CH646233A5 - Rohrsteckverbindung, insbesondere fuer lueftungsanlagen. - Google Patents
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Dichtelement versehene Rohrsteckverbindung, insbesondere für Lüftungsanlagen, wobei das einzuschiebende innere Rohrstück im Bereich seines Stirnendes eine rillenartige Vertiefung hat, in der das Dichtelement befestigt ist, und eine Senke aufweist, um einen Teil des elastisch verformbaren Dichtelementes durch das aufzuschiebende äussere Rohrstück in die Senke zu legen.
Steckverbindungen der genannten Art sind beispielsweise aus der DE-AS 23 05 036 und DE-PS 27 33 556 bekannt. Bei den dort verwendeten elastischen Dichtelementen wird ein freier Schenkel durch das Aufschieben des Aussenrohres in Richtung der Rohrachse elastisch verformt und in eine zu seiner Aufnahme vorgesehenen Senke des inneren Rohres eingelegt. Die Dichtwirkung wird dabei durch das von den elastischen «Rückstellkräften» bewirkte Anliegen des freien Schenkels an der Innenwand des Aussenrohres hervorgerufen. Bekanntlich neigen jedoch die heute für die Herstellung von Dichtelementen verfügbaren Elastomeren im Laufe der Zeit zu plastischem Kaltfliessen; das führt bei länger in Betrieb stehenden Steckverbindungen zu einem Nachlassen der elastischen «Rückstellkräfte» und unter Umständen zu einem Nachlassen der Dichtwirkung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das plastische Kaltfliessen von Dichtelementen in den Steckverbindungen der genannten Art möglichst weitgehend zu erschweren und damit die Gefahr für ein Nachlassen der Dichtwirkung zu vermindern.
Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Dichtelement als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist.
Die Ausbildung des Dichtelementes als geschlossener Hohlkörper verringert die Fliessneigung gegenüber derjenigen eines freiendenden Schenkels erheblich; darüberhinaus bewirkt die «doppelte Lage» der in die Senke eingelegten, elastisch verformten Hohlkörperwände stärkere Rückstellkräfte als ein freier Schenkel gleicher «Gesamt»-Wandstärke, d.h. mit gegenüber der Wandstärke des Holkörpers doppelter Dicke.
Die Gefahr des Abscherens des Dichtelementes beim Aufschieben des äusseren Rohres lässt sich vermindern, wenn bei offener Steckverbindung der Hohlraumquerschnitt des Dichtelementes in Richtung des Rohrstückradius die Höhe der Vertiefung mindestens um ein Mass überragt, das sich als Differenz des Innendurchmessers des äusseren Rohrstückes und des Aussendurchmessers des inneren Rohrstückes ergibt.
Vorteilhafte Ausführungsformen für die das Dichtelement aufnehmende Vertiefung und für die Senke, die für die Aufnahme des elastisch verformten Hohlkörpers im inneren Rohrstück notwendig ist, ergeben sich, wenn die Vertiefung im Rohrstückquerschnitt unsymmetrisch verlaufende seitliche Begrenzungswände hat, wobei die dem Stirnende zugewandte Begrenzungswand mindestens annähernd vertikal zum Boden der Vertiefung liegt und die dem Stirnende abgewandte Begrenzungswand mindestens teilweise die Vertiefung konisch erweiternd verläuft und dabei die Senke bildet oder wenn an die dem Stirnende abgewandte Begrenzungswand der Vertiefung ein stufenförmiger, die Senke bildender Absatz anschliesst, der mindestens um die doppelte Wandstärke des Dichtelementes vom Radius des inneren Rohrstückes nach innen einspringt.
Die Querschnittsform des Hohlkörpers für das Dichtelement kann beliebig sein; vorteilhafterweise werden dafür jedoch handelsübliche Profilformen und -abmessungen gewählt. Ebenso ist es zweckmässig, für die Wandstärke des Hohlkörpers auf dem Markt erhältliche Dicken einzusetzen.
In Sonderfällen ist es selbstverständlich möglich, als Dichtelemente Hohlkörper besonderer Form und Abmessungen und/oder mit speziellen Wandstärken zu benützen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Steckverbindung im offenen Zustand, mit im inneren Rohrstück befestigten Dichtelement;
Fig. 2 ist die Steckverbindung nach Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand;
Fig. 3 und 4 geben zwei Varianten der Steckverbindung wieder, bei denen die Form des Dichtelementes, der Vertiefung und der Senke abgewandelt sind.
Das - beispielsweise einen Verbindungsstutzen in einer Rohrleitung von Lüftungsanlagen - bildende innere Rohrstück 1, von dem nur die eine Hälfte dargestellt ist, hat nahe seinem Stirnende 3 eine Vertiefung 4; diese hat im Querschnitt im wesentlichen die Form einer Halbkreisschale,
deren - vom Stirnende her gesehen - vordere seitliche Begrenzngswand in ihrem äusseren Bereich vertikal zum in Umfangsrichtung des Rohres verlaufenden Boden der Vertiefung 4 steht.
In der Vertiefung 4 ist ein im Querschnitt ovaler, geschlossener Hohlkörper 6 als Dichtelement befestigt, vorteilhafterweise mit Hilfe eines handelsüblichen Schnellklebers 7 eingeklebt, wobei die ganze schalenförmige Oberfläche der Vertiefung mit dem Kleber 7 benetzt ist.
Auf der Rückseite geht die Schalenform der Vertiefung 4 in eine - gegenüber dem Radius des Rohrstückes 1 - stufenförmig abgesetzte Senke 8 über, die in bekannterWeise dazu
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dient, das beim Zusammenschieben der Steckverbindung h durch eine schräge rückseitige Begrenzungswand der durch das Aussenrohr verdrängte Volumen des elastisch ver- Vertiefung 4' ersetzt ist, so dass die zum Einlegen des abgeformten Dichtelementes aufzunehmen (Fig. 2). Zu diesem kippten Dichtelementes dienende Senke durch eine konische Zweck beträgt die Höhendifferenz h der Stufe gegenüber dem Erweiterung 8' der Vertiefung 4' gebildet ist.
Radius des Rohrstückes 1 mindestens annähernd das Dop- s w des über Fi j und 2 verschiedenen Quer-
pelte der Wandstärke w des nicht verformten Hohlkörpers 6, schnitts def Vertiefung 4, sind auch die Querschnitte der als um einerseits ein Abscheren von Material an der Hohlkörper- Dichtelemente dienenden Hohlkörper 6', 6» entweder wand zu verhindern, andererseits jedoch zur Verbesserung kastenförmig mit einer gewölbten Begrenzung (Fig. 3) in der Dichtwirkung em leichtes Zusammendrucken der aufein- Richt des Rohrradius 0der dreieckig (Fig. 4).
anderliegenden abgekippten Wände des Hohlkörpers 6 zu io Die Montage und das Einkieben des Dichtelementes 6 in erreichen. , , , , die Vertiefung werden durch die Ausbildung des Querschnitts
Aus dem gleichen Grunde ist der Innendurchmesser d des ajs Rechteck oder als gleichseitiges Dreieck erheblich erleich-
Hohlraumes im Hohlkörper 6 so gewählt, dass dieser Hohl- t rt räum bei offener Steckverbindung den Radius des inneren
Rohrstückes 1 mindestens annähernd um den maximal mög- is Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf die liehen Spalt zwischen beiden Rohren 1 und 9 überragt; dieser gezeigten Formen und Querschnitte der Vertiefungen und/
ist gegeben durch die doppelte Spaltbreite des bei konzentri- oder der Dichtelemente beschränkt; dabei ist es selbstver-
scher Lage der Rohre 1 und 9 gegebenen Spaltes s (Fig. 2). ständlich auch möglich, die Vertiefung 4 nach Fig. 1 und 2
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 ist die mit einer konischen Begrenzungswand und umgekehrt die
Vertiefung 4' im Querschnitt statt kreisschalenförmig recht- 20 Vertiefung 4' mit einer stufenförmig abgesetzten Senke zu eckig geformt, wobei der stufenförmige Absatz von der Höhe versehen.
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1 Blatt Zeichnung
Claims (4)
1. Mit einem Dichtelement versehene Rohrsteckverbindung, insbesondere für Lüftungsanlagen, wobei das einzuschiebende innere Rohrstück (1) im Bereich seines Stirnendes (3) eine rillenartige Vertiefung (4,4') hat, in der das Dichtelement (6,6', 6") befestigt ist, und eine Senke (8,8', 8") aufweist, um einen Teil des elastisch verformbaren Dichtelementes durch das aufzuschiebende äussere Rohrstück (9) in die Senke zu legen, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (6,6', 6") als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist.
2. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei offener Steckverbindung der Hohlraumquerschnitt (d) des Dichtelementes (6,6', 6") in Richtung des Rohrstückradius die Höhe der Vertiefung (4,4') mindestens um ein Mass überragt, das sich als Differenz des Innendurchmessers des äusseren Rohrstückes (9) und des Aussendurchmessers des inneren Rohrstückes (1) ergibt.
3. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4') im Rohrstückquerschnitt unsymmetrisch verlaufende seitliche Begrenzungswände hat, wobei die dem Stirnende (3) zugewandte Begrenzungswand (5) mindestens annähernd vertikal zum Boden der Vertiefung (4') liegt und die dem Stirnende (3) abgewandte Begrenzungswand mindestens teilweise die Vertiefung (4') konisch erweiternd verläuft und dabei die Senke (8', 8") bildet.
4. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die dem Stirnende (3) abgewandte Begrenzungswand der Vertiefung (4) ein stufenförmiger, die Senke (8) bildender Absatz anschliesst, der mindestens um die doppelte Wandstärke (w) des Dichtelementes (6) vom Radius des inneren Rohrstückes (1) nach innen einspringt.
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CH105181A CH646233A5 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Rohrsteckverbindung, insbesondere fuer lueftungsanlagen. |
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CH105181A CH646233A5 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Rohrsteckverbindung, insbesondere fuer lueftungsanlagen. |
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- 1981-10-16 DE DE19813141114 patent/DE3141114C2/de not_active Expired
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