DE3645358C2 - Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß - Google Patents

Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß

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DE3645358C2
DE3645358C2 DE3645358A DE3645358A DE3645358C2 DE 3645358 C2 DE3645358 C2 DE 3645358C2 DE 3645358 A DE3645358 A DE 3645358A DE 3645358 A DE3645358 A DE 3645358A DE 3645358 C2 DE3645358 C2 DE 3645358C2
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clamping sleeve
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Albert J Schwarz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts

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Description

Die Erfindung betrifft einen lösbaren Steckverbinder-Rohranschluss, der ein Rohr mit einem Körper verbindet.
Ein Steckverbinder-Rohranschluss dieser Art ist aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 der Deutschen Offenlegungsschrift 30 03 040 bekannt. Bei diesem bekannten Steckverbinder-Rohranschluss besteht die ringförmige Muffe, die dort als Einsatz "40" bezeichnet wird, aus einer vergleichsweise dünnwandigen Ringmanschette und einem mit dieser Ringmanschette verbundenem, vergleichsweise dickwandigen Ringabschnitt, an dessen Innenumfangsfläche die Kegelstumpfmantelfläche ausgebildet ist. Aufgrund ihrer gesamten Abmessungen kann die bekannte Muffe nur unter erheblicher Verformung in die Bohrung am Körper eingesetzt werden. Um ein solches Einsetzen zu erleichtern, kann der bekannte breite Ringabschnitt mit axialen Spalten versehen sein, so dass dieser aus mehreren Segmenten bestehende und einen im Vergleich zur Bohrung im Körper übergroßen Außendurchmesser aufweisende Ringabschnitt leicht radial zusammengedrückt werden kann, wenn die bekannte Muffe mit dem Ringabschnitt in den Körper hineingeschoben wird. Nach dem Einsetzen kann sich der Ringabschnitt federnd in die Bohrung am Körper ausweiten, so dass die bekannte Muffe (Einsatz) sicher im Körper gehalten wird. Es ist schwer vorstellbar, wie die Anzahl Segmente in die Bohrung am Körper eingebracht und dort richtig angeordnet werden sollen, um den Ringabschnitt der Muffe zu bilden.
Weiterhin beschreibt die U.S.-Patentschrift 3,909,046 (Andre Legris) einen Rohranschluss, bei welchem eine rohrförmige Klemmhülse zuerst in einem rohrförmigen Bauteil befestigt wird, das an seinem axialen Innenende eine abgeschrägte Klemmfläche aufweist. Die Klemmhülse wird vom Innenende her in das rohrförmige Bauteil eingesetzt, und deshalb darf das Außenende der Klemmhülse nicht größer sein, als der kleinste Bohrungsdurchmesser des rohrförmigen Bauteils. Demzufolge ist es schwierig - wie in der U.S.-Patentschrift 3,909,046 dargestellt -, das Rohr von dem Anschluss zu lösen bzw. zu trennen, denn eine solche Trennung erfordert, dass die Klemmhülse unter Krafteinwirkung in axialer Richtung nach innen gedrückt wird, wozu ein Schraubenzieher oder dergleichen benötigt wird, der auf das relativ kleine, angrenzende Ende der Klemmhülse einwirken soll, das aus dem Anschluss-Stück vorsteht. Zusätzlich muss das rohrförmige Bauteil fest innerhalb des Anschlusskörpers festgelegt werden, was die Kosten zur Erstellung dieses Anschlusses erhöht, und weiterhin einen möglichen Bereich für einen Ausfall des Anschlusses schafft, sofern das rohrförmige Bauteil nicht fest und sicher innerhalb des Anschlusskörpers festgelegt bleibt.
Ein anderer, mit einer Klemmhülse ausgerüsteter Rohrverbinder ist in der U.S.- Patentschrift 4,178,023 (John D. Guest) beschrieben. Wie dort dargestellt, weist die Klemmhülse Schlitze auf, die ein ausreichendes Zusammendrücken des Klemmhülsen-Innenendes zufassen, so dass das Klemmhülsen-Innenende in axialer Richtung nach innen durch das enge Ende einer kegelstumpfförmigen Bohrung des Anschlusskörpers hindurch verschoben werden kann. Dadurch ist es möglich, die Klemmhülse von außen her am Anschlusskörper anzubringen, und am Klemmhülsen-Außenende kann ein relativ großer, abgewinkelter Flansch vorgesehen sein, der eine in axialer Richtung nach innen gerichtete Verschiebung der Klemmhülse erleichtert, um das Rohrende vom Anschlusskörper zu trennen, sofern das gewünscht wird. Dieser Vorschlag weist jedoch den ernsthaften Nachteil auf, dass die Klemmhülse möglicherweise herausgetrieben wird, wenn der Anschluss mit einem erheblichen Arbeitsmitteldruck beaufschlagt wird, weil lediglich die Nachgiebigkeit des geschlitzten Klemmhülsenendes die Klemmhülse am Anschlusskörper festhält. Die Gefahr eines solchen Ausfalles ist dort noch größer, wo das Rohr aus einem relativ weichen Material besteht, etwa aus einem Kunstharz oder Kunststoff, der einer radial nach innen gerichteten Einengung des geschlitzten Klemmhülsenendes nur einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Steckverbinder- Rohranschluss der gattungsgemäßen Art (DE 30 03 040 A1) bereitzustellen, der einerseits leicht lösbar ist, und bei dem andererseits solche Kräfte, welche das im Körper gehaltene Rohrende aufzuweiten und/oder aus dem Körper herauszutreiben suchen, die gegenseitige Verriegelung zwischen Körper, Muffe, Klemmhülse und Rohr erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rohranschluss gelöst, der ein Rohr mit einem Körper verbindet, wobei
  • - der Körper eine erste durchgehende, abgestufte Bohrung aufweist, die sich in axialer Richtung erstreckt und die mit einem erweiterten Bohrungsabschnitt an einem Außenende des Körpers beginnt und über eine oder mehrere Stufen innerhalb des Körpers in einen engeren Bohrungsabschnitt übergeht, der durch den Körper hindurchführt;
  • - eine ringförmige Muffe in diesen erweiterten Bohrungsabschnitt eingesetzt ist, die eine zweite durchgehende Bohrung aufweist, so dass diese Muffe in radialer Richtung von einer Innenumfangsfläche und von einer Außenumfangsfläche begrenzt ist, wobei
  • - diese Innenumfangsfläche eine Kegelstumpfmantelfläche aufweist, die in axialer Richtung von außen nach innen radial ansteigt;
  • - eine ringförmige Klemmhülse koaxial in die zweite Bohrung eingesetzt ist und aufweist:
  • - eine dritte Bohrung, in welche das Rohr einsetzbar ist;
  • - ein Innenende benachbart zu einer Stufe innerhalb des Körpers und ein gegenüber befindliches Außenende;
  • - wobei dieses Klemmhülsen-Innenende gebildet wird aus einem radial nach innen vorstehenden Rohrgreifabschnitt und aus einer radial nach außen vorstehenden wulstartigen Erweiterung, die an der Kegelstumpfmantelfläche anliegt;
  • - wenigstens einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz, der sich zum Klemmhülsen-Innenende hin öffnet und der eine Einschnürung dieses Klemmhülsen-Innenendes erlaubt, wenn die Klemmhülse in axialer Richtung nach außen verschoben wird, wobei bei einer solchen axial nach außen gerichteten Verschiebung der Klemmhülse
  • - sich der Rohrgreifabschnitt in das Rohr eingräbt, das in die Klemmhülse eingesetzt ist, und
  • - sich das Klemmhülsen-Innenende einschnürt, wobei
  • - bei vollständiger Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes der kleinste Außendurchmesser der wulstartigen Erweiterung größer ist als der kleinste Innendurchmesser der Kegelstumpfmantelfläche,
wobei
an dem erweiterten Bohrungsabschnitt eine umlaufende Vertiefung oder Nut ausgespart ist, und
die Muffe
  • - an ihrer Außenumfangsfläche einen ringförmigen, radial nach außen ansteigenden, widerhakenartigen Vorsprung aufweist, der in diese umlaufende Vertiefung oder Nut an dem erweiterten Bohrungsabschnitt eingreift;
  • - einen sich über die gesamte Muffenlänge erstreckenden Längsschlitz mit einer Spaltbreite aufweist,
  • - wobei die Muffe so elastisch federnd ausgebildet ist, dass
  • - bei einer anfänglich und außerhalb des erweiterten Bohrungsabschnittes erfolgenden Einführung des Klemmhülsen-Innenendes in die zweite Bohrung zur Bildung einer vormontierten Baueinheit eine Aufweitung der Muffe erfolgt;
  • - nachfolgend, bei einer Einführung der Baueinheit aus Klemmhülse und Muffe in den erweiterten Bohrungsabschnitt, die Muffe so weit einschnürbar ist, bis die Spaltbreite vollständig geschlossen ist; und
  • - eine axial nach außen gerichtete Verschiebung der Klemmhülse den radial nach außen ansteigenden, widerhakenartigen Vorsprung noch tiefer in die umlaufende Vertiefung oder Nut an dem erweiterten Bohrungsabschnitt presst und so die gegenseitige Verriegelung von Muffe und Körper erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So kann nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ein solcher Steckverbinder-Rohranschluss vorgesehen sein, dessen Klemmhülse mit einem radial abstehenden Außenflansch versehen ist, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des erweiterten Bohrungsabschnittes.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann ein solcher Steckverbinder- Rohranschluss vorgesehen werden, dessen Muffe mit einer Außenumfangsfläche versehen ist, die aufweist:
  • - einen zylindrischen Innenendabschnitt,
  • - einen zylindrischen Außenendabschnitt,
  • - eine umlaufende, ringförmige Aussparung zwischen dem ringförmigen, radial nach außen ansteigenden, widerhakenartigen Vorsprung und dem zylindrischen Außenendabschnitt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorstehenden Ausführungsform kann sich an den zylindrischen Innenendabschnitt eine erste sanft ansteigende Flanke des Vorsprunges anschließen, und dieser Vorsprung weist anschließend eine zweite, senkrecht zur Achsrichtung abfallende Flanke auf, welche an die Aussparung angrenzt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Steckverbinder-Rohranschlusses kann zusätzlich ein Dichtungsring vorhanden sein, der innerhalb des erweiterten Bohrungsabschnittes zwischen dem Innenende der Muffe und der Stufe im Inneren des Körpers angeordnet ist und der einen Endabschnitt des Rohres umgreift und abdichtet, der in axialer Richtung nach innen über die Klemmhülse vorsteht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Steckverbinder-Rohranschlusses kann die Richtung der Kegelstumpfmantelfläche mit der axialen Richtung der Bohrungen einen Winkel von angenähert 20 bis 24° einschließen.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder-Rohranschluss ist außerordentlich einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung, und gewährleistet trotzdem die oben erläuterten, in der Fachwelt besonders angestrebten Besonderheiten.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen; die letzteren zeigen mit
Fig. 8 in einer schematischen Schnittdarstellung die fertige Anordnung eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses; und mit
Fig. 9 in einer ausschnittweisen, auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung die einzelnen Bestandteile des Rohranschlusses nach Fig. 8.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterbildung eines lösbaren Steckverbinder-Rohranschlusses der im einzelnen mit mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 in dem Patent DE 36 06 408 C2 beschrieben ist. Die Unterlagen zum vorliegenden Patent sind aus den Anmeldungsunterlagen zu dem Patent DE 36 06 408 C2 abgetrennt und ausgeschieden worden. Hinsichtlich weiterer Erläuterungen wird insbesondere auf die Fig. 6 und 7 mit zugehöriger Figurenbeschreibung in diesem Patent verwiesen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses 310, der dazu bestimmt ist, ein Rohr T mit einem Körper 341 zu verbinden. Hierzu weist der Körper 341 eine erste durchgehende, sich in axialer Richtung erstreckende, abgestufte Bohrung auf, die mit einem erweiterten Bohrungsabschnitt 342 an einem Außenende 352 des Körpers 341 beginnt und über eine oder mehrere Stufen innerhalb des Körpers 341 in einen engeren Bohrungsabschnitt 359 übergeht, der durch den Körper 341 hindurchführt. In diesen erweiterten Bohrungsabschnitt 342 ist eine Muffe 350 eingesetzt, welche über eine ringförmige Klemmhülse 312 das Rohr T festhalten kann.
Diese ringförmige Muffe 350 weist eine zweite durchgehende Bohrung 316 auf, so dass diese Muffe 350 in radialer Richtung von einer Innenumfangsfläche und von einer Außenumfangsfläche begrenzt ist, wobei an dieser Innenumfangsfläche eine Kegelstumpfmantelfläche 318 ausgebildet ist, die sich in axialer Richtung von außen nach innen radial erweitert. In die von der Muffe 350 begrenzte zweite Bohrung 316 ist koaxial eine ringförmige Klemmhülse 312 eingesetzt, die eine dritte Bohrung aufweist, in welche das Rohr T einsetzbar ist.
Diese Klemmhülse 312 weist einen in radialer Richtung erweiterten Außenflansch 333 auf, der - wie in Fig. 9 dargestellt - einen hexagonalen Umfang 351 aufweisen kann. Dieser Außenflansch 333 ist dahingehend ausgewählt, dass seine maximale Abmessung in Querrichtung größer ist, als der Durchmesser des erweiterten Bohrungsabschnittes 342, womit eine Einrichtung geschaffen wird, welche das nach Innen-Schieben der Klemmhülse 312 in den Bohrungsabschnitt 342 hinein begrenzt, weil der Umfangsabschnitt des Außenflansches 333 dann an der in axialer Richtung außen gelegenen Fläche 352 des Körpers 341 anliegt. Die Klemmhülse 312 dient dazu, die Muffe 350 in die vollständig eingesetzte Stellung innerhalb des Bohrungsabschnittes 342 zu drücken, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Begrenzung einer Verschiebung der Klemmhülse 312 durch Anliegen des Außenflansches 333 an der Außenfläche 352 des Körpers 341 begrenzt die Einführung der Muffe 350 in einer solchen Stellung, in welcher das Muffenaußenende mit der Fläche 352 fluchtet, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist.
An den Außenflansch 333 schließt sich in axialer Richtung nach innen ein rohrförmiger Mittenabschnitt 332 der Klemmhülse 312 an, der in einem Klemmhülsen-Innenende endet, das durch einen radial nach innen vorstehenden Vorsprung 336 und eine weitere, radial nach außen vorstehende, wulstartige Erweiterung 334 gebildet wird, an deren Außenseite ein von außen nach innen radial ansteigender Klemmflächenabschnitt 335 ausgebildet ist.
Der Innendurchmesser des rohrförmigen Mittenabschnittes 332 und der Innendurchmesser der wulstartigen Erweiterung 334 sind im wesentlichen gleich und entsprechen dem Außendurchmesser des Rohres T, so dass das Rohr T in die Klemmhülse 312 eingeschoben werden kann, und dann mit der Rohraußenumfangsfläche an der Innenumfangsfläche der Klemmhülse 312 anliegt.
Der kleinste Außendurchmesser der wulstartigen Erweiterung 334 am Klemmhülsen-Innenende ist größer als der kleinste Durchmesser der Kegelstumpfmantelfläche 318 an der Innenumfangsfläche der Muffe 350.
Der radial nach innen vorstehende Vorsprung 336 ist mit einer scharten Innenkante versehen, welche sich in die Außenumfangsfläche des Rohrendes eingraben kann, nachdem der Rohranschluss fertiggestellt ist, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist. Somit bildet dieser Vorsprung einen radial nach innen vorstehenden Rohrgreifabschnitt 336.
Die Klemmhülse 312 weist wenigstens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 338 auf; es kann eine Anzahl solcher Längsschlitze vorgesehen werden, die je im gleichen Abstand über den Umfang verteilt und so ausgewählt und angeordnet sind, dass dann, wenn das Klemmhülsen-Innenende soweit eingeschnürt ist, um die Schlitze an ihren Innenenden zu schließen, der kleinste Außendurchmesser der wulstartigen Erweiterung 334 immer noch größer bleibt, als der kleinste Durchmesser der Kegelstumpfmantelfläche 318 an der Innenumfangsfläche der Muffe 350. Das bedeutet, die Klemmhülse 312 ist wirksam und positiv vor einem Herausziehen aus der von der Muffe 350 begrenzten zweiten Bohrung 316 geschützt, nachdem der Rohranschluss fertiggestellt ist. Eine solche Einengung oder Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes kann durch Druckkräfte erfolgen, die innerhalb der Muffe 350 wirken, und welche die Klemmhülse 312 und das Rohrende T in axialer Richtung nach außen zu drücken suchen. Hierbei wird die Klemmabschnittsfläche 335 an der wulstartigen Erweiterung 334 unter mechanischem Druck gegen die Kegelstumpfmantelfläche 318 am Innenumfang der Muffe 350 gepresst. Sofern innerhalb des Rohranschlusses ein Arbeitsmitteldruck auftritt, wird dieser den O-Ring 313 gegen die wulstartige Erweiterung 334 am Klemmhülsen-Innenende drücken und damit die Abdichtung zwischen dem Innenende des Rohres T und der Muffe 350 bewirken und noch verstärken.
Die Außenumfangsfläche der rohrförmigen Muffe 350 wird gebildet durch einen axial ganz innen befindlichen zylindrischen Abschnitt 353, ferner durch einen Zwischenabschnitt in Form eines ringförmigen, in radialer Richtung ansteigenden und widerhakenartigen Vorsprungs 354, und ferner durch einen axial weiter außen befindlichen zylindrischen Abschnitt 355. In axialer Richtung nach außen an den ringförmigen widerhakenartigen Vorsprung 354 anschließend ist an der Muffe 350 eine ringförmige Nut 356 ausgespart. Wie weiterhin aus Fig. 9 ersichtlich, ist die Muffe 350 mit einem Längsschlitz 357 versehen, der eine gewisse Spaltbreite aufweist. Ferner sind an der Klemmhülse 312 eine Anzahl Längsschlitze 338 ausgespart, welche eine Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes ermöglichen.
In dem erweiterten Bohrungsabschnitt 342 am Körper 341 ist eine umlaufende Vertiefung oder Nut ausgespart. Passend dazu ist an der Außenumfangsfläche der ringförmigen Muffe 350 der ringförmige, radial nach außen ansteigende, widerhakenartige Vorsprung 354 angeformt, der am fertig montierten Rohranschluss in diese umlaufende Vertiefung oder Nut am erweiterten Bohrungsabschnitt 342 eingreift und für einen festen Sitz der Muffe 350 im Körper 341 sorgt.
Eine elastomere Dichtung in Form des O-Ringes 313 befindet sich in dem erweiterten Bohrungsabschnitt 342 in axialer Richtung weiter innen angeordnet bezüglich des Innenendes der Muffe 350 und bezüglich des Klemmhülsen- Innenendes, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist. Das benachbarte Ende 358 des Rohres T befindet sich in einem in axialer Richtung weiter innen angeordneten, einen verringerten Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 359 der durch den Körper 341 hindurch führenden Bohrung, wobei der O-Ring 313 dieses Ende 358 des Rohres T gegenüber dem Körper 341 abdichtet, nachdem der Rohranschluss 310 fertiggestellt ist, wie das in Fig. 8 dargestellt ist.
Zum Zusammenbau und zur Fertigstellung des Rohranschlusses 310 wird zuerst der O-Ring 313 in den erweiterten Bohrungsabschnitt 342 eingelegt. Daraufhin lässt man die Klemmhülse 312 in die zweite durchgehende Bohrung 316 an der Muffe 350 einrasten. Der Schlitz 357 an der Muffe 350 erlaubt eine ausreichende radiale Aufweitung der Muffe 350, so dass das Klemmhülsen-Innenende mit der wulstartigen Erweiterung 334 durch die Bohrung 316 rutschen kann, bis der an der Außenseite der wulstartigen Erweiterung 334 ausgebildete Klemmflächenabschnitt 335 an der Kegelstumpfmantelfläche 318 anliegt. Der Schlitz 357 weist anfänglich eine vorgegebene Spaltbreite auf; beim Einsetzen der Muffe 350 in den erweiterten Bohrungsabschnitt 342 wird die Muffe 350 unter Verminderung dieser Spaltbreite eingeschnürt; und nach Einführung der Muffe 350 in den erweiterten Bohrungsabschnitt 342 ist die Muffe 350 soweit eingeschnürt, dass der Schlitz 357 vollständig geschlossen ist.
Die vormontierte Baueinheit aus der bereits koaxial zusammengesetzten Muffe 350 und der Klemmhülse 312 wird daraufhin in den erweiterten Bohrungsabschnitt 342 eingesetzt, so dass wiederum eine fluchtende, koaxiale Anordnung von Muffe 350 und Klemmhülse innerhalb dieses erweiterten Bohrungsabschnittes 342 resultiert. Daraufhin wird mechanischer Druck auf die Außenfläche des Flansches 333 ausgeübt, etwa mit Hilfe eines Lochdorns oder Lochstempels mit abgeflachter Stempelfläche, um die Muffe 350 und die Klemmhülse 312 nach innen in den erweiterten Bohrungsabschnitt 342 hineinzudrücken, bis der Flansch 333 an der Außenfläche 352 des Körpers 341 anliegt; in dieser Anordnung befindet sich die Muffe 350 völlig innerhalb des erweiterten Bohrungsabschnittes 342, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 353 am Muffenende ist so gewählt, dass in der Einbaulage ein Press-Sitz mit dem erweiterten Bohrungsabschnitt 342 resultiert. Das benachbarte Innenende der Muffe 350 kann an der radial außen befindlichen Kante eine Abrundung, Abschrägung oder Abfasung 360 aufweisen, um das Einführen der Muffe 350 in den erweiterten Bohrungsabschnitt 342 zu erleichtern. Wie das für Fachleute ersichtlich ist, kann zusätzlich oder alternativ das Außenende des erweiterten Bohrungsabschnittes 342 mit einer Abrundung, Abschrägung oder Abfasung versehen sein, um das Einsetzen der Muffe 350 zu erleichtern.
Wie das am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, hält der ringförmige, radial nach außen ansteigende, widerhakenartige Vorspruch 354 die Muffe 350 wirksam im Sinne einer positiven Verriegelung in der völlig in den erweiterten Bohrungsabschnitt 342 eingesetzten Stellung fest und verhindert damit eine axiale Verschiebung der Muffe 350 aus dem erweiterten Bohrungsabschnitt 342 heraus. In gleicher Weise wird verhindert, dass die Klemmhülse 312 aus der Anordnung innerhalb der Muffe 350 herausrutschen kann, indem die Längsschlitze 338 geschlossen werden, wenn versucht wird, die wulstartige Erweiterung 334 am Klemmhülsen-Innenende aus der in Fig. 8 dargestellten Anordnung in axialer Richtung nach außen herauszudrücken. Dadurch wird die Klemmhülse 312 in ihrer Einbaulage festgehalten.
Der Rohranschluss 310 stellt einen außerordentlich kompakten Rohranschluss dar. Dieser Rohranschluss ist nicht nur wirtschaftlich in der Herstellung und platz- und materialsparend, sondern erlaubt darüber hinaus einen einfachen Einbau; darüber hinaus sind keine Präzisionswerkzeuge erforderlich, um die richtige Anordnung und Ausrichtung der Klemmhülse und der Muffe innerhalb der Bohrung an dem Körper vorzunehmen, mit welchem das Rohr verbunden werden soll.

Claims (6)

1. Rohranschluss (310), der ein Rohr (T) mit einem Körper (341) verbindet, wobei
der Körper (341) eine erste durchgehende, abgestufte Bohrung aufweist, die sich in axialer Richtung erstreckt und die mit einem erweiterten Bohrungsabschnitt (342) an einem Außenende (352) des Körpers (341) beginnt und über eine oder mehrere Stufen innerhalb des Körpers (341) in einen engeren Bohrungsabschnitt (359) übergeht, der durch den Körper (341) hindurchführt;
eine ringförmige Muffe (350) in diesen erweiterten Bohrungsabschnitt (342) eingesetzt ist, die eine zweite durchgehende Bohrung (316) aufweist, so dass diese Muffe (350) in radialer Richtung von einer Innenumfangsfläche und von einer Außenumfangsfläche begrenzt ist, wobei
diese Innenumfangsfläche eine Kegelstumpfmantelfläche (318) aufweist, die in axialer Richtung von außen nach innen radial ansteigt;
eine ringförmige Klemmhülse (312) koaxial in die zweite Bohrung (316) eingesetzt ist und aufweist:
eine dritte Bohrung, in welche das Rohr (T) einsetzbar ist;
ein Innenende benachbart zu einer Stufe innerhalb des Körpers (341) und ein gegenüber befindliches Außenende;
wobei dieses Klemmhülsen-Innenende gebildet wird aus einem radial nach innen vorstehenden Rohrgreifabschnitt (336) und aus einer radial nach außen vorstehenden wulstartigen Erweiterung (334), die an der Kegelstumpfmantelfläche (318) anliegt;
wenigstens einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz (338), der sich zum Klemmhülsen-Innenende hin öffnet und der eine Einschnürung dieses Klemmhülsen-Innenendes erlaubt, wenn die Klemmhülse (312) in axialer Richtung nach außen verschoben wird, wobei bei einer solchen axial nach außen gerichteten Verschiebung der Klemmhülse (312)
sich der Rohrgreifabschnitt (336) in das Rohr (T) eingräbt, das in die Klemmhülse (312) eingesetzt ist, und
sich das Klemmhülsen-Innenende einschnürt, wobei
bei vollständiger Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes der kleinste Außendurchmesser der wulstartigen Erweiterung (334) größer ist als der kleinste Innendurchmesser der Kegelstumpfmantelfläche (318);
wobei
an dem erweiterten Bohrungsabschnitt (342) eine umlaufende Vertiefung oder Nut ausgespart ist, und
die Muffe (350)
an ihrer Außenumfangsfläche einen ringförmigen, radial nach außen ansteigenden, widerhakenartigen Vorsprung (354) aufweist, der in diese umlaufende Vertiefung oder Nut an dem erweiterten Bohrungsabschnitt (342) eingreift;
einen sich über die gesamte Muffenlänge erstreckenden Längsschlitz (357) mit einer Spaltbreite aufweist,
wobei die Muffe (350) so elastisch federnd ausgebildet ist, dass
bei einer anfänglich und außerhalb des erweiterten Bohrungsabschnittes (342) erfolgenden Einführung des Klemmhülsen-Innenendes in die zweite Bohrung (316) zur Bildung einer vormontierten Baueinheit eine Aufweitung der Muffe (350) erfolgt;
nachfolgend bei einer Einführung der Baueinheit aus Klemmhülse (312) und Muffe (350) in den erweiterten Bohrungsabschnitt (342) die Muffe (350) so weit einschnürbar ist, bis die Spaltbreite vollständig geschlossen ist; und
eine axial nach außen gerichtete Verschiebung der Klemmhülse (312) den radial nach außen ansteigenden, widerhakenartigen Vorsprung (354) noch tiefer in die umlaufende Vertiefung oder Nut an dem erweiterten Bohrungsabschnitt (342) presst und so die gegenseitige Verriegelung von Muffe (350) und Körper (341) erhöht.
2. Rohranschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (312) mit einem radial abstehenden Außenflansch (333) versehen ist, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des erweiterten Bohrungsabschnittes (342).
3. Rohranschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Außenumfangsfläche der Muffe (350) aufweist:
einen zylindrischen Innenendabschnitt (353),
einen zylindrischen Außenendabschnitt (355),
eine umlaufende, ringförmige Aussparung (356) zwischen dem ringförmigen, radial nach außen ansteigenden, widerhakenartigen Vorsprung (354) und dem zylindrischen Außenendabschnitt (355).
4. Rohranschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
sich an den zylindrischen Innenendabschnitt (353) eine erste sanft ansteigende Flanke des Vorsprungs (354) anschließt; und
dieser Vorsprung (354) anschließend eine zweite senkrecht zur Achsrichtung abfallende Flanke aufweist, welche an die Aussparung (356) angrenzt.
5. Rohranschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Dichtungsring (313) vorhanden ist, der innerhalb des erweiterten Bohrungsabschnittes (342) zwischen dem Innenende der Muffe (350) und der Stufe im Inneren des Körpers (341) angeordnet ist und der einen Endabschnitt (358) des Rohres (T) umgreift und abdichtet, der in axialer Richtung nach innen über die Klemmhülse (312) vorsteht.
6. Rohranschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Kegelstumpfmantelfläche (318) mit der axialen Richtung der Bohrungen einen Winkel von angenähert 20 bis 24° einschließt.
DE3645358A 1985-03-04 1986-02-27 Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß Expired - Fee Related DE3645358C2 (de)

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