DE1728300A1 - Saugduese fuer einen elektrischen Staubsauger - Google Patents
Saugduese fuer einen elektrischen StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Dipl.-In?. Γ.-·ϊ. ΚΓΡΠαΐΜΛ'νΝ PHIf. 2762.
„„,.,.■ r: N.V.Philips'Gtoeilampenfabrieken
ν&
Akte No. PHN- 2762
23·September 1968
vom:
Saugdüse fur einen elektrischen Staubsauger.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugdüse fur einen elektrischen
Staubsauger »it zwei nahezu parallelen und beiderseits eines Kupplungsgliedes liegenden Arbeitsflächen, wobei dieses Kupplungsglied
über ein Verbindungsglied, z.B. ein Rohr, mit dem Staubsauger gekuppelt
werden kann und in "bezug auf die Saugdüse ir. jeder Richtung drehbar ist.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Saugdüse zu schaffen, die sich einfach und billig !erstellen lässt, wobei der Luftdurohzug für die
beiden Arbeitsflächen optimal ist, während die Beweglichkeit ohne verwickelte
Bauarten erhalten wird.
Nach der Erfindung ist eine Saugdüse der obenerwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied aus zwei Teilen besteht,
wobei der erste Teil in einer in der Längsrichtung der Arbeitsflächen zu diesen Flächen senkrechten Ebene drehbar in der Saugdüse angebracht
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ist, während der zweite Teil, an den die Leitung zum eigentlichen Staubsauger angeschlossen werden kann, sich nur in beschränktem Hasse in einer
zu der er·ten Fläche senkrechten Ebene um den ersten Teil drehen kann.
2un Erzielen eines guten Luftdurchsuges und einer guten
Zentrierung weist nach einer Ausführung«fore der Erfindung der in der
Saugdüse eingeschlossene Teil zwei U-formige an einem Ende rersohlossene
Ame auf, wobei jeder Verschluss durch eine Zylinderfläche gebildet wird,
deren Mittelpunkt in der Kitt· des Teiles und deren Hadius in der in der
Längsrichtung der Arbeitsflächen zu diesen Fliehen senkrechten Ebene
liegt.
Die Wendigkeit des Ganzes wird gesteigert, wenn nach einer
Weiterbildung der Erfindung die beiden Ame durch einen Teil fest eiteinander rerbunden sind, der an jedem Amende aus eine« mit einer den U-formigen Armen entsprechenden Öffnung versehenen Kufe !segment besteht, welohe Kugelsegmente durch «in zylindrisches Oli«d fest miteinander rerbunden sind, wobei das zylindrische Glied sowohl in der Längs- als auch in
der Querrichtung mit mttwiiüüai Ii Verbindung stehenden Offnungen versehen
ist, di· in der Längsrichtung den KanalSffnungen in den Amen entsprechen.
Die ganz« Bauart wird vereinfacht, wenn nach einer weiteren
AuefQhrungsfora der Erfindung der zweite Teil an» einem Kugelsegment besteht, das zwei Öffnungen aufweist, von denen «in· etwa den gleichen
Durchzug wie die öffnung 1» zylindrischen dli*d des ersten Teil··, aufweist, während senkrecht au dieser Öffnung eise zweite Öffnung vorgesehen
ist, die eioh an ein auf dem Xugelaegment befestigtes zylindrisches Rohr
anschliesst, mit dem der Staubsauger, z.B. mittels eines Sohfea» Verbunden werden kann.
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rungsfora der Erfindung in der Saugdüse ein inneres Kxigelsegment vorgesehen, in dem das Kugelsegment des zweiten Teiles eingeschlossen ist,
wobei der erste Teil lediglich dadurch gehaltert wird, dass das Ku£elsegment dee zweiten Teiles eingeschlossen ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Kugelsegment und den Rohr ein zylindrisches Bohr angebracht, dessen Aussendurchntsser kleiner als der des ersten Rohres ist. Die Gelenkigkeit
und Bewegungsfreiheit des Schlauches oder des Schlauchanschlusses werden dadurch vergrossert.
Schliesslich ist nach einer Ausführungeform der Erfindung
eine Platt· vorgesehen, die eine mittlere Öffnung aufweist, welche grosser als der Grosstaussendurchmesser des Rohres des zweiten Teiles, aber
kleiner als der Durohaesser des Kugelsegments ist, welche Platte an der
Saugdüse befestigt ist und die beiden Teile in der Saugdüse einsohliesst. Das Ganze wird somit lediglich durch diese Platte in der Saugdüse gehaltert, so dass die Montage sehr einfach wird.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel an Band der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Saugdüse für einen Staub*
sauger Bit zvei Arbeitsflachen und eines drehbaren Anschluss}
Fig. 2 einen LÄngsschnitt durch die Saugdüse nach Fig. 1}
Fig. 3 eine isometrische Ansicht des ersten Teiles der Drehvorrichtung für den Anschluss eines Schlauches}
Fig. 4 gleichfalls eine isometrische Ansicht des zweiten Teiles für den gleichen Zweck, und ·
Fig. 5 eine Ansicht einer Einschliessplatte.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Saugdüse für einen Staub-
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sauger mit zwei Arbeitsflächen 1 und 2 dargestellt! die Arbeitsfläche 1
ist mit Bürsten 3 versehen. Die Saugdüse besteht aus zwei Teilen 4 und
Die beiden Teile zusammen haben in dem Boden der Arbeitsflächen öffnungen
6 und 7» die auf näher zu beschreibende Weise mit einem Sauganschluss
des Staubsaugere verbunden werden können.
Der Teil 4 der Saugdüse ist mit einem Teil 8 versehen, der
die Hälften der beiden Arbeitsflächen miteinander verbindet und der die Form eines Kugeisegmente aufweist. Der Teil 5. besitzt dieses Kugelsegment nicht, aber enthält eine ununterbrochene Platte 9>
die eine öffnung 10 aufweist, welche auf näher zu beschreibende Weise verschlossen ist.
Diese öffnung 10 ist kreisförmig.
Zwischen den beiden Teilen 4 und 5 ist ein Körper 11 eingeschlossen,
der aus einem Teil 12 besteht, der eine öffnung 13 aufweist
und auf der Aussenseite die Form eines der Innenseite des Teiles 8 ent- <
sprechenden Kugelsegments hat· An dieses Kugelsegment schliessen sich ein
zylindrischer mit einer öffnung versehener Teil 14 und ein Anschluss für
einen Schlauch oder ein Rohr I5 an, der bzw. das zu einem Staubsauger
führt (siehe auch Fig. 4).
Im Teil 12 liegt ein Körper 16 (siehe auch Fig. 3), der aus einem zylindrischen Mittelteil I7 mit kugeligen Endflächen 18 besteht,
welche wieder den gleichen Radius wie das Kugelsegment 12 aufweisen. Die Etadflachen 18 tragen je einen U-förmigen Arm I9, der am unteren Ende
offen ist und dessen Kanäle sich an eine Öffnung 20 im Mittelteil 17 anschliessen,
welche öffnung sich auf der Vorderseite in einer öffnung 21
im Mittelteil I7 fortsetzt. Die beiden U-förmigen Arme I91 sind an ihren
Itoden durch zylindrische Querwände 22 verschlossen, deren Radius seinen
Kittelpunkt in der Mitte des Körpers 16 hat. Die zylindrischen Querwände
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22 liegen in der Saugdüse an zylindrischen Flächen 23 an, die mit dem
eigentlichen Saugdüsenkörper vertmnden sind.
Sine Platte 24 hat eine Öffnung 25) deren Durchmesser grosser
als der Grosstdurchmesser des Anschlusses 15j aber kleiner als der
Durchmesser des Kugeisegments 12 ist. Diese Platte weist zwei Öffnungen
26 aufι entsprechende Öffnungen sind auch an der gleichen Stelle in den
beiden Hälften 4 und 5 ier Saugdüse vorgesehen.
Bei der Montage des Ganzen wird nun zunächst der Teil 11
derart in die Saugdüse 4 gelegt, dass der Teil 16 sich in der öffnung 13
befindet, wobei die Kugelsegmente 12 und 18 im kugeligen Teil 8 liegen.
Schliesslich wird die den inneren drehbaren Teil der Saugdüse einschliessende
Platte 24 angebracht, Befestigungsteile, wie bolzen, Falzbuchsen,
Nieten o.dgl. werden durch die Öffnungen 26 geschoben und befestigt, so
dass die Platte 24 fest mit der Saugdüse verbunden ist. Es ist einleuchtend,
dass die ganze Saugdüse sich nun um den Anschluss 14 drehen kann.
Die Saugdüse mit dem kugeligen Teil 8 kann sich ja um die Kugelsegznente
12 und 1ö drehen} die Arme 19, die an ihren Enden mit den zylindrischen
Flächen 22 versehen sind, können sich längs der Flächen 23 und durch die Öffnungen 6 und 7 drehen und erreichen dann ihre neue Lage. Ausserdem
können sich die Kugelsegmente 12 und 18 derart drehen, dass der Anschluss
14 bei derselben Lage der Saugdüse sich in einer senkrechten Zbene bewegen kann, so dass der Anschluss 14 jede Lage in bezug auf die Saugdüse
einnehmen kann. ■
Ein grosser Vorteil der beschriebenen Bauart ist der, dass
der Luftdurchzug zwischen Arbeitsfläche und Schlauch oder Rohranschluss
stet3 maximal ist und nicht bei bestimmten Lagen des Anschlusses kleiner
wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, das3 die Montage des Ganzes
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sehr einfach istj du j Oanze wird lediglich durch die in den öffnungen 2(.
liegenden Befeatigungrmittel zusammengehalten. Die Bauart kanr aus verlern
billig sein, weil sämtliche Teile gegebenenfalls durch ein fluss- -der
Spritzgussverfahren aus Kumtn to ff hergestellt werden können.
BAD
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Claims (7)
1.) - Saugdüse für einen elektrischen Staubsauger mit zwei nahezu
parallelen "beiderseits eines Kiapplungsgliedes liegenden Arbeitsflächen,
wobei das Kupplungaglied über ein Verbindungsglied, wie ein Rohr, mit deir
Staubsauger verbunden und in bezug auf die Saugdüse in jeder Richtung gedreht werden kann, dadurch, gekennzeichnet, dass das Eupplungsglied aus
zwei Teilen besteht, wobei der erste Teil in einer in der Längsrichtung
der Arbeitsflächen zu diesen Flächen senkrechten Ebene drehbar in der ^
Saugdüse angeordnet ist, während der zweite Teil, an den die Leitung zum eigentlichen Staubsauger angeschlossen werlen kann, sich nur in beschränk
tem Masse in einer zu der ersten Fläche senkrechten Hbene un den ersten
Teil drehen kann.
2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
in der Saugdüse eingeschlossene Teil zwei U-förraige an einem Ende verschlossene
Arsebesitat, wobei jeder Verschluss iuroh sine zylindrische
Fläche gebildet wird, deren Kittelpunkt in der Vitte des Teiles und deren
Radius in der in der Längsrichtung der Arbeitsflächen zu diesen Fl: chen ^
senkrechten Ebene liegt. -
3« Saugdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Arne durch einen Teil fest miteinander verbunden 3xnd, der an jedem
Arciende aus einem mit einer den U-förmigen Armen entsprechenden Öffnung
versehenen Eugelsegment besteht, welche ''ugels.egrcente durch ein zylindrische«
Glied fest oiteinander verbunden 3ind, wobei das iylindrische
Glied sowohl in der Lange- als auch in der Querrichtung mit miteinander
verbundenen öffnungen versehen ist, die in der Längsrichtung den ICanalöffnungen
in den Ariaen entsprechen. ■
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4. Saugdüse nach den Ansprüchen 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Teil aus einem Eugels eminent be3teht, das
zwei öffnungen aufweist, von denen eine nahezu den gleichen Durchzug wie
die öffnungen im zylindrischen Glied des ersten Teiles aufweist, während
senkrecht au dieser öffnung eine zweite öffnung vorgesehen i3t, die sich
an ein auf dem Kugel3egment befestigtes zylindrisches Rohr anschliesrst,
mit den; der Staubsauger z.B. mittels eines Rohres verbunden werden kann,
5. Saugdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Saugdüse ein inneres Kugelsegtnent vorgesehen ist, in dem das Kugelsegment
des zweiten Teiles eingeschlossen ist, wobei der erste Teil lediglich dadurch gehaltert wird, dass das Kugelsegment des zweiten Teiles eingeschlossen
ist.
6. Saugdüse nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
dem Kugelsegment und dem Rohr ein zylindrisches Rohr angeordnet ist,
dessen Auesendurchmesser kleiner als der des ersten Rohres ist.
7. Saugdüse nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, dass eine
Platte vorgesehen ist, dil eine mittlere öffnung aufweist, welche grosser
als der arösstaussendurchmesser des Rohres des zweiten Teiles, aber kleiner
als der Durchmesser des Kugelsegments ist, welche Platte an der Saugdüse befestigt ist und die beiden Teile in der Saugdüse einschliesst.
BAD
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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NL6714178A NL6714178A (de) | 1967-10-19 | 1967-10-19 |
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Publication Number | Publication Date |
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Also Published As
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