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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrbogen für ein Dachrinnensystem mit
einem ersten Rohrbogenelement und einem zweiten Rohrbogenelement,
wobei das zweite Rohrbogenelement mit einem Einsteckabschnitt in
einen Aufnahmeabschnitt des ersten Rohrbogenelements einsteckbar oder
bereits eingesteckt ist.
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Ineinander
einsteckbare bzw. eingesteckte Rohrelemente sind beim Zusammenbau
von Gebäudeentwässerungssystemen,
welche u. a. Dachrinnen, Stutzen, Ablaufrohrbögen, Stand- bzw. Fallrohre und
ggf. Sockelknie umfassen, bekannt. In der Regel weisen beim Zusammenbau
eines solchen Dachrinnensystems die Ablaufrohrbögen an ihren jeweiligen Enden
im Wesentlichen geradlinig verlaufende Anschlussstücke auf,
mit denen sie an einem entsprechenden Gegenstück, beispielsweise Stutzen
und Fallrohr montiert werden können.
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Insbesondere
bei den Ablaufrohrbögen
bzw. bei den Sockelknien hat sich gezeigt, dass die derzeit verfügbaren Rohrbögen, die
eine feste Richtungsänderung
um beispielsweise 40° oder
einen anderen Wert ermöglichen,
für Spezialsituationen
an Gebäuden
nicht optimal geeignet sind. Insbesondere kann es vorkommen, dass
die zur Verfügung
stehenden Standard-Rohrbögen
eine zu große
oder zu kleine Richtungsänderung
ermöglichen,
wodurch beispielsweise das Führen
des Dachrinnensystems, insbesondere vom Stutzen entlang der Gebäudewand
bis in den Untergrund nicht in allen Fällen optimal erfolgen kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, Rohrbögen für ein Dachrinnensystem derart
weiterzubilden, dass eine flexiblere Rohrbogengestaltung möglich ist.
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Hierzu
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dass der Einsteckabschnitt und der Aufnahmeabschnitt jeweils eine
im Wesentlichen gleiche Bogenkrümmung
aufweisen und im zusammengesteckten Zustand entlang der Krümmung relativ
zueinander beweglich sind.
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Aufgrund
der aufeinander abgestimmten Bogenkrümmung ist der Einsteckabschnitt
im Aufnahmeabschnitt ein- und ausschiebbar, um eine in einem gewissen
Bereich beliebige Richtungsänderung durch
den Rohrbogen zu ermöglichen.
Die relative Beweglichkeit entlang der Krümmung führt dazu, dass das erste Rohrbogenelement
und das zweite Rohrbogenelement zueinander teleskopierbar sind, wobei
die relative Bewegung zueinander vorzugsweise stufenlos erfolgt.
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Die
durch den Rohrbogen ermöglichte kleinste
Richtungsänderung
kann bevorzugt dadurch festgelegt werden, dass das zweite Rohrbogenelement
anschließend
an den Einsteckabschnitt einen Anschlag aufweist, der die maximale
Einstecktiefe in den Aufnahmeabschnitt des ersten Rohrbogenelements
begrenzt. Dabei ist bevorzugt, dass der Anschlag durch eine insbesondere
stufenartige Vergrößerung des
Rohrdurchmessers des zweiten Rohrbogenelements gebildet ist.
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Neben
einer solchen Durchmesseraufweitung, durch die am Außenumfang
des Einsteckabschnitts ein umlaufender Wulst bzw. eine umlaufende Stufe
ausgebildet wird, sind selbstverständlich auch andere Formen von
Anschlägen
denkbar, beispielsweise auch am Außenumfang des Einsteckelements angebrachte
Stopperelemente. Die größtmögliche Richtungsänderung,
welche durch den Rohrbogen mit dem ersten und dem zweiten Rohrbogenelement festgelegt
werden kann, ist dadurch bestimmt, dass zwischen dem Einsteckabschnitt
des zweiten Rohrbogenelements und dem Aufnahmeabschnitt des ersten
Rohrbogenelements eine gewisse Überlappung
bzw. eine Mindesteinstecktiefe eingehalten werden muss, damit die
beiden Rohrbogenelemente stabil miteinander verbunden sind.
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Gemäß einer
Weiterbildung wird die beim Anschlag ausgebildete Durch messervergrößerung beibehalten
bis zum vom Einsteckabschnitt entfernten Ende des zweiten Rohrbogenelements,
derart, dass am zweiten Rohrbogenelement ein im Wesentlichen geradlinig
verlaufender Anschlussabschnitt gebildet wird, in den ein weiteres
Rohr des Dachrinnensystems einsteckbar ist. Eine derartige Ausgestaltung
ermöglicht
es, den Rohrbogen mit dem Anschlussabschnitt des zweiten Rohrbogenelements beispielsweise
an einem unteren Ende eines Fallrohrs oder auch am unteren Ende
eines Dachrinnenstutzens zu montieren.
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Vorzugsweise
weist das erste Rohrbogenelement anschließend an den Aufnahmeabschnitt
einen im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Einsteckabschnitt
auf, der in einen Anschlussabschnitt eines weiteren Rohrs des Dachrinnensystems
einsteckbar ist. Es wird insbesondere daran gedacht, dass der Rohrbogen
mit diesem Einsteckabschnitt von oben in ein Fallrohr eingefügt werden
kann. Besonders bevorzugt soll der Einsteckabschnitt des ersten
Rohrbogenelements in den Anschlussabschnitt des zweiten Rohrbogenelements
eines weiteren Rohrbogens eingesteckt werden können. Hierdurch können zwei
jeweils in einem bestimmten Winkelbereich stufenlos verstellbare
Rohrbögen
derart miteinander kombiniert werden, dass sie ein im Wesentlichen
S-förmiges
Sockelknie bilden.
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Ein
Rohrbogen ist normalerweise innerhalb eines Dachrinnensystems beidseitig
an weitere Rohre angeschlossen, wodurch die beiden den Rohrbogen
bildenden Rohrbogenelemente im Endmontagezustand ausreichend festgelegt
sind, so dass ihre anfängliche
relative Beweglichkeit zueinander in diesem Zustand nicht zu einem
Auseinanderfallen des Rohrbogens führen kann. Allerdings kann
es zweckmäßig sein,
dass im Randbereich des Aufnahmeabschnitts des ersten Rohrbogenelements
Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen eine gewünschte Einstecktiefe
des zweiten Rohrbogenelements im ersten Rohrbogenelement lösbar fixiert werden
kann. Insbesondere wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, dass
die Befestigungsmittel als Schelle ausgebildet sind, die den Einsteckabschnitt
des zweiten Rohrbogenelements im eingesteckten Zustand an seinem
Außen umfang
wenigstens teilweise umgreift und die bei eingestecktem zweitem
Rohrbogenelement festziehbar ist, so dass die beiden Rohrbogenelemente
relativ zueinander festgelegt sind. Selbstverständlich sind auch andere schwellenartige
Befestigungsmittel denkbar, beispielsweise kann auch eine Art verstellbare
Klammer am Außenumfang
des Aufnahmeabschnitts des ersten Rohrbogenelements vorgesehen sein,
wobei eine derartige Klammer den in diesem Bereich in Längsrichtung
geschlitzten Aufnahmeabschnitt in Umfangsrichtung zusammenzieht,
so dass der Aufnahmeabschnitt selbst eine Klemmwirkung auf den Einsteckabschnitt
des zweiten Rohrbogenelements ausübt. Ferner kann auch eine Lötstelle,
insbesondere ein Lötpunkt
am Übergang
zwischen den beiden Rohrbogenelementen als Befestigungsmittel dienen.
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Je
nachdem, wie groß die
bei einem jeweiligen Rohrbogenelement ausgebildete Krümmung ist, d.
h. welche Richtungsänderung
durch ein solches Rohrbogenelement erreicht wird, bestimmt sich
der durch die beiden korrespondierenden, zusammengesteckten Rohrbogenelemente
eingeschlossene Winkel des Rohrbogens. Bevorzugt ist vorgesehen,
dass der zwischen den beiden Enden des Rohrbogens gebildete Winkel,
der in Abhängigket
der Einstecktiefe des zweiten Rohrbogenelements im ersten Rohrbogenelement
gebildet wird, zwischen etwa 35° und 90°, vorzugsweise
von 40° bis
85° stufenlos
verstellbar ist. Ein derartiger Winkelbereich entspricht den bei
Dachrinnensystemen am häufigsten
verwendeten Winkelbereichen. Ferner kann ein solcher Winkelbereich
durch die Kombination von zwei Rohrbögen auch vergrößert werden,
so dass eine noch weiter gehende Flexibilisierung beim Zusammenbau
erreicht werden kann.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Sockelknie für ein Dachrinnensystem, wobei
es aus zwei erfindungsgemäßen Rohrbögen zusammengesetzt
ist. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die beiden Rohrbögen S-förmig miteinander
zusammengesteckt sind.
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Ferner
betrifft die Erfindung auch ein Dachrinnensystem mit wenigstens einem
Rohrbogen, der nach einem der oben genannten Merkmale ausgestaltet
ist. Gemäß einer
entsprechenden Weiterbildung umfasst das Dachrinnensystem wenigstens
ein oben erwähntes
Sockelknie.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die anliegenden Figuren beispielhaft und nicht einschränkend beschrieben.
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1 ist
eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrbogens.
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2 ist
eine schematische Draufsicht auf den Rohrbogen der 1,
wobei die beiden Rohrbogenelemente vollständig ineinander geschoben sind.
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3 ist
eine schematische Darstellung eines Sockelknies aus zwei Rohrbögen.
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4 ist
eine schematische Darstellung eines Dachrinnensystems an einem Gebäude mit
einem daran montierten Sockelknie.
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Ein
in 1 in schematischer Draufsicht dargestellter Rohrbogen 10 weist
ein erstes Rohrbogenelement 12 und ein in das erste Rohrbogenelement 12 eingestecktes
Rohrbogenelement 14 auf. Das erste Rohrbogenelement 12 weist
einen gekrümmten Aufnahmeabschnitt 16 auf,
in den ein teilweise gestrichelt dargestellter, ebenfalls gekrümmter Einsteckabschnitt 18 des
zweiten Rohrbogenelements 14 eingeführt ist. Aus der 1 ist
ersichtlich, dass der Aufnahmeabschnitt 16 und der Einsteckabschnitt 18 im Wesentlichen
die gleiche kreisbogenförmige
Krümmung
aufweisen, so dass sie entlang dieser Krümmung K relativ zueinander
verschoben werden können.
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Am
zweiten Rohrbogenelement 14 schließt sich an den Einsteckabschnitt 18 eine
wulst- bzw. stufenartige Rohrdurchmesservergrößerung an, wodurch ein Anschlag 20 ausgebildet
wird, der mit einem Öffnungsrand 22 des
ersten Rohrbogenelements 12 in Berührung kommt, wenn das zweite Rohrbogenelement 14 über die
gesamte Einstecktiefe bzw. über
die gesamte gemeinsame Krümmung der
beiden Rohrbogenelemente 12, 14 in das erste Rohrbogenelement 12 eingesteckt
ist. Diese Situation ist beispielhaft in 2 dargestellt.
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Die
im Bereich des Anschlags 20 ausgebildete Durchmesservergrößerung des
zweiten Rohrbogenelements wird bis zu einem Rohrbogenende 30 im
Wesentlichen geradlinig beibehalten, um einen Anschlussabschnitt 24 zu
bilden, in den ein weiteres Rohr des Dachrinnensystems einsteckbar
ist.
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Das
erste Rohrbogenelement 12 weist anschließend an
den gekrümmten
Aufnahmeabschnitt 16 einen im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Einsteckabschnitt 26 auf,
der in einen Anschlussabschnitt eines weiteren Rohrs des Dachrinnensystems eingesteckt
werden kann.
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Die
durch den Rohrbogen 10 ermöglichte Richtungsänderung
bzw. die dem Rohrbogen 10 zugehörige Krümmung K wird repräsentiert
durch den zwischen den beiden Enden 28 und 30 gebildeten Winkel α, der im
Beispiel der 1 etwa 84° und im Beispiel der 2 etwa
60° beträgt. Diese
Winkel- bzw. Krümmungsgröße kann
je nach Ausgestaltung der beiden Rohrbogenelemente 12, 14 auch
anders sein. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn der Winkel α bei vollständig ineinander
eingesteckten Rohrbogenelementen 12, 14, also
in einer Situation analog zur 2, etwa
40° beträgt. Das
in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
ist insoweit nur eine das Funktionsprinzip erläuternde Darstellung.
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Aufgrund
der Einsteckrichtung des zweiten Rohrbogenelements 14 in
das erste Rohrbogenelement 12 ergibt sich auch, dass die
Flussrichtung von im Rohrbogen 10 abzuführendem Wasser vom Rohrbogenende 30 zum
Rohrbogenende 28 erfolgt, damit kein Wasser am Übergang
zwischen erstem Rohrbogenelement 12 und zweitem Rohrbogenelement 14 aus
dem Lei tungssystem austreten kann. Somit sind auch keine weiteren
Abdichtungen zwischen den beiden Rohrbogenelementen 12, 14 erforderlich.
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Aus
der 2 ist ferner noch eine als Schelle ausgebildete
Befestigung 32 ersichtlich, durch die mittels Anziehen
der Schellenschraube der Einsteckabschnitt 18 im Aufnahmeabschnitt 16 des
ersten Rohrbogenelements 12 befestigt werden kann, derart,
dass er gegen ein Herausziehen oder ein weiteres Hineinschieben
gesichert ist. Selbstverständlich
ist es auch denkbar, anstelle einer Schelle nach erfolgter Krümmungseinstellung
und Montage des Rohrbogens 10 in einem Dachrinnensystem
die verbaute Krümmung
durch wenigstens eine Lötstelle
zu sichern, welche im Bereich der Einführungsöffnung 22 des ersten
Rohrbogenelements 12 aufgebracht werden kann. Eine derartige
Lötstelle 34 ist
schematisch in der 1 dargestellt.
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In
der 3 ist ein aus zwei identischen Rohrbögen 10, 10' zusammengesetztes
Sockelknie 40 dargestellt. Dabei wird der Einsteckabschnitt 26' des ersten
Rohrbogenelements 12' des
zweiten Rohrbogens 10 in den Anschlussabschnitt 24 des zweiten
Rohrbogenelements 14 des ersten Rohrbogens 10 eingesteckt.
Hierdurch ergibt sich ein im Wesentlichen S-förmiger Krümmungsverlauf. Da beide Rohrbögen 10, 10' verstellbar
sind, ergibt sich insgesamt ein flexibel einsetzbares und verstellbares
Sockelknie 40. Ein derartiges Sockelknie 40 kann
beispielsweise bei einem Mauervorsprung verwendet werden, derart,
dass ein von oben von der Dachrinne kommendes Fallrohr in den Anschlussabschnitt 24' des zweiten
Rohrbogens 10' eingesteckt
ist und dass der Einsteckabschnitt 26 des ersten Rohrbogens 10 in
ein weiter nach unten verlaufendes Fallrohr einführbar ist.
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Ein
oben beschriebenes Sockelknie 40 kann beispielsweise bei
einer Dachrinnenanordnung 50 gemäß 4 verwendet
werden. Diese Dachrinnenanordnung 50 umfasst eine an einem
Dach 52 eines Gebäudes 54 befestigte
Dachrinne 56 mit einem Ablaufstutzen 58. Der Ablaufstutzen 58 mündet in
einen ersten Rohrbogen 60, der über ein gerades Verbindungsrohr 62 mit
einem Rohrbogen 64 verbunden ist. Der Rohrbogen 64 ist
mit einem im Wesentlichen parallel zu einer Gebäudewand 66 verlaufenden
Fallrohr 68 verbunden. Die Mauer 66 weist in ihrem
unteren Bereich einen Mauervorsprung 69 auf, der das geradlinige
Verlängern
des Fallrohres 68 in den Untergrund 70 behindert.
Um eine Verlängerung
des Fallrohrs 68 in den Untergrund 70 zu ermöglichen, wird
ein Sockelknie 40 verwendet, das aus zwei variabel und
stufenlos verstellbaren Rohrbögen 10, 10' gebildet ist
(vgl. 3), wobei das Sockelknie 40 in ein weiteres
Fallrohr 72 mündet,
das bis in den Untergrund 70 reicht und dort entweder mit
einem Kanalisationsrohr oder mit einer Sickergrube verbunden ist. Die
Verwendung eines Sockelknies 40 ist nicht nur bei einem
Mauervorsprung 69 denkbar, der im Bereich des Untergrunds 70 ausgebildet
ist, sondern ein derartiges Sockelknie 40 kann auch als
Etagenbogen verwendet werden, wenn ein Mauervorsprung entlang einer
Gebäudefassade
zu überwinden
ist.
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Der
Vollständigkeit
halber ist anzumerken, dass der Rohrbogen aus den im Dachrinnenbau
bekannten Materialien hergestellt ist, beispielsweise aus feuerverzinktem
Stahl, Edelstahl, Kupfer, Zink, Aluminium oder aus Kunststoff.
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Der
vorgestellte Rohrbogen für
ein Dachrinnensystem und ein daraus zusammengebautes Sockelknie
ermöglichen
eine variable Gestaltung von zwischen Enden des Rohrbogens gebildeten
Winkeln, so dass Rohrbögen
in einem bestimmten Winkelbereich, insbesondere zwischen etwa 35° und 90° stufenlos
verstellbar sind. Dies ermöglicht
eine starke Flexibilisierung bei der Montage von Dachrinnensystemen
an einem Gebäude,
da beispielsweise ein nicht passender Standard-Rohrbogen mit vorbestimmtem
Winkel durch einen erfindungsgemäßen, variablen
Rohrbogen ersetzt werden kann. Somit ist eine Sonderanfertigung
eines speziellen Rohrbogens mit festgelegtem Winkel für eine bestimmte
Gebäudesituation
nicht erforderlich, sondern es kann ein variabler Rohrbogen zum
Einsatz kommen, dessen Krümmungswinkel
auf einen an die Gebäudesituation
angepassten Wert eingestellt werden kann.