AT329336B - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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AT329336B
AT329336B AT982373A AT982373A AT329336B AT 329336 B AT329336 B AT 329336B AT 982373 A AT982373 A AT 982373A AT 982373 A AT982373 A AT 982373A AT 329336 B AT329336 B AT 329336B
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R S Andersson
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Andersson Rune Sigvard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, bei der ein rohrförmiges Ende eines Abzweigrohres, eines
Ventils od. dgl., insbesondere eines Tränkventils für Vieh, in eine Bohrung der Wandung einer Rohrstrecke hineinragt, und an dieser über ein formbares Verbindungsstück befestigt ist, wobei das rohrförmige Ende
Aussengewinde aufweist, und das Verbindungsstück eine durchgehende Bohrung aufweist, in das das rohrförmige
Ende eingeschraubt ist. 



   Diese Art Rohrverbindungen ist zwar bereits den füher allein verwendeten weit überlegen, bei denen die in das Abzweigrohr eingeschnittenen Gewindegänge durch Umwickeln mit Gewindeband, Werggarn, oder mit
Rohrkitt od. ähnl. Dichtungsmaterial zur Dichtung der Anschlussstelle des Abzweigrohres mit der Rohrstrecke ausgefüllt wurden, doch ist in allen Fällen das Abzweigrohr mit der Rohrstrecke nur unzureichend verbunden ; die Aufnahme bzw. die übertragung von Kräften zwischen den Teilen solcher Rohrverbindungen ist ohne
Gefährdung der Dichtungsstelle nicht möglich, zumal die Rohre oft nur eine geringe Wanddicke besitzen und deshalb nur wenige Gewindegänge tatsächlich zum Tragen kommen. Die Anbringung gesonderter
Kupplungsstücke bringt hier wegen der Vielzahl der Verbindungen und damit der Dichtungsstellen keine Abhilfe. 



   Insgesamt ist jedoch keine in gleichem Ausmass wirtschaftliche, arbeitssparende, sichere und dauerhafte dichte
Verbindung zu erreichen. 



   Im einzelnen ergibt sich etwa bei einem bekannten Vorschlag mit vorgeformten Gewinden an dem
Abzweigrohr und einer zwischen diesem und der Lochrandung des Rohrstranges eingesetzten Manschette ein   formschlüssiger   Eingriff zwischen den Teilen, der jedoch wegen der nur sehr schwierig ausreichend genau zu erreichenden Übereinstimmung der gewindeähnlichen Anlageflächen eine exakte Abdichtung erreichen lässt. Dies umso mehr, als die Manschette nach dem bekannten Vorschlag zu kurz ist, als dass sich eine wirkungsvolle, die
Ränder der Einsetzöffnung dichtend verschliessende Stauchung der Manschette ergeben könnte.

   Nach einem andern bekannten Vorschlag ist bei Verwendung einer das Ende des Abzweigrohres umgebenden, aus weichem
Gummi bestehenden Hülse überhaupt auf eine gewindeförmige Ausbildung dieses Abzweigrohres verzichtet ; hier erfolgt somit die Dichtung nach dem Einpressen des mit der Hülse umgebenen Abzweigrohres nur durch das
Einquetschen des weichen Gummis in die hiefür vorgesehenen Umfangsrillen am Stutzen des Abzweigrohres ; besonders in diesem Fall ist die Stabilität der Rohrverbindung vor allem bei wechselnder Belastungsrichtung unzureichend. 



   Die Beseitigung dieser Mängel ist das Ziel der Erfindung, die bei einer Rohrverbindung der eingangs beschriebenen Art darin besteht, dass die Bohrung des Verbindungsstückes so dimensioniert ist, dass das Ende beim Einschrauben in dem Verbindungsstück Gewinde schneidet und dieses ausserdem nach auswärts gegen die Wandung presst, dass die Bohrung des Verbindungsstückes und/oder das Ende so ausgeführt ist, dass das Verbindungsstück und das Ende hauptsächlich innerhalb eines äusseren Kragens des Verbindungsstückes im Verhältnis zueinander eingrifffrei verlaufen, und dass das Abzweigrohr, Ventil od. dgl. einen äusseren Teil aufweist, der den hauptsächlich frei vom Ende verlaufenden Kragen in Richtung Rohrwandung presst und diesen nach Einschrauben des Endes in das Verbindungsstück dichtend festhält.

   Gegenüber den bekannten Vorschlägen mit Manschetten der oben beschriebenen Art ergibt das nach der Erfindung erfolgende Einschneiden des Gewindes in das Verbindungsstück bei gleichzeitiger Aufweitung desselben die genaue Übereinstimmung der aneinanderliegenden Gewindeflächen und damit vollkommene Dichtheit. Da sich im ursprünglichen Zustand zwischen dem Verbindungsstück und dem Abzweigrohr innerhalb eines äusseren Kragens des Verbindungsstückes Luft befindet und sich dieser Kragen beim Einschrauben des Abzweigrohres dichtend vor den äusseren Rand der Einstecköffnung des Rohrstranges legt, ist auch in diesem Bereich-im Gegensatz zu dem ersterwähnten bekannten Vorschlag mit einer Dichtmanschette-eine zuverlässige Dichtung und Fixierung gegeben, was bei Rohrstrecken für unter hohem Druck stehende Medien besonders wichtig ist.

   Eine solche Verbindung vermag auch jene erheblichen Belastungen aufzunehmen, die sich ergeben, wenn das   Einsetzrohr     z. B.   das Ende eines Trinkventils einer Viehtränke ist. 



     Hiefür   kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Länge des Abschnittes, längs welchem das Ende des Verbindungsstückes eingriffsfrei verläuft, der geringsten Breite des äusseren Kragens entsprechen oder diese Breite etwas überschreiten. 



   Im folgenden wird eine erfindungsgemässe Vorrichtung für Rohrverbindungen an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Die Zeichnungen zeigen : Fig. l eine Schnittansicht der Vorrichtung mit der Verbindungsstelle, Fig. 2 schematisch die auf die Verbindung bei deren Befestigung einwirkenden Kräfte, Fig. 3 eine Schnittansicht einer andern Ausführungsform und eines andern Einsatzes der erfindungsgemässen Vorrichtung, und Fig. 4 eine Schnittansicht eines andern, weiteren Einsatzes der erfindungsgemässen Vorrichtung. 



   Die   Fig. 1   zeigt eine   Rohrstrecke--l--im   Schnitt und ein   Abzweigrohr--2--ist   mit ihr verbunden. 



  Dies wird mit Hilfe einer Manschette, unter dem allgemeinen Bezugszeichen--3--, verwirklicht, die   erfindungsgemäss   aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften besteht. Die   Manschette --3-- erstreckt   sich in die   Rohrstrecke--l--durch   eine   Bohrung--4--in   deren Wand, und um eine Abdichtung zur   Innenseite --5-- der   Rohrstreckenwandung rund um die Bohrung--4herum zu gewährleisten, weist die   Manschette--3--einen   inneren Kragen--6--auf, wobei dessen eine Seitein eine Richtung verläuft, um an die innere Seite--5--der Rohrwandung anzuschliessen.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Darüber hinaus besitzt der Kragen --6-- eine Aussenseite --8--, die sich senkrecht zu der   Seite-7-von   der Endkante --9-- der Manschette --3-- erstreckt, wobei der   Kragen --6-- konisch   zu dieser Endkante hin abnimmt. Auf Grund dieser Verjüngung des   Kragens --6-- geht   dieser leichter durch die Bohrung-4beim Einführen der Manschette in die   Rohrstrecke-l-und   darüber hinaus wird die Kraft durch den Halt der   Manschette --3-- in   einer Richtung, senkrecht zu der   Innenseite --5-- im   Bereich der Verbindungsfläche mit dem Kragen   (Pfeil-B-in Fig. 2)   wirken. 



   Die   Manschette --3-- weist   ein eingezogenes   Mittelstück-10-auf,   das so bemessen ist, dass es an die Wand der   Bohrung --4-- anliegt   und darüber hinaus einen äusseren Kragen dessen Innenseite --12-- so ausgelegt ist, um an die Aussenseite der   Rohrstrecke-l-rund   um die Bohrung --4-- herum 
 EMI2.1 
 so ausgelegt, dass das Gewinde des   Endes --13-- Gewindegänge   beim Eindrehen des Endes in die Manschette schneidet.

   Darüber hinaus ist die   Bohrung--14--so   bemessen, dass das eingezogene Mittelstück --7-- der Manschette mit einem relativ grossen Druck radial nach aussen gepresst wird und dadurch abdichtend an die Wandung der   Bohrung --4-- durch   das Einschrauben anschliesst. 
 EMI2.2 
 Rohrstrecke zu sichern, weist das   Abzweigrohr --2-- einen   äusseren   Teil --15-- auf,   der sechseckig geformt ist und den Bund einer Schraubenmutter darstellt.

   Wie bereits weiter oben erwähnt, wird die Manschette durch das Einschrauben des   Endes --13-- erweitert,   so dass das eingezogene Mittelstück gegen die Wandung der   Bohrung-4-gepresst   wird   (Pfeil-D-der Fig. 2).   Wenn der äussere Teil an den äusseren   Kragen-l l--   anschliesst, wird die   Manschette --3-- zunächst   in eine Richtung nach aussen   (Pfeil-A-der Fig. 2)   gedrückt, während der innere Kragen --6-- zu einem abdichtenden Anschluss an die innere Seite der   Rohrstrecke--l--angedrückt   wird.

   Wenn dieser Anschluss des inneren   Kragens --6-- erreicht   ist und das Einschrauben weitergeht wird der äussere   Kragen--11--in   Richtung nach innen gepresst (Pfeil-C--der Fig. 2) in einen abdichtenden Anschluss an die Aussenseite der   Rohrstrecke-l-von   dem äusseren Teil   --15-- her.   Das bedeutet, dass die   Manschete--3--gegenüber   der Innenseite der Rohrstrecke --1--, der Wandung der   Bohrung--4--und   der Aussenseite der   Rohrstrecke--l--abdichtend   wirkt und darüber hinaus einen weit grösseren Halt auf der Rohrstrecke --1-- gewährleistet. 
 EMI2.3 
 wenn die Rohrstrecke für Medien unter hohem Druck eingesetzt wird.

   Obwohl der Anschluss verbessert werden kann, durch Herstellung der Manschette aus einem besonders nachgiebigem Material, bleibt die Gefahr, dass eine 
 EMI2.4 
 erstreckt, was bedeutet, dass dieser Teil der Manschette keine Einwirkung durch Kräfte in Richtung nach aussen (Pfeil-A-der Fig. 2) erfährt, sondern nur in Richtung nach innen   (--C-der Fig. 2),   wodurch der äussere 
 EMI2.5 
 des   Endes --13-- wird   in der beschriebenen Ausführungsform dadurch erreicht, dass einem Endbereich --16-- der Bohrung --14-- der Manschette innen eine konisch abnehmende Form gegeben wird, so dass die Gewindegänge des   Endes --13-- keinen   Halt in diesem Teil der Manschette finden.

   Diese Wirkung wird ebenfalls erreicht, wenn das Ende --13-- kein Gewinde in einem zum äusseren   Teil --15-- benachbarten   Bereich aufweist. 



   Alternativ zu dem festen Bund des   Abzweigrohres --2-- kann   eine schraubbare Mutter od. ähnl. (nicht gezeigt) benutzt werden, und die aufgezeigte Befestigung ist vorzugsweise für die Anbringung eines Trinkwasserventils für Vieh geeignet auf Grund ihrer abdichtenden und den festen Halt ergebenden 
 EMI2.6 
 oder Teile von ihm können fest oder schraubbar auf dem   Ende --13-- montiert   sein, was bedeutet, dass die   Manschette --3-- in   derselben Art wie der feste Teil oder die Schraubenmutter befestigt sein kann. Trinkwasserventile der erwähnten Art sind bereits bekannt und es wird darum keine weitere Beschreibung gegeben, jedoch ist es wichtig, das Ventilgehäuse mit einem Aussendurchmesser, der so gross ist oder noch etwas grösser als der des   Aussenkragens --11--,   ausgelegt ist.

   Das bedeutet, dass der   Kragen --11-- keiner   Beschädigung ausgesetzt werden kann, was anderseits oft bei vorstehenden Teilen der Fall ist, insbesondere bei Schweinezuchtbetrieben. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die oben ausgeführte Rohrverbindung wird beschrieben und gezeigt in den Fig. 1 und 2, und wird bei Rohrstrecken eingesetzt mit völlig kreisrunden Querschnitten, welche bogenförmige Anschlussflächen für die 
 EMI3.1 
 --3-- voraussetzt. Jedochflachen Seite einer Rohrstrecke (nicht gezeigt). In diesem Fall sind die   Seiten-7, 12--der   Manschette   --3-- ebene Anschlussflächen.    



   Die Manschette-3- (auch Adapter genannt) kann alternativ benutzt werden, um ein Abzweigrohr zu befestigen und gleichzeitig ein Element festzuhalten, um es in einen Anschluss mit der Aussenseite der Rohrstrecke zu bringen (Fig. 3). 



   Um dies zu gewährleisten ist die   Manschette--3--so   ausgelegt, dass die   Anschlussflächen--7, 12--   der Kragen in einem relativ grossen Abstand zueinander stehen, der annähernd der Summe der Wandstärke eines   Elementes --21--,   vorzugsweise einer Unterlage   od. ähnl,   und der Wandung einer Rohrstrecke-23entspricht.

   Das bedeutet, dass die   Manschette --3-- in   die   Bohrung-20-des Elementes-21-und   zusätzlich durch eine Bohrung--22--der Rohrstrecke--23--eingezogen werden kann, so dass die 
 EMI3.2 
    --12-- desMittelstück --10-- der   Manschette in eine abschliessende Verbindung mit den Seiten der Bohrungen --20, 22--gebracht und die   Verbindungsflächen--7, 12--der   Kragen werden in abdichtende Verbindung zu den Seiten der Unterlage und der Rohrstrecke--21, 23--gebracht. Gleichzeitig wird die Unterlage   --21-- mit   einem festen Halt an der   Rohrstrecke -23-- befestigt.   



   Darüber hinaus wird der Abstand zwischen den Verbindungsflächen --7,12-- der Kragen --6,11-der Summe der Wandstärken von zwei Elementen geeigneter Ausführung, vorzugsweise solcher an die 
 EMI3.3 
 
B.--6, 11--der Summe der Wandstärken zweier oder mehr Elemente gleichkommt, so dass diese alle zusammen gleichzeitig verbunden werden können. 



   Erfindungsgemäss kann das   Abzweigrohr--2--ohne   einen Durchfluss ausgebildet sein, oder dieser kann geschlossen sein, so dass das Abzweigrohr und die Manschette gemeinsam einen Verschluss darstellen, der die   Bohrungen--20, 22--verschliesst   und gleichzeitig ein Mittel zur Verbindung des Elementes--21--darstellt. 



   Nach einer andern Ausführungsform weisen die   Kragen-6, 11- der Manschette-3-   
 EMI3.4 
 kann, die flache Seiten oder einen flachen Teil rund um die   Bohrung --25-- herum   hat, und eine flache Unterlage--26--, oder eine Unterlage mit einem flachen Teil rund um die   Bohrung--27--verbindet.   Darüber hinaus kann die   Manschette --3-- verwendet   werden, um flache Elemente verschiedener Ausführung oder Elemente verschiedener Art mit flachen Teilen rund um die Bohrung zu verbinden. Auch in dieser Ausführung der   Manschette--3--kann   ein   Abzweigrohr--2--als   Verschluss verwendet werden. 



   Vorzugsweise besteht die   Manschette--3--aus   einem Kunststoff, der eine Kaltverschweissung durch das Einschrauben des Endes--13--gestattet, was bedeutet, dass eine sehr zuverlässige und gut abdichtende Verbindung zwischen der Manschette und dem   Ende--13--erzielt   wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rohrverbindung, bei der ein rohrförmiges Ende eines Abzweigrohres, eines Ventils od. dgl., insbesondere eines Tränkventils für Vieh, in eine Bohrung der Wandung einer Rohrstrecke hineinragt, und an dieser über ein formbares Verbindungsstück befestigt ist, wobei das rohrförmige Ende Aussengewinde aufweist, und das Verbindungsstück eine durchgehende Bohrung aufweist, in das das rohrförmige Ende eingeschraubt wird, 
 EMI3.5 
 dass das Ende (13) beim Einschrauben in dem Verbindungsstück (3) Gewinde schneidet und dieses ausserdem nach auswärts gegen die Wandung presst, dass die Bohrung (14) des Verbindungsstückes (3) und/oder das Ende (13) so ausgeführt ist, dass das Verbindungsstück (3) und das Ende (13) hauptsächlich innerhalb eines äusseren Kragens (11) des Verbindungsstückes (3) im Verhältnis zueinander eingrifffrei verlaufen,

   und dass das Abzweigrohr (2), Ventil od. dgl., einen äusseren Teil (15) aufweist, der den hauptsächlich frei vom Ende (13) verlaufenden Kragen (11) in Richtung Rohrwandung presst und diesen nach Einschrauben des Endes (13) in das Verbindungsstück (3) dichtend festhält. 
 EMI3.6 


Claims (1)

  1. Abschnittes, längs welchem das Ende (13) vom Verbindungsstück (3) eingrifffrei verläuft, der geringsten Breite des äusseren Kragens (11) entspricht oder diese Breite etwas überschreitet. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 längs welchem das Ende (13) vom Verbindungsstück (3) eingrifffrei verläuft, aus einem erweiterten Teil (16) der Bohrung gebildet ist, der sich in Richtung von der Endkante des Verbindungsstückes (3) verjüngt.
AT982373A 1972-12-01 1973-11-22 Rohrverbindung AT329336B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502486A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-09 Whirlpool Europe B.V. Methode zur Verbindung wenigstens einer Förderleitung mit dem Schalldämpfer einer Motor-Kompressoreinheit, und Motor-Kompressor
AT399190B (de) * 1987-12-15 1995-03-27 Vanovsek Wolfgang Dipl Ing Dr Sonnenkollektor

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AT399190B (de) * 1987-12-15 1995-03-27 Vanovsek Wolfgang Dipl Ing Dr Sonnenkollektor
EP0502486A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-09 Whirlpool Europe B.V. Methode zur Verbindung wenigstens einer Förderleitung mit dem Schalldämpfer einer Motor-Kompressoreinheit, und Motor-Kompressor

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