DE3602658C2 - Dachrinnenablaufstutzen - Google Patents

Dachrinnenablaufstutzen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachrinnenablaufstutzen, bestehend aus einem im Einbauzustand an der Dachrinnenaußen­ seite anliegenden Kesselteil, an dessen unterem Ende ein An­ schlußstutzen für ein Fallrohr und an dessen oberem Ende je­ weils ein an der Vorderseite und ein an der Rückseite der Dachrinne zur Anlage kommender Lappen ausgebildet ist, von denen der vorderseitige Lappen mittels einer nach außen abste­ henden Abbiegung im vorderern Dachrinnenwulst festsitzend ver­ ankerbar ist, wogegen der rückseitige Lappen mindestens eine gegen das Kesselinnere hin vorstehende Profilierung aufweist, die im Einbauzustand über der Oberkante der Abkantung am rück­ seitigen Dachrinnenlängsrand einrastet.
Dachrinnenablaufstutzen müssen in jedem Falle auf der Baustelle an die Ablauföffnung der Dachrinne angepaßt werden, was im all­ gemeinen in der Weise erfolgt, daß der Dachrinnenablaustutzen zunächst vorübergehend, d. h. provisorisch, an der Dachrinne festgelegt, sodann die zugehörige Ablauföffnung im Dachrin­ nenboden angerissen und nach dem Abnehmen des provisorisch festgelegten Dachrinnenablaufstutzen ausgeschnitten wird. Erst dann kann der Dachrinnenablaufstutzen erneut und nunmehr end­ gültig an der Dachrinne festgelegt werden.
Dachrinnenablaufstutzen der eingangs bezeichneten Bauart sind aus dem DE-GM 77 09 695 bekannt. Diese Dachrinnenablaufstutzen weisen am oberen Ende ihres Kesselteiles zwei einander gegenüberliegende halbkreisförmige oder halbelliptische Aus­ schnitte auf, an deren Stirnflächen bei montiertem Dachrinnen­ ablaufstutzen die Außenseite der Dachrinne möglichst flüssig­ keitsdicht anliegen soll. Ferner sind diese bekannten Dach­ rinnenablaufstutzen am oberem Ende ihres Kesselteiles mit je­ weils einem an der Vorderseite und einem an der Rückseite der Dachrinne zur Anlage kommenden Lappen ausgestattet, wobei der vorderseitige Lappen als nach außen abstehende Abwinkelung ausgebildet ist und der Verankerung des Dachrinnenablaufstutzens im vorderen Dachrinnenwulst dient, wogegen der rück­ seitige Lappen als gegen das Kesselinnere hin gerichtete Abbie­ gung ausgebildet ist und den hinteren Dachrinnenlängsrand über­ greift. Resultierend aus der Tatsache, daß der Dachrinnenab­ laufstutzen aber auf der einen Seite der Dachrinne lediglich über eine rechtwinkelige Abwinkelung seines einen Lappens mehr oder minder lose im Dachrinnenwulst eingehängt ist, auf der anderen Seite durch Herumlegen seines als im wesentlichen glatter Lappen ausgebildeten zweiten Lappens um den hinteren Längsrand der Dachrinne an dieser befestigt wird, is es in den meisten Fäl­ len äußerst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, den Dachrinnenab­ laufstutzen spielfrei, d. h. flüssigkeitsdicht und dauerhaft, an der Dachrinne festzulegen. Dies gilt insbesondere im Hinblick darauf, daß bei aus Metall bestehenden Dachrinnen und Dachrinnenablauf­ stutzen Toleranzen sowohl hinsichtlich der Materialstärke des verwendeten Blechmateriales als auch hinsichtlich der Formgenauig­ keit unvermeidlich sind. Abgesehen davon, daß die vorgebogene Abbiegung des dem hinteren Längsrand der Dachrinne zugeord­ neten Lappens eine gewisse Erschwerung beim provisorischen Festlegen des Dachrinnenablaufstutzens an der Dachrinne mit sich bringt, ist es besonders von Nachteil, daß auch keine dauer­ haft satte Anlage der oberen Stirnflächen der halbkreisförmigen oder halbelliptischen Ausschnitte des Kesselteiles an der Außenseite der Dachrinne erreichbar ist. Hinzu kommt noch, daß auch bereits eine verhältnismäßig geringe Bewegungsmöglichkeit zwischen der Dach­ rinne und dem Dachrinnenablaufstutzen beim Angriff von Windkräften zu einer ungewollten Materialverbiegung teils des Dachrinnen­ ablaufstutzens mit seinen Lappen und teils der Dachrinne führt, wodurch sich diese Bewegungsmöglichkeit zwischen Dachrinne und Dachrinnen­ ablaufstutzen mit der Zeit immer weiter vergrößert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dachrin­ nenablaufstutzen der eingangs angegebenen Art auf möglichst ein­ fache Weise so auszubilden, daß er ohne jede Schwierigkeit, gleichsam mit einer Hand, zunächst zum Anreißen der Dachrinnen­ ablauföffnung provisorisch an der Dachrinne festgelegt, zum Ausschneiden dieser Öffnung wieder entfernt und schließlich zur Herstellung des endgültigen flüssigkeitsdichten Anschlusses des Fallrohres an der Dachrinne befestigt werden kann.
Ausgehend von einem Dachrinnenablaufstutzen der eingangs be­ schriebenen Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende des rückseitigen Lappens des aus Metall bestehenden Dachrinnenablaufstutzens als um die Ober­ kante der Abkantung in das Dachrinneninnere abbiegbarer Teil ausgebildet ist, wobei sich die Profilierung des Lappens auf der Oberseite der Abkantung abstützt.
Dadurch, daß der rückseitige Lappen bis auf eine dem Kesselin­ neren des Dachrinnenablaufstutzens zugewandte Profilierung ebenflächig ausgebildet ist, wird zunächst das zum Anreißen der Dachrinnenablauföffnung in der Dachrinne erforderliche proviso­ rische Festlegen des Dachrinnenablaufstutzens an der Dachrinne bedeutend erleichtert. Außerdem wird beim endgültigen Festlegen des Dachrinnenablaufstutzens an der Dachrinne, selbst bei Vor­ liegen gewisser Toleranzen in einem oder beiden Teilen, eine spielfreie und flüssigkeitsdichte Anlage des Dachrinnenablauf­ stutzens an der Dachrinne gewährleistet. Wesentlich hierfür ist, daß sich beim Festlegen des Dachrinnenablaufstutzens an der Dachrinne die dem Kesselinneren zugewandte Profilierung des rückseitigen Lappens bei seinem Abbiegen auf der Oberseite der Abkantung der Dachrinne abstützt. Das die Profilierung überragende Ende des Lappens bildet einen Hebelarm, mit dem beim Abbiegen des Lappens um die Oberkante der Abkantung der Dachrinne eine Spannkraft aufgebracht wird, welche eine Verspannung des Dachrinnenablauf­ stutzens gegen die Dachrinne erzeugt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform des Dachrinnenab­ laufstutzens ist weiterhin vorgesehen, daß die nach außen ab­ stehende Abbiegung am vorderseitigen Lappen des Dachrinnenab­ laufstutzens im Bereich ihrer Abbiegekante mindestens eine sich senkrecht zu dieser erstreckende kerbenartige Einprägung auf­ weist, welche gewährleistet, daß die Abbiegung, selbst bei Tole­ ranzen in der Form des Dachrinnenwulstes, spielfrei zwischen der Dachrinne und dem Randflansch des Dachrinnenwulstes liegt.
Bei einer ersten bevorzugten Verwirklichungsform für die Profilierung im rückseitigen Lappen des Dachrinnenablaufstutzens ist vorgesehen, daß diese Profilierung durch eine parallel zur Oberkante der Abkantung am rückseitigen Dachrinnenlängsrand verlaufende Sicke gebildet ist, deren Außenseite dem Kesselinneren zugekehrt ist.
Es kann gemäß einer zweiten Verwirklichungsform aber auch vor­ gesehen sein, daß die Profilierung im rückseitigen Lappen des Dachrinnenablaufstutzens durch zwei entgegengerichtete, parallel zur Oberkante der Abkantung am rückseitigen Dachrinnenlängsrand verlaufende und einen Z-förmigen Lappenquerschnitt ergebende Abwinkelungen gebildet ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Dachrinnenab­ laufstutzens an einer Dachrinne,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Dachrinnenablaufstutzens sowie der Dachrinne und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Variante zur Ausführungsform nach Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Einbauzustand ist ein Dachrinnenablaufstutzen 2 vorübergehend und klemmend an einer Dachrinne 1 festgelegt.
Der Dachrinnenablaufstutzen 2 besteht aus einem mittleren Kesselteil 4, einem zylindrischen Anschlußstutzen 5 für ein Fallrohr 3 und zwei oberendig an das mittlere Kesselteil 4 anschließende Lappen 6 und 7, wobei der eine Lappen 6 in einen Dachrinnenwulstes 8 des vorderseitigen Dachrinnenlängsrandes eingreift und zu diesem Zweck eine rechtwinkelige Abbiegung 9 aufweist. Die rechtwin­ kelige Abbiegung 9 des vorderseitigen Lappens hintergreift dabei einen Randflansch 10 des Dachrinnenwulstes 8 und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit senkrecht zu ihrer Abbiege­ kante 11 gerichteten kerbenartigen Einprägungen 12 versehen, welche gewährleisten, daß die Abbiegung 9 spielfrei zwischen der Dachrinne 1 und dem Randflansch 10 des Dachrinnenwulstes 8 anliegt. Der rückseitige Lappen 7 des Dachrinnenablauf­ stutzens 2 weist eine gegen das Kesselinnere hin vorste­ hende Profilierung auf, welche im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch eine Sicke 13 gebildet ist.
Bei der Montage des Dachrinnenablaufstutzens 2 wird dieser zunächst mit der Abbiegung 9 seines vorderseitigen Lappens 6 in den Rinnenwulst 8 eingehängt und anschließend - ausgehend von der Darstellung nach Fig. 1 - nach hinten verschwenkt, bis die Sicke 13 im rückseitigen Lappen 7 die Oberkante 14 der Abkantung 15 klemmend übergreift. Damit ist der Dachrinnenab­ laufstutzen 2 zunächst einmal provisorisch aber hinreichend sicher an der Dachrinne 1 festgelegt, so daß nunmehr das An­ reißen der auszuschneidenden Dachrinnenablauföffnung im Boden der Dachrinne mühelos erfolgen kann. Ebenso mühelos kann der provisorisch festgelegte Dachrinnenablaufstutzen 2 durch Ver­ schwenken in umgekehrter Richtung wieder von der Dachrinne 1 abgenommen werden, um die Ablauföffnung im Boden der Dachrinne 1 auszuschneiden. Nach der Fertigstellung des die Ablauföffnung bildenden Ausschnittes im Boden der Dachrinne 1 wird der Dach­ rinnenablaufstutzen 2 erneut in der vorerwähnten Weise an der Dachrinne 1 eingehängt. Dann wird der der hinteren Ab­ kantung 15 der Dachrinne 1 zugeordnete rückseitige Lappen 7 entlang der Biegelinie 18 um die Ober­ kante 14 der Abkantung 15 herum zum Dachrinneninneren hin abgebogen, wobei sich der Boden der Sicke 13 auf der Oberseite der Abkantung 15 abstützt. Damit ist der Dachrinnenablaufstutzen 2 dann endgültig an der Dachrinne 1 montiert, und es ist ein ab­ solut sattes und damit flüssigkeitsdichtes Anliegen der Stirn­ flächen der Ausschnitte 16 des Kesselteiles 4 des Dachrinnen­ ablaufstutzens 2 an der Außenfläche der Dachrinne 1 gewähr­ leistet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der rückseitige Lappen 71 des Dachrinnenablaufstutzen 2 mit zwei entgegengesetzt gerichteten quer zu seiner Ebene verlaufenden rechtwinkligen Abwinkelungen 72 versehen, an welche sich ein nach oben gerichteter Handgriff 73 anschließt. Bei an die Dachrinne 1 angefügtem Dachrinnenablaufstutzen 2 übergreift die eine der beiden Abwinkelungen 72 die Oberkante 14 der rückseitigen Abkantung 15 der Dach­ rinne 1 und stützt sich bei der end­ gültigen Montage des Dachrinnenablaufstutzens 2 wieder gegen die Abkantung 15 ab.

Claims (4)

1. Dachrinnenablaufstutzen, bestehend aus einem im Einbauzu­ stand an der Dachrinnenaußenseite anliegenden Kesselteil (4), an dessen unterem Ende ein Anschlußstutzen (5) für ein Fallrohr (3) und an dessen oberem Ende jeweils ein an der Vorderseite und ein an der Rückseite der Dachrinne (1) zur An­ lage kommender Lappen (6 bzw. 7; 71) ausgebildet ist, von denen der vorderseitige Lappen (6) mittels einer nach außen abstehenden Abbiegung (9) im vorderen Dachrinnenwulst (8) festsitzend verankerbar ist, wogegen der rückseitige Lappen (7; 71) mindestens eine gegen das Kesselinnere hin vorste­ hende Profilierung aufweist, die im Einbauzustand über der Oberkante (14) der Abkantung (15) am rückseitigen Dachrin­ nenlängsrand einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des rückseitigen Lappens (7; 71) des aus Metall bestehenden Dachrinnenablaufstutzens (2) als um die Ober­ kante (14) der Abkantung (15) in das Dachrinneninnere ab­ biegbarer Teil ausgebildet ist, wobei sich die Profilierung des Lappens (7; 71) auf der Oberseite der Abkantung (15) ab­ stützt.
2. Dachrinnenablaufstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nach außen abstehende Abbiegung (9) am vorderseitigen Lappen (6) des Dachrinnenablaufstutzens (2) im Bereich ihrer Abbiegekante (11) mindestens eine senkrecht zu dieser sich erstreckende kerbenartige Einprägung (12) aufweist.
3. Dachrinnenablaufstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilierung im rückseitigen Lappen (7) des Dachrinnenablaufstutzens (2) durch eine parallel zur Oberkante (14) der Abkantung (15) am rückseitigen Dach­ rinnenlängsrand verlaufende Sicke (13) gebildet ist, deren Außenseite dem Kesselinneren zugekehrt ist.
4. Dachrinnenablaufstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilierung im rückseitigen Lappen (71) des Dachrinnenablaufstutzens (2) durch zwei entgegen­ gerichtete, parallel zur Oberkante (14) der Abkantung (15) am rückseitigen Dachrinnenlängsrand verlaufende und einen Z-förmigen Lappenquerschnitt ergebende Abwinkelungen (72) gebildet ist.
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