DE3703948A1 - Dichtungsanordnung fuer ventile - Google Patents
Dichtungsanordnung fuer ventileInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L47/24—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei kunststoffumspritzten Metallteilen, z. B. Gewindebuchsen für
Druckluftanschlüsse von Ventilen, wird zwischen dem Metallteil und
dem Kunststoffspritzteil bzw. -Formteil in der Regel keine absolute
Druckdichtheit erreicht, da vor allem bei thermischer Beanspruchung
unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen den miteinander
verbundenen Teilen bestehen. Die Undichte besteht hierbei im Bereich
des Trennspalts, welcher zwischen dem Metallteil und dem
Kunststoffspritzteil vorgesehen ist. Es wurden bereits Vorschläge
gemacht (DE-OS 34 27 033) diesen Spalt absolut druckdicht zu
gestalten, indem am gehäuseaußenseitigen Spaltende ein Dichtelement,
vorzugsweise ein O-Ring aufgebracht wurde. Im allgemeinen wird
dieser O-Ring bei Aufschrauben eines Druckmittel-Anschlußkörpers
gegen den abzudichtenden Spalt angepreßt. Die Lage des O-Ringes kann
jedoch nicht immer absolut sicher festgelegt werden, insbesondere
beim Ab- und Aufschrauben von Druckmittelanschlüssen. Auch ist es
nicht möglich, dem Problem von unterschiedlichen Wärmedehnungen der
miteinander zu verbindenen Teile so Rechnung zu tragen, daß eine
absolute Dichtheit des Verbindungs- oder Spaltbereichs
sichergestellt ist.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Dichtungsanordnung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß
eine absolut druckdichte Verbindung zwischen Metallteilen bzw.
Metalleinsätzen und Kunststoffspritzteilen, vorzugsweise von
Ventilen, ermöglicht ist. Die druckdichte Verbindung soll auch dann
sichergestellt sein, wenn Wärmedehnungen unterschiedlichen Ausmaßes
zwischen den verbundenen Teilen auftreten sollten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Durch die Positionierung des Dichtelements bzw. O-Rings in
verspannter und vorzugsweise seitlich abgedichteter Relativlage in
der Nut des Metallteils ist beim Umspritzen desselben mit dem
Kunststoff des zu verbindenden Gehäuseteils gewährleistet, daß der
an der Basis bzw. dem Grund der Nut zwischen dieser und dem
Dichtelement bestehenden Raum nicht mit dem Kunststoffmaterial
vollgespritzt wird; dies bedeutet, daß nach dem Aushärten des
Kunststoffmaterials ein gewisser Freiraum der Beweglichkeit für das
Elstomer-Material des Dichtelements verbleibt, wodurch das
Dichtelement unterschiedlichen Wärmedehnungen zwischen Metallteil
und Kunststoffteil folgen kann und dadurch den unmittelbaren Bereich
des Kontakt zwischen Kunststoffteil und Metallteil sicher
abdichtet.
Die Form der Nut kann unterschiedlich gewählt und den jeweiligen
Dichtelementen angepaßt sein; vorzugsweise wird eine seitliche
Verklemmung des Dichtelements benutzt, um das Eindringen von
Kunststoffmaterial in den Bereich des Nutgrunds zu verhindern, also
dann, wenn innerhalb eines Werkzeugs der Spritzvorgang stattfindet.
Das Dichtelement kann jedoch auch z. B. gegenüber am Nutgrund
vorgesehenen Dichtkanten bzw. Dichtleisten radial nach innen
gerichtet verspannt sein, wodurch gleichfalls im Bereich des
Nutgrunds zwischen diesem und dem Dichtelement ein nicht mit
Kunststoffmaterial gefüllter Freiraum verbleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren
Unteransprüche aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht unter Darstellung einer
erfindungsgemäßen Verbindung zwischen einer Gewindebuchse
und einem Gehäuseteil eines Ventils.
Fig. 2 ist eine stark vergrößerte Einzelschnittansicht der in
Fig. 1 rechtsseitig wiedergegebenen Position des
Dichtelements in seiner Nut.
Fig. 3 und Fig. 4 sind der Fig. 2 vergleichbare Schnittansichten weiterer
Ausführungsformen nach der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine
Gewindebuchse 1 z. B. eines Druckmittelein- bzw. Auslasses eines
Ventils in erfindungsgemäßer Weise mit einem Gehäuseteil 3 des
Ventils verbunden. Die Gewindebuchse besitzt im dargestellten
Ausführungsbeispiel wenigstens zwei am Umfang verlaufenden Nuten 5
bzw. Vertiefungen anderer Konfiguration, in welche jeweils ein
Vorsprung 7 des Gehäuseteils 3 eingreift. In der in Fig. 1 rechts
befindlich dargestellten Nut ist ein O-Ring eingesetzt; wie der
vergrößerten Einzelansicht nach Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die
Nutbreite kleiner als die sogenannte Schnurstärke des O-Rings,
wodurch der O-Ring eine elliptisch verformte Konfiguration besitzt.
Bei der Herstellung der in Fig. 1 wiedergegebenen Verbindung zwischen
der Gewindebuchse 1 und dem Gehäuseteil 3 wird die aus Metall
bestehende Gewindebuchse in ein Werkzeug eingelegt und wird mit in
der Nut befindlichem O-Ring durch das den Gehäuseteil bildende
Kunststoff umspritzt. Da der O-Ring 9 in vorstehend beschriebener
Weise in der Nut leicht verspannt ist, d. h. zwischen den
Nutwandungen eingeklemmt ist, verbleibt während des Spritzvorganges
ein freier Raum 11. Der O-Ring kann folglich Relativbewegungen
zwischen der Gewindebuchse und dem Gehäuseteil ausgleichen, da er
zumindest in dem an den Raum 11 angrenzenden Bereich eine gewisse
Beweglichkeit besitzt. Hierdurch ist in wirksamer Weise eine
Abdichtung des Spalts 13 sichergestellt, der zwischen der
Gewindebuchse und dem Gehäuseteil des Ventils besteht. Im besonderen
ist es nicht erforderlich, auf das gehäuseaußenseitige Ende des
Spalts 13 ein Dichtelement aufzubringen, welches den Spaltbereich
abdichten müßte und einer besonderen Halterung durch einen
aufschraubbaren Anschluß bedarf.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die
Nut 9 keilförmig ausgebildet ist; auch bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der O-Ring 9 zwischen den Nutwänden etwas
verklemmt. Die Ausführungsform nach Fig. 3 kennzeichnet sich
insbesondere durch eine leichte Montierbarkeit des O-Rings in der
Nut.
Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform nach der Erfindung
ist ein Rechteckring 15 vorgesehen, welcher unter radial nach innen
gerichteter Verspannung in eine Rechtecknut 17 eingelegt ist. Die
Rechtecknut 17 ist hierbei mit zwei umlaufenden Dichtkanten 19
ausgestattet, wodurch der Rechteckring dichtend gegen die
Dichtkanten 19 angedrückt wird, derart, daß in einer den
vorangehenden Ausführungsbeispielen vergleichbaren Weise ein freier
Raum 11 verbleibt. Der Rechteckring 5 kann in einer der
Ausführungsform nach Fig. 1-3 vergleichbaren Weise so ausgebildet
sein, daß er auch seitlich zwischen den Nutwänden verklemmt ist,
wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegenüber dem Eindringen von
Kunststoff während des Spritzvorganges gewährleistet ist.
- Bezugszeichenliste
1 Gewindebuchse
3 Gehäuseteil
5 Nut
7 Vorsprung
9 O-Ring
11 Raum
13 Spalt
15 Rechteckring
17 Rechtecknut
19 Dichtkante
Claims (4)
1. Dichtungsanordnung für Ventile, insbesondere zur dichten
Verbindung eines Metallteils mit einem aus Kunststoff bestehenden
Gehäuseteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindung
zwischen dem Gehäuseteil und dem Metallteil in diesem wenigstens
eine nutförmige Vertiefung ausgebildet ist, daß in die nutförmige
Vertiefung ein Dichtelement unter Verspannung gegenüber den
Nutwänden eingelegt ist, und daß das Gehäuseteil als ein
Spritzgußteil besteht, welches auf das Metallteil aufgespritzt ist,
so daß es mittels eines Vorsprunges in die nutförmige Vertiefung
eingreift, derart, daß der am Nutgrund zwischen dem Metallteil und
dem Dichtelement bestehende abgedichtete Raum nicht mit Kunststoff
gefüllt ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, bei Verbindung einer
Gewindebuchse eines Druckmittelanschlusses mit einem
Kunststoff-Gehäuseteil eines Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Anschluß einer Druckleitung dienende, aus Metall bestehende
Gewindebuchse (1) an ihrem Außenumfang wenigstens eine Nut (5)
aufweist, in welche ein O-Ring (9) unter seitlicher Verspannung
durch die Nutwände eingelegt ist, und daß die Gewindebuchse (1) mit
eingelegtem O-Ring durch das Kunststoffmaterial des Gehäuseteils (3)
des Ventils umspritzt ist, wobei der am Nutgrund radial innerhalb
des O-Rings (9) bestehende Raum nicht mit Kunststoffmaterial gefüllt
ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (5) keilförmig ausgebildet ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut als Rechtecknut (17) mit an ihrer Basis
verlaufenden Dichtkanten (19) ausgebildet ist, daß das Dichtelement
aus einem Rechteckring (15) besteht, welcher im Bereich der Auflage
auf den Dichtkanten (19) gegenüber dem Nutgrund abgedichtet ist, und
daß die Gewindebuchse (1) und der Rechteckring (15) durch das
Kunststoffmaterial des Gehäuseteils umspritzt sind, derart, daß der
am Nutgrund zwischen den Dichtkanten (19) bestehende Raum nicht
durch Kunststoffmaterial gefüllt ist und als Freiraum für Bewegungen
des Rechteckrings (15) besteht.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Family Cites Families (3)
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DE3246768C1 (de) * | 1982-12-17 | 1989-01-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Gas- und fluessigkeitsdichte Verbindung zwischen einem Kunststoffkoerper und einem darin durch Umfliessen mit einer plastifizierten Kunststoffmasse unter Druck eingebett eten Metallkoerper |
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1987
- 1987-02-09 DE DE19873703948 patent/DE3703948A1/de active Granted
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1988
- 1988-02-02 FR FR8801169A patent/FR2610693A1/fr active Pending
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DE3703948C2 (de) | 1988-11-24 |
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