DE7208274U - Uebertragungswerk fuer messinstrumente - Google Patents

Uebertragungswerk fuer messinstrumente

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DE7208274U DE19727208274 DE7208274U DE7208274U DE 7208274 U DE7208274 U DE 7208274U DE 19727208274 DE19727208274 DE 19727208274 DE 7208274 U DE7208274 U DE 7208274U DE 7208274 U DE7208274 U DE 7208274U
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Description

DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNER DIPL. ING. P. STRBHL S MÖNCHEN Θ0 MARIAHILFPLATZ 2 & 3
5"
DG-4657
Beschreibung
zu der
Gebrauchsmusteranmeldung der Herren
Wolfgang Härtung, 8240 Schönau, Haus V/altraud Helmut Schnurr, 8242 Bischofswiesen, Roßpointweg 9 Engelbert Sellmaier, 8242 Bischofswiesen, Loipler Str..
betreffend
Übertragungswerk für Meßinstrumente
Die Erfindung betrifft ein Übertragungswerk für den Anzeigeteil von Meßinstrumenten mit einer Rückstellfeder, deren erstes Ende auf ein Anzeigeelement wirkt und deren zweites Ende an einem zwischen zwei Platinen angeordneten Zapfen befestigt ist. Bei den Meßinstrumenten handelt es sich beispielsweise um Thermometer und Manometer, wobei die der Meßgröße entsprechende Bewegung des Meßglieds mittels des Übertragungswerkes in die Drehbewegung eines Zeigers relativ zu einer Skala umgesetzt wird.
Bei derartigen Übertragungsv/erken ist gewöhnlich auf der Zeigerachse eine Spiralfeder angeordnet, deren inneres Ende mit der Achse verbunden ist, während das äußere Ende
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.der Spiralfeder am übertragungswerk befestigt ist. Die am weitesten verbreitete und üblichste Art dieser Befestigung besteht darin, daß an dem Übertragungswerk ein Zapfen mit einer Vertiefung oder Nut vorgesehen wird, das betreffende Federende in diese Vertiefung oder Nut eingelegt und durch anschließende Deformation mittels eines Schlages auf die oberen Kanten der Vertiefung oder Nut in dieser festgeklemmt wird. Diese "Vernietung11 hat den Nachteil, daß die Befestigung der Feder an dem Zapfen unlösbar ist.
Eine weitere ebenfalls sehr verbreitete, jedoch noch aufwendigere Befestigungsart erfolgt über einen Zapfen mit Querbohrung, in den das betreffende Federende unter Verwendung eines zusätzlichen Stiftes eingepreßt wird. Der Aufwand des zusätzlichen Stiftes und der an dem Zapfen anzubringenden Querbohrung ist erheblich.
Beide Befestigungsarten haben außerdem den Nachteil, daß sie nur von Personen mit gutem Auge und ruhiger Hand durchgeführt werden können; es sind also Spezialarbeiter auszusuchen und anzulernen, wodurch sich die Herstellung der Übertragungswerke erheblich verteuert. Ferner lassen sich die beiden genannten üblichen Befestigungen nur an metallischen Zapfen mit ausreichender iiuverlässigkeit vornehmen. Die anzustrebende Herstellung möglichst vieler Teile des Übertragungswerkes aus Kunststoff wird dadurch eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückstellfeder eines Übertragungswerkes der eingangs bezeichneten Art derart lösbar an dem Werk zu verankern, daß die Materialkosten und der Arbeitsaufwand gering sind, der Bearbeitungsvorgang einfach ist und eine nachträgliche Justierung der Spiralfeder möglichst vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
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eingangs erwähnte Zapfen einen mit einer Platine des Übertragungswerks verbundenen Kloben umfaßt, der einen am freien Ende des Klobens offenen Axialschlitz zur Aufnahme des betreffenden Federendes aufweist und an seinem geschlitzten Ende durch ein an der zweiten Platine vorgesehenes Element abgeschlossen ist.
Der Kloben kann dabei in eine Bohrung der ersten Platine eingesetzt oder an die erste Platine angeformt sein; die letztere Ausführungsart ist insbesondere bei Herstellung der ersten Platine aus Kunstoff von Vorteil.
Das Element, das das geschlitzte Ende des Klobens abschließt, kann durch die dem Kloben- zugewandte Innenfläche der zweiten Platine oder durch eine in dieser vorgesehene Bohrung, in die das Klobenende eingesteckt wird, gebildet sein. Andererseits kann auch mit der zweiten Platine eine Hülse verbunden sein, in die das Klobenende eingesteckt ist. Besteht auch diese zweite Platine aus Kunststoff, so ist die Hülse vorzugsweise wieder an diese angeformt.
Um eine Klemmwirkung des in dem Kloben vorgesehenen Schlitzes auf das durchgesteckte Federende zu erreichen, können das Klobenende und/oder die innere Mantelfläche der Hülse entsprechend" konisch geformt sein.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; darin zeigen
Figur 1 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Übertragungswerkes, wie es etwa in Verbindung mit Bourdon-Thermometern oder -Manometern verwendbar ist, wobei die rückwärtige Platine des Werkes entfernt ist;
Figur 2 eine Seitenansicht des Übertragungswerkes, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Figur 1;
(Figur 3 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der
Feder-Befestigungselemente, wie sie etwa in dem Übertragungswerk nach Figur 1 und 2 verwendbar sind, in etwas vergrößerter Darstellung;
Figur 4 eine zerlegte Darstellung eines Teils eines Übertragungswerkes mit einer anderen Ausführungsform der Befestigungselemente für die Feder.
Gemäß Figur 1 und 2 umfaßt das Übertragungswerk eine vordere Platine 10 und eine rückwärtige Platine 12. Die vordere Platine 10 ist an ihrem unteren Ende gegenüber der hinteren Platine 12 verlängert und weist zwei Bohrungen 14 zur Befestigung des Übertragungswerkes an dem jeweiligen Meßinstrument auf. Die beiden Platinen 10 und 12 sind über Stützen 16 starr miteinander verbunden und bilden somit einen Rahmen für das Übertragungswerk.
In der Regel wird man beide Platinen 10 und 12 und die Stützen 16 aus Kunststoff fertigen. Die Stützen 16 können dann beispielsweise an der hinteren Platine 12 angeformt sein und bei der Montage in entsprechende Löcher in der vorderen Platine 10 eingeschweißt werden. Bei teureren Werken kann es dagegen erforderlich sein, mindestens eine der beiden Platinen, etwa die größere vordere Platine 10 aus Metall herzustellen, um die Auswirkungen der bei Kunststoffen auftretenden größeren Wärmeausdehnung gering zu halten. Dann können die Stützen 16 an der hinteren aus Kunststoff bestehenden Platine 12 angeformt sein und mit der vorderen Platine durch Schrauben, Kleben, Nieten oder durch in der Technik bekannte Schnappvorrichtungen verbunden sein.
Cemäß Figur 2 ist in den beiden Platinen 10 und 12 eine Zeigerwelle 18 drehbar gelagert, auf deren über die vor-
dere Platine 10 herausragenden Ende ein Zeiger 20 befestigt ist. Der Zeiger 20 dreht sich relativ zu einer an der Vorderseite der vorderen Platine 10 befestigten Skala 22. Zwischen den beiden Platinen 10,12 ist auf der Zeigerwelle ein Ritzel 24 befestigt, das mit einem Zahn-
segment 26 kämmt. Das Zahnsegment ist über eine Welle 28 ebenfalls zwischen den beiden Platinen 10,12 gelagert und weist an seiner dem Ritzel 24 abgewandten Seite einen verlängerten Hebelarm 30 auf, der über einen weiteren angelenkten Hebelarm 32 mit dem eigentlichen Meßglied (beispielsweise dem freien Ende einer Bourdon-Feder) verbunden ist.
Auf der Zeigerwelle 18 ist ferner eine Spiralfeder 34 angeordnet, die zur Rückstellung des Zeigers 20 dient. Die Spiralfeder 34 ist mit ihrem inneren Ende an der Zeigerwelle 18 befestigt. Das äußere freie Ende der Spiralfeder 34 ist an einem generell mit 36 bezeichneten Zapfen relativ zu dem Gehäuse fixiert.
Wie aus der vergrößerten Darstellung der Figur 3 zu entnehmen, besteht der Zapfen 36 aus einem Kloben 38 und einer Hülse 40. Der Kloben 38 weist einen Abschnitt 42 mit größeren Durchmesser und einen Abschnitt 44 mit kleinerem Durchmesser auf. In dem kleineren Abschnitt 44 ist ein in Axialrichtung des Klobens verlaufender Schlitz 46 derart vorgesehen, daß er den Abschnitt 44 etwa in zwei gleiche Segmente teilt. Der Schlitz 46 verläuft von dem in Figur 3 rechten Ende des Klobens fast oder vollständig bis zu dem größeren Abschnitt 42. Der Innenmantel 48 der Hülse 40 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Abschnitts 44 des Klobens 38 ist, so daß dieser sich in die Hülse 40 einstecken läßt, ϊη der Ausführungsform nach Figur 3 sind der Kloben 38 an seinem linken Ende und die Hülse 40 an ihrem rechten Ende jeweils mit einem Ansatz 50 versehen, mit dem sich das jeweilige Element 38,4o in eine entsprechend vorgesehene Bohrung in der zugehörigen Platine 10 bzw. 12 einsetzen und dort be~
festigen läßt. Die axialen Längen der Hülse 40, der beiden Abschnitte 42, 44 des Klobens 38 und des Schlitzes 46 sind so bemessen, daß im zusammengebauten Zustand des Übertragungswerkes die freibleibende Länge des Schlitzes 46 zwischen seinem inneren Ende 52 und der Stirnfläche 54 der Hülse 40 ebenso breit oder nur wenig breiter ist als die Spiralfeder 34.
oben erwähnt,können der Kloben 38 und die Hülse 40 jeweils mit Ansätzen 50 zur Befestigung in entsprechenden Bohrungen der beiden Platinen 10 bzw. 12 versehen sein. Diese AusfUhrungsform wird dann gewählt werden, wenn die beiden Platinen aus Metall bestehen. Kloben und Hülse können in diesem Fall auch aus Metall oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Sind dagegen die beiden Platinen aus Kunststoff gefertigt, so werden der Kloben und die Hülse vorzugsweise beim Formvorgang an die Platinen raitangeforint. In diesem Fall sind überhaupt keine zusätzlichen Elemente für die Befestigung des äußeren Spiralfederendes erforderlich.
Bei der Montage des Übertragungswerkes werden.zunächst die Stützen 16 in die rückwärtige Platine 12 eingesetzt, falls sie nicht an diese angeformt sind; sodann werden die Welle 28 mit dem Zahnsegment 26 und die Zeigerwelle 18 mit der Spiralfeder 34 und dem Ritzel 24 in die entsprechenden Lagerbohrungen eingesteckt. Das äußere Ende der Spiralfeder 34 wird gleichzeitig in den Schlitz 46 im Kloben 38 eingeführt. Sodann wird die vordere Platine 10 mit der daran befestigten bzw. angeformten Hülse 40 aufgesteckt und an den Stützen 16 verankert. Bei diesem Vorgang schiebt sich die Hülse 40 über den kleineren Abschnitt 44 des Klobens 38 bis nahe oder ganz an das durch den Schlitz 46 gesteckte Federende heran, so daß die Feder in dem Schlitz festgehalten v/ird. Abschließend wird der Zeiger 20 auf der Zeigerwelle 18 befestigt.
Durch das Zusammenstecken von Kloben 38 und Hülse 40 wird das Ende der Spiralfeder 34 nicht vollständig starr in dem Schlitz 46 festgehalten.
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Wird eine Klemmwirkung des Schlitzes 46 auf das Federende gewünscht, so kann die Außenfläche des Abschnitts 44 des Klobens 38 und oder der Innenmantel 48 der Hülse 40 leicht konisch geformt werden, so daß der Schlitz 46 beim Zusammenschieben von Hülse und Kloben zusammengedrückt wird.
Bei teureren Ubertragungswerken ist ' gelegentlich erforderlich, eine der beiden Platinen, gewöhnlich die vordere Platine 10, aus Metall zu fertigen, um den Einfluß der relativ großen Wärmeausdehnung von Kunststoffen auf die Genauigkeit des Meßinstrumentes gering zu halten. In einem solchen Fall kann die hintere Platine 12 nach wie vor aus Kunststoff bestehen. Der Befestigungszapfen 36 für das Ende der Spiralfeder 34 kann dann, wie oben angedeutet, so ausgebildet sein, daß der Kloben 38 an die hintere Platine 12 angeformt ist, während die aus Metall oder Kunststoff bestehende Hülse 40 in der vorderen Platine 10 durch geeignete Mittel befestigt sein kann. Gemäß Figur 4 kann jedoch in einem solchen Fall der Abschluß des Schlitzes 46 an dem Kloben auch durch eine in der vorderen Platine 10 vorgesehene Bohrung 54 erfolgen, die gerade groß genug ist, um das geschlitzte Ende des Klobens 38 aufzunehmen. In diesem Fall würde die Spiralfeder 34 gemäß Figur 2 nicht links von dem Ritzel 24 sondern rechts davon und zwar in der Nähe der vorderen Platine 10 angeordnet.
Schließlich ist es möglich, auch die Bohrung 54 in der Platine 10 wegzulassen und die Länge des Klobens 38 so zu bemessen, daß dieser im zusammengebauten Zustand des Übertragungswerkes unmittelbar oder nahe an der Innenwand 56 der vorderen Platine 10 endet. In diesem Fall verhindert die Innenwand 56 ein axiales Austreten des Federendes aus dem Schlitz 46. Diese Ausführungsform stellt die billigste und einfachste Federbefestigung dar.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    ( 1.) Übertragungswerk für den Anzeigeteil von Meßinstrumenten mit einer Rückstellfeder, deren erste Ende auf ein Anzeigeelement wirkt und deren zweites Ende an einem zwischen zwei Platinen angeordneten Zapfen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (36) einen mit einer ersten Platine (12) verbundenen Kloben (38) umfaßt, der einen am freien Ende des Klobens offenen Axialschlitz (46) zur Aufnahme des zweiten Federendes aufweist und an seinem geschlitzten Ende durch ein an der zweiten .Platine (10) vorgesehenes Element (40; 54; 56) abgeschlossen ist.
  2. 2. Übertragungswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kloben (38) in eine Bohrung der ersten Platine (12) eingesetzt ist.
  3. 3. Übertagungswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kloben (38) an die erste Platine (12) angeformt ist und diese vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Übertragungswerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement für das geschlitzte
    . Ende des Klobens (38) durch die dem Kloben zugewandte Innenfläche (56) der zweiten Platine (10) gebildet ist.
  5. 5. übertragungswerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement für da;s geschlitzte Ende des Klobens (38) durch eine in der zweiten Platine (10) vorgesehene Bohrung (54) gebildet ist, in die das Klobenende eingesteckt ist.
  6. 6. Übertragungswerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement für das geschlitzte Ende des Klobens eine mit der zweiten Platine (10) verbundene Hülse (40) ist, in die das Klobenende eingesteckt
    ist.
  7. 7. Übertragungswerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) an die zweite Platine (10) angeformt ist.
  8. 8. Übertragungswerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche (48) der Hülse (40) sich nach innen verjüngt.
  9. 9. Übertragungswerk nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Klobenende eine sich zum Ende hin verjüngende Mantelfläche aufweist.
  10. 10. Übertragungswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zweite Platine (10) aus Metall besteht.
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