DE2234632B2 - Schlaucharmatur für Hochdruckschläuche - Google Patents
Schlaucharmatur für HochdruckschläucheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
- F16L33/207—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
- F16L33/2071—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
- F16L33/2073—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/01—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlaucharmatur für Hochdruckschläuche mit einem in das Schlauchende
tinstcckbaren Nippel und einer das Schlauchende umgebenden durch Aufquetschen radial verengbaren HuI-Je,
wobei die Hülse in ihrem schlauchendseitigen Endbereich einen Vorsprung trägt und der Nippel einen
gegenüber diesem Vorsprung vom Schlauchende weg versetzten Ringbund mit einer dem Schlauchende zugewandten,
schräg zurückspringend ansteigenden Seitenfläche aufweist, und wobei der unterhalb des Vorsprungs
liegende Schlauchabschnitt von der Schlauchbewehrung gebildet ist, von der mindestens bis zu der
vom Vorsprung abgewandten Seitenfläche des Ringbundes der Schlauchaußenmantel und die Schlauchsee-Ie
abgeschält sind.
Eine Schlaucharmatur dieser Gattung ist bereits bekannt (FR-PS 15 29 663). Es hat sich beim radialen Aufquetschen
der Hülse gezeigt, daß, bedingt durch Materialverdrängung und die Form der Quetsehbaeken,
nicht immer eine umfangsgleichmaßigc Radialpressung
der Bewehrung und demzufolge wirksame Abdichtung erreicht wird. Ferner erfordert das Aufquetschen der
Hülse eine verhältnismäßig hohe Queischkraft. du der
radiale Vorsprung der Hülse ebenfalls mit verformt werden muß-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur für Hochdruckschläuche zu schaffen, in der der
Schlauch mit verhältnismäßig geringen Preukräften äußerst wirksam abdichtend eingebunden werden kann.
Bei einer Schlaucharmatur der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vorsprung
in an sich bekannter Weise als ein in einer ringnutartigen Hülsenausnehmung eingelegter und aus ihr
teilweise vorstehender, geschlitzter Metallring gebildet ist, daß der Ring aus Federstahl besteht, daß ferner der
Ringbund mit seiner dem Schlauchende zugewandten schrägen Seitenflache sich in den Auiqui;tschbere'n.h
des Ringes erstreckt und unter den auftretenden Aufquetschkräften verformbar ist.
Bei einer Armatur für einen lediglich aus einem e!astomeren
Mantel bestehenden Niederdruckschlauch ist bereits bekanntgeworden, einen geschlitzten Metallring
in einer ringnutartigen Ausnehmung der Hülse so einzusetzen, daß er aus ihr teilweise vorsteht. Bei dieser
Schlaucharmatur dient der geschlitzte Ring vorrangig zur umfangsgleichmäßigen Dichtpressung (DS-PS
22 50 28b).
Bei der erfindungsgemäßen Armatur wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß ein gegen Lösen sicheres
Einbinden eines Hochdruckschlauches in die Armatur dann gegeben ist. wenn direkter inniger Kontakt /wischen
der Bewehrung und der Hülse hergestellt wird. Dies geschieht bei der erfindungsgemäßen Armatur mi;
Hilfe des axial nicht verschiebbaren Federringes und des Ringbundes am Nippel. Der Federring sorgt dafür.
daß beim Aufquetschen der Hü'se die Kreisform nicht
verlassen wird. Außerdem ermöglicht der Federring eine verhältnismäßig geringe Preßkraft, da dieser sich
im Gegensatz zu einem an die Hülse angeformten radialen Vorsprung zu bewegen vermag.
Obwohl die Bewehrung durch eine derartige Ausbildung der Schlaucharmatur wirksam gehalten ist.
kommt es. nicht zuletzt wegen der über den Umfang gleichmäßigen Quetschung, nicht zu unerwünschten
Beschädigungen in der Bewehrung beim Zusammenbau der Armatur. Schließlich wird bei der erfindungsgemäßen
Armatur dadurch, daß die Schlauchseele gegen die andere Seite des Bundes, der beim Aufpressen der Hülse
verformt wird, stößt, hier eine wirksame Abdichtung erreicht.
Die erfindungsgemäße Armatur ist besonders für Schläuche geeignet, die hohen Temperaturen und hohen
und höchsten Drücken ausgesetzt sind.
In einer Ausgestaltung der crfindungsgemäßen Armatur,
bei der der Schlauchmantel bis nahe an das Schlaucheinführungsende der Hülse von der Schlauchbewehrung
abgeschält ist, ist vorgesehen, daß im Endbereich des abgeschälten Schlauchmantels neben dem
Schlaucheinführungsende die Hülse eine weitere ringnutartige Ausnehmung für mehrere nebeneinanderliegende
geschlitzte Ringe aus Federstahl aufweist. Zwar wird durch diese Ferringe nicht in dem Maße eine Festhaltekraft
wie beim anderen Federring erreicht, da sie die Bewehrung über die Schlauchseele nur mittelbar
gegen den Nippel pre-ssen. Dafür nehmen die in der
weiteren ringhutariigen Ausnehmung angeordneten
Federringe die bei Pulsaiionsbelastungen auftretenden
radialen Kräfte auf. welche sonsi leicht wie bei bekannten
Armaturen zu Drahtbrüchen am F-nde der Armatur führen.
Ein Ausführiingsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
§ end an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig.) zeigt einen Teil der erfindungsgemiißen Armatur
im Schnitt im ungequetschten Zustand:
F i g. 2 zeiat die Armatur nach F i g. I im gequetschten
Zustand.
Die in F i g. 1 dargestellte Schlaucharmatur besteht »us einem Nippel 3 und einer äußeren Hülse 5. Die
Hülse 5 ist über den Nippel 3 geschoben und greift mit einem Bund 7 in eine Ausdrehung 9 des Nippels. Damit
ist die Hülse 5 axial gegenüber dem Nippel 3 festgelegt. Die Hülse 5 ist mit zwei ringnutförmigen Ausnehmungen
U, 1Γ versehen. Die Ausnehmung 11 dient zur Aufnahme eines Federringes 13, und die Ausnehmung
Hl', die von größerer axialer Lange ist, lagen drei
Federringe 13'.
In die Außenwandung 15 der IiüIsl- 5 ist eine querschnittsvermindernde
Nut 17 eingedreht die sich, ein kuv.es Stück hinter dem .Schlaucheinführungsende 19
beginnend, bis in den Bereich der Ausnehmung 11' erstreckt.
Diese weitet sich zum Schlaucheinführungsende hin ein wenig konisch auf.
An der Innenwand der Hülse 5 sind mehrere Rippen 21 vorgesehen, welche auf Nuten 23 in der Außenwand
25 des Nippels 3 gerichtet sind. Weilerhin ist an der Außenwand 25 des Nippels 3 ein ringförmiger Bund 27
angebracht, welcher sich mit einer schrägen Seitenfläche 29 in den Wirkbereich des Federringes 13 erstrecki.
Die Federringe 13 und 13' sind schräg aufgeschnitten,
wie in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. Damit können
die Federringe 13 und 13' beim Aufquetschen der Hülse 11 im Durchmesser verringer« werden, wobei
sich die Schnittenden 31 in entgegengesetzten Richtungen aneinander verschieben können.
In der Schlauchfassting nach F i g. 1 soll ein Schlauch
33 festgequeiseht werden, welcher aus einer inneren
Schlauchseele 35, einer aus Drahi besiehenden Bewehrung
37 und einem Mantel 39 besteht. Dan in die Schlaucharmatur eingeschobene Schlauchende ist von
dem Bund 27 an nach vorn von der Schlauchseele befreit. Der Mantel ist bis zu den hinteren Federringen
i3' entfernt.
ίο Beim Zusammenqueischen der Hülse 15 drücken sich
die Rippen 21 in die Armierung ein. Der Federring 13 wird im Duchmesser verkleinert, und von ihm wird der
Bund 27 in Richtung auf das Schlaueheinführende 19 weggedrückt. Auf diese Weise wird die Schlauchseele
35 abgedichtet und erhält die Bewehrung 37 eine zusätzliche Sicherung gegen ein Herausrutschen.
Der mit Hilfe der Nut 17 im Querschnitt verminderte Bereich der Hülse 15 ist durch, diese Querschnittsverminderung
so dünn geworden, daß das fließende Gummimaterial die Hülse in dem Bereich der Nut 17 nach
außen aufwölben kann, wonvt eine Aufnahmeklariimer
für das verdrängte Gummiir aerial entsteht und die
Hülse sich nicht längt. Zur Verbesserung des Gleiteffektes
kann zwischen die Außendecke 39 und die
a5 Hülse noch eine Folie 41 gefügt werden, die den Gleitir.odul
des Gummimaierials in axialer Richtung optimiert.
In F i g. 2 ist deutlich dargestellt und an Hand eines
!-"ederringes 13'. wie sich die Schnittenden 31 in Längsrichtung
des Ringes gegeneinander verschieben. Als Material für die Federringe kommt beispielsweise
Rundmateria! in Betracht. Fs ist selbstverständlich auch möglich. Federringe mit einem anderen Materialquerschnili
einzusetzen. Auch Jie Art der Schlitzung der Federringe hat F.influß auf die zustande kommende
Verbindung. Die Schlitzenden können unter einem sehr spitzen Winke! gegenüber der Längsrichtung des
Federdrahtes verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlaucharmatur für Hochdruckschläuche mit einem in das Schlauchende einsieckbaren Nippel
und einer das Schlauchende umgebenden durch Aufquetschen radial verengbaren Hülse, wobei die
Hülse in ihrem schlauchendseitigen Endbereich einen Vorsprung trägt und der Nippel einen gegenüber
diesem Vorsprung vom Schlauchende weg versetzten Ringbund mit einer dem Schlauchende
zugewandten, schräg zurückspringend ansteigenden Seitenfläche aufweist, und wobei der unterhalb des
Vorsprungs liegende Schlauchabschnitt von der Schlauchbewehrung gebildet ist. von der mindestens
bis zu der vom Vorsprung abgewandten Seitenfläche des Ringbundes der Schlauchaußenmantel
und die Schlauchseele abgeschält sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung in an
sich bekannter Weise als ein in einer ringnutartigen so
Hülsenausnehmung (11) eingelegter und aus ihr teilweise
vorstehender, geschlitzter Metallring (13) gebildet ist, daß der Ring (13) aus Federstahl besteht,
daß ferner der Ringbund (27) mit seiner dem Schlauchende zugewandten schragen Seitenfläche
(29) sich in den Aufquetschbereich des Ringes (13) erstreckt und unter den auftretenden Aufquetselv
kräften verformbar ist.
2. Armatur nach Anspruch 1. wobei der Schiauchmaniel
bis nahe an das Sehlaucheinführungsende der Hülse von der Schlauchbewehrung abgeschah
ist. dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des abgeschälten Schlauchmantel;· neber, dem
Schlaucheinführungsende (19) die Hülse (5) eine weitere ringnutartige Ausnehmung (11) für mehrere
nebeneinanderliegende geschlitzte Ringe (13) aus Federstahl aufweist.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringnutartige Ausnehmung (ΙΓ) sich zum Schlaucheinführungsende (19) konisch aufweitet.
4. Armatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) am Schlaucheinführende (19) an der Außenseite mit einer querschnittsvermindernden
Nut (17) versehen ist. die die ringnutarlige Ausnehmung (IΓ) vom Einführende
(19) her zumindest teilweise überlappt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722234632 DE2234632C3 (de) | 1972-07-14 | 1972-07-14 | Schlaucharmatur für Hochdruckschläuche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722234632 DE2234632C3 (de) | 1972-07-14 | 1972-07-14 | Schlaucharmatur für Hochdruckschläuche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234632A1 DE2234632A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2234632B2 true DE2234632B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2234632C3 DE2234632C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5850643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722234632 Expired DE2234632C3 (de) | 1972-07-14 | 1972-07-14 | Schlaucharmatur für Hochdruckschläuche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2234632C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE502005001736D1 (de) * | 2005-05-09 | 2007-11-29 | Herz Armaturen Gmbh | Verbindungsanordnung für Leitungssystem mit Ringelement |
GB2507288A (en) * | 2012-10-24 | 2014-04-30 | Eaton Ind Ip Gmbh & Co Kg | Deformable hose socket |
US10605392B2 (en) * | 2015-02-16 | 2020-03-31 | Campbell Fittings, Inc. | Hose coupler |
-
1972
- 1972-07-14 DE DE19722234632 patent/DE2234632C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2234632A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2234632C3 (de) | 1975-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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