DE102005013219A1 - Verbindungssystem für Bestandteile von Regenwasser-Ablaufgarnituren - Google Patents

Verbindungssystem für Bestandteile von Regenwasser-Ablaufgarnituren Download PDF

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Abstract

Für ein Verbindungssystem für Bestandteile von Regenwasser-Ablaufgarnituren, insbesondere für einander übergreifende rohrförmige Bestandteile, welche hauptsächlich einen Rinnenstutzen, ein Bogenteil sowie gegebenenfalls ein Fallrohr umfassen und im Zuge der Montage einer Regenwasser-Ablaufgarnitur vorzugsweise in vertikaler Aufeinanderfolge zusammengesetzt werden und zumindest vorübergehend miteinander verbunden werden müssen, bis die jeweilige Ablaufgarnitur endgültig zusammengebaut ist, wird vorgeschlagen, daß die rohrförmigen Bestandteile zueinander komplementäre Profilquerschnittsformen unterschiedlicher lichter Weiten aufweisen, wobei der jeweils obere, übergriffene Bestandteil, Auslaufstutzen des Rinnenstutzens bzw. Bogenteil wenigstens eine lokale, radial nach außen gerichtete und zumindest teilweise federnd elastisch verformbare Ausformung und der jeweils untere, übergreifende Bestandteil mit einer zumindest teilweise umlaufenden, nach außen gerichteten Rinne versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungssystem für Bestandteile von Regenwasser-Ablaufgarnituren, insbesondere für einander übergreifende rohrförmige Bestandteile, welche hauptsächlich einen Rinnenstutzen, ein Bogenteil sowie gegebenenfalls ein Fallrohr umfassen und im Zuge der Montage einer Regenwasser-Ablaufgarnitur vorzugsweise in vertikaler Aufeinanderfolge zusammengesetzt werden und zumindest vorübergehend miteinander verbunden werden müssen, bis die jeweilige Ablaufgarnitur endgültig zusammengebaut ist.
  • Regenwasser-Ablaufgarnituren bestehen üblicherweise aus einem an einer Regenrinne zu befestigenden Rinnenstutzen, welcher mit einem rohrförmigen Auslaßstutzen ausgestattet ist, einem mit dem Rinnenstutzen zu verbindenden Rohrbogen und einem an den Rohrbogen anschließenden Fallrohr und werden grundsätzlich jeweils vor Ort am Gebäude zusammengebaut. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Teile einer Regenwasser-Ablaufgarnitur in vertikaler Aufeinanderfolge zusammengebaut werden müssen ergibt sich für den jeweiligen Monteur oder Handwerker das Problem, daß er mit einer Hand beispielsweise den Rohrbogen mit dem Auslaßstutzen des Rinnenstutzens in Anlage halten und mit der andren Hand versuchen muß den Rohrbogen in das anschließende Fallrohr einzufädeln. Nachdem die einzelnen Bestandteile der Regenwasser- Ablaufgarnitur häufig nicht in absolut fluchtender Ausrichtung zusammengebaut werden können, beispielsweise in Folge besonderer Gegebenheiten des Gebäudes, bedarf die Montage einer mehrteiligen Regenwasser-Ablaufgarnitur seitens des Monteurs oder Handwerkers einer erheblichen Geschicklichkeit und teilweise auch eines beträchtlichen Kraftaufwandes.
  • Aus dem Umstand, daß es für den Zusammenbau einer Regenwasser-Ablaufgarnitur seitens des Handwerkers oder Monteurs einer besonderen Geschicklichkeit bedarf resultiert naturgemäß auch die Gefahr, daß dem Handwerker oder Monteur einmal ein Teil entgleiten kann, was dann für die sonstigen auf der Baustelle o der am Gebäude beschäftigten Arbeiter eine nicht unerhebliche Gefahr darstellt.
  • Um diesem Problemkreis abzuhelfen sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, welche den Monteur oder Handwerker entlasten und insbesondere ein herunterfallen von Gegenständen verhindern sollen. Einer dieser Vorschläge sieht vor, daß der Monteur oder Handwerker den Rohrbogen auf den Auslaßstutzen des Rinnenstutzens aufstecken und anschließend mittels eines sog. Pop-Niets sichern soll. Zu diesem Zweck muß der Handwerker oder Monteur aber wiederum mit der einen Hand den Rohrbogen am Auslaßstutzen des Rinnenstutzens halten und mit der anderen Hand das für das Einsetzen des Pop-Niets erforderlich Loch durch Rohrbogen und Auslaßstutzen bohren und schließlich auch noch das Pop-Niet in die Bohrung einsetzen und mittels einer Nietzange vernieten. Dieser Vorschlag bringt daher keine besondere Entlastung des Monteurs oder Handwerkers mit sich.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag ist der Auslaßstutzen des Rinnenstutzens mit einer Kralle bzw. einem an ihm befestigten Halteelement ausgestattet, welches sich beim Aufschieben des Rohrbogens bestimmungsgemäß an diesem Verkrallen soll, so daß der auf diesen aufgeschobene Rohrbogen nach dem Aufschieben mit einer gewissen Kraft am Auslaßstutzen des Rinnenstutzens gehalten wird. Eine Kralle oder ein entsprechend bewehrtes Halteelement, welches immerhin schneidend oder zumindest ritzend in das Material des Rohrbogens eindringen soll bringt aber auf der anderen Seite auch eine Verletzungsgefahr für den Monteur oder Handwerker mit sich.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verbindungssystem für die Bestandteile einer Regenwasser-Ablaufgarnitur zu schaffen, welches auf der einen Seite ohne zusätzlichen Material-oder Arbeitsaufwand herstellbar ist und auf der anderen Seite die Funktionsfähigkeit der Bestandteile der Regenwasser-Ablaufgarnitur nicht nachteilig beeinflußt und welches darüber hinaus, selbst bei weniger günstigen Montagebedingungen, eine problemlose und sichere Verbindung der Bestandteile einer Regenwasser-Ablaufgarnitur gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Hauptsache dadurch gelöst, daß die rohrförmigen Bestandteile zueinander komplementäre Profilquerschnittsformen unterschiedlicher lichter Weiten aufweisen, wobei das jeweils obere, übergriffene Bestandteil, Auslaufstutzen des Rinnenstutzens bzw. Bogenteil wenigstens eine lokale, radial nach außen gerichtete und zumindest teilweise federnd elastisch verformbare Ausformung und das jeweils untere, übergreifende Bestandteil mit einer zumindest teilweise umlaufenden, nach außen gerichteten Rinne versehen ist.
  • Da die miteinander zusammenwirkenden Verbindungselemente, Ausformung und Rinne bezüglich der lichten Weite der miteinander zu verbindenden Teile der Regenwasser-Ablaufgarnitur nach außen durchgestellt sind wird jede Durchmesserverringerung der Durchflußquerschnitte vermieden, so daß die Funktion der Regenwasser-Ablaufgarnitur nicht beeinträchtigt und insbesondere nicht negativ beeinflußt wird. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der miteinander zusammenwirkenden Verbindungselemente gestattet es zudem diese ohne zusätzlichen Aufwand im Rahmen der Herstellung insbesondere von Rinnenstutzen und Rohrbogen mit auszubilden, so daß auch kein zusätzlicher Arbeitsaufwand anfällt.
  • In einer besonders zweckmäßigen und daher bevorzugten Verwirklichungsform sind am jeweils übergriffenen Bestandteil, insbesondere am Auslaßstutzen des Rinenstutzens über dessen Umfang hin verteilt mehrere, beispielsweise drei zueinander gleichförmig beabstandete, radial nach außen gerichtete Ausformungen vorgesehen, wobei die radial nach außen gerichteten Ausformungen vorteilhaft jeweils eine teilkugelige Gestalt besitzen. Die teilkugelige Gestalt der Ausformungen und eine gewisse federnde Verformbarkeit des dünnwandigen Blechmaterials ermöglichen ein einfaches und verhältnismäßig leichtes Aufschieben des übergreifenden Bestandteiles auf das übergriffene Bestandteil, so daß der Monteur oder Handwerker hierfür keine besonders große Kraft aufzuwenden braucht. Auf der anderen Seite ist durch den Einsatz einer Anzahl von Ausformungen eine hohe Sicherheit der Verbindung zweier Bestandteile gegen unbeabsichtigtes Lösen gewährleistet.
  • Im Hinblick auf die Tatsache, daß es im Zuge der Montage einer Regenwasser-Ablaufgarnitur nicht selten vorkommt, daß der Rohrbogen nach dem Aufstecken auf den Auslaßstutzen des Rinnenstutzens verdreht werden muß ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, sich die am jeweils unteren übergreifenden Bestandteil ausgebildete, radial nach außen gerichtete Rinne über den gesamten Umfang des Bestandteiles hin erstreckt.
  • In Verbindung mit einer teilkugelförmigen Ausbildung der Ausformungen am übergriffenen Bestandteil ergibt sich eine besonders günstige Ausbildung der zugeordneten Rinne dadurch, daß die am jeweils unteren, übergreifenden Bestandteil ausgebildete, radial nach außen gerichtete Rinne eine teilkreisförmige Profilquerschnittsform aufweist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rinnenstutzens;
  • 2 eine gleichfalls schaubildliche Darstellung eines Rohrbogens;
  • 3 eine Seitenansicht der Verbindung zwischen Rinnenstutzen und Rohrbogen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Bereich einer Regenwasser-Ablaufgarnitur umfaßt einen mit einer in Zeichnung nicht gezeigten Regenrinne verbundenen Rinnenstutzen 1 und einen Rohrbogen 2. Der Rinnenstutzen 1 weist einen im allgemeinen kegelstumpfförmig gestalteten Hauptkörper 3 auf, welcher zur Befestigung an der Regenrinne mit freigeschnittenen Lappen 4 ausgestattet ist. an den Hauptkörper 3 des Rinnenstutzens 1 ist ein rundrohrförmiger Auslaßstutzen 5 angeschlossen, mit welchem bestimmugsgemäß ein Rohrbogen 6 verbunden werden soll. Der Auslaßstutzen 5 des Rinnenstutzens 1 weist einen geringeren Durchmesser auf als das diesem zugewandte Ende 7 des Rohrbogens 6, derart, daß der Rohrbogen 6 im Zuge der Montage auf den Auslaßstutzen 5 aufgeschoben werden kann. Die erforderliche Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Auslaßstutzens 5 und dem lichten Durchmesser des diesem zugewandten Endes 7 des Rohrbogens 6 ist durch die Materialstärke des Auslaßstutzens 5 bestimmt. In dem bestimmungsgemäß vom aufzuschiebenden Ende 7 des Rohrbogens 6 übergriffenen Bereich 8 des Auslaßstutzens 5 sind radial nach außen vorspringende Ausformungen 9 vorgesehen, welche eine teilkugelige Gestalt besitzen. Im Bereich seines auf den Auslaßstutzen 5 aufzuschiebenden Endes 7 ist der Rohrbogen 6 mit einer radial nach außen gerichteten und in der gezeigten Ausführungsform umlaufenden Rinne 10 versehen, deren Profilquerschnitt dem Profilquerschnitt der teilkugelförmigen Ausformungen 9 entsprechend teilkreisförmig gestaltet ist.

Claims (5)

  1. Verbindungssystem für Bestandteile von Regenwasser-Ablaufgarnituren, insbesondere für einander übergreifende rohrförmige Bestandteile, welche hauptsächlich einen Rinnenstutzen, ein Bogenteil sowie gegebenenfalls ein Fallrohr umfassen und im Zuge der Montage einer Regenwasser-Ablaufgarnitur vorzugsweise in vertikaler Aufeinanderfolge zusammengesetzt werden und zumindest vorübergehend miteinander verbunden werden müssen, bis die jeweilige Ablaufgarnitur endgültig zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Bestandteile zueinander komplementäre Profilquerschnittsformen unterschiedlicher lichter Weiten aufweisen, wobei das jeweils obere, übergriffene Bestandteil, Auslaufstutzen des Rinnenstutzens bzw. Bogenteil wenigstens eine lokale, radial nach außen gerichtete und zumindest teilweise federnd elastisch verformbare Ausformung und das jeweils untere, übergreifende Bestandteil mit einer zumindest teilweise umlaufenden, nach außen gerichteten Rinne versehen ist.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am jeweils übergriffenen Bestandteil über dessen Umfang hin verteilt mehrere radial nach außen gerichtete Ausformungen vorgesehen sind.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am jeweils übergriffenen Bestandteil vorgesehenen, radial nach außen gerichteten Ausformungen eine teilkugelige Gestalt besitzen.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die am jeweils unteren übergreifenden Bestandteil ausgebildete, radial nach außen gerichtete Rinne über den gesamten Umfang des Bestandteiles hin erstreckt.
  5. Verbindungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am jeweils unteren, übergreifenden Bestandteil ausgebildete, radial nach außen gerichtete Rinne eine teilkreisförmige Profilquerschnittsform aufweist.
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