 D DE B9209D DE B0009209 D DEB0009209 D DE B0009209D DE 849325 C DE849325 C DE 849325C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
fuel
needle
injection
valve member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB9209D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Hurst
Willy Dipl-Ing Voit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB9209D priority Critical patent/DE849325C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE849325C publication Critical patent/DE849325C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M43/00Fuel-injection apparatus operating simultaneously on two or more fuels, or on a liquid fuel and another liquid, e.g. the other liquid being an anti-knock additive
    • F02M43/04Injectors peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/46Valves, e.g. injectors, with concentric valve bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzventil für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Einspritzventil zur zeitlich und räumlich getrennten Einführung von wenigstens zwei verschiedenen flüssigen Brennstoffen, insbesondere von Kraftstoff und Zündstoff in den Verdichtungsraum eines :Maschinenzylinders, wobei das gemeinsame Ventilgehäuse für jede Brennstoffart je ein sich mir durch den beim Förclern des betreffenden Brennstoffs auftretenden Druck entgegen einer Schließkraft öffnendes, den Breinistoffaustritt freigehendes, bewegliches Ventilglied enthält und die leiden beweglichen Ventilglieder gleichachsig zueinander im gemeinsamen Ventilgehäuse untergebracht sind.
  • Gegenüber den bekannten Ventilen dieser Art sind die Ventile gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichtiet. dali jede Brennstoffart bis zu ihrer Atisinündtnig aus dem Ventil getrennt geführt ist. Die be\veglichen Ventilglieder werden dabei vorteilhaft als ineinandergeschachtelte Nadelventile ausgeführt, die möglichst so im Ventilgehäuse untergebracht sind, daß der den eingepaßten Nadelführungen entlang leckende Kraftstoff der einen Art in den Zufuhrraum für den andersartigen Kraftstoff gelangt, so daß besondere Leitungen für das Wegführen von Leckbrennstoff vermieden werden.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt.
  • Ahb. i zeigt einen Längsschnitt durch ein Doppeleinspritzventil mit schematischer Andeutung der zugehörigen Einspritzpumpen sowie deren Druckleitungen, und Abb. 2 bis .4 stellen drei weitere Ausführungsformen ebenfalls im Längsschnitt dar.
  • Beim Beispiel nach Abb. i ist im Ventilgehäuse i innerhalb einer Führungsbüchse 6o der Schaft einer Ventilnadel 2 mit möglichst dichtem Laufsitz eingepaßt. Die Nadel hat einen Nadelzapfen 3, mit dem sie in die Ausflußbohrung des Ventilgehäuses mit geringem Spiel hineinragt. An den Nadelzapfen schließt sich der kegelige Sitz der Nadel an, der in eine entsprechend ausgebildete Sitzfläche ¢ im Ventilgehäuse hineinpaßt. Den Nadelsitz 4 umgibt ein Ringraum 5, dem eine Einspritzpumpe 6 Kraftstoff über die an einem mit dem Ventilgehäuse verschraubten Nippel 61 angeschlossene Druckleitung 7 durch einen Kanal 8 im Nippel, einen Kanal g im Ventilgehäuse und einen zwischen diesem und der Büchse 6o vorhandenen abgestuften Ringspalt io zufuhrt. Eine Schraubenfeder i i, die sich mit einem Ende an einer Schulter einer in den Ventilkörper eingeschraubten, über sie gestülpten Hülse 12 abstützt, drückt mit ihrem anderen Ende über ein kappenartiges Zwischenglied 13 und den Bund 14 einer in eine Längsbohrung der Ventilnadel 2 durch Einschrauben befestigten Büchse 15 die Nadel 2 auf ihre Sitzfläche 4.
  • Das Anheben der Nadel 2 von ihrer Sitzfläche 4 entgegen der Wirkung der Schließfeder i i erfolgt bei jedem Förderhub der Einspritzpumpe 6 dadurch, daß der dabei erzeugte Kraftstoffdruck an der Schulter 2° der Nadel angreift. Der Hub der Nadel 2 wird begrenzt durch einen rohrförmigen, den Innenraum der Schraubenfeder ii durchragenden Ansatz 16 am Teil 13.
  • Die in der Längsbohrung der Ventilnadel 2 eingeschraubte Büchse 15 hat an ihrem dem Sitzende der Nadel 2 benachbarten Ende eine Sitzfläche 17 für den Sitz einer zweiten Ventilnadel 18, deren Schaft in der Büchse geführt ist. Der Sitz der Nadel 18 wird durch eine von der Kappe 13 umschlossene Schließfeder i9, die sich einerseits auf dem Bund 14 der Büchse 15 abstützt und andererseits an einem am Nadelschaft befestigten Ring 62 angreift, auf die Sitzfläche 17 gepreßt. Die innerhalb und außerhalb der Kappe13 liegenden Räume 20, 21, in denen sich die Federn ii und i9 befinden, sind Tiber einen Kanal 63 an die Druckleitung 22 einer Zündstoffeinspritzpumpe 23 angeschlossen. Die Ventilnadel 18 ist bei 24 abgeflacht, so daß eine freieVerbindung zwischen dem Raum 2o und einem vor dem Nadelsitz 17 vorgesehenen Ringraum 25 vorhanden ist. Durch Drucksteigerungen in der Druckleitung 22, die durch die Förderhübe der Einspritzpumpe 23 erzeugt werden, wird der Sitz der Ventilnadel i8 entgegen der Wirkung ihrer Schließfeder i9 von der Sitzfläche 17 abgehoben. Hierdurch kann der Zündstoff in einen kleinen Hohlraum 26 fließen und von dort durch eine das spritzseitige Ende der Nadel 2 axial durchsetzende Düsenbohrung 27 in den nicht dargestellten Motorzylinder ausspritzen. Das Ventilgehäuse i wird durch ein Gewinde 28 im Zylinderdeckel des Motorzylinders befestigt.
  • Die Zündstoffeinspritzung in den Verbrennungsraum der Maschine durch die von der Nadel 18 gesteuerte Ausspritzöffnung 27 hat keinerlei Einwirkung auf die Bewegung der Nadel 2 und die durch sie gesteuerte Kraftstoffeinspritzung. Der Zündstoff gelangt trotz der Ineinanderschachtelung der beweglichen Nadeln 2 und 18 zeitlich und räumlich getrennt vom Kraftstoff in den Verbrennungsraum. Dagegen könnte bei jedem Öffnungshub der Nadel 2, bei dem diese in den ziindstoffgefüllten Raum 2o bis 21 im Ventilgehäuse eintaucht, infolge der dabei auftretenden Verdrängungswirkung eine Einspritzung von Zündstoff hervorgerufen werden, wenn mau nicht dafür sorgt, daß bei der durch die Rufsteuerung der Ventilnadel 2 hervorgerufenen Volumenverkleinerung der Räume 2o bis 21 und der daran anschließenden Druckleitung io keine Drucksteigerung in diesen Räumen hervorgerufen wird, die ein Öffnen dies Ventils 18 herbeiführen könnte. Eine solche zu einer ungewollten Zündstoffeinspritzung führende Drucksteigerung läßt sich indessen leicht durch eine entsprechende Entlastung der Druckleitung und der mit ihr verbundenen Räume 2o bis 21 anschließend an jede Zündölausspritzung vermeiden.
  • Das beschriebene Doppeleinspritzventil arbeitet zusammen mit den beiden daran angeschlossenen, Einspritzpumpen 6 und 23 wie folgt: Lange vor dem Ende jedes Verdichtungshubes eines Motorkolbens fördert die Pumpe 6 unter Öffnung der Ventilnadel 2 Kraftstoff von verhältnismäßig hoher Entzündungstemperatur über die Zapfendüse in den Verdichtungsraum. Dieser Kraftstoff kann sich bei dem Verdichtungsverhältnis, mit dem der Motor arbeitet, nicht von selbst entzünden. Nach Abschluß der Kraftstoffeinspritzung setzt die durch die Förderung der Pumpe 23 hervorgerufene Einspritzung von Zündstoff ein. Die Entzündungstemperatur dieses Zündstoffs ist so nieder, daß Selbstzündung des Zündstoffs an der verdichteten Luft im Motorzylinder mit Bestimmtheit erfolgt. Infolge der beim Selbstzünden des Zündstoffs auftretende Temperatursteigerung wird auch das vorher gebildete Kraftstoff-Luft-Gemisch entflammt und arbeitsleistend verbrannt.
  • Das beschriebene Einspritzventil ermöglicht eine außerordentlich kleine und raumsparende Bauweise, ohne daß der Nachteil der Vermischung der beiden Kraftstoffe oder der Verzicht auf genaue Dosierung der Kraftstoffmengen (im Gegensatz zur offenen Düse) in Kauf genommen werden mußte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Einspritzventil es gestattet, den Kraftstoff fein zerstäubt als Kegelstrahl durch Anheben der Ventilnadel 2 und den Zündstoff innerhalb des Treibölkegels als Schnurstrahl vor großer Durchschlagkraft aus der Öffnung 27 auszuspritzen.
  • Darüber hinaus ist es von erheblicher Bedeutung, daß die entgegen der Spritzrichtung öffnende Ventilnadel 2 keine besondere Leckölableitung benötigt, wie dies sonst bei derartigen Ventilnadeln erforderlich ist. Die etwa entlang dem Schaft der Nadel 2 nach oben leckenden geringen Kraftstoffmengen können höchstens am Flansch i-1 vorbei in die den flüssigen Zündstoff enthaltenden Räume 21, 21 gelangen, wo sie mit durch das lecköllose, in der Spritzrichtung öffnende Ventil 17, 18 ausgespritzt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.2 ist die von der Einspritzpumpe kommende Kraftstoffzuleitung innerhalb des Ventilgehäuses 37 mit 30, 31, 32, 33 bezeichnet. Der beim Förderhub einer Einspritzpumpe crzere-te Flüssigkeitsdruck greift hier an einer Schulter 34 einer Ventilnadel 35 an und hebt fliese x oel ihrer Sitzfläche 36 ien Düsenkörper 37 ab, so daß der Kraftstoff durch die Spritzlöcher 38 ausstri>lneel kann. Der Öffnungshub der Ventilnadel 35 erfolgt entgegen derWirkung einer Schließfeder 4o, die sich lnit eineng Ende über einen Federteller 4i und ein »rit einem Bund 42 versehenes rohrartiges Stück I3 an einem auf den Düsenkörper aufgeschraubten Nippel 4.1 abstützt und mit ihrem anderen Ende über einen Federteller 45 und eine zweite \-elltilnadel .16 die Ventilnadel 35 auf ihre Sitzfl;irlle 36 zu drücken bestrebt ist. Die zweite \'entilll;rilcl 1(> ist gleichachsig zur ersten in derselben 1@ üllrungshohrung im Ventilgehäuse angeordnet und wird unter der Wirkung der Schließfeder 40 atlf ihre Sitzfläche 47 gepreßt, die durch eine Kegelschulter der abgestuften Achsdurchbohrung der \"entiltradel 35 gebildet wird. Sie kann von dieser Sitzfläche abgehoben werden durch Drucl<steigel-ttngetr im Ringraum 48, der durch Bohrungen 49, 5o mit der Druckleitung einer zweiten, den flüssigen Zündstoff fördernden Einspritzpumpe verl>tetlden ist. Beim Förderhub der zweiten Einspritzpumpe lebt sich die zweite Ventilnadel 46 von ihrer Sitzfl:icllc 47 ab, 4vodurch der flüssige Zündstoff durch (las düsenartig verengte Ende 51 der in der Ventilnadel 45 vorgesehenen abgestuften Achsdurchbohrung ausspritzt, ohne (laß sich dabei die Ventilnadel 35 bewegt. Diese wird vielmehr durch den Zündstoftdrttck auf ihre Sitzfläche 36 gepreßt. Da die 1-, ülir-trelgen der beiden hintereinandergeschalteten Nadeln gleichen Durchmesser haben und die der Scllließfe(ler 4o benachbarte Nadel 46, die sich sowohl leim Kraftstoff- als auch beim Zündstoffeinspritzen bewegt, in 'keinen der Zufuhrräume für Kraftstoff oder Zündstoff eintaucht, erübrigt sich beim Beispiel nach Abb. 2, im Gegensatz zum Beispiel nach Abb. 1, die Entlastung eines der mit den I?insl)ritzptrelll)en verbundenen Druckräume.
  • Durch die :\chsbohrtrtrg 52 des zur Begrenzung des l lubes vier- Nadeln dienenden rohrförmigen Teils 43 kann etwaiger Leckstoff, der am Schaft der Ventiltradel 40 entlang entweichen sollte, abgeleitet werden.
  • Die .-\trsführungsform gemäß Abb. 2 hat den Vorteil, (laß trotz. gedrängter Bauweise zwei gut geführie Ventilnadeln 35, 46 hei Verwendung nur einer einzigen Schließfeder 40 verwendet werden können und (laß keine entlasteten Druckleitungen erforderlich sind. Durch die Wahl verschiedener Durchmesser für die Düsensitze d und D kann selbst bei gleichem Außendurchmesser der beiden Nadeln 35, 46 mit der einzigen Schließfeder 4o erreicht werden, daß die Nadel .I6 mit einem anderen Öffnungsdruck aufgesteuert wird als die Nadel 35.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 ist in das Ventilgehäuse 66 eine Buchse 67 passend eingesetzt. In der Achsbohrung dieser Büchse ist eine Nadel 68 längs verschiebbar geführt. An dem in der Zeichnung oberliegenden Schaftende der Nadel 68 ist ein Federteller 69 befestigt, gegen das sich das eine Ende einer Schraubenfeder 7o abstützt. Das andere Ende der Feder 70 liegt auf einer Stirnfläche der Buchse 67 allf. Die Feder 70 ist bestrebt, den ke@;eligen \-eertilteller der Nadel 68 gegen eine entsprechende, im Ventilgehäuse 68 vorgesehene Sitzfläche 71 ztr l)res:eer. Ein die Innenseite des Ventiltellers umgebender, an der Sitzfläche 71 gelegener Ringraum -.2 ist über Längsnuten 73, die auf dem Umfang der Büchse über einen Teil deren Länge vorgesehen sind, mit einem innen in das Ventilgehäuse eingestochenen Ringraum 74 verbunden, der seinerseits über eine Längsnut 75 mit dem Hohlrauen 76 verbunden ist, in dem die Schließfeder 70 liegt. Das Ventilgehäuse 66 ist über eine Muffe 77 mit einem Nippel 78 verschraubt. Die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Teile 66 und 78 liegen dabei flüssigkeitsdicht aufeinander. Eine entsprechende Ausbohrung 79 im Nippel 78 vergrößert den Hohlraum 76, aus dem die im Nippel vorgesehenen Kanäle 8o, 81 zu einem Anschlußstutzen 83 für die nicht dargestellte Druckleitung führen, mit welcher der Auslaß der in Abb. 1 mit 6 bezeichneten Kraftstoffeinspritzpurnpe verbunden ist.
  • In die Achsbohrung der Ventilnadel 68 ragt eine zweite Ventilnadel 87 hinein. Ihr Führungs- und Dichtungsschaft ist in der Nadel 68 längs verschiebbar geführt. Der an ihrem einen gegenüber dein Führungsschaft abgesetzten Ende vorgesehene Sitz wird unter der Wirkung einer sich einerseits auf dem Boden der Nippelausbohrung 79 abstützenden und andererseits über einen Federteller 88 auf das andere Nadelende drückenden Feder 89 auf eine in der Ventilnadel 68 vorgesehene kegelige Sitzfläche 9o gepreßt. Der zwischen dem abgesetzten Ende der Nadel 87 und der Innenbohrung der Nadel 68 vorhandene Ritrgkana191 ist durch Radialbohrungen 92 tnit einem zweiten Ringkanal 93 und dieser über eine Stichbohrung 83 in der Büchse 67 mit Kanälen 94, 95 in der Wand des Ventilgehäuses verbunden, die über eine Ringnut 96 zu Kanälen 97, 98 im Nippel 79 führen. An den von diesem Nippel abzweigenden Anschlußstutzen 84 ist die in Abb. 1 mit 22 bezeichnete Druckleitung der Zündstoffeinspritzpumpe angeschlossen. Die beim Förderhub der Einspritzpumpe 23 erzeugten Druckstöße greifen an der Schulter 99 der Ventilnadel 87 an und heben diese entgegen der Wirkung der Schließfeder 89 von ihrem Sitz ab, so daß der geförderte Zündstoff durch die an ihrer Austuiindung ioo düsenartig verengte Achsbohrung der Ventilnadel 68 ausspritzt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind die Ventilnadeln so eingebaut, daß die an ihren Führungen entlang leckenden Brennstoffe nicht durch besondere Leckölleitung abgeführt zu werden brauchen. Da die Ventilnadel 87 bei ihrer Öffnungsbewegung in den Hohlraum 76, 79 derart eindringt, daß sich hierbei das Gesamtvolumen der Räume zwischen der Nadelsitzfläche 71 und dem Auslaß der Einspritzpumpe 9 (Abb. i) verkleinert, muß man auch hier, wie beim ersten Beispiel, für Entlastung dieser Rätrnre sorgen. Zur Befestigung des Düsenkörpers 66 im lfoto-zvlinder dient ein am unteren Teil des Körpers vorgesehenes Außengewinde ioi.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.4 sind in gleicher @@'eise wie bei Abb.3 das Ventilgehäuse rot mit dem Nippel 103 durch eine Rohrmuffe 104 miteinander verbunden. Innerhalb einer im VentilgcliäuSe rot eingesetzten Büchse io5 ist eine Hülse io6 und in dieser eine Ventilnadel 107 geführt. Eine Schraubenfeder 1o8, die sich einerseits am Nippel abstützt und andererseits an einem Bund am inneren Nadelende angreift, ist bestrebt, den am äußeren, gegenüber dem Führungsschaft der Nadel abgesetzten Ende vorgesehenen Kegelsitz gegen eine ini Ventilgehäuse io2 angeordnete Sitzfläche io9 zu pressen. Eine andere Schraubenfeder iio, die das dem inneren Nadelende benachbarte, aus der Büchse ins herausragende Ende der Hülse umgibt, greift einerseits an einem Bund i i i der Hülse io6 und andererseits auf der Stirnfläche der Büchse io5 an und ist bestrebt, eine kegelige Sitzfläche 112 der abgestuften Achsbohrung der Hülse dichtend gegen einen entsprechenden Sitz am Nadelschaft 107 gedrückt zu halten. Um zu vermeiden, daß die entgegengesetzt zur Feder io8 wirkende Feder i i i die Nadel von ihrem Sitz iog abhebt, muß die Feder i io eine kleinere Vorspannung und zweckmäßig auch Steifigkeit als die Feder io8 erhalten.
  • Die Kraftstoffzuleitung zu dem das abgesetzte äußere Ende der Nadel 107 umgebenden Ringraum 113 erfolgt über Bohrungen 114 bis 117, den Ringraum 118 und entlang von Längsnuten i i9 in der Mantelfläche der Büchse io5..Der beim Fördern von Kraftstoff durch diese Kanäle im Ringraum 113 jeweils entstehende Druckstoß greift an der im Ringraum 113 liegenden Schulter i2o der Nadel 107 sowie an der ebenfalls in diesen Ringraum hineinragenden Stirnfläche 121 der Hülse io6 an und hebt die Nadel 107 von ihrer Sitzfläche iog ab, so daß der Kraftstoff durch den zwischen der Mündungsbohrung 122 und dem Zapfen 123 am äußeren Nadelende vorhandenen Spalt ausspritzen kann. Die Öffnungsbewegung der Ventilnadel 107 ist durch die Stirnfläche 124 eines Anschlagzapfens 125 begrenzt, durch den die Zündstoffzufuhrleitung 126 hindurchgeführt ist. Diese mündet in den die Federn i o8 und iio umschließenden Gehäusehohlraum 127. Von diesem kann der Zündstoff zwischen dem Bund am inneren Nadelende und dem Bund i i i der Hülse entlang einem Ringraum zwischen der Hülse und dem Nadelschaft bis zum Sitz 112 vordringen. Bei jeder Ziindstoffzufuhr von der Pumpe durch den Kanal 126 greift die dabei auftretende Drucksteigerung an der Stirn des in den Raum 127 hineinragenden Büchsenendes an und verschiebt die Büchse entgegen der Wirkung der Druckfeder iio, so daß sich ihre Sitzfläche 112 vom Gegensitz an der Nadel abhebt und den geförderten Zündstoff in den hinter dem Sitz angeordneten Ringräum 128 übertreten läßt, von dem aus er über Stichbohrungen 129 im Nadelschaft in die Achsbohrung 130 übertritt, die er durch ihr düsenartig verengtes Ende i3i verläßt.
  • Da sowohl beim Öffnungshub der Nadel 107 der einen Teil der Zündstoffzuleitung bildende Gehäusehohlratim 127 als auch beim Öffnungshub der Hülse i o6 der einen Teil der 1#r aftstoftztileitung bildende Ringraum 1t3 verkleinert wird. ist es bei dieser Ausführungsform notwendig, leide Brennstoffzuleitungen zwecks @-crmeidung ungewollter Einspritzungen ini Sinn der ini Zusammenhang mit _11)b. r gemachten Ausführungen zu entlasten.
  • Das ganze Einspritzventil wird auch hier durch ein Gewinde 132 in dein Motorzylinder eingeschraubt. Da die beiden entlang den Führungen der ihre Ausspritzung steuernden Ventilglieder lecken-<len Kraftstoffe lediglich jeweils in den Druckraum (1:s anderen Kraftstoffs übertreten können, entfällt auch hier die Notwendigkeit. besondere Leitungen für die I_eckniene anzuordnen.

Claims (3)

  1. PATENTAN SPR[,. CHE: i. Einspritzventil zur zeitlich und räumlich getrennten Einführung von wenigstens zwei verschiedenen flüssigen Brennstoffen, insbesondere von Kraftstoff und Zündstoff, in den Verdichtungsraum eines Motorzylinders, wobei das gemeinsame Ventilgehäuse für jede Brennstoffart je ein sich nur durch den beim Fördern des betreffenden Brennstoffs auftretenden Druck entgegen einer Schließkraft öffnendes, den Brennstoffaustritt freigehendes. bewegliches Ventilglied enthält und die beiden beweglichen Ventilglieder gleichachsig zueinander im gemeinsamen @'entilgeliätise untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, claß jede Brennstoffart bis zu' ihrer Ausmündting aus dem Ventil getrennt geführt ist.
  2. 2. Einspritzventil flach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als einzige Zündstoffausspritzbohrung die Achsbohrung in der den Kraftstoffausfluß steuernden Ventilnadel dient.
  3. 3. Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die 7_ündstoffeinspritzung steuernde Ventilglied (18) sich in der Ausspritzrichtung öffnet (Abb. i). :4. Einspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß das Ventilglied als Nadel (1R) in einer Büchse (15) geführt ist, die in der Achsbohrung des Führungsschaftes der die Kraftstoffausspritzung steuernden Nadel sitzt, vorzugsweise in diese eingeschraubt ist (Abb. i). 5. Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstoff durch Aussparungen entlang der Nadelführung zum Nadelsitz geführt wird. 6. Einspritzventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (i9), die mit ihrem einen Ende an dem Schaft der die Ziindstoffausspritzung steuernden Nadel (18) angreift, sich mit ihrem anderen Ende gegen die benachbarte Stirnseite der in der Nadel für die Kraftstoffausspritzung untergebrachten Büchse abstützt. 7. Einspritzventil nach jedem der Ansprüche4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die äußere Stirn der sich zweckmäßig mit einem Bund (14) auf der äußeren Stirn der Kraftstoffventilnadel (a) abstützenden Büchse (15) auch die Schließkraft (ii) für die Kraftstoffventilnadel einwirkt. B. Einspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kraftstoffventilnadel einwirkende Schließkraft durch eine Feder (i i) aufgebracht wird. die sich einerseits gegen eine am Gehäuse des Einspritzventils befestigten Hülse abstützt und andererseits auf den Boden einer über die Schließfeder für das Zündstoffventil gestülpten Kappe (13). o. Einspritzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) einen durch den Innenraum der Schließfeder für das Kraftstoffventil ragenden, zweckmäßig rohrförmigen Ansatz trägt, der mit seinem freien Ende nach einem gewissen Hub der Nadel des Kraftstoffventils als Hubbegrenzungsanschlag gegen den Boden der Hülse stößt. io. Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (47) für die Zündstoffventilnadel (46) an dem dem spritzseitigen Ende abgewandten Ende der Kraftstoffrentilnadel (35) oder vertieft in dieser vorgesehen ist (Abb. a). i i. Einspritzventil nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß für beide hintereinander angeordnete Ventilnadeln eine gemeinsame Schließfeder (4o) vorgesehen ist. 12. Einspritzventil nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiihrungsschafte beider Ventilnadeln gleichen Durchmesser haben und iti derselben Bohrung im Gehäuse geführt sind. 13. Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine sich entgegen der Spritzrichtung von seinem die eine Brennstoffart steuernden Sitz abhebende Ventilglied einen von seinem spritzseitigen Ende ausgehenden, über einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Spritzkanal für die andere Brennstoffart enthält, von dem mindestens ein Stichkanal zum Außentnantel dieses ""7entilgliedes ausgeht, das im zweiten beweglichen, hülsenartig ausgebildeten X"entilglied derart geführt ist, daß dieses zweite Ventilglied nur über die Dauer seines öffnungshubes den Brennstoffzufluß zum Stichkanal aufsteuert, wobei das zweite Ventilglied seinerseits im N'entilgeliäuse oder einer darin eingesetzten Büchse dichtend geführt ist und mit dem einen Ende in den Zufuhrraum desjenigen Brennstoffs zum Ventilgehäuse hineinragt, dessen Auslaß es zu steuern hat (Abb. 4). 14. Einspritzventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere hülsenartige Ventilglied einen Kegelsitz für das innere nadelartige Ventilglied enthält, durch den der Brentistoffzufluß zum Stichkanal und Spritzkanal gesteuert wird. 1,3. Einspritzventil nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine stärkere Schließfeder bestrebt ist, die Nadel sowohl auf ihren Sitz im Düsenkörper als auch gegen ihren Sitz itn büchsenartigen Ventilglied zu drücken, das eine schwächere Feder in seiner Schließstellung zu halten bestrebt ist. 16. Einspritzventil nach jedem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schließfedern für die beweglichen Ventilglieder in den vor den Ventilsitzen vorhandenen Brennstoff zufuhrräumen des Ventilgehäuses untergebracht sind, so daß Brennstoff nur durch die Spritzöffnungen austreten, nicht aber entlang von Ventilführungen aus dem Einspritzventil herauslecken kann (Abb. i, 3 und 4). 17. Einspritzventil nach Anspruch 16, wobei eines der gleichachsig zueinander angeordneten Ventilglieder entgegen der Ausflußrichtung öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schließfederbelastung aufnehmende Ende des Führungsschaftes dieses Ventilgliedes in den Brennstoffzufuhrraum für das andere Ventilglied hineinragt. 18. Einspritzventil nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrraum für die eine Brennstoffart, in den das den Ausfluß der anderen Brennstoffart steuernde Ventilglied hineinragt, an eine Einspritzpumpe angeschlossen ist, die schon vor der öffnungsbewegung dieses Ventilgliedes eine Entlastung dieses Raumes um einen Betrag herbeiführt, der gleich oder etwas größer ist als die Volumenverkleinerung, die sich durch Eintauchen des Ventilgliedes in jenen Raum bei seinem Öffnungshub ergibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 373 6o9.
DEB9209D 1940-09-19 1940-09-19 Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen Expired DE849325C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB9209D DE849325C (de) 1940-09-19 1940-09-19 Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB9209D DE849325C (de) 1940-09-19 1940-09-19 Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE849325C true DE849325C (de) 1952-09-15

Family

ID=6956198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB9209D Expired DE849325C (de) 1940-09-19 1940-09-19 Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE849325C (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753953A1 (de) * 1977-12-03 1979-06-07 Daimler Benz Ag Verfahren zum betrieb einer luftverdichtenden selbstzuendenden brennkraftmaschine sowie geeignetes einspritzventil
DE2758057A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Daimler Benz Ag Doppelnadel-einspritzventil
DE2924128A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Motoren Werke Mannheim Ag Einrichtung zur einspritzung von zuendkraftstoff einerseits und zuendunwilligem hauptkraftstoff andererseits fuer dieselmotoren
DE3117796A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-25 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Einspritzsystem zum einspritzen zweier brennstoffe durch eine einspritzduese
FR2536462A1 (fr) * 1982-11-23 1984-05-25 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Dispositif d'injection pour carburants alcools, en particulier pour des moteurs diesel a injection directe
US4524737A (en) * 1983-08-26 1985-06-25 Robert Bosch Gmbh Fuel injection apparatus with an auxiliary pump for pilot and main injection
EP1312789A3 (de) * 2001-11-17 2004-12-15 Robert Bosch Gmbh Doppelter Brennstoffzulauf eines Kraftstoffeinspritzventils
WO2005019636A1 (de) * 2003-08-18 2005-03-03 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzanlage und verfahren zum einspritzen von brennstoff
DE19843346B4 (de) * 1998-09-22 2009-03-19 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventileinrichtung für Brennkraftmaschinen
EP2604847A4 (de) * 2010-08-11 2016-01-27 Hyun Dai Heavy Ind Co Ltd Zwei-stufen-kraftstoffeinspritzventil
WO2022139684A1 (zh) * 2020-12-25 2022-06-30 Bmdi (新加坡)私人有限公司 一种用于发动机的双燃料喷射器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE373609C (de) * 1918-06-05 1923-04-13 George Ruston Sharpley Einspritzvorrichtung fuer einen leichten Brennstoff und einen schwerer verbrennlichen Brennstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen mittels getrennter Ventile

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE373609C (de) * 1918-06-05 1923-04-13 George Ruston Sharpley Einspritzvorrichtung fuer einen leichten Brennstoff und einen schwerer verbrennlichen Brennstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen mittels getrennter Ventile

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753953A1 (de) * 1977-12-03 1979-06-07 Daimler Benz Ag Verfahren zum betrieb einer luftverdichtenden selbstzuendenden brennkraftmaschine sowie geeignetes einspritzventil
DE2758057A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Daimler Benz Ag Doppelnadel-einspritzventil
DE2924128A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Motoren Werke Mannheim Ag Einrichtung zur einspritzung von zuendkraftstoff einerseits und zuendunwilligem hauptkraftstoff andererseits fuer dieselmotoren
DE3117796A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-25 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Einspritzsystem zum einspritzen zweier brennstoffe durch eine einspritzduese
FR2536462A1 (fr) * 1982-11-23 1984-05-25 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Dispositif d'injection pour carburants alcools, en particulier pour des moteurs diesel a injection directe
US4524737A (en) * 1983-08-26 1985-06-25 Robert Bosch Gmbh Fuel injection apparatus with an auxiliary pump for pilot and main injection
DE19843346B4 (de) * 1998-09-22 2009-03-19 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventileinrichtung für Brennkraftmaschinen
EP1312789A3 (de) * 2001-11-17 2004-12-15 Robert Bosch Gmbh Doppelter Brennstoffzulauf eines Kraftstoffeinspritzventils
WO2005019636A1 (de) * 2003-08-18 2005-03-03 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzanlage und verfahren zum einspritzen von brennstoff
US7523740B2 (en) 2003-08-18 2009-04-28 Robert Bosch Gmbh Fuel-injection system and method for injecting fuel
EP2604847A4 (de) * 2010-08-11 2016-01-27 Hyun Dai Heavy Ind Co Ltd Zwei-stufen-kraftstoffeinspritzventil
WO2022139684A1 (zh) * 2020-12-25 2022-06-30 Bmdi (新加坡)私人有限公司 一种用于发动机的双燃料喷射器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT516619B1 (de) Zylinderkopf und Brennkraftmaschine
DE2711350A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE849325C (de) Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen
DE60124165T2 (de) Ventilnadel für ein Brennstoffeinspritzventil einer Verbrennungsmaschine
DE10336327A1 (de) Injektor für Kraftstoff-Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen, insbesondere von direkteinspritzenden Dieselmotoren
DE202014010759U1 (de) Elektronischer Kraftstoff-Einspritz-Zerstäuber für ein Kraftstoff-Einspritzsystem für einen Verbrennungsmotor
EP0142631B1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur definierten Vor- und Haupteinspritzung bei Brennkraftmaschinen
EP1356203B1 (de) Vorrichtung zur kraftstoff-hochdruckversorgung einer brennkraftmaschine
DE102017218527A1 (de) Injektor zum Dosieren von flüssigem und gasförmigem Kraftstoff
DE19611963A1 (de) Modulierende Strömungsumleitung für eine Brennstoffeinspritzvorrichtung
EP1574701A1 (de) Common-Rail Injektor
DE10031580A1 (de) Druckgesteuertes Steuerteil für Common-Rail-Injektoren
DE19941688C2 (de) Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung
DE2043914C3 (de) Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
DE10115215A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE3928912A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE4404050C1 (de) Injektor mit Magnetventilsteuerung für eine Brennkraftmaschine
EP1526274B1 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung
DE19706661A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE3330771A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit hilfspumpe zur vor- und haupteinspritzung
EP2960487B1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
DE102018212090A1 (de) Düsenbaugruppe für ein Kraftstoffeinspritzventil zum Einspritzen eines gasförmigen und/oder flüssigen Kraftstoffs, Kraftstoffeinspritzventil
DE2947051C2 (de)
DE10121340A1 (de) Common-Rail-Injektor
DE10355024A1 (de) Einspritzdüse für einen Verbrennungsmotor