DE3141114A1 - "rohrsteckverbindung, insbesondere fuer lueftungsanlagen" - Google Patents

"rohrsteckverbindung, insbesondere fuer lueftungsanlagen"

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DE3141114A1
DE3141114A1 DE19813141114 DE3141114A DE3141114A1 DE 3141114 A1 DE3141114 A1 DE 3141114A1 DE 19813141114 DE19813141114 DE 19813141114 DE 3141114 A DE3141114 A DE 3141114A DE 3141114 A1 DE3141114 A1 DE 3141114A1
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Erich 8057 Zürich Wachter
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Sulzer AG
Gebrueder Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/035Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed around the spigot end before connection

Description

  • Rohrsteckverbindung, insbesondere für Lüftungsanlagen
  • Die Erfindung betrifft eine mit einer Dichtung versehene Rohrsteckverbindung, insbesondere für Lüftungsanlagen wobei das einzuschiebende, innere Rohrstück nahe seinem Stirnende eine rillenartige Vertiefung hat, in der das Dichtelement befestigt ist, das seinerseits, sich elastisch verformend, durch das aufgeschobene äussere Rohr in eine Senke des inneren Rohres- eingelegt wird.
  • Steckverbindungen der genannten Art ind beispielsweise aus der DE-AS 23 05 936 und DE-2 27 33 556 bekannt. Bei den dort verwendeten elastischen Dichtelementen wird ein freier Schenkel durch das Aufschieben des Aussenrohres in Richtung der Rohrachse elastisch verformt und in eine zu seiner Aufnahme vorgesehenen Senke des inneren Rohres eingelegt. Die Dichtwirkung wird dabei durch das von den elastischen "Rückstellkräften" bewirkte Anliegen des freien Schenkels an der Innenwand des Aussenrohres hervorgerufen.
  • Bekanntlich neigen jedoch die heute -ür die Herstellung von Dichtelementen verfügbaren ElastomerXn im Laufe der Zeit zu plastischem Xaltfiiessen; das führt bei länger in Betrieb stehenden Steckverbindungen zu einem Nachlassen der elastischen "Rückstellkräfte" und unter Umständen zu einem Nachlassen der Dichtwirkung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das plastische Kaltfliessen von Dichtciementen in den Steckverbindungen der genannten Art mÖglichst weltgehend zu erscilwerewn und damit die Gefahr für ein Nachlassen der Dichtwirkung zu vermindern Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Dichtelement als geschlossener, schlauchartiger Hohlkörper ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung des Dichtelementes als geschlossener Hohlkörper verringerc die Fliessneigung gegenüber derjenigen eines freiendenden Schenkels erheblich; darüberhinaus bewirkt die doppelte Lage" der in die Senke eingelegten, elastisch verforinten Hohlkörperwände stärkere Rückstellkräfte als ein freier Schenkel gleicher Gesamt-Wandstärke, d.h. mit gegenüber der Wandstärke des Hohlkörpers doppelter Dicke.
  • Die Gefahr des Abscherens des Dichtelementes beim Aufschieben des äusseren Rohres lässt sich vermindern, wenn bei offener Steckverbindung der Hohlraumquerschnitt des befestigten Dichte#ementes in Richtung des Rohrradius die Höhe der Vertiefung mindestens um die Breite des be geschlossener Steckverbindung maximal möglichen Spaltes zwischen den beiden Rohren Eberrtlgt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen für die das Dichtelement aufnehmende Vertiefung und für die Senke, die für die Aufnahme des elastisch verformten Hohlkörpers im inneren Rohrstück# notwendig ist, ergeben sich, wenn die Vertiefung unsymmetrisch verlaufende seitliche Begrenzungswände hat, wobei im Rohrlängsschnitt die Vorderseite mindestens annähernd vertikal zum Boden der Vertiefung und die Rückseite mindestens tcilweise die Vertietun<J koniscii crweLtert verlaufen oder wenn die rückseitige Begrenzungswand der Vertiefung als Senke einen stufenförmigen Absatz hat, der mindestens um die doppelte Wandstärke des Dichtelementes vom Radius des inneren Rohrstückes nach innen einspringt.
  • Die Querschnittsform des schlauchartigen Hohlkörpers für das Dichtelement kann beliebig sein; vortellhafterweise werden dafür jedoch handelsübliche Profilformen und abmessungen cjewählt. Ebenso ist es zweckmässig, für die Wandstärke des Hohlkörpers auf dem Markt erhältliche Dicken einzusetzen.
  • In Sonderfällen ist es selbstverständlich möglich, als Dichtelemente Hohlkörper besonderer Form und Abmessungen und/oder mit speziellen Wandstärken zu benützen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erl#utert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Steckverbindung im offenen Zustand, jedoch mit im inneren Rohrstück befestigten Dichtelement; Fig. 2 ist in gleicher Darstellung die Steckverbindung nach Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand; Fig. 3 und 4 geben zwei Varianten der Steckverbindung nach Fig. 1 wieder, bei denen die Form des Dichtelementes, der Vertiefung und der Senke abgewandelt sind.
  • Das - beispielsweise einen Verbindungsstutzen in einer Rohrleitung von Lüftungsanlagen - bildende innere Rohrstück 1, von dem - von den in seiner Mitte gelegenen Wulst 2 her gesehen - nur die eine Hälfte dargestellt ist, hat nahe seinem Starnende 3 eine J Lie Vertiefung 4 ; (l <#s< liä t im querschnitt im wesentlichen die Form einer Halbkreisschale, deren - vom Stirnende her gesehen - vordere seitliche Begrenzungswand in ihrem äusseren Bereich vertikal zum in Umfangsrichtung des Rohres verlaufenden Boden der Vertiefung 4 steht.
  • In der Vertiefung 4 ist ein im Querschnitt ovaler, geschlossener Hohlkörper 6 als Dichtelement befestigt, vorteilhafterweise mit Hilfe eines handelsüblichen Schnellklebers 7 eingeklebt, wobei die ganze schalenförmige Oberfläche der Vertiefung mit dem Kleber 7 benetzt ist.
  • Auf der Rückseite geht die Schalenform der Vertiefung 4 in eine - gegenüber dem Radius des Ksvhrstiickes 1 - stufenförmig ai>qesetzte Senke 8 iilJcr, die in bekannier Weise dazu dient das beim Zusammenschieben der Steckverbindung durch das Aussenrohr verdrängte Volumen des elastisch verformten Dichtelementes aufzunehmen (Fig. 2). Zu diesem Zweck beträgt die Höhendifferenz h der Stufe gegenüber dem Radius des Rohrstückes 1 mindestens annähernd das Doppelte der Wandstärke w des nicht verformten Hohlkörpers 6, um einerseits ein Abscheren von Material an der Hohlkörperwand zu verhindern, andererseits jectoch zur Verbesserung der Dichtwirkung ein leichtes Zusammendrücken der aufeinander liegenden abgekippten Wände des Hohlkörpers 6 zu erreichen.
  • Aus dem gleichen Grunde ist der Innendurchmesser d des Hohlraumes im Hohlkörper 6 so gewählt, dass dieser Hohlraum bei offener Steckverbindung den Radius des inneren Rohrstückes 1 mindestens annähernd um den maximal möglichen Spalt zwischen beiden Rohren 1 und 9 überragt; dieser ist gegeben durch die doppelte Spaltbreite des bei konzentrischer Lage der Rohre 1 und 9 gegebenen Spaltes s (Fig. 2).
  • Bei den Ausführungsformen nach !i<j. 3 Ind 4 ist die Vertiefung 4' im Querschnitt statt kreisschalenförmig rechteckig geformt, wobei der stufenförmige Absatz von der Höhe h durch eine schräge rückseitige Begrenzungswand der Vertiefung 4i ersetzt ist, so dass die zum Einlegen des abgekippten Dichtelementes dienende Senke durch eine konische Erweiterung 8' der Vertiefung 4' gebildet ist.
  • Wegen des gegenüber Fig. 1 und 2 verschiedenen Querschnitts der Vertiefung 4i sind auch die Querschnitte der als Dichtelemente dienenden Hohlkörper 6 6 entweder kastenförmig mit einer gewölbten Begrenzung (Fig 3) in Richtung des Rohrradius oder dreieckig (Fig. 4) Die Montage und das Einkleben des Dichtelementes 6 in die Vertiefung werden durch die Ausbildung des Querschnitts als Rechteck oder als gleichseitiges Dreieck erheblich erleichtert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf die gezeigten Formen und Querschnitte der Vertiefungen und/oder der Dichtelemente beschränkt; dabei ist es selbstverständlich auch möglich, die Vertiefung 4 nach Fig. 1 und 2 mit einer konischen Begrenzungswand und umgekehrt die Vertiefung 4 mit einer stufenförmig abgesetzten Senke zu versehen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.
    einer Mit einer Dichtung versehene Rohrsteckverbindung, insbesondere für Lüftungsanlagen, wobei das einzuschiebende innere Rohrstück nahe seinem Stirnende eine rillenartige Vertiefung hat, in der das Dichtelement befestigt ist, das sich seinerseits/elastisch verformend durch das aufgeschobene äussere Rohr in eine Senke des inneren Rohres eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (6) als geschlossener, schlauchartiger Hohlkörper ausgebildet ist.
  2. 2. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei offener Steckverbindung der Hohlraumquerschnitt (d) des befestigten Dichtelementes (6) in Richtung des Rohrradius die Höhe der Vertiefung mindestens um die Breite des bei geschlossener Steckverbindung maximal möglichen Spaltes zwischen den beiden Rohren (1, 9) überragt.
  3. 3. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4')unsymmetrisch verlaufende seitliche Begrenzungswände hat, wobei im Rohrlängsschnitt die Vorderseite (5) mindestens annähernd vertikal zum Boden der Vertiefung und die Rückseite mindestens teilweise die Vertiefung (4')konisch erweiternd verlaufen.
  4. 4. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Begrenzungswand der Vertiefung (4) als Senke (8ì einen stufenförmigen Absatz hat, der mindstens um die doppelte Wandstärke (w) des Dichtelementes (6) vom Radius des inneren Rohrstückes (1) nach innen einspringt.
DE19813141114 1981-02-17 1981-10-16 Rohrsteckverbindung, insbesondere für Lüftungsanlagen Expired DE3141114C2 (de)

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CH646233A5 (de) 1984-11-15
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